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Dresdner Journal : 03.03.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191003032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19100303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19100303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1910
- Monat1910-03
- Tag1910-03-03
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- Dresdner Journal : 03.03.1910
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Beilage zu Nr. 50 des DresdNtk IllUVNllls Donnerstag, 3. März 1910. Mufit. Aus Mailand meldet man: . Wissenschaft. Aus Paris wird gemeldet: Uber Beschluß der vier Akademien des Institut den Üe der Theater, Konzerte, Vorträge. * Residcnztheater. Morgen, Freitag, ist die Operette „Eine Nacht in Benedig". Am Sonnabend und Sonntag geht mit Mary Martini als Gast die Operette „Miß Dudelsack" in Szene. Am Sonntag nachmittag wird die Operette „Die Fledermaus" bei ermäßigten Preisen gegeben. Das Weihnachtsmärchen gelangt jeden Mittwoch und Sonnabend nachmittag zur Aufführung. * Im zweiten Orgelkonzert Hans Fährmanns (Bach-Schumann-Abend, nächsten Sonntag abend 8 Uhr) wirken mit: Frls. Louise Ottermann und Doris Walde, Hr. vr. Wolfgang Bülau (Violine), der ver- stärkte Kirchenchor. Programm: für Orgel Bachs Phantasie und Fuge 6-moU, Borspiel „An Wasserflüssen Babylons", Schumanns sechs Fugen über v. 6. ü.; Biolinfuge aus Bachs erster Sonate (mit Schumanns Begleitung), Gebet für Sopran von Schumann, Bachs Passionsarie „Erbarme dich", Duett aus der Kantate > Ersatzmänner Schaefer, Karl Hochhaus, Bildhauer H. Günther-Gera und Graphiker F. Krostewitz. * Se. Königl. Hoheit der Prinz Johann Georg besuchte am vergangenen Montag das Atelier des hie sigen Bildhauers Arthur Lange. Se. Königl. Hoheit betrachtete die ausgestellten Bildwerke, und besonders das für Meißen bestimmte König Albert-Denkmal erregte Sein größtes Interesse. * Zum Nachfolger des Prof. Albert Fuchs als Direktor der Robert Schumannschen Singaka demie wurde von dieser einstimmig der Hoforganist und Königl. Musikdirektor Karl Pembaur gewählt, der gegenwärtig als Dirigent der Dresdner Liedertafel und als Korrepetitor an der Hofoper tätig ist. * „Tbc Lritisd Olzmrxnc Association" (Die Britische Bereinigung für olympische Spiele) hat in ihrer General versammlung beschlossen, sich an der Internationalen Hygieneausstellung Dresden 1911 zu beteiligen. branco, die Einladung zur Teilnahme an Hundertjahrfeier der Berliner Universität abzu lehnen, wird berichtet, der Präsident der Akademie der Wissenschaften habe einem Berichterstatter erklärt, bei der Feier hätten die Universitäten den Bortritt, danach kämen in alphabetischer Reihenfolge die Akademien. Infolge dessen wäre die Stellung der offiziellen Vertreter des Institut lls I'ranco etwas komisch anzuschauen. Schließ Die Operette „Da seöcdia rapita", „Der geraubte Eimer", trug bei der gestrigen Uraufführung im Turiyer Teatro Alfieri einen starken Erfolg davon, der um so inter essanter ist, als es sich um das Erstlimzswerk des 70jährigen Mailänder Musikverlegers Giulio Ricordi handelt, der bisher unter dem Pseudonym Burgmein nur Kammer musik komponiert hatte. — Franz v. Schönthan hat mit Rudolf Oesterreicher ein Operettenlibretto geschrieben, das von den Direktoren Karczag und Wallner für das Theater an der Wien erworben wurde. Der Titel der Operette lautet: „Der Herr Oberlieutenant." ' Drama „Vergib un» unsere Schuld" von Robert Glücksmann seine Uraufführung erlebte. Der über den Tod seines geliebten WeibeS fast wahnsinnig ge wordene Pfarrer Reichmann läßt sich in seinem Schmerze bis zur Gotteslästerung Hinreißen. Da erfährt er von der Diakonissin Christine Classen, daß seine Frau ihn während der Ehe hintergangen habe. Christine liebt Reichmann und will ihn ypn seinen zermarternden Selbst anklagen befreien, treibt ihn aber schließlich in den Tod. Die Diktion ist klar und die Handlung technisch wirksam ausgebaut, doch haben sich viele unnötige Details ein geschlichen, die nicht genügend motiviert sind und daher nur zu Widersprüchen herausfordern. — Aus Paris meldet man: „Die