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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.04.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189804287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18980428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18980428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1898
- Monat1898-04
- Tag1898-04-28
- Monat1898-04
- Jahr1898
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.04.1898
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> reund Umgegend >e«. chen- georgenstadt, 81 «r. 96 von ln Zeibig. klue Quelle, daß zwischen Amerika und England that- sterium, das weiter im Amte bleibt, der Unterstützung aller Par- sächlich Abmachungen bestehen ee n > s»fg llN mehr in der Furcht vor Störungen ihre« Grund habe«, al» in Man ruft: »Er darf nicht reden!* Die Abgeordneten drängen die in mok sers oriu vohl- die uns rurch find, und Da» amerikanische KriegSdepartement erließ Vorschriften über die Zulassung von Schiffen in den NewPorker Hafen. Zwischen Sonnenuntergang und «Aufgang dürfen keine Schiffe Sandy-Hook passtrrn. Den Schiffern worden Verhaltung» - Maßregeln znm welchen die Städteordnung für mittlere und kleine Städte gilt, die Bürgermeister und für da» platte Land die AmtShauptmannschasten zu betrachten find — hierdurch angewiesen, unter Beobachtung der in dem Wahlgesetze für den Reichstag vom 31. Mai 1869 (Bundesgesetzblatt vom Jahre 1869 Seite 145 flg.) und in dem zur Ausführung diese» Gesetzes erlassenen Reglement vom 28. Mai 1870 (Bundesgesetzblatt vom Jahre 1870 Seite 275 flg.) enthaltenen Bestimmungen, und zwar zugleich für die in ihren Bezirken gelegenen exemten Grundstücke, die in den 88 6 und 7 des an- gezogenen Reglements vorgeschriebene Abgrenzung der Wahlbezirke vorzunehmen. Amerikanern gekaperten spanischen Schiffe der Bestätigung; gegen wärtig werden die Schiffe als Geisel« zurückgehalten. Beim Einlaufen in den Hafen von New-Porl und beim Verlaffen desselben sei die größte Vorsicht erforderlich, da in der Bay Torpedos gelegt seien. In einem New Parker Telegramm versichert die »Köln. Ztg* auf Grund einer Mittheilnag au» angeblich guter an sämmtliche AmtShauptmannschasten, Stadträthe, Bürger meister und Gemeindevorstände« die, soweit die Der spanisch-amerikanische Krieg. . In der Kriegslage hat sich nichts geändert, die entscheidenden Ereignisse lassen weiter auf sich wirten. DaS ist allerdings theil- weiie zu erklären durch die ungeheuren Entfernungen, die in Be tracht kommen, vor allem aber durch die mangelhaften Kriegsvor bereitungen beider Theile. Inzwischen haben die spanischen Cortes ihre Arbeiten ausgenommen; zunächst versicherte sich das Mini- a «d. «rk- Ministerium des Innern v. Metzsch. Anschlag zu bringen sein werden. ES fragt sich aber zunächst, ob die Spanier sich entschließen werden, den neutralen Handel mit den Vereinigten Staaten vollständig zu respectiren. Zu Gun sten dieser Erwartung spricht, daß Spanien, wenn es über die Grenzen des zu einer wirksamen Kriegführung absolut Nothwen digen hinausgehen wollte, in Conflict käme mit den andere« see fahrenden Nationen, auf deren Sympathien es doch Werth legen muß. Was von Getreide gilt, ist auch von amerikanischer Baum wolle zu sagen. ES ist zwar keine Frage, daß gerade einer der Hauptexporthäfen für Baumwolle, New-Orlean», dem Kriegsschau plätze gefährlich nahe liegt; aber auch hier wäre eine Preisstei gerung nur insofern berechtigt, als Unkosten zu berechnen wären, um den Artikel nach ausfuhrfreien Häfen zu schaffen. Unser Waaren-Export nach Amerika wird zunächst insofern Beschränkungen unterliegen, als Contrebande weder nach den spanischen Besitzungen in Westindien noch nach den Vereinigten Staaten eingeführt wer den darf. Was als Contrebande anzusehen ist, darüber gehen bekanntlich die Meinungen auseinander; aber es steht zu erwarten, daß beim Ausbruch des Krieges sehr bald darüber Erklärungen erfolgen werden. Daß der Begriff „Contrebande* keine allzu starke Ausdehnung erfährt, werden die neutralen Staaten Europas wohl zu erzwingen wissen. Im Uebrigrn