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Dresdner Journal : 03.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191110036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19111003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19111003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-03
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- Dresdner Journal : 03.10.1911
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letzten Dientt«a loch««, so hätte« Unruhen in China Arbeiterbewegung Der Ausstand der technische» gewüße» LebenSbedingungen, so folgt daraus, daß wir nur in psassive Resistenz eintreten zu lassen. der Rückkehr zu natürlichen Lebensbedingungen unsere Gesundheit wieder finden können. Jene Diagnose dürfte die ist, di« Pulverkammern nicht unter W« lärmen, urch wir hätten ein« «eite« Berlist, 3. Oktober. öl. öl.! Ix) Oouvsrnelusob ko^al cko 8axv vous svubait« I» bivnvenuv la plus oorckislo eu vous remeroi»ut ck'avoir eüoisi la eapitaln clu notro Ro^aums pour los s6s»oes clu troisivmv internationalen Hygiene- Ausstellung erfolgt am 31. Oktober. Anzahl von Soldaten sind desertiert. Der neue Präsivent von Mexito Mitteilungen von Ver Inlernalionalen Hygiene-Ausstellung. * In der 16. Serie der Ausstellungslotterie, aus der „Neustädter Seite" zur Ausspielung gelangt, obwohl bereit- über ein Drittel der Lose verkauft gewählt worden. Kleine politische Nachrichten die Sicherheitsfchleusen, die zur Unterwaffersetzung der Putvettiumnern die««, in Tätigkeit treten zu lassen. Boa 38 Schleusen funktionierten 26 nicht, Bevue schrieb darauf in seinem Bericht: Wäre s an v«rd d«r „Hattte" ein Brand au-geb, -- L für die Schäden unseres öffentlichen Gesundheitswesens zutreffen. IN. ^«ternanoultter Kongreß sUr A-ohNUUgS- Aber mau braucht das Heilmittel der Rückkehr zu natürlichen LebenSbedingungen nur in allen seinen Konsequenzen durch- hhglkNk. zudenke», um seine Nnanwendbarkeit zu erkennen. Wir können Dresden 3 Oktober l nicht zu primitiven Naturzuständen zurückkehren. In einem _ . .... ' .. s Lande z. B. wie daS Königreich Sachsen, wo auf jedem gtriu durch- Der m großzügiger Weise vorbereitete Internationale schnittlich 300 Menschen wohnen und dessen Bevölkerung sich zu Kongreß für Wohnungshygiene tritt heute unter der seinen, größten Teile nur durch industrielle Tätigkeit ernährt, Teilnahme aller Kulturstaaten in Dresden zusammen, können wir nicht insgesamt die an sich gesündere Lebens- Ter dauernde Ausschuß für diese Kongresse steht unter! weise unserer ackerbautreibenden Borfahren wieder aufnehmen. Ter dauernde Ausschuß für diese Kongresse steht unter dem Vorsitze des Hrn. Senators Paul Strauß-Paris. ES gehören ihm hervorragende Wobnungshygieniker aus Belgien, Chile, Dänemark, Deutschland, England, Frank reich, Griechenland, Guatemala, Italien, Niederlande, Österreich-Ungarn, Portugal, Rumänien, Rußland, Schweden, Schweiz, Spanien und der Vereinigten Staaten an. Für den heute beginnenden Kongreß hat sich ein Ehrenausschuß gebildet, dem u. a. folgende Herren beigetreten sind: Staatsminister Staatssekretär des Reichsamtes des Innern vr. jur. k. o. Delbrück, Exzellenz, Berlin, die König!. Sächsischen Staatsminister, ferner die Herren Ministerialdirektor Geh. Rat vr. Rumpelt, Prä sident des Reichsgesundheitsamtes Wirkt. Geh. Ober regierungsrat