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Sächsische Staatszeitung : 10.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191610104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19161010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19161010
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-10
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 10.10.1916
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Staatsanzeiger für das Königreich Sachsen. Zeitweise Nebenblätter: Landtagsbeilage, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Verwaltung der K. S. Staatsschulden und der K. Alters- und Lande-lulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-Brandversicherungsanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den K. S. Staatsforstrevieren« Nr. 236. 1916 Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Geschäftsstelle, Große Zwingerstraße 1«, sowie durch die deutschen Postanstalten S Mark 50 Pf. vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint nur Werktags. — Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr.81 LSd.SchristleitungNr. 14L74. Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeile oder deren Raum im Ankündigungsteile SO Pf., die üspaltige Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 76 Pf, unter Eingesandt IS» Pf Preisermäßigung aus GeschäftSanzeigen. — Schluß der Annahme vormittags 11 Uhr. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichev Vertretung): Hofrat DoengeS in Dresden. Dienstag, 10. Oktober abends (L.A.) Se. Majestät ver König haben dem Reserve«Jägerbataiüon Nr. 12 heute folgendes Telegramm gesendet : Rach Mitteilung des Oberkommandierende« hat da» Bataillon in den schweren Kämpfe« am 5. und S. kktobe^ wesentlich dazu beigelragen, daß die Lisoniahöhe gegen alle feindlichen Angriffe gehalten und im Gegenstöße ei« wichtige? Beobacht««g»pu«lt wieder genommen wurde. Ich spreche für diesen erneuten Beweis heldenmütiger Tapferkeit und wahrer soldatischer Tugenden dem Bataillone Meine wärmste Anerken nung und Meinen besten Tank au». < Tie kurz vor Beginn -es Druckes eingehenden Meldungen -efinden sich ans Seite 8 dieser Ausgabe. * DerTrnppentransportdampfer^Gallia", der 2VVV fran zösische und serbische Soldaten beförderte, ist am 4. Ok tober von einem Unterseeboot versenkt worden. Lie Zahl der Geretteten betrügt 1362 Mann. Die deutschen nnd österreichisch - ungarischen Truppen dcZ Generals v. Falkenhahn haben am Sonntag die Ru mänen bei Törzbnrg geworfen. * TaS nene japanische Ministerium ist gebildet worden. Tcrauchi ist Ministerpräsident nnd Finanzminister, Baron Motono Minister des Auswärtigem Im Kriegs- und Marineministerinm ist keine Änderung eingetreten. * Geh. Rat vr. Rumpelt, Adteilungsdircktor im Königl. Ministerium des Innern, ist gestern plötzlich verschieden. Amtlicher Teil. ^ricgsministerinm. Sc. Majestät der König haben zu verleihen geruht: da» Rittertreuz des Militär-St. Heinrichs-Orden»: dem Oberst- ltnt. v. Kirchbach, bisher Kom. des Jnf.