Flamme" von Dario Nicodemi hat im Röjane-Theater nur wenig gefallen. Der Verfasser zeigt ein ganz Hervorraaendes technisches Ungeschick: eine peinliche Familiengeschichte ohne tieferes Interesse. — Aus Stockholm wird gemeldet: Wie der Ver leger von Selma Lagerlöf mitteilt, hat Gerhart Hauptmann die Dichterin um die Erlaubnis ersucht, ihre Erzählung: „Herrn Arnes Schatz" zu drama tisieren. Mit Zustimmung von Selma Lagerlöf soll er die Arbeit bereits in Angriff genommen haben. — Hermann Heiberg, der vor kurzem, in Schleswig verstorbene vielgelesene Dichter und Er zähler, war in den letzten Wochen vor seinem Tode damit beschäftigt, eine Sammelausgabe seiner Werke zusammenzustellen. Diese Ausgabe wird demnächst unter dem Titel „Hermann Heibergs Meisterromane und aus gewählte Erzählungen" im Verlag von Hermann See mann Nachfolger, Berlin 87, erscheinen. Hermann Heiberg gehörte zu unseren beliebtesten Erzählern; leider hat dem unermüdlichen, trotz seines hohen Alters schaffensfreudigen Dichter nunmehr der Tod die Feder aus der Hand genommen, und es ist ihm nicht mehr vergönnt gewesen, die vollständige Fertigstellung der Sämmelausgabe seiner Werke, die bis zu seinem 70. Ge burtstage im November d. I. komplett vorliegen sollte, zu erleben. Alle Freunde Hermann Heibergs seien heute schon auf diese Ausgabe aufmerksam gemacht. Bildende Kunst. Aus Berlin meldet man: Zum Architekten der Berliner Museen wurde soeben der Stadtbaumeister Wilhelm Wille als Königl. Bau inspektor berufen. Seine Hauptaufgabe wird die bau- technische Durchführung der Pläne Alfred Messels für die Neugestaltung der Museumsinse sein, deren künstlerische Oberleitung in den Händen von Geh. Baurat Ludwig Hoffmann liegt. — Ferner wird aus Berlin berichtet: Zum stän digen Sekretär der Akademie der Künste, als Nach folger von Prof. vr. L. Justi, der die Leitung der Nationalgalerie übernommen hat, ist jetzt Prof. vr. Alexander Amersdorffer, bisheriger Hilfsarbeiter im preußischen Kultusministerium, ernannt worden. Prof. Amersdorffer wurde 1875 zu Nürnberg geboren, besuchte dort das humanistische Gymnasium und widmete sich von 1895 ab auf den Technischen Hochschulen in München und Berlin praktischen und historischen Studien der Kunst und Wisstnfchast. Konzert. (Dresdner Männergesangverein.) Unter der trefflich sich bewährenden Leitung seines Lieder meisters Hrn. Kurt Striegler hielt gestern der rühm lich bekgnnte Verein seinen Konzertabend im BereinS- haussaale ab. Die Sängervereinigung, die diesmal durch gängig neue Chöre sang, bewährte sich wiederum bestens. Bis auf die Tenöre, denen man einen Zuwachs wünschen möchte, erwies sich das Material als wohlbestellt, und e- wuroe sichtlich mit Hingabe und Wärme gesungen. Als eine besondere Aufgabe hatte sich die Sängerschar die Wiedergabe eines Hegarschen EkoreS „Walpurga" gestellt, der die sattsam bekannte Physiognomie der Musenkmder deS Schweizer Meister- in der Verdünnung zur Schau trägt, das einstmals verblüffende Herausstechen von . Wo takzenten einer- und das Betonen sentimentaler Ge fühlsmomente anderseits. Dann sang man noch kleinere Chöre von W. Hill, Angerer und Kurt Striegler, von denen des letzteren „Geh an die Sonne" durch feinere musikalische Charakteristik angenehm auffiel. Volkslieder bildeten in der jetzt erfreulich üblichen Weise den Schluß. Besonderes Interesse erweckte an der Veranstaltung aber noch die Mitwirkung des Hrn. Bogel ström-Mann heim und des Pianisten Richard Fuchs-Reichen berg i. B. Ersterer, unser künftiges Opernmilglied, enttäuschte uns etwas; er hat sich, seit wir ihn nicht wieder hörten, völlig zum Sprechgesang bekannt. „Winterstürme" aus „Walküre" und GralserMlung aus „Lohengrin" markierte er eigentlich nur. Gesangstöne fehle er wie Lichter seinem Vortrag auf. Aber auch die Lieder von Schumann („Du bist wie eine Blume" und „Wanderlied") behandelte er wie Rezitationen auf Ton und die Ballade „Die beiden Grenadiere" selbstverständ lich erst recht, nnd dabei erkannte man doch an den auf gesetzten Lichtern, daß seine Stimme Glanz zu entfalten vermöchte, wenn sie rmf den Gesangton hin behandelt würde. Mustergültig