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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189908305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18990830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18990830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1899
- Monat1899-08
- Tag1899-08-30
- Monat1899-08
- Jahr1899
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.08.1899
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fabnü, )e und liebten kauf bei rudlung, Moä plütn- Lsdts auf Emtor freier Lust lchzuweisen. lchender be- äst irgend- m Tausend Expedition rr oder auch »halt». G - est» Blatte» Ue!i !MlM. 1899. krau, isr. nsr, findet im 2 die Exped. goofP««-,,, , ^str-itköÄgl.mdWKschtNSehSÄMADtt,ErSuhain,Hartensteio,Iohmm- georgmstadt, LSßM Schmchrrg. Schwayeuber, ««- Wll-aistlo. lMMS nach 0EU D0Whu WlbAchUtAMR. UH-mbMgAt vignMNhÄUb I Mark 8V Vm. n Lssati ma« »r» ««MMmHll, MtwW«., tm amtlich« !y«tl»> s Mttiwoch, den SO. Aogost 1809 Iahrz«§° Nachlaß-Auttion. Enten, w. rw M-l. FarftravierveMattmtg Bretteubrmm z« Brettenhos u. ^gl» Aorstreutnmt SchMarzenberg. -esAumt an uns«« Steuer-Einnahme Bon »eine« gut »»tenl-tete» Mt»lt«d» der konservativen Fraktion- »hält die .lknusZtg.' jetzt nähere MUthetlung« über die In« kein Zwefel diese» Mo« i« SÄW». Abstimmung seiner Seb 11800 3300 800 19 80 370 8b Kimm» wurtzt baß i» tz« »ä v« d« trotz aller »elezenheit de» Ab». D». Irmer. Dana- käme »ehr bestehen, deß der Genannte mit de« Nblanfr na» an» seiner Thätiekeit al» Hilsta,Leiter «inisteriam «nilaffe» wird und daß sein« «gen die Kmalvorlog« de« einst«» Grand 8—1b vor Oberst, 4 iu lang, 18-22 . . l » . 23 und darüber / 4 w. Nutzknüppel, - Brennschette, Schletfllütz« von Klützer Beitreibung zu bezahlen. - Math der Stadt LStzwitz, 2b. August 1899. de»halL, weil Li» Sonnt«» von de« Minister»« kein V rmgemmittn var «ns di« vo« Gemeinderath wleittp-is- - Stöcke, Wegeaufhteb in Abth. 6, 7, 8 und 12 und Schlag fit Abth. 64. I 2 rm w. Nutzäste, l 125 - - Brennäfle, gen in Abth 2 u. 42, Wegeaufh. in Abth 6, 7, 8 u. 12 u. im Einzelnen t den Abth. 1—66, laff»»» bildet. La» genannte Batt sü,t hinzu: ,Dur- «lne derartt« Reß eg'l, welche die grsomml« ko'<e,v»st»e Partei schwer krärkn «aß unv aach von dl« übrigen Parteien de» Ab« geordnetrnhause» grmißdilligt wird, virdm die A«Sfi-tr» ans ein« günstigere« >a»gang einer etvriqe« noch willigen Brrathung der Vorlage in der nächsten T eun, fi-erli- nicht gebessert * — Die L ste der in Pimß« in Folge Einführ rng de» Bürgerlichen Gchtzkcht» in den etnfiveU'p» R»b> stand tretenden Girichtsbeamte» wird im .Jasti,mt»..vk.' vnöffnnttcht. E» find 14 Senat» piästdenten, b Kamwergestchtträthr, 21 Oberlandt», »«ichckrä he, 20 Lnndgerichirp äfidenten, 20 LiadgnichtSvtreeiorm, b4 L«edg«icht»räthe «id 128 A«1»gaicht»räth«. München, 28. «npst. Ls» Setten der bayerischen Re. gier«, ist ei, Rnndschkeiben an die an der österreichische, Gren,« belegenen Biz'>ktkeiü»den nliffe» worden, wer'm ihnen m-rfo-l« wird, kein,« üst««i-ischr» Sina!» a»gehörigen in Lnfawwlungm tw» Mort »u gestatten, venu fie -Ler österreichische Verhältnisse oder üb« österreichisch« Verordnung«», spreche, vollen. Neisse, 28. August. Lae Katholik»«« richtet« an den Kaiser folgende», von den drei Prüft >ente« ««terzeichnrte» Tel«« gr»»«^ .Li« i» Steiff« tagende 46. Geurralvnstmmluug der