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Dresdner Journal : 11.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191112112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19111211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19111211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-11
- Monat1911-12
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 11.12.1911
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Dresdner Journal . Halb- 1911. Mniglieh SLehfisehev Ltcrcttsairzrigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. - - x» Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenges in Dresden, q - —- Z7. Montag, 11. Dezember Bei ältlicher rsterdem (Fortsetzung des amtlichen Teils in der 2. Beilage.) een Vev Nichtamtlicher Teil. Amtlicher Teil 10. 1889 r ist: >rden sind- 'dermanns ^zeichneten Dresden, den 6. Dezember 1911. 498 t» II v Nig ge lben am Durch eine Kohlenstaubexplosion find 2VU Minenarbeiter in einer Kohlenminc bei Knoxville eingeschlossen worden. Vs besteht geringe Hoffnung ans ihre Rettung. Dresden, 11. Dezember. Se. Majestät der König sind heute früh 7 Uhr 48 Min. nach Raudnitz gereist. Einfuhr von Schlachtvieh aus Österreich-ttuzarn. I. Tas mit Bekanntmachung vom 20. Oktober 1910 (Dresdner Journal und Leipziger Zeitung Nr. 249) er lassene Verbot der Ei »fuhr und D irchfnhr von Schlacht- rindern und Sch achtfchafcn, sowie von Heu und Stroh, soweit es nicht zu Packzwccken dient, wird auch auf die österreichischen Sperrgebiete I, V, VII, XXII, XXVIII, XXXI, XXXII und XXXIII, sowie auf das ungarische Sperrgebiet 59 ausgedehnt. II. Aufgehoben wird das Verbot für das ungarische Sperrgebiet 46. Unter Berücksichtigung aller bisher erlassenen Be kanntmachungen bleibt das oben erwähnte Verbot noch für folgende Sperrgebiete bestehen: «) in Österreich: I, III b./m. IX, XII, XIII, XVI b. m. XX, XXII, XXVI, XXVIII b./m. XI-V. b) in Ungarn: 59, 61, 64 b./m. 66 und 70. In eiucm Kinematographeutheater in Lüttich, in dem etwa 1000 Personen anwesend waren, erfolgte während der Vorstellung, wahrscheinlich durch eine Bombe, eine Explosion. Bei dem entstehenden Gedränge wurden 4V Personen verletzt. Nach türkischen Blättermeldungen haben die Italiener in Gallipoli und Smyrna den Ausweisungsbefehl erhalten. Das Kaiser!. Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche vom Viehhof in Straßburg i. Els., sowie ihren AuSbruch und ihr Erlöschen vom Schlachtvieh hof in Dresden am 7. Dezember. Se. Majestät der König haben dem bisherigen Ches der Hofhaltung Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann Georg, Herzogs zu Sachsen, Hofmarfchall urrd Kammer herrn v. Mangoldt-Neibolpt, bei seinem Ausscheiden aus dein Prinzlichen Dienste das Prädikat „Exzellenz" Allergnädigst zu verleihen geruht. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Herzog!. Sachsen Meiningische und Fürst!. Reußische Kammerherr v. Frege-Weltzien auf Zabeltitz und Abtnaundorf das ihm von Sr. Durch laucht dem Erbprinzen Reuß Jüngerer Linie, Regenten des Fürstentums Reuß Älterer Linie verliehene Fürst!. Reußische Ehrenkreuz 1. Klasse annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Leibjäger Andrich die von Sr. Durchlaucht dem Erbprinzen Heinrich XXVII. Reuß j. L., Regenten der Fürstentümer Reuß, im Namen Sr. Durchlaucht des regierenden Fürsten Reuß ihm ver liehene, dem Fürst!. Rcuß'schen Ehrenkreuz affiliierte silberne Verdienst-Medaille annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Fleischermeister Ernst Peters in Leipzig den ihm von Sr. Königl. Hoheit dem Groß herzog von Sachsen verliehenen Titel eines Großherzogl. Sächsischen Hoflieferanten annehme und führe. In der Nähe deS NordbahnhofS zu Paris fuhr gestern nachmittag eine Lokomotive eine»» Zug in die Flanke. Fünf Personen wnrden dabei getötet, acht verletzt. Nach einer Rentermeldung auS Peking neigen die aus ländische» Gesandtschaften dazu, daß das Ende des Auf standes bevorstehe. Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6mal gesp.Ankündigung»seite25Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3 mal gefp. Textfeite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem RedaktionSstrich (Eingesandt) 75 Pf. Preisermäßigg. aus Gefchäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorn,. 11 Uhr. Ministerium des Innern. 9102 Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im Geschäftsbereiche des Ministerium» der Finanzen. der Post-Verwaltung sind ernannt worden: Post- sekretär Marx, seither Vorsteher des Postamts Waltersdors (Amtsh. Zittau), als Vorsteher des Postamts Hainewalde (Amtsh. Zittau); Frank«, seither Postverwalter.in Hainewalde (Amtsh. Zittau), als Postverwalter in Hohnstein (Sachs. Schweiz); Privatier Tuchscherer als Postagent in Bernsdors (Erzgeb.). Am gestrige» Tage beging Se. Königl. Hoheit der Prinz-Regent von Bayern sein 25jähriges Jubi läum als Chef des 3. Infanterie-Regiments Nr. 102 „Prinz-Regent Luitpold von Bayern". Se. Majestät der König haben aus diesem Anlaß dem Prinz-Regenten ein in warmen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben sowie das sächsische Dienstauszeichnungskreuz übersandt. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktags nachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. 4574. Nr. 8615 8616 8617 8622 8623 8628 Vom Königlichen Hofe. Dresden. 11. Dezember. Se. Majestät der König erteilte gestern nach dem Besuche des Gottesdienstes an nachstehende Herren Audienz: Geh. Baurat Krüger-Dresden, Geh. Hofrat Prof. vr. Möhlau- Dresden, Geh. Postrat Stauß.Dresden, Geh. Baurat Winckler- Dresden, Oberbaurat R ingel-DreSdeir, Oberforstmeister Lommatzsch- Eibenstock, Oberjustizrat Bamberg-Schwarzenberg, Oberschulrat Israel-Schneeberg, AmtShanptmann vr. v. Hübel-Dresdcn-N., Amtshauptmann v. Koppenfels-Glauchau, Regierungsrat Mühl hausen-Dresden, die Professoren vr. Heinze und vr. Le Blanc- Leipzig, Schulrat vr. Neudecker-Oelsnitz i. V., Staatsanwalt vr. Weber-Leipzig, die Forstmeister Bührdel-Grillenburg, Krumbiegel-Bockau und Spindler-Carlsfeld, die Studienräte Pro fessoren vr. Klee und vr. Schulze-Bautzen, die Justizräte vr. Gaitzsch und vr. Zimmer-Chemnitz, vr. Lehmann-Dresden und vr. Leo-Leipzig, Bergrat Dürichen-Muldenhütten, Medizinal rat Prof. vr. Barth-Leipzig, Hosrat Prof, der Musik Böckmann- Dresden, Pfarrer Lägel-Leuben, Rittergutsbesitzer Mosig v. Aehrenfeld auf Kleinschweidnitz, Schuhwarenfabrikant Atmannspacher « Ehrenfriedersdorf, Fabrikbesitzer Grunert- Leubnitz bei Werdau, Rittergutsbesitzer Hustig auf Neustädtel bei Panschwitz, Fabrikbesitzer Ullrich-Werdau, Münzgraveur a. D. Barduleck-Dresden, Schuldirektor Neider-Chemnitz, die Oberlandmesser Fritzsche und Oschätzchen-Dresden und Krause- Freiberg, Bezirkslandmesser Profft-DreSden, Königl. Kammervirtuos Lange-Dresden, die Königl. Kammermusiker Köhler, Pree und Schneider-Dresden, Hauptzollamtskontrolleur Günther-Schandau, Fabrikbesitzer Weber-Mittweida, Zollsekretär Braun-Schandau, Oberlehrer Martin-Dresden, Bücherrevisor Dietrich Chemnitz, Mi litärvereins-Vorstandsmitglied Junghans und