-RegtS. 183, dem Ltnt. Meyer, dem Ltnt. d. R. Zimmermann,— im Inf.-Regt. 139, dein Ltnt. d. R. Bauerfeld im Jnf.-Regt. 181, dem Hauptm. Bock, dem Ltnt. Hädrich, — im Fußart.-Regt. 12, dem Ltnt. d. R. Müller (Roelf) im Ers.-Jnf.-Regt. 40; die goldene Militär-St. Heinrichs-Medaille: dem Unter« osfiz. d. R. Bauer im Res.-Jnf.-Regt 102; die silberne Militär. St. Heinrichs-Medaille: dem Vizefeldw. d.R. Liebscher, dem Nnterosfiz. Dietrich, dem Unteroffiz, d. R. Rudert, den Gefr. Ebert, Hänel I, Eichelkraut, dem Gefr. d. R. Hahn, — im Jnf.-Regt. 133, dem Sergt. d. R. Schurig, dem Unterosfiz. d. R. Thoß, — im Jnf.-Regt. 134, den Bize- feldw. d. R. Groß, Kühnmch, den» Sergt. d. R. Kießig, den Unteroffiz. Hocke, Hochmuth (Einj.-Freiw.), den Unteroffiz.d. R. Rettig, Terhorst, dem Nnterosfiz. d. L. Seidel, den Gefr. Dieckmann, Clemen, Hahn, Knittl, dem Gefr. d. R. Hube, dem Gefr. d. Lst. Illgen, dem Sold. Ketzscher, dem Res. Funke, — im Jnf.-Regt. 139, dem Unteroffiz. Jahn, dem Gefr. Donath, — im Jnf.-Regt. 179, dem Fähnrich Lisso, den Unterosfiz. Tippmann, Grimm, Kabisch (Einj.-Freiw.), — im Jnf.-Regt. 181, dem Unterosfiz. Kießling im Jnf.-Regt. 182, dem Sergt. Messerschmidt im Feldart.-Rcgt. 32, dem Unterosfiz. d. R. Lohne, dem Obergefr. Erler, dem Kanonier Schubert, — im Fußart Regt. 12, dem Feldw. d. L. (Offiz-Stellv.) Busch, dem Unterosfiz. Rößler, dem Pion. Hallbauer, — im I. Pion.- Bat. 22, dem Unteroffiz, d. R. Martin in der Pion.-Komp. 264, dein Unterosfiz. d. L. Leutert im Res.-Jnf.-Regt. 102, den Vize- feldw. Kreßner, Bäßler, den Gefr. Ulbig, Unger, dem Landsturmmann Claußnitzer, — im Res.-Jäg.-Bat. 12, dem Bizefcldw. d. Lst. (Offiz-Stellv.) Junge, dem Vizefeldw. d. Lst. Kießlich, dem Unterosfiz. Lamm, dem Unterosfiz. d. L- Vie weger, dem Gesr. Geipel, dem Gefr. d. R. Oeser, — im Ers.-Jnf.-Regt. 23, dem Vizewachtm. d. R. Junck im Ers.-Feld- art.-Regt. 47; das Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienst-Ordens mit Lchwerter«: den Obcrstltnts.: Ritter und Edler Herr v. Berger, Koni, des Jnf.-Regts. 181, Rietschier, Kom. des Ers.-Jnf.- Regts. 24, dem Oberstltnt. -. D. v. Rosenberg-Lipinsky, Kom. des Landst.-Jnf.-Bats. XII5, dem Major Sieglitz, Kam. des Res.-Jnf.-RegtS. 243, dem Major der Res. a. D. Heger beim Staffelstab 159; da» Ritterkrenz 2. «lasse desselben Orden» mit Schwertern: dein Oberltnt. a. D. Müller, dem Ltnt. d. R. Kleeberg (Alfred (J.-R. 134), — im Jnf.-Regt. 354, dem Ltnt. Düll im Fußart.- Regt. 12, dem Ltnt. d. R. Stolle (J.-R. 182) im Ers.-Jns.- Regt. 23, dem Ltnt. Wengler (J.-N. 179) im Ers.