Katholik«» Deuttchlavd» sendet Gr». Majestät den «t»«üthigen Auldnck ihr« »nterihänigste» Huldtpm».' An d«n Papst, pt Hände« de» Staavsekreiäl» L,»polla, ward« ebenfell» et» H»l> dtgnng»ttltgra«« abgesandt, in w iche« gleichjrittg der apostolische Segen für die verhandln»»«» «bettn wird. Frankfurt a. M., 28. An,»ft. La» h««t« Nach, «ittag i« Palmugnte» stMtgehabte F«steffen « t Lam«», voran «twa 400 Person«, theilnah««, vnrde vo« Ob«r> türtermeist« Adicke» «it «im« -och ans den Kais« eröffnet. Nechl»a»w,lt Lr.Bmkmd sprach du Na«« de» .F«ttnDmffch« Hochstf»' und Verla» di« «ingelanftn» Lelrgra»««. Unter d«n viel« Rede«, mich« folgt«, ist besonder» diejeni« de» Necwr» d« Sttoßburpr Univ er fit ät, Tseobald Zegl«, huvorzuhibm, d« in Ladend« Mris« dt« Bezr«h»,g« Goethe'« ,» Straßburg schlÜat« »nd «it «in«« -och auf Frankfurt schloß. Ler Gart« war »läupud illnuftnirt. I« Sa«iba« sand »ata groß» B» >heilig»», d« Fistcomma» statt, b«i welche« «»ta Ander« auch Prof. OackevGteß« «ine Ansprache hielt. Anch d« Go«««» valtef auf» gläupudftr. Vie», 27. wiener Tageblatt' ,» folge »ft Oberst Schmid« hi« rwptroffm, u« s«tn« »orges tzt« vchöed«, de«. Minifta d« A«ßm« und d« KrirM«i»ift«, eingeh«» ÜL« die «st sei»« Paso» in grvaüsa»e verbind»», . Brennknüppel, s 12b - - u. 2,5 rm h. Zacken, s 4b0 - «rfülgt« verhaft»»»« verd« drei anfacht «hallen, Borstell«,« de» G«Nli»da«the». Lie geMdete Niedalep«, ter Mandat« feiten» de» Gr«eind«athe» «folgt« Pest, 28 Aagast Di« »Ungar. Sonesp.' läßt sich aas Pari» melde»: Der Oberst Schreiber hatte di« Gewohubeit, wenn er «ine Note an seine Neuerung absandt«, diese Not« vor. «ft « konzipirru. Die vo« ihm al» Fälschung bezetchaet« Note, wrlche i» gegenwärtigen R:rnrf« Kriegsgerichte «iu« Nolle sptell, »nrd« vo» ihm s. Z . zwei Tage vor de« Dayfiaprozeß abge. faßt. Während jene» Prozeffe» ab« änderte sich di« Mein«» Schneidern üb« die Schuld D-eyfu»', lodaß dt« vo» ihm Le. gönnen« Nsle i« Berichte an seine Negi««»» nicht zur Verve». da»g I««. Nu» ist aber dicke beabstchiigte «nd halbfertig« Not« dem Attache vo, sriiem Schreibtisch gestohlen worden; sie t«g damal» weder Datum «och Unterschrift «nd die l'tzta« ist d« Note hin,«gefügt ward«, um dieselbe nunmehr al» a«th«ttsch erschein« z« lasse». wie«, 28. «ugast. Di« .N Fr. Pr.' bringt solide Zuschrift: .Geehrte Redaktion! Mit Rückficht a«f die Darstelluage, der Vorfälle am 20. d. R. in GralUtz in dm verschiedenen Zett«»»« ersuche ich die geehrte Redaktion, i« Interesse d« Wahr heit folgende» ,» veröffentlichen: 1. die »ais«l. «S»i,l. «m. danneri« hat i« Zustande d« Nothvehr vo» d« Schnßwaffe Gebrauch gemacht. «» stedt zweisrllo» fest, daß di,selb« mV schwere» Stein« re. beworfen wurde, daß alle Leut« de» Detache. m«t» berrtt» verletzt Ware», daß zwei Schöffe «nf di« G«dar«erie abgegeben wurden, daß der Krmuaadant de» DetacheureM», von eine« Steine getreff-», «usmk. Erft dann hat die Srndarmerie geschofl«. 