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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 04.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-19250604010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-1925060401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-1925060401
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-04
- Monat1925-06
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4 66 Donnerstag, den 4. Juni 192L 98. JahrgMg DaS „Wochenblatt" enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, deS Amtsgerichts und des Stadtrats zu Zschopau Schriftleitung: Richard Voigtländer. — Druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer in Zschopau, Oststraße 2! ' SHchetnt DKnstag, Donnerstag und Sonnabend und wird am Abend vor- »er ausgegeben u versendet. Monat- W sicher Bezugspreis 100 Pfg., aus« W ichliehlich Boten und Postgebühren. Für den Fall des Eintretens von Pro- DD W WM dubtionsoerteuerungen, Erhöhungen W der Löhne und Materialirnpreise be- I halten wir uns das Recht der Preis- ! M WWW rrhöhung und Nachforderungen vor. M Bestellungen werden in unserer Be- schöftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. für Zschopau iW Der Inserttonspret« betrögt tü, St» .^W,. ^«M S-gelpalt.Prtltieile oder deren Raum im Amtsgerichtsbezirk Zschopau 1k U W^W W Psennige. außerhalb 20 Pfennige Im amtlichen Teile die S-gespalteni MW iW Zeile 40 Psennige. Reklamen, dir De^MW W WW W V.W ».gespaltene Zeile 60 Psennige W^Ws W W Für Nachweis u. Ofserten-Annahm» M^' ,W .W 1ö Pfennige Ertragekühl. WlWff Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 42884 Gemeindegirokonto: ZschopauNr. 41. Gewerbebank e. G. m. b. H Zschopau Femsprech-Anschluß Nr 12 und Umgegend. Das im Grundbuche für Zschopau Blatt 238 aus den Namen des Johann Paul Weber in Zschopau ein getragene Grundstück soll am 24 Juli 1925, vormittags 11 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 13 Ar groß und auf 6476 R -M. geschäht. Es besteht aus einem an der Seminarstrabe gelegenen Wohnhaus« mit Hosraum, Garten und angebautem Stall mit Futterboden, Nr 249 der Orts liste und Nr 231 des Flurbuchs, sowie aus einem Feldteil- ftück Nr. 1335 des Flurbuchs. Die Gebäude sind mit 4190 Mark bei der Sächs Londesbrandversicherungsanstalt ver sichert. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet Rechte aus Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 13 Januar 1925 verlaut barten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Vertteigerungstermtne vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen falls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei det Verteilung des Verstrigerungs- erlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehcndes Recht hat, muh vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Amtsgericht Zfchovau, den 30. Mai 1925. . Bürgerquartiere. Vom 21 - 24. Juni d. I. wird der Sächsische Forstoerein in Zschopau tagen. Da die zu erwartenden etwa 120 Teil nehmer nicht sämlliche in Gasthäusern unterkommen können, wird die Einwohnerschaft gebeten, sich zur Ausnahme der Gäste bei sich bereit zu erklären. Für die Uebernachtung mit Kaffee werden je 2,50 Mark gezahlt. Anmeldungen der Quartiergeber bitten wir möglichst sofort im Rathaus«, Zimmer Nr. 1 zu bewirken Zschopau, am 3 Juni 1925. Der Stadtrat. »««»«Oe« «nd GS«OftMK« Zschopau, am 3. Juni 1925. Won alten Gewohnheiten. In China, Siam und anderen östlichen Staaten hat man vor einiger Zeil das metrische System offiziell einge führt, Trotzdem