war unter ben obwaltenden Um ständen begreiflicherweise die Aussprache. Der andere Solist, der Pianist, war wiederum gerade im Gesang ton besonders stark. In den kantabilen Stellen sang der schöne Steinway buchstäblich unter seinen Händen. Hr. Richard Fuchs, als Dirigent des Reichenberger Männer- gesangvereins, des Frauenchors „Cäcilie", wie als Musik institutsvorsteher eine Kapazität der industrieberühmten Hauptstadt Deutschböhmens, bewährte sich aber auch sonst als ein feinempfindender Musiker und trefflicher Pianist. Seiner Eigenart liegt das Empfindsame besonders. Chopins I'-äur-Nocturno spielte er köstlich. O. S. unterstützt von der Deutschen Bühnengenossenschast, in der Nacht zum Mittwoch einberufene Schauspiele rinnenversammlung hat folgende Resolution an- genommen: „Die im großen Saale der Philharmonie in Berlin am 1. März versammelten Männer und Frauen richten angesichts der vielen sozialen Mißstände, die sich im Bühnenwesen ergeben und welche die weiblicken Bühnenmitglieder ganz besonders hart treffen, an den Bundesrat und den deutschen Reichstag die Forderung um baldigen Erlaß eines Reichstheatergesetzes, das allen Bühnenangehörigen ein Mindestmaß von rechtlichem Schutze gewährleistet. Den besonderen Interessen der weiblichen Angehörigen ist in diesem Reichstheatergesetz Rechnung zu tragen durch Regelung der Kostümfrage, sowie durch einen größeren Schub der Mutterschaft. Ferner werden erstrebt Lieferung des historischen und modernen Kostüms, Berücksichtigung der Schontage, Be seitigung des Schwangerschastsparagraphen sowie des Heiratsverbots, Einführung einer Mutterschaftsversicherung. Neben dieser Forderung an die Staatshilfe spricht die Versammlung den Wunsch aus, daß die weiblichen Bühnenangehörigen auch das wirksamste Mittel der Selbsthilfe ergreifen und sich zu diesem Zwecke vor allem fester als bisher zusammenschließen und innerhalb der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger mit den männlichen Kollegen zur Vertretung und Förderung ihrer Standesinteressen nach Kräften arbeiten." Ein von Hrn. Rickert beantragter Zusatz fordert die städtischen Ver waltungen auf, bei ihren Pachtverträgen dafür zu sorgen, daß die Minimalforderungen im Interesse der Bühnen künstlerinnen erfüllt werden. s Intendant Julius Hofmann, der frühere Leiter des Stadttheaters in Cöln a. Rh. und des Mannheimer Hof-und Nationaltheaters, ist gestern nacht in München, wo er seit Jahren ständig lebte, gestorben. Hofmann, geboren 1840 in Ehrenfriedersdorf in Sachsen, studierte an der Universität Leipzig und schlug dann die theatralische Laufbahn ein. 1880 schuf Hofmann im Leipziger Carola theater die seither vielfach nachgeahmte Einrichtnng der Musterausführungen hervorragender Opern und Schau spiele, die einen bedeutenden künstlerischen Erfolg zu verzeichnen hatte. Allgemeine Anerkennung erwarb sich dann Hofmann als künstlerischer Leiter d.s Cölner Stadt theaters, dessen Oper während seiner Tirektionsführung auf beträchtlicher Höhe stand. Er besaß die Gabe, junge frische Talente aufzusinden und richtig zu verwenden, m hohem Maße, und das war eine der Grundbedingungen seiner Erfolge. 1904 übernahm Hofmann die Leitung der Hofbühne in Mannheim, seine dortige Tätigkeit war aber nur von kurzer Tauer. Dann zog er sich ins Privat leben zurück und nahm in München seinen Wohnsitz. Amersdorffer als Hilfsarbeiter für das Kunstreferat in das preußische Kultusministerium einberufen. Seit I.Januar 1908 war er Referent für Kunstangelegenheiten und wurde 1907 zum Professor ernannt. Endlich ist aus Berlin noch das Folgende zu melden: Für die Große Berliner Kunstausstellung 1910 hat der Verein Berliner Künstler in seiner vorgestrigen Hauptversammlung die Wahlen zur Jury und An- ordnungskommission vorgenommen. Es wurden zu ordentlichen Mitgliedern gewählt: Die Maler Prof. Hans Looschen, Karl Kayser-Eichberg, Adolf Schlabitz, die Bild hauer Prof. Wilhelm Haverkamp, Sigismund Wernekinck und Architekt Arnold Hartmann. Als wurden gewählt die Maler Prof. M. < müsse man sich auch ohne Chauvinismus sagen, daß die Vertreter der französischen Akademien in eine etwas schwierige