Militärvereins-Ehren vorstandsmitglied Rockstroh Chemnitz, Oberbürgermeister Keil- Zwickau, Amtsrichter vr. Landgraf-Schwarzenberg, Finamamtmann vr. D"nath-Dresden, Veterinärrat Kuhn-Flöha, die Professoren vvr. Thieme-, vr. Kroker und vr. Barnstein-Leipzig, Groh- berger und Bertrand Roth und lio. tdool. vr. Pfeiffer-Dresden, Huth-Stollberg i. E-, Kurzwelly und Weidauer-Plauen, Hummel- Zwickau und Burkhardt-Freiberg, Sanitätsrat vr. Praeger-Chem- nitz, Kommerzienrat Hartenstein-Plauen i. B., Kommerzienrat Wimmer-Annaberg und Steuerrat Frohberg-Chemnitz. Se. Majestät der König hat Sich mit Sr. Durch laucht dem Fürsten zu Hohenlohe-Bartenstein heute früh 7 Uhr 48 Min. zur Jagd bei Sr. Durchlaucht dem Fürsten von Lobkowitz nach Raudnitz begeben und wird nachts 2 Uhr 25 Min. hierher zurückkehren. Dresden, 11 Dezember. Ihre Königl. Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg besuchte heute nach- mittag 5 Uhr in der Viktoriastraße 28 in Begleitung der Hofdame Frl v. Schönberg und des Hauptmanns v. Elterlein den durch Frau Ernestine Münchheim veranstalteten literarischen Vortrag. Ihre Königl. Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg wird heute abend ^8 Uhr in Begleitung Ihrer Exzellenz der Frau Oberhofmeisterin Freifrau v. Finck und des Hauptmanns v. Elterlein das vom Mozartverein veranstaltete Konzert im Bereinshause besuchen. Dresden, 11. Dezember. Bei Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mathilde fand gestern Familientafel statt, an der Se. Majestät der König sowie Ihre Königl. Hoheiten die Prinzen und Prinzessinen ves König- lichen Hauses teilnahmen. Deutsches Reich. Die Finanzlage des Reiches. Die „Norddeutsche Allgemeiue Zeitung" schreibt: Ter Reichshaushaltsetat für 1912 liegt zurzeit dem Bunde»' rat vor. Nur wenige seiner Ansätze sind der Öffentlichkeit bereits bekannt geworden. Aber schon diese Kenntnis genügt einem be trächtlichen Teile der Presse, um von neuem zu verkünden, daß die Finanzlage des Reiches schwierig und das Ergebnis der jahrelangen Sanierungstätigkeit kläglich sei, da wir, anstatt den Weg der Schuldentilgung zu betreten, in das alte Anleihewesen zurücksielen. Derartige, dem wirklichen Sachverhalt ganz ent gegenlaufende Darstellungen haben, weit immer wiederholt, schließlich über den mit ihnen verfolgten Zweck hinaus eine ab trägliche Rückwirkung auf den Kredit des Reiches. Es war deshalb die Pflicht des Leiters der ReichSsinanzverwaltung, im Reichstage jeden Zweifel darüber auszuschließen, daß die Finanzen sich in starker, erfreulicher Aufwärtsbewegung befinden. Nachdem wir in den Jahren 1900 bis 1909 gezwungen gewesen sind, die Reichsschuld von 2300 aus 5000 Mill. M. zu vermehren, haben die Jahre 1910 und 1911 darin einen Stillstand und gleichzeitig den Beginn der planmäßigen Schuldentilgung gebracht. Der Schuldenbestand des Reiches wird in diesem Zeitraum um den Betrag von 130 dis 140 Mill. M. verringert, und dem entsprechend sind auch, wie wir mitteilen können, die Schulden- zinsen für das Rechnungsjahr 1912 um 4 bis 5 Mill. M. niedriger veranschlagt. So gelangt der Finanzplan, dem die letzten Jahre dienten, früher als erwartet zur Durchführung. Ein solcher Hinweis auf den Fortgang einer ernsten Sanierungsarbeit ist keine „Schönfärberei". Im Gegenteil ent halten die erreichten Ergebnisse die Mahnung, den betretenen Weg unbeirrt weiter zu verfolgen. Die deutsch-englische Auseinandersetzung während der Marotkoverhandlnngen. Zu diesem Thema ergreift nochmals die „Nord deutsche Allgemeine Zeitung" das Wort, indem sie