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Weißeritz-Zeitung : 24.11.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193611245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19361124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19361124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-24
- Monat1936-11
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 24.11.1936
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57-62 Roggenklele. .8 55 ruhig on 46-48 37-46 63 53 38 42 38 32 24 43 42 38 56 55 54 52 50 158 162 164 165 f-st 187 102 100-106 f-st 220-234 gefragt 163 168 gefragt 152 157 gef'agl 27,70 27,70 50—56 43-52 2,60-2,70 2,50 2,80-3,00 2,50—2,60 2,50 2,50 2,40-2,00 5,10-5,60 5,60-6,61 2,60-2,70 2,40 2,80-3,00 2,50-2,60 2,40 2,50 2,30-2,50 5.00-5,50 5,50 - 6,00 23. 11. gefragt 1V9 101 193 194 195 gefragt 169 1822: Der preußische Staatsmann Karl Augnst Fürst von Hardenberg in Genug aest. taeb. 17501. — 1857: Der Dich- 22,35 22,60 22,70 22.95 stetig 11,25 11,30 11,40 11,50 11,55 gefragt 10,10 10,40 10,50 10,55 13,82 8.60 11,81 20,2 20,4 16. 11. gefragt . 199 . 191 . 193 . 194 . 195 gefragt . 169 . 158 . 162 . 164 . 165 f-fi . 183 188 . 190-196 f-st 220 234 gefragt . 163 . 168 fest . 152 . 157 gefragt 27.70 . 27.70 stetig . 2IM . 22,35 . 22.60 . 22.70 . 22.95 stetig , 11,25 ' 11,30 - 11,40 ! 11,50 i 11,55 i gefragt 10,10 10,40 10,50 10,55 . 13,82 . 8,60 . 11.81 . 20.0 20,8 Auftrieb: 336 Rinder, darunter 66 Ochsen, 62 Bullen, 152 Kühe, 56 Färsen. 1094 Kälber, 1 zum Schlachthos direkt. 839 Schafe, 30 zum Schlachthof direkt. 2519 Schweine, 19 zum Schlachthoh direkt. Marktverlauf: Rinder, Schweine und Kälber verkeilt, Schafe langsam. 26. Sonnenaufgang 7.40 Monduntergang 4.39 Dresdner Schlachtviehmarkt vom 23. November 1936. preis« für 1 Zentner in Reichsmark Mei,««, sächsischer, 76/77 fr. Dresden Festpreis V VII VIII IX Roggen, sächsischer, 71/73 fr. Dresden . . . . Festpreis VIII XII XIV XV Wintergerste 4zeii. . . . . 2zeil Sommergerste sächf., zu Brauzwecken Antlergerste gesetzlicher Erzeugerpreis VII IX Futterhaser gesetzlicher Erzeugerpreis VII XI Weizenmehl IV, V V, VII, VIII, IX . . . Roggenmehl VIII . . . . . XII . . . XIV . . . . XV . . . . XVI Welzenklel« ... November. Sonnenuntergang 15.54 Mondanfgang 14.10 Malzkeime Trockenschnihel. Zuckerschnihel . Kartoffelstöcken Zottelwicken, deutsche. Rotklee, stebenbürgener Wetzenstroh, drahtgepreßt Weizenstroh, bindfadengepretzt Roggenstroh, drahtgepreßt Roggenstroh, blndfadengepceßt Gerstestroh, drahtgepreßt Gerstestroh, bindfadengepretzt Laferdrahk- u. Bindfadenpreßfiroh, Heu, gesund, trocken, neuer Ernte Heo, gutes, trocken, neuer Ernte Le-«nd-<v«wlch1 ^4 <15. Fortsetzung.) Beide Mädchen stutzten. 2m nächsten Moment stand ° die junge Dame, im grauen pelzbesetzten Flauschmantel, wirklich dicht vor Franziska, versperrte ihr den Weg, sagte mit zu Heller und zu scharfer Stimme: „Sie sind Fräulein Karsten, nicht wahr? Da nur Sie hier im^ , - Orte noch meine Haarfarbe haben, wie ich hörte, brauche ich eigentlich nicht mehr zu fragen. Ich bin di« Kom- tesse Münchsgut, falls Sie es nicht wissen. Es laufen nun Gerüchte umher, ich wäre neulich auf dem Masken ball im Einhorn gewesen, und ich habe deshalb schon allerlei ärgerliche Familienanrempeleien gehabt. Vor allem Aerger mit meinem guten Freunde, dem Grasen Stein, mit dem ich mich verloben werde. Ich fordere von Ihnen, daß Sie.