vr. meck. k. o. Bumm-Berlin und Kreis- hauvtmann vr. v. Oppen-Dresden. Auch diesem Ehren- ausschusse gehören viele hervorragende Vertreter der Hygiene aller Kulturstaaten an. Die Arbeiten des Kon gresses sind in neun Sektionen eingeteilt, für die eine große Anzahl Vorträge zugesagt worden sind. — Gestern abend fand im oberen Saale des König!. Belvedere der Brühlschen Terrasse ein zwangloser Begrüßungsabend statt, der überaus zahlreich besucht war und bei dem der Präsident des Kongresses Präsident des Landesmedizinal- kollsgiums Geh. Rat Prof. vr. Renk, der Vorsitzende des Arbeitsausschusses Bürgermeister vr. May und der Generalsekretär des Kongresses Stadtrat vr. mock. Hops die Gäste in liebenswürdigster Weise begrüßten. Gleich zeitig war hier ein Bureau eröffnet worden, bei dem die Drucksachen für den Kongreß entnommen werden konnten und wo auch jede gewünschte Auskunft in bereitwilligster Weise erteilt wurde. Erst gegen Mitternacht fand der harmonisch verlaufene Abend seinen Abschluß. Die feierliche Eröffnungssitzung des Kongresses fand heute vormittag 10 Uhr in Gegenwart Sr. Majestät des Königs in der Aula der Technischen Hochschule statt. Eine glänzende Festversammkung hatte sich hierzu eingefunden. In ihr bemerkte man Ihre Exzellenzen die Herren Staatsminister vr. v. Otto, Gencraloberst Frhrn. v. Hausen, VVr. Beck, Graf Vitzthum v. Eckstädt und v. Seydewitz, sowie den König!, bayerischen Gesandten Grafen v. Montgelas, ferner die Herren Ministeriot- klagen gehabt. — Diese Beobachtung jcdemt Vellne zu seinem bekannten Befehl über di« Ausschiffung der Pukver- und Munitionsvorräte von Bord der vor Toulon liegenden Kriegsschiffe veranlaßt zu haben. de» dänischen »eich»t«T». Kopenhagen, 2. Oktober. Der Reichstag wurde heute eröffnet. Sowohl vom Folkething als vom Landsthing wurden die Präsidien wiedergewählt. Einfall portugiesischer Monarchisten in Portugal- Santiago de Compostella (Provinz Coruna), 3. Oktober. Wie „El Eco de Santiago" meldet, ist Kapitän Paira Conceiro, das Haupt der portugiesischen monarchistischen Verschwörung am 1. Oktober 2 Uhr morgens mit 4000 Belvaffneteu, mehreren Geschützen und Mitraillensen sowie 120 Mauleseln in Portugal ein gefallen. der Mitte der vordersten Stuhlreihe Platz Nunmehr hieß Hr. Präsident Geh. Rat Prof. vr. Renk zunächst Se. Majestät den König ehrfurchtsvollst willkommen und danft-^ehrerbietigsk^dem Monarchen für Sein persönliches Erscheinen, wodurch Er dem Kongreß eine besondere Weihe verliehen habe. Dann begrüßte der Hr. Redner die Ver treter der deutschen und der auswärtigen Etaats- regierungen und der Gemeindebehörden. Sein besonderer Gruß galt den Herren Staatsministern und dein Ver treter der Reichsverwaltung, Hrn Geh. Regierungsrat Vr. Wutzdorff, Direktor des Kaisarl. Gesundheitsamtes. Nach einigen Angaben über die Entstehung und die Aivecke und Ziele des Kongresses hob der Hr. Präsident die Bedeutung desselben hervor und machte aus die ein- So sehr wir auch gerade als Stadtbewohner das Bedürfnis empfinden, die Gesundheit und Schönheit unserer heimatlichen Natur zu erhalten, so müssen wir eS doch mit ansehen, wie die große Masse der Bevölkerung LebenSbedingungen ausgesetzt ist, die sich von den natürlichen bedenklich entfernen. Wir nehmen dies hin als die Schattenseiten unseres glänzenden kulturelle» Fort schritts, aber