-Jnf.-Regt. 24, deni Oberltnt. d. R. Roscher (Feldart.-R. 12) im Ers.-Feldart.« Regt. 47, dem Ltnt. d. R. Lindemann (Feldart.-R. 28) in der Feldflieg.-Abt. 67; . da» vffizierkreuz de- AlbrechtS-Orden» mit Schwerter«: den Obersten: Hentsch, Oberqnartiermeister bei einer Heeres gruppe, Blochmann, Lom. deS Res.-Feldart.-Regts. 24; die Krone zum Ritterkreuz 1. Klasse desselben Orden» mit Lck,werter«: dem Major Mirus beim Oberkdo. der 3. Armee, dein Major Sachße, dem Hauptm. d. L. a. D. Härtel, — im Juf.-Rcgt. 354, dem Hauptm. d. R. Engelhardt in der 1. Ers.« Ksmp. de» Pion.-BatS. 12: die Krone und Schwerter zum Ritterkreuz 1. «lasse des- elbeu Orden»: dem Major z. D. Friedreich im Jnf.-Regt. 354; da» Ritterkreuz 1. Klasse desselben Orden» mit Schwerter«: >em Hauptm. a. D. Mohr im Jnf.-Regt. 354, den Hauptl. d. L. a. D.: Kloß in der Feldart.-Batt. 880; Nicolaus im Ers.-Jnf.- Regt. 24 dem Oberstabsarzt d. L. vr. Sudendorf in der Ers.- San.-Kornv. 5 XII; - das Ritterkreuz 2. Klasse desselben Ordens mit Schwerter«; den Ltnts. d. R. Kinder, Märkel (beide J.-R. 104), Pelle grini, den LtntS. d. L. Wundt, Ehrich, Bogt, — im Inf.« Regt. 351, dem Ltnt. d. R. Leonhardi (Res.-Feldart.-R. 23) in der Feldart.-Batt. 880, dem Ltnt. Leonhardt, dem Veterinär a. Kriegsd. Reinemann, — im Fußart.-Regt. 12, dem Assistenz, arzt d. R. Herrmann in der Pion.-Komp. 254, dem Ltnt. d.R. Haustein, dem Assistenzarzt d. R. vr. Sie bl ist, — im Ers.- Jnf.-Regt. 23, dem Oberltnt. d. R. Tenner (J.-R. 106), den Ltnts. d. R. Westphal, Rau, dem Ltnt. d. L. Weise, — im Ers.-Jnf.-Regt. 24, den Ltnts. d. R.: Schmitz im Ers.-Jnf.- Regt. 32, Fleischer, Pohlers im Ers.-Jnf.-Regt. 40, dem Ltnt. d. R. Biesolt (J.-R. 178), den Ltnts. d. L- Haferland, Rometsch, — im Gren.-Landw.-Rcgt. 100, den Ltnts. d. R. (Feldart.-R. 32): Voigt im Ers.-Feldart.-Regt. 45, Tröltzsch im Ers.-Feldart.-Regt. 47, den Ltnts. d. L. Winckel, Schreiber im Landst.-Fußart.-Bat. XIX, dem Oberltnt. Graf v. Mandelsloh (Schütz.-R. 108) in der Feldflieg-Abt. 47; da» AlbrcchtSIreuz mit Schwerter«: den Feldw.-Ltnts.: Hahn im Ers.-Jnf.-Regt. 32, Schmidt im Ers.-Feldart.-Regt. 45, Müller im Gren.-Landw.-Regt. 100, Schatz im Landst.-Fußart.- Bat XIX, Paulasek, Köhler im Arm.-Bat. 21; da» Ehreulreuz mit Schwerter«: dem Vizefeldw. d. L. Schulze beim Stabe der 177. Jnf.-Brig., dem Waffenm. Pietsch im Fußart.-Regt. 12, dem Wachtm. (Offiz.-Ttellv.) Kretschmann in der Art.-Mun.-Kol. 11 (19. Ers.-Div.); die Friedrich August - Medaille in Silber am Bande für Kriegsdienste: dem Vizefeldw. d. L. Klotzsch, dem Fähnrich Gille, dem Sergt. Süßmilch, dem Sergt. d. L. Graichen, dem Fahnenj. Crienitz, den Nnterofsiz. d. L. Fischer, Müller, Tenner, Zönnchen, — im Fußart.