^um Irrtümern zu begegnen, in der Zeitung erklären, Sie wären die silberblonde Maske in dem blauen Kleid gewesen. Damit ist auf die ein fachste Weise allem Aerger für mich die Spitze ab gebrochen." Sie Kramte in ihrer Manteltasche herum, brachte einen Geldschein daraus hervor, hielt ihn Franziska entgegen: „Da haben Sie das Geld für die Annonce, den Rest dürfen Sie für Handschuhe oder Pralinen be- halten.' Unter Franziskas zarter haut spülte eine Glutwell« hoch. Ihre Wangen brannten. „Wenn Sie Ihrer Familie, Ihrem zukünftigen Der- lobten und Ihren sonstigen Freunden erklären, Sie waren nicht auf dem Maskenball, so mühte das allen vollkommen genügen, meine ich. Es wäre ja ein be- schämendes Zeugnis für Sie, Komtesse Mönchsgut, wenn man Ihr« Versicherung anzuzweiseln wagte. Ich habe auf dem Maskenball nichts dazu getan, um den Glau- -en zu erwecken, es stecke unter meiner Maske die Kam- tesse Mönchsgut, und ich sehe deshalb auch keinen Grund dazu, eine derartige alberne Annonce in unseren guten Generalanzeiger einrllcken zu lassen. Beschweren Sie sich nicht bei mir, sondern bei'- der Natur, die mir die- selbe seltsne-Haarfarbe wie Ihnen gab, und schenken Sie das Geld, das Si« in der Hand halten, armen Ar- deitslosen." ' ' , . Sie wandte sich schroff ab, legte ihren Arm in den, Lva Zolls und aina weiter. - - - Amtlicher Grotzmartt für Getreide- und Futtermittel Dresden Die Straße wär fast leer. Nach flüchtigem Rund- blick eilte die Komtesse Franziska nach, schob sich dicht an ihre Seite. „So leichten Kaufs lasse ich Sie nicht entwischen. Wenn Sie nämlich nicht tun, was ich von Ihnen so» ' dere, werde ich mich an Ihren Chef, Herrn Radix, wen den, den ich gesellschaftlich sehr gut kenne. Ihre Weige- runa könnte Ihre Stelluna in schwere Gefahr bringen." Franziska blieb möglichst ruhig, erwiderte halblaut: „Tun Sie, was Sie für richtig halten, mich aber lassen Sie jetzt nach Hause gehen. Es kommeü uns Leute ent gegen, und es könnte auffallen, wenn Sie mit mir zu- ammengehen. Man könnte uns, unserer gleichen Haa» arbe wegen, für Verwandt« halten und das wäre Ihnen tcher genau so unangenehm, wie die Verwechslung auf . dem Maskenball." Sie zog Eva Zoll hastig mit sich fort. Hinter sich hörte sie die scharfe Helle Stimme rufen: „Sie solleir Ihre Unverschämtheit noch bitter bereuen!" Eva Zoll blickte sich nach einem Weilchen flüchtig um. „Sie hat kehrtgemacht, Franze. Ach, du lieber Him mel, ist das eine eingebildete Putel" „Nein, eine schlechte und verlogene Person muß sie sein, wenn man ihr in ihrer nächsten Umgebung nichts glaubt," erwiderte Franziska. Sie gab sich jetzt gar keine Mühe mehr, ihren Aerger zu verbergen. „Ob sie wirklich zu unserem Direktor geht des wegen?" fragte Eva Zoll. ' ' Franziska,antwortete mit schwachem Lächeln: „Da vor fürchte ich mich am wenigsten. Ich weiß ja jetzt, er ist sehr gerecht." , Sie waren nun vor dem Hause, in dein Franziska wohnte, angelangt, und wollten sich gerade verabschie den, als Eva Zoll plötzlich noch etwas einsiel. „Du, mein Vetter erzählte mir noch, der Fremde, ich meine dieser" Herr von Frank, hat an der linken Hand drei stcife Finger gehabt. Hast du das überhaupt be- merkt?" Franziska nickte. „Ja, aber ich wußte nicht, ob es ich um steife Finger handelte. Mir siel nur auf, seine 'inke lag seltsam starr auf dem Tisch, so, als wenn kein 'eben darin wäre, so müde, so ausruhend. Als ich viel- eicht zu aufsaliend guf die Hand schaute, zog er sie fort und später fiel mir eigentlich nichts mehr auf. Nun muß ich aber hinauf, Eva, Nähkathrin besorgt mir doch das Essen nnd ich möchte sie nicht warten lassen." Eva Zoll hatte noch etwas weitet zu gehen. Sie dachte unterwegs, es war vielleicht nicht recht von ihr gewesen, so viel zu Franziska von dem Fremden zu reden, ihr schien es zuletzt, als quäl« sie di« Freundin damit. Und das, nein, das wollte sie nicht. Sie hing ja so sehr an Fränze. —... i Weltklassen ! l. Rinder: Ochsen ») BEI, auSaem., höchsten SchlachtuzerkeS b) sonstige vollfleischige . c> fleischige ch gering g-nährke . . - - L. Bullen a) jüng., vollsl. höchsten Schlachtwerkes . 