werden die Chinesen und Siamesen wohl noch ein Jahrhundert oder länger nach ihren alten Maßen und Gewichten rechnen. Denn es ist außerordentlich schwer, die Menschen aus alteu Gewohnheiten herauszubringen. Und nicht nur in China oder Siam. Bei uns ist das metrische System seit einer hübschen Reihe von Jahrzehnten eingeführt, aber rechnen wir im Handel wirklich überall nach Kilos? Im Kleinhandel ganz sicher nicht. Neulich habe ich mir den Spaß gemacht, in einem Geschäft Kilo Ware zu verlangen. Zuerst stutzte die Verkäuferin, wog jedoch dann richtig 125 Gramm ab. Aber was sagte sie, als sie mir mit freundlichen Blicken das '/s Kilo über den Ladentisch reichte? „'/« Pfund, bitte!" Das sagte sie nicht etwa als Opposition gegen meine Kilo rechnung, sondern ganz mechanisch, aus Gewohnheit. Und sprechen wir nicht immer noch vom „Federmesser", obwohl die „Feder" (der Gänsekiel), die mit diesem Messer geschnitten wurde, schon zu Urgroßvaters Zeiten-nicht mehr im Gebrauch war! Auch der „Bleistift" ist schon lange nicht mehr ans Blei; die Erinnerung daran aber schleppen wir noch heute mst uns herum. Dabei sind wir das modernste Volk der Erde. Wenigstens habe ich das so in einer ameri kanischen Zeitung gelesen, worin gesagt wurde, daß in allen Kulturländern noch Leute zu finden seien, die im achtzehnten Jahrhundert lebten, nur in Deutschland nicht. Ob es stimmt, weiß ich nicht; Tatsache aber ist jedenfalls, daß anderswo die Gewohnheiten noch viel tiefer eingewurzelt sind. Rechnen nicht die als so praktisch verschriene» Eng länder immer noch nach Pfunden, Schillingen und Pencey, obzwar diese Rechnungsart ebenso schwierig ist, wie das römische Zahlensystem? Die Engländer wollen einfach nicht aus ihrer alten Gewohnheit heraus. Im Lande der Nindfleischesser gibt es sogar noch „vor römische Praktiken", wie kürzlich eine englische Zeitung be richtete. In manchen englischen Irrenhäusern müssen sich die .männlichen Insassen, wenn sie rasiert sein wollen, die Bart stoppeln mit — Bimstein aus dem Gesicht kratzen! Das ist nicht etwa ein Scherz, sondern eine Tatsache, die von einer königlichen Kommission festgestellt wurde! Um den bedauerswürdigen Insassen aber sonst gewisse „Erleichterungen" zu verschaffen, erhalten sie regelmäßig jede Woche eine erheb lich Portion Crotonöl aus einer großen Standflasche ein geflößt, — ob sie es nötig haben oder nicht. Dieses Oel soll eine überaus „durchschlagende" Wirkung haben und deshalb unter den Kranken (unter denen sich auch Kriegs teilnehmer befinden) sehr unbeliebt sein. Die königliche Kommission hat diese Behandlungsart als „stupid" bezeichnet. Es scheint in der Tat, als seien wir das modernste Volk der Welt... tt. X. * — Per Steuerabzug vom Arbeitslohn soll ab 1. Juni wesentliche Aendcrungen erfahren. Der steuerfreie Lohnbetrag, der bisher 60 R.-M. monatlich (15 R.-M.) wöchentlich usw. betrug, soll auf 80 N.-M. monatlich (18.60 R.-M.) wöchentlich, 3.10 R.-M. täglich, 0.80 R.-M. zweistündlich erhöht werden. Außerdem soll künftig die Ermäßigung des zchnprozentigen Steuersatzes, der bisher für jeden zu be rücksichtigenden Familienangehörigen 1 v. H. betrug, vom dritten Kind ab je 2 v. H., wenn jedoch der Arbeitslohn 250 R.-M. im Monat, 60 R.-M. in der Woche, 10 R.-M. am Tage nicht übersteigt, schon vom zweiten Kind ab 2. v. H. betragen. Diese Bestimmungen sollen für alle Lohnzahlungen gelten, die für eine nach dem 31. 