wird es natürlich vor Allem darauf ankommen, wo und wie der Krieg geführt wird. Sollte der Kampf sich ausschließlich in den centtalamerikanischen Gewässern abspielen, so würde die für den Weltverkehr wichtigere Wasserstraße zwischen Europa und Nordamerika wenig davon zu spüren bekommen. — Zu der Frage des obersten bayerischen Militärgerichts- Hofes erfährt die „Köln. Volksztg.", daß seit einiger Zeit zwischen dem Kaiser und dem Prinz - Regenten von Bayern sehr lebhafter direkter Meinungsaustausch stattfänden, welcher aller Voraussicht nach dahin führen werde, daß in Bayern ein eigener Senat des Reichsmilitärgerichts eingeführt werde, dessen Mitglieder von der bayerischen Krone ernannt werden und welche im Namen des Königs von Bayern Recht sprechen sollen. Berlin, 26. April. Die „Nordd. Allg. Ztg.* schreibt: Der „Berl. Lokal-Anzeiger* vom 23. d. M. hat zum Ausdruck gebracht, daß man an maßgebender Stelle mit dem Verkauf der Schnelldampfer der Hamburg-Amerika-Linie nicht einverstanden ge wesen sei. Der »Lokal-Anzeiger hebt besonders hervor, daß das beobachtete Verfahren, wie er auf Grund seiner Informationen bestimmt versichern könne, mehr als Befremden erregt habe. Das genannte Blatt ist völlig unrichtig informirt. An der für diese Angelegenheiten allein maßgebenden Stelle hat da» beobachtete Verfahren nicht nur kein Befremden erregt, sondern ist durchaus gebilligt worden. Oesterreich. Wien, 26. April. Im österreichischen Abgeordnrtenhause interpellirten die Abgeordneten Funke und Gen. wegen der am 24. d. Mt». gegen die Deutschen in Prag verübten Ausschreit ungen. Die Verlesung der Interpellation fand unter stürmischen Zrrufen der Linken und lebhaftem Widerspruche der Czechen statt. Die Interpellanten verlangten Sicherung der Deutschen in Prag vor Angriffen de» czechischen Pöbels, Entfernung de» Statthalters von Böhmen, sowie des Bürgermeisters von Prag aus ihren Aemtern und Entschädigung der geschädigten Deutschen. Da» Haus setzt hierauf die Verhandlung der Ministeranklage gegen den Grafen Badeni fort. Abz. Zalltnger (kath. Volk-Partei) erklärt im Namm seiner engsten Gesinnungsgenosse«, insbesondere der- jenigen au» Tirol, daß sie die Vorgänge der Novembertage aufs Schärfste verurthetlen, sich jedoch der Abstimmung über die Mi- ntsteranklage enthalten und nicht für die Zuweisung an einen Au»sch«ß stimmen werden, veil die Anklagen gegen einen nicht mehr im Amte befindlichen Minister gerichtet seim, und damit man endlich im Interesse des Volke» zu fruchtbringender Arbeit schreiten könne. Nachdem die Christlich-Sozialen Bielohlapek und Scheiche» für die Anklage gesprochen hatten, ergriff der ezechische Abgeordnete Kramarez da» Wort. Da» war da» Signal zu ungehmrem Lärm. Die Link« tobte, tosende Pfui-Rufe ertönten. Nachdem durch Kaiserliche Verordnung vom 22. laufenden Monat» zur Vornahme Neuwahlen zum NeichSlage der 16. Juni dieses Jahres festgesetzt worden ist, so werden die Gemeindeobrigkeiten — als welche in dieser Beziehung für Städte, in welchen die Revidirte Städteordnung eingeführt ist, die Stadträthe, für die Städte, Aohwacht ig gtstlch/ Bltt«. t Hiernächst habe« die Stadträthe, Bürgermeister u«d Gemelndevorstä«de in Gemäßheit von 8 8 des Wahlgesetzes und 8 1 des Reglements die Wählerlisten aufzustellen. In Gemeinden, welche in mehrere Wahlbezirke einzutheilen find — 8 7 Absatz 3 des Reglements —, hat die Aufstellung dieser Listen für jeden Bqirk gesondert zu erfolgen, es find daher die Gemeindevorstände von den AmtShauptmannschasten wegen der geschehenen BezirkSein- theilung rechtzeitig mit Anweisung zu versehen. Die SuSlegung der Wählerlisten hat spätesten» am 16. Mai dieses Jahres zu erfolgen und ist döshalb von den Stadträthen, Bürgermeistern und Gemeindevorständen vorher die in 8 2 des Reglements vorgeschriebene Bekanntmachung zu erlassen. Die für die Wahlhandlung benöthigten Protokoll- und Gegenlisten-Formulare werden für die städtischen Wahlbezirke den Stadträthen und bez. Bürgermeistern, für die Wahlbezirke des platten Landes den AmtShauptmannschasten zur Behändigung an die Wahlvorsteher zugehrn. Die AmtShauptmannschasten haben anher anzuzeigen, welche Anzahl der bezeichneten For mulare sie für ihren Äezirk bedürfen. Dresden, am 25. April 1898. Tagesgeschtchte. Deutschland — Im Reichstage find die Sitzungen am Dienstag Mittag wieder ausgenommen worden. Der Präsident.theilte zu Beginn der Sitzung mit, daß das Präsidium S r. Maj. dem Könige Albert von Sachsen zu seinem Jubiläum Glück wünsche dargebracht habe. Der hohe Jubilar bat durch folgendes Tele gramm gedankt: „Sehr geehrt durch die Glückwünsche des deutschen Reichstages, bitte ich Sie, demselben meinen Dank zu übermitteln.