-Regt. 12, den: Unterosfiz. Zien, den Unterosfiz. d. Leupold, Schneider, Lindner, Müller, den Unterosfiz: d. L. Berger, Säring, Lippmann, Ficke, Viehweg, — im Ers.-Jnf.-Regt. 23, dem Vizefeldw. d. R. (Offiz. - Stellv.) Böhme, dem Feldw. d. R. Mörtzschky, dem Vizefeldw. d. L. Knothe, den: Unterosfiz. Fügner, den Unter offiz. d. R. Dietz, Bretschneider, dem Unterosfiz. d. L. Miersch, — im Ers.-Jnf.-Regt. 24, dem Vizefeldw. (Ofsiz.- Stellv.) Hauswald, den: Feldunterarzt Raps, den: Vizefeldw. d. R. Lauch, dem Unteroffiz. Schenk, den Unteroffiz, d. R. Naumann,- Wollmann, Krause, Starke, Schulz, — im Ers.-Jnf.-Regt. 32, dem Vizefeldw. d. R. (Osfiz. - Stellv.) Bartke, dem Vizefeldw. Georgi, dem Vizefeldw. d. R. Engelhardt, den Unteroffiz. (Einj.- Freiw.) Brümmer, Buchheim, den Unteroffiz d. R. Gaitzsch, Mehlhorn, Fritzsch, Baumann (San.-), — im Ers.-Jnf.- Regt. 40, den Unterosfiz. d. L. Fiedler, Ismer, Weise (San.-) im Ers.-Feldart.-Regt. 45, dem Vizewachtm. Linke, dem Vizewachtm. d. R. Oberländer, dem Sergt. d. R. Sandig, dem Unterosfiz. Aue, dem Ean.-Unteroffiz. d. R. Hösemann, den Unterosfiz. d. L. Jahn, Löwenstein (San.-), — im Ers.- Feldart.-Regt. 47, dem Unterosfiz. d. R. Höfling in der 1. Ers.- Komp, des Pion.-Bats. 12, dem Unterosfiz. d. L. Reumann in der I. Ers.-Komp. des Pion.-Bats. 22, den Offiz.-Stellv.: Feldw. d. L. Enger, Vizefeldw. Hange, dem Sergt. d. L. Pierschel, dem Unterosfiz. (Einj.-Freiw.) Thürigen, den Unterosfiz. d. L. Jacoby, Rüdel, Herzog, Lohse (San.-), — im Gren.- Landw.-Regt. 100, den Unterosfiz. d. L. Schmidtchen, Rietzel im Arm.-Bat. 21, dem Unteroffiz, d. R. OssewSki im Fcrnspr.» Doppelzug 319, den Unterosfiz. d. L. Kolax in der Minenw.-Komp. 164, Klunker in der Art.-Mun.-Kol. 10, dem Feldunterarzt Bogel beim Feldlaz. 13, dem Can.-Unter- osfiz. d. R. Mann beim Felolaz. 14, — der 19. Ers.-Div.; dieselbe Medaille in Bro«ze am Bande für Kriegsdienste: dem Gesr. Füssel beim Stabe der 45. Ers.-Jnf.-Brig., dem Schützen Böttiger im Feld-Masch.'-Gcw.-Zug 552, denObergefr. d. N. Zeitz, Zimmermann, dem Obergefr. d. L. Schilde, den Gefr. Krüger, Lux, Kayser, dem Gefr. d. R. Lenk, den Gesr. d. L. Berge, Haustein, Wendrock, den Kanonieren Schnabel, Stephan (Paul), Winkelmann, Beeger, Müller, Gottschalk, Stephan (Willy), Wittke, Ritter, Götz, Rücks, Ko)t, Ludwig, Gärtner, Petzold, Weber, Schlegel, Siegel, Scbeller, den Fahrern Thomas, Riedel, Füssler, den Res. Möckel, Rößler, Hantschmann, Günther, Schlicke, Kehr, den Landwehrm. Thieme, Büttner, Götze, Bach- mann, Hubrig, — im Fußart.-Regt. 12, dem Gesr. d. L. Krieger, den Landsturmmännern Frindte, Petzold, Saupe, — in der Pion.-Komp. 254, den Gefr. Clauß, Weber, den Gefr. d. R. Ficker, Friedrich, Fischer, Meier, Sieber Lehmann, Schmidt II, Schüttler, Löser, Arnold, Walther, den Gefr. d. L. Bittig (San.-), Wolf, dem Gefr. d. Lst. Schmidt, dem Gefr. d. Ers.