1925 Mai erfolgende Dienstleistung bewirkt werden. . , — Am 5. Juni verlieren die vor dem 11. Oktober 1924 ausgestellten Reichsbanknoten chre Giltigkeit. Es handelt sich uin die Reichsbanknoten zu 100 Billionen Mk., 50, 20, 10 und 5 Billionen, sowie um die 50-Rentenmark- Scheine. Um Mißverständnissen zu begegnen, machen wir unsere Leser nochmals darauf aufmerksam. — Iss Bezirks für sorgeamt der Amtshauptmannschaft Flöha, Abteilung für Kriegerfürsorge, hält am Freitag, den 5/ Juni 1925 von 2 bis 6 Uhr nachmittags Sprechstunde für die Kriegsopfer im Rathause zu Zschopau ab. — Pie Städtischen Lichtspiele bringen diese Woche einen großen Sonderspielplan. Als Hauptfilm läuft „Die Schmetterlingsschlacht", dazu als 2. Großfilm „Irrlichter der Tiefe". Näheres ist aus dem Inserat ersichtlich. — Per l04er-Gag i« ßhemuih vom 6. bis 8. Juni beginnt am Sonnabend mit drei Begrüßungsabenden. Am Sonntag Morgen wird auf dem Heldenfriedhof des Neuen Friedhofes das gemeinsame Ehrenmal geweiht. Nachmittags 3 Uhr folgen für die drei Regimenter große Festkommerse mit Ansprachen früherer Regimentskommandeure. Der Sonntagabrnd schließt mit einem großen Zapfenstreich auf dem Königsplatz. Der Festbeitrag beträgt 2 Mark (für Angehörige 1 Mark). Das Empfangsbureau befindet sich in der „Linde" am Königsplatz. Jede gewünschte Auskunft erteilen und Anmeldungen nehmen entgegen Paul Weichelt, Chemnitz, Zschopauer Straße 138 (aktiv 104), Arthur Grübler, Chemnitz, Arndtplatz 6 (Reserve 104) und Paul Papesch, Chemnitz, Brückenstraße 31 (Landwehr 104). — Pie Großhandelsziffer, die auf den Stichtag des 27. Mai berechnet wurde, ist gegenüber dem Stande vom 20. Mai um 0,6 v. H. gestiegen. Höher lagen die Preise für Weizen, Hafer, Kartoffeln, Schmalz, Zucker, Fleisch, Milch, Baumwollgarn, Textilrohstoffe und Nichteisenmetalle. Gesunken sind die Preise für Roggen, Butter, Heringe, Hopfen, Ober- und Unterleder, Hanf, einige Nichteisenmetalle und Gasöl. Von den Hauptgruppen haben die Agrar- Erzeugnisse von 131,0 auf 132,1 oder um 1,1 v. H. ange zogen, mährend die Jndustriestoffe von 135,5 auf 135,3 oder um 0,2 v. H. nachgegeben haben. — Pie Hletchsinderziffer für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und sonstiger Bedarf) beläuft sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamtes für den Durchschnitt des Monats Mai auf 135,5 (gegen 136,4 im Vormonat); sie ist demnach um 0,9 v. H zurückgegangen. — Pie Sichtnermerkgevühreu zwischen Deutschland und Oesterreich sind vom 1. Juni ab ermäßigt Wörden. Erhoben werden deutscherseits ms auf weiteres vom öster reichischen Bundesgehörigen für einen Sichtvermerk zur ein maligen Durchreise ohne freiwillige Fahrtunterbrechung eine Mark, für einen Sichtvermerk zur einmaligen Ein- oder Ausreise sowie zur einmaligen Ein- oder Wiederausreise oder zur einmaligen Aus- und Wiedereinreise fünf Mark, und für einen Sichtvermerk zum beliebigen häufigen Grenz- Übertritt innerhalb eines Zeitraumes von zwölf Monaten zehn Mark. Auf österreichischer Seite gelangen dement sprechende Gebühren zur Erhebuug. — Wetterbericht. Donnerstag: Ziemlich heiter, trocken, etwas wärmer. — Freitag: Vielfach heiler, trocken, warm. — Khemnitz. Unter starker Beteiligung fand in Chemnitz eine Tagung der sächsischen kynologischen Vereine statt, die sich scharf gegen die fortgesetzte plänmäßige Erhöhung der Hundesteuer wandte. Die hohen Hundesteuern haben u. a. auch dazugeführt, daß man kein Absatzgebiet mehr für junge Hunde finde, wodurch die gesamte Kynologie daniederliege. Aus der Versammlung kam der Wunsch, daß die Vereine dahin wirken möchten, daß der höchste Satz für die Hunde steuer 