6) aering genährte ' c) fleischige . - - - - d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete vollst, höchsten SchlachlwerteS . d) sonstige vollfleischige oder gemästet« . c) fleischige 0) gering genährte V. Färsen (Kalbinnen) a) vollst., ausgem. höchsten Schlachtwertes b) vollfleischig« c) fleischige ä) gering genährte k. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber. 21. Sonderklasse: Doppelender bester Mast 6. Andere Kälber: Vielleicht hatte sich Franze tn den Fremoen verlicvt! und er sich auch in sie, spann ihre Phantasie ein Stück chen Roman zusammen, aber der Fremde mochte längst verheiratet sein und durfte deshalb nicht bleiben, mar schweren Herzens weitergereist. Sie ahnte aber nicht, daß ihre schöne und bewun derte Fränze jetzt mit Tränen in den Augen die Trep pen Hinaufstieg und die Erinnerung an den Masken ball sie quälte. Sie hatt« geglaubt, sich vom Leben ein paar Glucksminuten zu stehlen, um später immer und immer Karan denken zu können, und nun tat das Den ken an jene Augenblick« schmerzhaft weh. Franziska blieb aufatmend auf der Trepp« stehen. Wie eigen das war, nun sie seinen Namen wußte, Wal ter! sagte sie ganz leise vor sich hin und sie zuckte zu sammen, ihr war es, als hätte sie den Namen ganz laut gerufen. Die Nähkathri» führte ihr, weil sie viel Zeit katte^ jetzt die Wirtschaft und aß dafür umsonst mit. Näb- Kathrin bemutterte sie förmlich, wußte kaum, was sie ihr Liebes antun sollte. Sie öffnrte ihr, sagte erschreckt: „Du siehst ja ganz grau im Gesicht aus, Fränz«. Hast dir Aerger gehabt?'^ Franziska trat ein und verneinte. Si« legte danm ab, setzte sich still zum Essen nieder. Die Anrempelung der Komtesse zitterte als Empörung noch in ihr nach. Nähkathrin nahm ihr gegenüber Platz, setzte ihr die Speisen vor. Ihr schlechtes Gewissen konnte sich gar nicht genug tun, er Franziska so bequem wie möglich zu machen. Sie hatte das entwendete Geld gezählt, und es lag wohlverwahrt in ihrer Kommode, ganz tief unter Wäsche und Flicklappen versteckt. Hätte Franziska nicht ihre Stellung wiederbekom men, würde sie das Geld an irgendeinen versteckten Platz der Wohnung zurückgelegt und dann getan haben, als hätte sie es plötzlich gefunden. Das hatte sie sich vo» genommen. Jetzt aber hatte sie den Gedanken auf gegeben. Franziska stand sich so gut, daß sie nicht ein mal ihre Wohnung zu verkleinern brauchte, außerdem war sie jung und schön, und das Glück wartete an jeder Straßenecke auf junge und schöne Mädchen, war Näh- Kathrins Ansicht. Sie ließ es sich schmecken und begann/„Damit du ein bißchen lachen kannst, will ich dir etwas Drolliges ! erzählen. Höre nur gut zu, Fränze. Es geht nämlich ! im Städtchen ein Klatsch um, die Komtesse Mönchsgut wäre auf dem Maskenball gewesen und hätte sich dort mit^einem fremden Herrn getroffen, der im .Einhorn' ge wohnt haben soll. Er wäre erst am späten Abend ange kommen und morgens früh schon wieder ahgersist. Ihr Ab und halb Verlobter, Graf Stein von Rittergut .Steinhof, soll schon.großen Krach mit ihr gehabt haben." llkortsehung folgte a) beste Mast- und Saugkälber .... b) mittlere Mast- und Saugkälber.... c) geringere Saugkälber ä) geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe, Lämmer u. Hammel: ») beste Mastlämmer 1. Skallmastlämmer 2. Holst. Weidemastlämmer .... b) beste jüngere Masthammel 1. Skallmasthammel 2. Weibemasthammel c) mitll. Masllämmer u. Slt. Masthammel . 6) geringere Lämmer und Hammel ö. Schafe e) beste Schafe k) mittlere Schafe . . . . e) geringe Schafe IV. Schweine s) Schweine über 300 Pfd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine b) 1. fette Speckschweine, 270—300 Pfd. 2. fette Speckscheine, 240—270 Pfb. c) vollsl. Schw. v. etwa 200—240 Pfd. Lebendgew. 