2. G» ist aünzlich »wahr, daß am 20. d. di« Im haftirteu von der Behörde »tl«ff« ««den mußt«, d«nn di« 1» GraSlitz per vmfüpw, stehmd« Machtmittel schlofft» jed« Zwang «irfach au». Mei» Bestreben v« »nd ist, di« Genritth«» ,« br. ruhig«, und ich kan« nur bi dauer», daß daffübe «icht gewürdigt, sondrrn al» Anifluß vo» Schwäche dargeftellt wird. G»a»litz, am 24. Angnft 1899. Dr. Ferdinand v. Mauri», Kaiserl. König!. Statthaltereirath.' Gr«»litz, 28. Ang. S«itdr« ,vei Bataillmre dentsche» Militär au» Ege, hi« eingrtroffen find und die hiesig« Volk»' schell« ell» Kasern«»«»» bezog« haben, herrscht in uns««, schwer heimwsmhtm Stadt mmmehr Rah«, »qirktkonruelff« Rott hat am Frritag di« Sindt verlaff« und ist »ach Adorf »mist. Lie -«werte von prtrüuumrt« Fenster» i« Begirklhanpttxanuschaft». g«Lä»d« find wieder durch u«e «setzt Word«. Vor diese« Ge. Lände ist «in wachtkonnuando stationdt, und täglich »ährend dt» Abend» und der Nacht streif« Patrouillen durch di« Stnrß«. k i it Betnffs der Stadtverorduet-rawahl«« sind nach v U st § 44 der Rev. Städteordnung all« diejenigen Bürger, welche die Abentrichtung von Staats, oder Gemeinde-Abgaben einschließlich der Abgaben zur Schul« und Armenkaffe länger als zwei Jahre ganz oder theilweise im Rückstand« gelaff«n haben, von der Stimmberechtigung ausgeschlossen, daher in die Wahlliste nicht mitaufzunehmen. Bor Anfertigung der Stadtverordneten - Wahlliste bring'» wir obige Bestimmung hindurch in Erinnerung mit der Aufforderung an alle durch dieselbe betroffenen Restanten, ihre bezeichneten Abga-ewrürkstLwv« längstens btnnen l4 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an abzuführen. Binnen Monatsfrist wollen sich auch zwecks ihrer rechtzeitigen Jnpfltchtnahme die zur Erwerbung des L-ßwi-er Bürgerrechts Verpflichteten, event. auch die hierzu Be rechtigten (Z 17 der Rev Städteordnung) melden und zwar beiderseits «wter Borgetgrmg einer «eburt-bescheiwigung. Verspätete Anmeldung würde di« Nichtaufnahme in die diesjährige List« für die Wahl der Stadtverordneten zur Folge haben. «wüh der Stadt LSFnitz, am 28 August 1898.Zieger, Brgrm. kchrt, vril d« Be,dk»kom«>ss« Rott mV «eine« Gesch rr vo» hi« ««tzmfilre» ist, so gkstmte ich mir folge«dr Eck ärueg »üzm »ch«. Am 25. d. M. kam He« Theodor Kohlert pe mir »»d bestellte «Mm w»a« süe Hea» Le. Tobtsch. Ich fragt« ih», wohi» d« Herr Doktor f»»»«. Dma»f »»twortetr mir Herr Koh. l««t: ,Z«r voh», er bekommt »«hrscheinlich vesxch.' D«anf fchiche ich «ei»r» Katscher „« He,,» Dr. Tobtsch m»d ließ ih« fragen, wohin ich ihn fahr«» soll. Ge »»twortete demsüb«: ,N«H Adorf.' G eich,ritt, f»pe der Katscher: »Nehm» wir lieber dm halbpdeckt« S,,e,.' L« Herr Dollar «atwortete: «Nein, «» maß ei» L«ld«u«r sei», «in ganz gedeckt« Sage», w«il «ei» Lat« dank ist »no keine» Zag vertrag« kann.' Al» da Katsch« dm Herm Dr. Tobtsch vo« Hause wegfahr, «k äete daselbe, « habe Schriften vergeffm, »«»halb « noch ,«« Am». ,»bände sichre» «üffr. Der K»tsch« fahr -i» »nd Kommiflar Rott stieg ei», ohne daß ich vo» der g«»p» Sache ei», Ahnme, hatte. Ich habe d« Katsch« sofort entlasse». Die» zur Ans. klär»», und pn» »ev«isr, daß ich an der -«,« Sache »»schul« di, bi». Ioftph Kau».' — A»S S»«r 28. August wird gemeldet: Gest«» fand -i« »ied« eine poße politische L«»oust«ttion statt. Stadträche und Stadtverordnete «!t dem Bürprmetsta md «ehr al» hum drrt Migefthm« Bür^r vg« »»tu der Führ»», de» Ab,«end» »et« Seo vor bk Be^rk»h«pt«a»uschast, stieße» stürmische Rafe SÜ« bi« Regier», euch xrd s«p» die Sacht am Rhein. Da,» hüt Jeo a,f de« M«ktpl«tz ei»e R.dr, wori» « ,«« Au»har« rm im Kamps« anfforbert«. LeitMtritz, 28. A»g»ft. Al» d» Lmplcommmdmet Er>h«p>g Fr«, Feedt»«,». d« präsumtiv« Thro»solgrr, a»s b«M M«sch ,» de« Reichstädter Ma»öo« in d« mV öfter, nichts-e» mid deutsch« Faha« reich deeorirt« Skadt