20 Mk. betragen dürfe, für reinrassige Hunde müsse ein weiterer Nachlaß und für Welpen Steuerfreiheit bis zu sechs Monaten verlangt werden. — Zwickau. Zum zweiten Male in diesem »Jahre wurde am Sonnabend ein Erdstoß in Zwickau verspürt. Vormittags 10,24 gab es eine Erschütterung, die im Stadt- innern stärker war, als die in den letzten Jahren beobach teten. Man glaubte zunächst an eine Explosion, doch wurde bald festgestellt, daß nur ein Erdbeben in Frage kommen könne, das übrigens an der Peripherie der Stadt nur schwächer oder gar nicht bemerkt wurde. Wie bei dem Beben am 17. Februar, handelt es sich offenbar auch heute wieder um eiu auf eine Senkung oder Abrutschung im Erd- innern zurückznführendes tektonisches Erdbeben. — Leipzig. Am ersten Pfingstfeiertage entwickelte sich in Burghausen bei Leipzig eine heftige Schlägerei in Fort setzung von Streitigkeiten, die auf einem Tanzsaal begonnen hatten. Bon den etwa 30 Beteiligten wurden u. a. Zaun latten benutzt. Sieben der Haupttäter nahm das Forstschutz kommando, dem die Kämpfenden zunächst ebenfalls zn Leibe gingen, fest. Der Hauptanführer, ein bekannter Schläger, konnte noch nicht festgcnommen werden. — Leipzig. Gegen den Plan der sächsischen Negierung, den einzigen Nadelwald in der näheren Umgebung Leipzigs, die Harth, abzubauen, .protestierte am Pfingstsonntag die Leipziger Bürgerschaft, lieber 3000 Personen hatten es sich nicht nehmen lassen, in dreistündiger Wanderschaft nach dem Marthdorf Zeschwitz zu marschieren und sich dort zu einer machtvollen Kundgebung zu vereinen, in der die Landtags - abgeordneten Börner und Schiffmann sprachen. Vom Bürgerbund waren an drei Ausgangsstellen Musikkapellen aufgestellt, die die „Protestanten" an den Ort der Kund gebung begleiteten. Die Kundgebung hinterließ einen über wältigenden Eindruck. — Kamenz. Ein unglaubliches rohes Sittlichkeits- Verbrechen wurde unweit vom Nittengut Liebenau auf der Landstraße nach Bernbruch an einem 17 Jahre alten Mädchen verübt. Nach dem unbekannten Verbrecher, einem im An fänge der zwanziger Jahre stehenden Dianne, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, wird lebhaft gefahndet. Das unerhörte Verbrechen verursacht in der Kamenz-Königsbrücker Gegend begreiflicherweise große Beunruhigung. V»n«ftye Na«Ort«O»en *— Pie Kaltung der große» Berliner Wartei- vkätter zur Gntwaffnuugsnote und zu ihren anscheinend doch recht schwerwiegenden Forderungen ist erfreulicherweise einheitlich ablehnend. Man befürchtet, fo sprechen es die Rechtsblätter und die Zeitungen der Mittrlparteien offen aus, nicht nur neue innerpolitische Wirren, sondern auch eine Trübung des in London notdürftig hergestellten euro päischen Friedenszustandes. Man befürchtet durch die Ent waffnungsnote und ihre schweren unerfüllbaren Forderungen eine Verewigung der vertragswidrigen und damit die euro päische Ruhe störenden Besetzung des Ruhrgebietes und der Kölner Zone. *— Pie große dmtsche Schutzvereinstagvug fand au den Pfingsttagen in Kufstein statt. Die Tagung hatte einen ausgesprochen großdeutschen Charakter. Alle Häuser waren mit Tannengrün und Flaggen geschmückt. In der Hauptsache sah man die Fähnen Tirols, die bayerischen Landcsfarben und zahlreiche Fahnen in den alten und neuen Reichsfarben. Zur Tagung hatten sich gegen 15 000 Teil nehmer ängkmeldü. Aus fast allen Gebieten des Auslands - deutschtums der Welt waren Vertreter erschienen, besonders zahlreich war die Beteiligung aus den Vereinigten Staaten.
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