wir dürfen unsere Augen nicht vor der ernsten Tat sache verschließen, daß es sich hier um Schattenseiten handelt, die den Wert unseres ganzen Kullurfortschritts in Frage stellen. Denn das Tragische ist, daß sie uns als notwendige Folgen eben dieseSFortschritts entgegeutreten. Mit Stolz beobachten wir, wie in der Anhäufung und Anspannung von Meuschenkraft und maschineller Leistung die Mittel wachsen, unsere Gütererzeugung ins Ungemessene zu steigern, und müssen doch zugeben, daß eben diese Ansammlung und Anspannung die Gefahren einer die menschliche Kraft über mäßig verbrauchenden und die höchsten LebenSgüter stark gefähr denden Wirkung in sich birgt. Was sollen wir tun? Sollen wir unS dabei beruhigen, daß das Land als das große Reservoir unserer BolkSkraft uns mit immer neuer jugendlicher Kraft ver sieht? oder können wir den Einzelmenschen erziehen, sich, d h. seinen Geist und feinen Körper, diesen neuen Lebensbedingungen anzupassen? Gewiß, der Versuch wenigstens muß gemacht werden und der Eiser, mit dem sich in dieser Stadt Reich und Arm, Gebildete und Ungebildete dein Studium der Hygiene-Ausstellung huiaeben, beweist, daß in den SH Millionen Besuchern der Aus stellung mehr oder ^weniger bewußt der Wunsch besteht, etwas von dem Geheimnis zu lernen, wie wir trotz der Kultur unserer Tage unsere Gesundheit wahren können. Aber die Erziehung zur Selbsthilfe kann nicht alles erreichen. Die Kultur, welche die Massen au» ihren natürlichen LebenSbedingungen herausgerissen hat, sie muß ihnen die Anpassung dadurch erleichtern, daß sie die Störung der natürlichen LebenSbedingungen auf ein gewisses Mindestmaß zurückführt und der Staat muß hierbei die Führung übernehmen. So hat e» denn auch der Sächsische Staat stet» als seine Pflicht angesehen, insonderheit at- Arbeitgeber vorbildlich zu wirken. Er ist bestrebt, einem immer weiteren Kreise seiner Bediensteten die Wohltat einer gesunden, preiswerten Wohnung zu teil werden zu lassen. So sind seit dem Jahre 1892 von der Staatseisen bahnverwaltung an den verschiedensten Orten über 100 Häuser mit über 1000 Nohnangen fit, Beamte und Arbeiter unter einem Gesamtaufwand« von über « Mill. M. erbaut worden. Für die nächst« Fnw»^>e^»de ist beabsichtigt, weitere ach» Beamten- und Arbeiterhäuseir z« erbauen. Für die Gewährung von Darlehn an gemeinnützige Bauvereine für Wohnungen der Staat-eisen bahnbediensteten sind in der letzten Finanzperiode 800 600 M. ausgegeben »o^en. Auch die Forftvernmltnng hat in den letzten Jahren 18ü1000 M. zur Errichtung von gesunden und bMiyen Wohnungen ihrer Waldarbeiter auSgegeben. Auf dem Gebiete der Baupolizei darf ich auf uusvr sächsisches Baugesetz vom 1. Juli 1S00 verweisen, da« sich nicht nur wegen seiner klaren Bestimmungen und leichten Handhabung bewährt hat, sonder» da» auch von d«r aesaint«» Wiüenjck)«fft al» vorzüglich angesehen wir^ west e« zur Durchführung der Forderungen der moderne« Wohnung»tzygi«i,e di« rechtlichen Bornu»f«tznngen in »«bildlicher Weise geschaffen hat. Aber der Schwerpunkt für die Durchführung der hygienischen Grundsätze liegt doch bei den kommunalen Verwaltungen, und ich darf der Mehrzahl der Ver waltungen der sächsischen Gemeinden das Zeugnis auSstelleu, daß sie in einer Zeit überstürzter Entwicklung ihre Aufgabe von einem großzügigen Standpunkt au« erfaßt haben. S« ist