Leitt»«itz von d« Bivö ken«, ftftltch empfaaem wurde Uld zu deck Bür. »«Miftir u»d Abgeoedretea Dr. F«»kt schee Frmde üb« dm Gmps«, «»sprach, antworte« F«k« de« «rzhsiog: »Dies« -wps«, ift «in Beweib d« Kalseitemr u,d vatalaadSlirbe, die sich die d«tts<« «rvölkavo Böhm«» i» d« jetzigm schwerM Bedeäuguiß d« dmtschm Völk« la ihr« tt»s,«hmdr« Vevegme, «d be«üad«t« Babittema, »och «HAtm hat. Möge dem de»b sch« Volke sei» »echt werd«.' Laibach, 28. Augaft. Freitag Nacht» ging ei»e ftarke GeudarmairabtheV«, mt« ri»r« Rtttmristrr üb« wk» «ach Prag ab, »« »ach Lmtschböhmm dtrigirt zu werd«. Vepich. »end ift, daß Krain« Sadamr« pw Vouhiguag d« DiMsch« bähwea verwrndrt w«dm. vehglaar. Brüssel, 28. August. Aaäßltch der bevorftehmd« ue«er, lich« Aakanft de» -er,o,» vo» Orlma» fied große Kuadgr, Iu«« vorbmitrt. Lie ve»ölkm»g ist mtschlvffm, hi« keiner, lei Umtriebe der Orlmuifte» mehr p» duld«». — Li« gefawm!« liebaal« Pnfle droht dem Hap, vo» vrl««» mV s«i»«r vrr. trrib»», «» da Steckt, w<»» « sich bei seiurr demuä-stigeu Lurchreise läq« ÄS 24 St«d« daselbst «shalt« sollte. Lies« Da» Blaufarbenwerk Niederpfannenstiel beabstchttgt sein Wehr tm Schwarzwaffer um 0,3 na zu erhöhen und zur Vermehrung der Wasserkraft den 3 m breiten Betriebs- Obergraben auf 4,5 ru zu «wettern und streckenweise zu verlegen. Die jetzt an mehreren Stellen auSgncktzte Wasserkraft soll dabei an einem Punkt vereinigt und von diesem erst nach den einzelnen BnbrauchSstellen mittels Elektricität übertragen werden. Etwaige Einwendungen hiergegen sind, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechts« titeln beruhen, bei deren Verlust binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dies« Bekanntmachung an gerechnet, hier anzubrtngen. Die Unterlagen können hier etngesehen werden. Schwarzenberg, am 26. August 1899. «iwtgliche AmtS-aytmmiftchist. Krug von Nidda. Im Auftrag der Erben des verstarb. Oeconomen «nd Fuhrherrn Heinr. Rötzoldt in Eibenstock werde ich nächsten Dienstag, den 5. September a. c., von halb 10 Uhr Borm, ab 6 starke junge Pferde, 1 Ochsen, 6 gute Kühe, 5 Stück Jungvieh, 2 Schweine, 2 Schafe, '" n«, 1 Landau«, 1 Halbchatse, 8 Rennschlitten, 6 Lastwagen, 6 Lastschlitten, Ackergeräth, Kutsch, und Lastgeschirre, Maschinen, Ketten, circa 600 Nr. Heu, HauS- und WirthschastSgeräthe u. dergl mehr freiwillig, öffentlich meistbietend gegen Baarzahlung ver« kaufen. Kauflustig« ladet hierzu freundlichst ein Gbenstock, den 28. August 1899. Alba« Meichsner, Ortsricht«. gebre-tm Vorgänge in P«i» »nd üb« di« Schritt«, welch« ec Mittel» fi« omögltcht wrrde, gcht an» ei»« Liklämng de» Fahr, zu, Wahmrg seine» p-rfönliche» Staodpurkit» »„«Mich«, pi b«< «ulbefitzn» Km» hervor, m t mff« Geschin Rott ve,gebracht ri-tm »nd Jrstmltioum für sein weitere, »«holt« et«,»Holm. wmde. Sie erfchim i» bn GraSlitz« Zeit»»» »n» lautet: .Nach. Pest, 28 «agast Di« »Urgar. Son«sp.' läßt sich au» dem fi- dt« Erbat«««» »« Brvölknu.g von Gra»lltz qege« «Ich gelber siwd «»- ewuug zwangSwris« Zieger, Brgrm. Holz-Versteigerung auf Breiten brunner Staatsforstrevier. Im PechWeiw'sche« «asthafe zu Uwterbreite«br«ww sollen Montag, den 4. September 1899, von vorm. halb 9 Uhr an, nachverzetchnete Hölz« meistbietend v«stetgert werden: auf den Schlä- ErrgebN o lkssreunL .....—Tageblatt für Schneeberg und ümgegsnd.
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