-Res. Storch, den Sold. Tzschupke, Veit, Faulwasser, Richter I, Stemmler, Weiß- bach,Shager, Schmidt, Süß II, Wolflll, Pohling, Pause, dem Schützen Tittelbach, den Res. Preßprich, Täschner, Taubert, Neumeister, Hilse, den Landwehrm. Moses, Schneck, Hergert, Zeh, Rehn, den Landsturmmännern Hampsch, Richter I, Vieweg, Thiele, Roitzsch, Petrich, Heim, Doerste, den Ers.-Res. Knaust, Richter, Emmrich, Gerber, Langhammer, Lange, Müller, Mannewitz, Hamisch, Höhlig, — imErs.-Jnf.-Regt. 23, den Gefr.Wagner, Pretzsch, den Gefr. d. R. Grallapp, Sachansky, Würbach, Schmidt, Wähner, Klemm, den Sold. Herrmann, Bock, dem Fahrer Burkhardt, den Res. Geyer, Pflaum, Bau feld, Pohl, Bärthel, Sch reiber, den Landwehrm.Krahmer, Hartung, Hellmann, Heyne, den Landsturmmännern Förster, Voigtländer, Heidenreich, Otto, dem Ers.-Res. Keinert, — im Ers.-Jnf.-Regt. 24, den Gefr. Keil (Einj.- Freiw.), Zwintscher, den Gefr. d R. Meinhold, Hedlich, Hertig, Schmidt, Rähse, Furtner, den Gefr. d. L. Jung, richter, Großmann, dem Gefr. d. Ers.-Res. Weber, den Sold. Günther, Zipfel, Mühlberg, Palm, Domschke, Huhle, Hartmann, Micklich I, Kuntzsch, Braun, Jannasch, den Res. Weigel, Wünsche, Schoen, Keßler, Ulbrich, den Landwehrm. Bullmann, Wildner, den Land- sturmmännern Baltin, Schwinghoff, Hirte, Gelfert, Paul, dem Ers.-Res. Burig, — im Ers.-Jnf.-Regt. 32, den Gefr. d. R. Hartung, Starke, den Gesr. d. L. Stöhr, Hoff- mann, Gläser, Ott, Hebenstreit, den Sold. Große, Lenk, Wagner, Richter, den Res. Gerber, Klaus, Brauer, Heckel, Otto, Fromme, Meinel, den Landwehrm. Ebert, Achenbach, den Landsturmmännern Dietel, Götze, Gelb- haar, Lauterbach, den Ers.-Res. Ludwig, Regel, — in: Ers.-Jnf.-Regt. 40, dem Gefr. Beer, den Gefr. d. L. Schütze, Tränkner, dem Res. Lippold, dem Landwehrm. Roscher,— im Ers.-Feldart.-Regt. 45, dem Gesr. d. R. Heft, dem Kanonier Müller, dem Fahrer Meuschke, den Ref. T ienel, Gerhardt, den Landwehrm. Lindner, Gröber, — im Ers.-Feldart. Regt. 47, dem Gefr. d. L. Heidel, den Pion. Höhnel, Klaus, Weiße, Fuchs, Schelcher, den Landwehrm. Schneider, Wolff, — in der 1. Ers.-Komp. des Pion.-Bats. 12, dem Pion. Strödicke in der 1. Ers.-Komp. des Pion.-Bats. 22, den Gefr. d. L. Zeindl, Gensel, Ludewig, Flemming, Pilsner, den Gren. Mühlberg, Graupner, Hempel, den: Res. Berger, dem Landwehrm. Mader, dem Landstunnmann Rosemann II, — im G:en.-Landw.-Regt. 100, dem Gefr. d. L. Würgatsch, den Arm.-Told. Bösenberg, Grossmann, Hennig, Hartmann, — im Arm.-Bat. 21, dem Fahrer Weber beim Ers.-Div.-Drück.-Train 19, dem Gefr. Gabriel, dem Gesr. d. L. Winkler, dem Teiegr. Büchner, — uu Fernspr.-Doppelzug 319, dem Gefr. d. Lst. Gähde, dein Pwn. Hartig, den Landsturmmännern Scholze, Henke, Röhr, — in der Minenw.-Komp. 164, den Landstunnmännern: Berthold, Kohler in der Jns.-Mun.