schreibt: Die Mitteilungen, die in der Schlußsitzung des Reichstags der Reichskanzler über die deutsch-englische Aus- e inandersetzung während der Marokkoverhandlungen gemacht hat, haben im nationalen Sinne einigend gewirkt. Das Trugbild eurer schwachmütigen Haltung unserer Diplomatie mußte angesichts der öffentlich bekannt gewordenen Einzelheiten der diplomatischen Vorgänge zerstießen. Bei dem einmütigen Wunsche nach Frieden und Freundschaft mrt England werden wir nach den Worten des Reichskanzlers abzuwarten haben, ob England bereit ist, das Bedürfnis nach besseren Beziehungen in seiner Politik in positiver Weise zum Ausdruck zu bringen. Die Erfahrungen dieses Sommers tragen hoffentlich dazu bei, die Leichtgläubigkeit zu vermindern, womit ausländische Behauptungen über deutsch-englische Vorkommnisse bei uns weiterverbreitet werden. Mit mehreren solcher Fabeln haben die in der Budgetkommission und im Plenum des Reichstags erteilten Auskünfte bereits aufgeräumt. Eine andere möchten wir hier nachträglich zurückweisen, weil sie die Stellung des Kaiserliche» Botschafters in London berührt. In den Beratungen der Bnd- getkommission hatte der Abgeordnete Bebel die Anfrage gestellt, ob es wahr sei, daß Sir Edward Grey in der Unterredung über die Bankettrede des Schatzkanzlers Lloyd-George dem Botschafter gesagt habe: „Gehen Sie nach Haus und beruhigen Sie sich." Selbstverständlich haben sich die Gespräche der beiden Diplomaten nicht in Formen bewegt, wie sozialdemokratische Gemüter sich auSmalen, und eine Äußerung des angegebenen Inhalts ist im Verkehr zwischen Gras Metternich und Sir Edward Grey weder den Worten noch dem Sinn nach gefallen Postscheckkonferenz. Die Postscheckkonferenz, die am 5. d. M. im Reichspostamt stattfand und an der eine größere Zahl von Vertretern von Handel, Industrie, Landwirtschaft, Gewerbe, Handwerk und sonstigen Interessentenkreisen sowie Kommissare mehrerer Reichsressorts rc. teilnahmen, wnrde vom Staatssekretär Kraetke durch einen kurzen Rückblick auf die nunmehr dreijährigen Ergebnisse des deutschen Postscheckverkehrs eingeleitet. Für das Kalenderjahr 1911 ist danach bereits ein Gesamtumsatz von 25 Milliarden M. im Reichspostaebiet zn verzeichnen, wovon ungefähr die Hälfte ohne Inanspruchnahme von Barmitteln lediglich im Buchverkehr abgewickelt worden ist. Mit Recht konnte der Staatssekretär deshalb darauf Hinweisen, daß sich der Postscheckverkehr, ungeachtet der erst kurzen Zeit seines Bestehens, als ganz besonders geeignet erwiesen habe, den bargeldlosen Zahlungsverkehr zum Wohle der Nation zu fördern. Bei Erörterung der Frage der gegenwärtigen Postscheck gebühren, die den Mittelpunkt der anschließenden Debatte bildete, wurde von den Vertretern allgemein und dringlich die Beseitigung der Zuschlaggebühr von 7 Pf. gewünscht. Für die künftige Gestaltung wurde allgemein als zweckmäßig anerkannt, die Vorausbezahlung der Gebühren unter Verwendung von Freimarken einzusühren. Man war ferner darüber einig, daß an einer Differenzierung der Gebühren für Einzahlungen, Über weisungen und Barrückzahlungen festzuhalten fei und daß eS sich empfehle: 1. für jede Bareinzahlung eine Einheitsgebühr von 10 Pf. ohne Rücksicht auf die Höhe deS Betrags, 2. für jede Bar rückzahlung, an Stelle der bisherigen Grundgebühr von 5 Pf. und der Steigerungsgebühr von '/„ vom Tausend des auszuzahlenden Betrags, eine feste Gebühr von b Pf. für je 500 M. und S. für jede Überweisung eine Einheitsgebühr von » Pf. festzusetzen.
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