dies um so schwerer, als gerade auf dem Gebiete de- Städtebaues mit jedem Jahr« neue Jd««u und neue Probleme die alte» ablös«n. Während man früher sich damit begnügt«, im Inneren der Stadt große Durchbrüche zu machen und in den äußere» Stadtteilen eine möglichst geräumige Bauweise festzusetzen, macht sich jetzt das Bedürfnis nach einer noch größeren organischen Gkedcnmg geltend. Da neben den großen Durchbrüchen eine große Zahl kleiner Gäßchen übrigblewen, die in gesundheitlicher Beziehung nur geringen Vorteil von dieser Maßregel haben und da man schließlich doch nicht den ganzen Stadtkern niederlegen kann, so verlangt man mit Recht, daß solche Durchbrüche unter Schonung des historischen Charakters des Stadtkerns erfolgen und es scheint sich die Forderung durchzusetzen, den Stadtkern überhaupt nur für Warenhäuser, Magazine, Bureau- und einzelne öffentliche Gebäude zu belassen, das ganze Wohnungswesen aber in Wohnviertel zu verlegen, die mit allen» Notwendigen versehen gewissermaßen als selbständige Zellen die Zentralzelle umgeben würden. M. H, ich hätte daS nicht erwähnt, wenn es mir nicht die Gelegenheit gäbe, daran die Hoffnung zu knüpfen, daß bei dieser Lösung auch die früher wenig bekannte öffentliche Hygiene des Geistes und des Gemütes gegenüber der nervenzerstörenden Wirkung unseres BroßstadllebenS eine bessere Befriedigung finden möge. Ich will mich aber nicht in Einzelprobleme vertiefen, sondern mich zum Schluß nur der freudigen Erwartung hingeben, daß die Bereinigung von wissenschaftlicher Vertiefung und praktischer Erfahruirg, di« in dieser glänzenden Bersammlung ihre Vertretung findet, de» neuen Beweis dafür erbringen wird, wie der Mensch von seinem Schöpfer unter allen anderen Lebewesen dadurch aus gezeichnet worden ist, daß er allen wechselnden Lebensbedingmigen gegenüber eine wunderbare Anpassungsfähigkeit und jedensalls die stärkste Kraft der Selbstbehauptung besitzt. In diesem Sinne wünsche ich Ihren Arbeiten einen guten Erfolg. Hr. Oberbürgermeister Geh. Rat VVr. Beutler be grüßte den Kongreß im Namen der Feststadt Dresden. Die Lösung der Frage, wie der Mensch wohnen solle, sei erst der Jetztzeit Vorbehalten und man sei immer mehr zu der Erkenntnis gelangt, daß gesundes Wohnen die wichtigste Voraussetzung für die Gesundheit der Menschen seh. Allerdings würden hierdurch auch die Lebensanspruche erhöht, die Lebenshaltung gehoben und Ansprüche an ein höheres Einkommen gestellt. Trotzdem dürsten wir nicht lahm werden in den Bemühungen, die Völker für ein gesundes Wohnen zu erziehen. Diese Be strebungen müßten aber auch in die Praxis umgesetzt werden, und sie hätten namentlich bei den Stadtgemeinden das lebhafteste Interesse gefunden. Er wünsche, das; die Beratungen allen hier vertretenen Völkern zum Segen gereichen möchten. Im Auftrage der Reichsverwaltung und des Hrn. Reichskanzlers sprach dann der Direktor des Kaiser lichen Gesundheitsamtes Hr. Geh. Regierungsrat vr. Wutzdorff-Berlin. Auch die Reichsbehörden seien der Überzeugung, daß gesundes Wohnen und die Be schaffung gesunder Wohnungen zu den wichtigsten Auf gaben der Gegenwart gehörten. Infolgedessen seien auch die hierauf bezüglichen Bestrebungen von den Reichs- behörden mit dem größten Interesse verfolgt worden. Tie Schaffung eines Reichsgesetzes für gesundes Wohnen biete allerdings einige