* — Zur Berathung stand der Gesetz-Entwurf betreffend die elek trischen Meßeinheiten in erster Lesung. Das Ohm soll al» ge setzliche Einheit des elektrischen Widerstandes, das Amper als Einheit der elektrischen Stromstärke und das Volt als Einheit der elektromotorischen Kraft dienen. Nach einer empfehlenden Einführung des Entwurfes durch den Staatssekretär des Innern Grafen von PosadowSky wurde der Entwurf ohne wesentliche Debatte angenommen. — Sodann begann das HauS die zweite Lesung des vom Centtum beantrag ten Gesetzentwurfes zur Abänderung des Strafgesetzbuches (sog. Isx Heinze), wonach gewerbsmäßige oder eigennützige Vorschub leistung der Unzucht mit Gefängniß nicht unter einem Monat be straft werden soll, auch soll zugleich auf Geldstrafe von 150—6000 M. erkannt werden. — Ein Anttag JSkraut wollte die Ver folgung der Vorschubleistunq durch Bermiethen von Wohnungen an die Prostituierten nur auf Antrag der Polizeibehörde bestraft wissen. — Ein sozialdemokratischer Antrag will dies Bermiethen auf jeden Fall straffrei wissen. — Nach längerer Debatte sollte es an die Abstimmung gehen. Da jedoch der Abgeordnete Richter die Beschlußfähigkeit deS Hauses bezweifelte, so wurde ein Namens- aufruf vorgenommen, der die Anwesenheit von nur 132 Abge ordneten und somit die Beschlußunfähigkeit des Hauses ergab. — Die nächste Sitzung wurde daher vom Präsidenten und zwar auf Mittwoch 1 Uhr angesetzt. Auf der Tagesordnung steht: Nach- tragSetat, KonkurSordaung und Antrag Salisch. — Der Güterverkehr auf dem atlantischen Ocean während de» Krieges. — Wenn mit der Zuspitzung de» Conflicte» zwischen den Vereinigten Staaten und Nordamerika die Getreidepretse eine starke Erhöhung erfahren haben, so ist da» zum Theil den Be fürchtungen znzuschreiben, die man beim Ausbruch eine» offenen Kampfe» wegen der europäischen Versorgung hegt. In welchem Maaße diese Beunruhigung gerechtfertigt ist, darüber lassen sich gegenwärtig natürlich nur Bermuthungen anstelle«. Eiastweilen dürste die Beeinträchtigung, die der Handel erfahren wird, viel esucht »o. Donnerstag, 28. April 1898 Post.Zeitungbllst« Nr. M» teien, und nun wird man an die Berathung der Vorlagen gehen, die dem finanziell so übel gestellten Lande die Mittel zur fer neren Kriegführung gewähren sollen. Ueber die spanischen KriegSpläne wird von den amtlichen Stellen begreiflicherweise volles Stillschweigen bewahrt. Es ist nicht gerade ausgeschlossen, daß ein spanisches Geschwader in einigen Tagen überraschend in den cubanischen Gewässern oder an der Ostküste der Vereinigten Staaten erscheint; andererseits wird immer noch behauptet, daß die Hauptaktionr flotte vor Sao Vicente auf den Kapverdischen Inseln liege. Diese letztere Meinung ist be sonders in Spanien selbst verbreitet, woraus sich die gereizte Stimmung gegen die Marineverwaltung erklärt. Von einem Marinefachmann, der in die Verhältnisse eingeweiht sein kann, wird die Sachlage so geschildert: „Allgemein glaubte man, selbst bei den Offizieren des Marineministeriums, daß am Sonnabend oder Sonntag die Kreuzerflotte, sowie die Flottille der Torpedoboote und der Torpedoboot-Zerstörer vor Cuba sein würden. Jetzt hört man, daß die Letztere noch bei den Kanarischen Inseln steckt. Von der Ersteren weiß man nicht einmal genau, wo sie sich befindet. Wahrscheinlich ist sie noch bei Kap Verde. „Damit*, meint der Gewährsmann, „kann man sagen, ist so gut wie alles verloren. Die Situation könnte für Spanien gar nicht schlimmer sein. Es wäre Spanien möglich gewesen, ein zweites Trafalgar heraufzu- beschwören, wenn es seine ganze Flotte von den stärksten Schiffen bi» zu den kleinsten zu einem furchtbaren Geschwader vereinigt und dieses die amerikanische Flotte aufgesucht hätte. Die spa nischen Soldaten schlagen sich gut, stehen bis auf den letzten Maun und fürchten den Tod nicht. Jetzt, bei der Zerstreuung der spanischen Flotte, wird man sehen, daß die amerikanischen Schiffe einzeln jede» spanische Schiff wegnehmen werden.