-Kol. 5, Hentschke in der Art.-Mun.- Kol. 11, dem Landwehrm. Auerswald, dem Ers.-Res. Michel, — in der Mag.-Fuhrp.-Kol. 19, — der 19. Ers.-Dw. (Fortsetzung des amtlichen Teiles in der 2. Beilage.) Nichtamtlicher Teil. Bom Königlichen Hof«. Dre-ven, 10. Oktober. Ec. Majestät der Ko nie wird von Rehefcld heute abend nach der Billa in Machwitz zurückkehren. „Hut ab vor jedem Grenadier!" „Hut ab vor jedem Grenadier l" Co lautet eine An erkennung des deutschen Kriegers, die Gencralfeldmarschall v. Hindenburg zu einen: Berliner Berichterstatter ge- sprachen hat. Denn bei der Condcrbezeichnung Grena dier hat er an jeden draußen in: Kriege tätigen deutschen Wehrmann gedacht. TaS Wort Grenadier umschließt hier die Gesamtheit unserer Feldgrauen und unserer Blaujacken. Der genannte Ausdruck hoher Wertschätzung bedeutet eine ganz besondere Ehrung im Munde des Feldherrn, der jetzt an der Spitze unserer gesamten Heeresleitung steht und nächst dem Kaiser, dem obersten Kriegsherrn, der Berufenste ist zu einen: Gesamturteil über den deutschen Soldaten, das die Urteile aller anderen Heerführer mit eiuschließt und zusammcnfaßt. Nicht zu Übertreffendes, Unvergleichliches hat Marschall v. Hinden- bürg im Bewegungskriege gegen die russische Übermacht geschasst. Darum weiß er auch, daß der deutsche Grena- dier ohnegleichen ist. Denn die Hindenburg-Siege, wie die bei Tannenberg und den Masurischen Seen, sind vollbracht worden, weil der siegreiche Führer von seinen Grenadieren das Höchste an Leistung beansprucht hat und diese solchen Anspruch vollauf gerechtfertigt haben. Die Engländer möchten lieber vor der deutschen Maschine als vor dem deutschen Grenadier den Hnt ab- nehmen. In der ersten Kriegszeit, als sich drüben zu erst unsere schwere Artillerie und unsere Maschinen gewehre auf das wirksamste geltend machten, wurde von englischer Seite behauptet, nur die bessere technische Ausrüstung unseres Heeres, nur die Maschine sei schuld an unserer Überlegenheit. Die deutschen Barbaren, so hieß es, wollten an die Stelle des denkenden Menschen die Maschine setzen. Hrute kämpfen die Engländer selber mit Hilfe von allem, was nur irgend die aufs höchste gc steigerte Kriegstechnik zu bieten vermag; sie haben schwere Artillerie und Maschinengewehre, Flugwerkzeuge und Minenwerfer, sowie chemische Vernichtungsmittel in schier überwält genden Unmengen und zweifellos auf das vollkommenste, und an der Somme-Front setzen sie alles von dem, was an verheerender Wirkung mit Kriegsmaschinen jeder Art und mit Ungeheuern Massen an Munition aufgeboten werden kann, mit einer wohl kaum mehr zu übertreffenden Anstrengung ein. Trotz dem sie also Über das, waS der deutschen Maschine eigen sein sollte, verfügen, erzielen sie doch nicht die über-
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