Schwierigkeiten, dagegen seien rund 41 Mill. M. seit 1901 in den Reichshaushaltsetat für die Beschaffung gesunder Wohnungen eingestellt worden und auch die deutschen Bundesstaaten hätten ganz be deutende Aufwendungen nach dieser Ricktung hin ge macht. Für den Bau von Arbeiterwohnungen seien allein 320 Mill. M. durch die Landesversicherungs- anstalten ausgeliehen worden. Der Redner wünschte dem Kongreß im Namen der Reichsverwaltung das beste Gelingen und reichen Segen. Im Namen der übrigen auf dem Kongresse ver- tretenen Regierungen sprach nunmehr Hr. Prof. Christiani-Gent in französischer Sprache, worauf Hr. Prof. Schattenvogel-Wien im Auftrage der ver tretenen Universitäten, Technischen Hochschulen und wissenschaftlichen Vereine dem Kongreß das beste Ge lingen wünschte. Hr. Geh. Rat Prof. vr. Renk dankte den Rednern für die Begrüßungsansprachen und den Re gierungen und Behörden für ihre erfolgreiche Mit wirkung auf dem Gebiete der Wohnungshygiene. Er sprach zum Schlnsse die Hoffnung aus, daß der Kongreß auch in Zukunst als ein treuer Berater der Regierungen anerkannt werden möchte. Nach der Ernennung einer größeren Anzahl Ehrenpräsidenten aus den auf dem Kongresse vertretenen Staaten trat eine kurze Pause ein, worauf die wissenschaftlichen Vorträge begannen. direktor Geh. Rat vr. Rumpelt, Geh. Legatümsrat Kammrrherr ». Gtieglitz, Kreishanptnnmn vr. v. Ovpeu, Geh. Hosrac Prof. vr. Gurlitt, Amt gerichtspräsident vr Becke,, sowie zahlreich« Vertreter auswärtiger Kegieruugen, Städte und Gemrinden. Se. Majestät der König fuhr Punkt 10 Uhr an der Freitrepp« der Technischen HoMschule vvr, wo Er von Ihren Exzellenzen dem Hrn. Generaladjutanten Generalleutnant v. Müller und dem König!. Kammerer Hrn Generalleutnant z. D. v. Lriegern sowie den Herren Präsident des Landes- Medizümlkolle-iums Geh. Rat Prof. vr. Renk, Ober bürgermeister Geh. Rat VVr. Beutler, Bürgermeister vr. May ruck» Stadtrat vr. Hopf ehrfurchtsvoll be grüßt nnd nach der Aula geleitet wurde. Hier ließ Sich Se. Majestät zunächst die hervorragendsten Teilnehmer des Kongresses vorstellen, unterhielt Sich mit den Herren m huldvoller Weise und nahm dann in Rambouillet, 2. Oktober. Präsident FalliörS ist heute oongrös international ä« l'babitation. nachmittag nach Toulon abgereist, um der Leichenfeier für Nous cro)ons gus I'Lxposition äb^ziöno gui vient cko die Opfer der Katastrophe auf der Liber 16 beizuwohnen.— 'rvunir prosgu« tvus los psupl«, vivilisÄ, ckaos l'aceomplis-orucut St. Petersburg, 2. Oktober. Der Finauzmiuister hat in ck'unv «uvro omdrassant l'lnunanitö, nous ckonnv un oertain der Rerchsduma eine Gesetzesvorlage eingebracht, welche ckroit ä vous inviter a oontivuer ober nous vos oonkeronoss m- die Vereinfachung uud Beschleunigung der Zollsormali- struetives et interessantes » la kois. cke suis oonvainvu gue täten für ausländische Waren anstrebt. — Stockholm, I'osprit ck'ainitiö et cks eoneorcko gui ä lait naltre Io suoces gran- 2. Oktober. Der König hat den Führer der liberalen Partei, ckioss cke ovtto exposition intsrnationale kavorisera cko memo les Staaf, milder Bildung eines nenen Kabinetts beauftragt, travaux cko o« oongrö«. — New York, 2. Oktober. Konteradmiral Schley ist heute M. H.! Wenn ich die Ehre habe, Sie beim Beginn Ihrer gestorben. j Arbeiten zu begrüßen, so kann es nicht meine Aufgabe