0) vollsl. Schw. v. etwa 160—200 Pfd. Lebenbgew. e) fleisch. Schw. v. etwa 120—160 Pfd. Lebenbgew. ü fleischige Schweine unter 120 Pfd. Lebenbgew. 8) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen ter Joseph "Fehr. von Eichendorfs in Neisse gest. (geb. 1788V 1928: Der deutsche Admtrnl Reinhold Scheer, der Sie ger in der Skagerrakschlacht, tn Marktredwitz gest. (geb. 1863). — 1930: Dkr -Polarforscher Otto Sverdrup in Oslo - - gest. (geb. 1851). Run-funk Deutschlaudsender Mittwoch, 25. November 6.30: Aus Berlin: Frühkonzctt Kleines Funk-Orchester. —< S.4O: Kleine Turnstunde kür die Hausfrau. — 10.00: Aus Leip zig: Ein Voll brichl auf! Hörszeuen einer Volkserhebung nach Schillers „Wilhelm Teil". - 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. - li.30: Sendepause. - 12.00: Reichsten- dimg aus Leipzig: In den Domen der Arbeit. Musil großer Meister in Betrieben. Leipziger Sinfonie-Orchester. Kammer, sängerin Margarete Teschemachcr, Staatsoper Dresden (So- pran), Kammersänger August Seidcr. Opcrnh.ms Leipzig (To -^5: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Kapells Erich Borschel. — 15.15: Melodie« ans Operette». Schalt! Platten. — 15.45: „. . . nnd bitten wir Sie . . ." Eine .furcht bar einfache" Beirachttmg über das „perfekte Demsch" der ,be« seren" Leitte. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Umerhav tungsorchester des Deutschlandseiiders. In der Pause I6.50I Die Katrin und ihr Hochzeiter. Bauerngcschichie vo» Ha»! Heinrich Strätner. — 17.45: Jungvolk, hör zu! Neun Land» knechte im Himmel. — 18.10: Robert Schumann: Sonate b mol op. 121 für Violine und Klavier. Leo Pelroni (Violine) Heb muth HidcgheU «am Flügel). - lü.40: Sportfunk: Ander, Länder - andere Sporisittc». — 19.00: Gitten Abend, liebel Hörer! Die Zupsgelgeiihansln. Der Deulschlandsender stellt ein« neue Kapelle vor. - 20.10: Aus Hannover: Festliche Musil znm Ncichsbnucrntag 1936. Das Niedersächsische Sinsouie-Ov chester. — 21.00: Aus Goslar: Großkonzert der Goslarer Inge» anläßlich des NeichSbancrntagcS. — 23.—24.00: Wir bitten zun, Tanz! Egon Kaiser spielt —. Neichssender Leipzig , Mittwoch, 25. November 6.30 bis 8.00: Ans Berlin Frühkonzert, .kleine» MM orchester. — 8 20: Markt und Küche. — 8.30: Musikalische Friil stückspause. Das Funkorchester. — 10.00: Ein Volk bricht au Hörszenen einer Volkserhebung nach Schillers „Wilhelm TelL — 12.00: Neichssendung: In den Domen der Arbeit. Mnsl großer Meister in Betrieben. Uebertragung ans der Kammgarn spinnerci Stöhr L Co., A.-G. Solisten: Kammersängerin Marga rete Teschemacher von der Staatsoper Dresden (Sopran), Kam mersänger August Seider vom Opernhaus Leipzig (Tenor). El spielt das Leipziger Sinfonieorchester. — 13.15: Aus Saar brücken: Mittagskonzer«. Das Landessinsonieorchcster Sag« psalz. — 15.00: Flucht vor dein Winter. — 15.20: Sendepauss — 15.40: Die neuen Jnsclbücher. Buchbericht. — 16.00: Kurz weil am Nachmittag. (Schallptatten.) — 17.10: Für die Frau — 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. — 17.40: Die Götte» Germaniens: Loki — 18.00: Aus Crossen a. d. Mnlde: Früh kicher Feierabend im Betrieb von Leonhard Söhne, ausgesühv von Werksangehörigen. — 18.50: Kamerad, erzähl von deine« Arbeit: Der Drucker. — 19.00: Norwegische Stunde. Bergljos Schoder-Dahl (Sopran); Hans Gnldcn (Klavier). — 19.50« Umschau am Abend. — 20.15: Reichssendung ans Köln: Stund» der jnngen Nation: Varenholz, eine Führerinneilschule del BDM. — 20.45: Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront. — 21.0<k Aus Berlin« Konzert. Berliner Funkorchester, Berliner Fun» chor. Solist: Gino Sinimberghi (Tenor). — 22.20: Buchwochew bericht. — 22.30 bis 24.00: Tanz vis Mitternacht. Das Sachsen, orchester.
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