* Zur Lage in Amerika wie auch über die Vorgänge auf und bei Cuba liegen folgende reue Meldungen vor: In den Konferen zen de» Präsidenten mit den Generalen ist beschlossen worden, baldmöglichst 5000 Reguläre, nämlich 1000 Mann Kavallerie und 4000 Mann Infanterie nach Cuba zu schicken, um eine Basis in MatanzaL oder einem anderen Punkt in der Nähe zu etabliren und mit Gomez' Truppen zu cooperiren welche auf 30 000 Mann angegeben werden. Vor der Landung würden die cubanischen Hafenforts durch Bombardements zum Schweigen gebracht werden. Einem Gerücht zufolge soll Admiral Sampson schon Befehl haben, Havanna zu bombardiren. — Au» Kingston (Jamaica) wird gekabelt, die spanische Fotte nähere sich schnell dem amerikani schen Geschwader vor Havanna. Eine große Seeschlacht stehe bevor. — Aus Port-au-Prince auf Haiti wird depeschirt, 5 Kriegsschiffe hätten St. Nichola» passt,t. Eine Meldung au» Key-West besagt: Während da» Torpedo boot „Foote* im Hafen von MatanzaS Vermessungen vornahm und bi» auf 300 Meter sich dem Ufer näherte, feuerte plötzlich eine maSkirte Batterie von der Ostseite nach dem Boot, Stimmt- ltche Schüsse gingen jedoch fehl, und da» Torpedoboot dampfte ruhig zum Kriegsschiff »Cincinnati* zurück. D«r ,Lr-gebtr gische «»»»freund- erscheint täglich mit Auinahme der Lag« i nach den Gönn- und Festtage». Abonnement »ierteljährltch 1 Mari 80 Psg. I Inserate werden Pro «gespalten«Zeile mit 10Psg., im amtlichen Theil die I S gespaltene Zeile mit iw Psg., Reklamen die 8 gest-alten« Zeile mit SS Psg. ' drrechnet; tabellarischer, außergewichnltcher Sa» nach erhöhtem Laris. :den in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann- Zchneeberg, ZchwarMberz nnd Wildenfels Cabinette in Betracht käm-n, im weiteren Verlaufe zumBündniß führen müßten. Sherman» Rücktritt stände mit diesen Verhandlungen in einem gewissen Zusammenhang. Unter dm beflaggten Häusern NewAarks werden zahlreiche britische Flaggen bemerkt. Man ist eifrig bemüht, den Krieg als einen Kampf der angelsächsischen gegen die lateinische Welt darzustcllen. ES wird ver sichert, auf de n Philippinen solle eS zunächst losgehen. Für Sonnabend wird ein Angriff deS Admirals Dewey auf Manila angekündigt. Le, meiden der submarinen Minen gegeben. Patrouillenboote wer- diesen selbst. Wa» insbesondere die Verschiffung amerikanischen den oberhalb und unterhalb der Vertheidigung» - Werke stationirt, Getreide» nach Europa betrifft, so ist eine Werthsteigerung inso- Dampfer müssen langsam durch einen mit Bojen markirten Ka- fern berechtigt, al» man mit wachsendem Bedarf der Bereinigten nal fahren. Die Schiffe werden gewarnt, daß sie, fall» sie die Staaten selbst für die Kriegszwecke rechnen muß, ferner mit höheren Vorschriften nicht beachten, sich schwerem Schaden aursetzen. ^Versicherungsprämien and vertheuerung der Transportkosten über-,„— , ...^ „ —«... Me der Agent von Lloyd« in New-Pork im Drahtwege Haupt, sobald da» Rifico einer Durchsuchung der Schiffe durch gegen den Platz de» Redner» vor. Die Slaven umstellten Kra- mrldrt, bedarf die Nachricht von der Freilassung der von den die Spanier and möglicherweise vorläafige Beschlagnahmen in marcz. Ler Präsident versucht, die Ordnung herzustellen, giebt Jnseraten-Annahme für die am Nachmittag «rfchklnknde Numm«r bis vor- EP mittag 11 Uhr. Eine Bürgschaft für vie nächsttiigige Aufnahme der «nzriaen «sR- bez. an den vorgeschriebcnen Tagen sowie an bestimmter Stelle wird nicht , gegeben. Auswärtige Aufträge nur gegen Borautbezahlung. Für Rückgabe etngesandter Manuskripte macht sich die Redaction nicht verantwortlich.
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