sein, die Bedeutung der Wohnung für die menschliche Gesundheit zu er- I örtern. Ich möchte aber ein Wort über die Schwierigkeit des — " " Problems sagen, dessen Lötung Sie sich gewidmet haben. Denn gerade wir, die Vertreter der Regierung, die wir uns mit der Wohnungsfrage zu befassen haben und ihre Schwierigkeiten Burcaubeämten der Berliner ' EisenkonstruktionS- kennen, empfinden mit besonderer Dankbarkeit die Hilfe, die wir . ist, merkwürdigerweise noch der Hauptgewinn von 3000 M. in der Trommel enthalten, ebenso der Gewinn von 2000 M., 3 Gewinne zu 1000 M., 4 Gewinne zu 500 M. u. a. Auch von der 15. Serie ist der Hauptgewinn zu 3000 M. noch nicht gezogen worden. * Morgen abend 7 Uhr findet wieder eine Vor führung der Elizabeth Duncan-Schule statt. Katten sind zu hoben bei F. Ries uud an den Kassen am Haupt- * Am Freitag, den 6. Oktober, abends 8 Uhr, findet auf dem Sportplatz wieder ein großes Brillant feuerwerk statt. Der Eintrittspreis beträgt 1 M, auch abends. Tribünenplatz (nummeriert) ebenfalls 1 M. Bei ungünstigem Wetter behalten die Abendeintrittspreise gegen Zuschlag von 50 Pf. ihre Gültigkeit. * Der Schluß der I sirmen umfaßt insgesamt 227 Personen. Zu neuen Einigungs- 'n 'hrerMüarbeit empfangen. Zwar, daSmed.zm,sche Problem Verhandlungen ist cs noch nicht gekommen. i wenn ,ch muh als Jurist damit befassen darf, erscheint zunächst Tetschen, 3. Oktober. In einer Versammlung der Oster-Einfach. Tenn: Erkennen wir m einem gegebenen Falle d,e reichischen StaatsbahnangesteUten wurde beschlossen, im Ursache für die Störung unserer Gesundheit m unserer un- Falle der Ablehnung der Gchaltsforderungen am IS. Oktober die natürliche» Lebensweg m der Abwendung von den unserer Natur Peking, 2. Oktober. Alis der Provinz Kwantung ist nach Peking «irre Deputation mit einem Gesuch ge sandt worden, in dem gebeten wird, die Verstaat lichung der Kanton — Hankau-Eisenbahn rück gängig zu machen. — Der Generalaouverneur machte _ . . . . die Regierung darauf aufmerksam, daß wegen der Eisen- schlägiaen Abteilungen der Internationalen Hygiene bahnfrage Unruhen in Kwantung bevorstehen. Ausstellung ansmerksam. Bei dem Arbeitsprogramm des Im Bezirk Tschengsien in der Provinz Kiangsu diesjährigen Kongresses werde der Technik d.s Wohmmgs- sind wegen des Verbotes der Aussaat von Mohn baues das Hauptgewicht zufallen. Der Redner gab zum Nnruheu ausgcbrochen. Auch in Hankau werden Un- Schlüsse seiner Attsführungen der Hoffnung Ausdruck, ruhen erwartet. daß die diesmalige Taguna ihren Vorgängerinnen nicht Hankau, 2. Oktober. Die hiesigen chinesischen Be- nachstehen und zur Kräftigung des Volkswohles bei- Hörden setzten die Europäer davon in Kenntnis, daß in tragen möge. Im Namen des permanenten Komitees Hankau Revolutionäre eingetroffen und die chinesi- begrüßte daun Hr. Generalsekretär Marie Davy den scheu Truppen wenig zuverlässig seien. — In der Kongreß in französischer Sprache, wobei er zugleich im Provinz Hupeh sind Uuruheu ausgebrochen. Eine große Namen des noch abwesenden Vorsitzenden Senator — Strauß-Paris dessen Wünsche für das Gelingen der Ver ¬ anstaltung zum Ausdruck brachte. Hierauf nahm Se. Ex zellenz der Hr. Staatsminister Graf Vitzthum v. Eck- Mexiko, 2. Oktober. Madero ist zum Präsidenten städt das Wort zu folgender Ansprache:
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