Lage geraten könnten, da sie vielleicht Reden anhören müßten, durch die ihr nationaler Stolz verletzt würde. Ferner wird berichtet, der ständige Sekretär der Akademie der Inschriften habe bei der Beratung über diese Frage gesagt, man könne von den französischen Akademien nicht verlangen, daß sie die preußischen Uni versitäten verherrlichten, die das Geschlecht von 1870 vor bereitet, gebildet und erzogen hätten. — Gemäß dem in Genf im Jahre 1905 gefaßten Beschluß findet der II. Internationale vereinigte Anatomenkongreß in diesem Jahre statt, und zwar ist er auf den 7. bis 11. August 1910 angesetzt worden und wird in Brüssel tagen. Die Vereinigung besteht aus der englischen, der deutschen, der französischen, der amerikanischen und der italienischen Anatomischen Gesell schaft, außerdem nehmen aber auch Anatomen aus anderen Ländern an dem Kongresse teil. Den Vorsitz hat diesmal zunächst die deutsche Gesellschaft, deren erster Vorsitzender Prof. Waldeyer (Berlin) ist. Die Stadtverwaltung von Brüssel hat bereits einen Spezial dienst für Auskunft eingerichtet. f- Der ordentliche Honorarprofessor an der Bonner Universität Geh. Rat Pros. vr. Oskar Jäger ist in der vorvergangenen Nacht m Bonn im 80. Lebensjahre gestorben. Prof. Jäger hat sich durch zahlreiche historische und pädagogische Werke, besonders durch seine vielbändige „Weltgeschichte" bekannt gemacht. Noch kurz vor seinem Tode hat er eine „Deutsche Geschichte" in zwei Bänden veröffentlicht, die sich durch knappe und klare Darstellung auszeichnet. Literatur. Im Leipziger Battenbergtheater fand am vergangenen Dienstag bei starkbesetztem Hause die Uraufführung von vr. Julius Rifferts einaktigem Schauspiel „Landaraf, werde hart!" statt. Das Werk behandelt in schöner, markiger Sprache die bekannte Sage vom Schmied zu Ruhla. — Im Neuen deutschen Theater in Prag fand gestern die Uraufführung des Einakters Bernard Shaws „Blanco PoSnetS Erweckung" und des Ein akters von Heinrich Mann „Der Tyrann" statt. Der erste Einakter wurde vom Publikum mit reichem Beifall aus genommen. — AuS Bern wird berichtet: Das Stadttheater ver anstaltete einen Novitätenabend, wobei das einaktige Architektur, daneben hörte er Vorlesungen über allgemeine Kunstgeschichte. Seit 1898 widmete er sich ganz histo rischen Stuoien. 1901 erwarb er an der Berliner Uni versität den Doktorgrad. Im gleichen Jahre erschienen seine „Kritischen Studien über das venezianische Skizzen buch", welche die bekannten, früher Raffael zugeschriebenen Zeichnungen in der Akademie in Benedig behandeln. Die folgenden Jahre füllten wissenschaftliche Studien und Reisen, besonders nach Italien, aus. Oktober 1904 wurde „Ach Gott wie manches Herzeleid", zuletzt drei acht stimmige Chöre von Fährmann. * Die Bortragsordnung des Konzerts des Dresdner Orpheus, da- am nächsten Mittwoch, abends H8 Uhr, im großen Saale des Gewerbehauses stattfindet, enthält eine Reibe prächtiger Männerchöre, die vom Verein erst- malia gesungen werden und die Prof. Albert Kluge auf das sorgfältigste einstudiert hat. Als Solisten wirken in dem nächstens Konzert mit die Königl. Sammervnctuosin Frau Rappoldi-Kahrer (Klavier), Hr. Adrian pester Opernhaus zur Cytmifsuhrung gelangt. lRappoldi (Violine), und die ehemalige Orgeni-Schülerin Theiler. Der Boykott gegen das Berliner des Königl. Konservatoriums Frl. Ottilie Schott an» Theater ist von einer außerordentlichen General-,Prag. Versammlung des Verbands deutscher Bühnen- * Das Wohltätigkeitskonzert der Triovereinigung Rechtsfall von Bachmann—Bärtich—Stenz wird am 9. März übertragen, im Neustädter Kasino abgehalten. * Der Klavierabend von Tölämaque Lam- schriftsteller aufgehoben worden. ' Lothar Schmidt wurde einem Schiedsgericht übertrage... — Aus Berlin wird berichtet: Die von den Ver ¬ einen Frauenwohl, Frauenstimmrecht und Mutterschutz, brino muß auf Mittwoch, den 16. März verlegt konllrinationr- Sssckenke C. k. limmermann, Juwelier wallltrahe 1L Segrüncket keines Koger in Auioelen unö Solölckmuck kernlpreckier 1758. Silberne keltecke unö Takelgerüte. Koniirmalionz- Sescstenke 1248
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