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Sächsische Staatszeitung : 03.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-191707031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19170703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19170703
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-03
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 03.07.1917
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— Sächsische Staat-zeitu«g — DienStag, S. Juli 1917 Leite 2 zu Ar. löl V:" <» ^üe5MilZ->e Der gemeinsame Krieg Deutschlands und Oesterreich-Ungarns mit Rußland. Die amtliche deutsche Abendmeldung vom gestrigen Tage besagt folgendes: Berlin, 2. Juli abends. Im Osten sind bei Kon- juchy russische Angriffe zusammcngebrochen und weiter nördlich neue Kämpfe entbrannt. Ter österreichisch-ungarische Heeresbericht vom gestrigen Tage meldet folgendes: Wien, 2. Juli. Östlicher Kriegsschauplatz: Gestern hat der Feind zwischen der Narajowka und der Strypa seine zusammengcballten Jnfanteriemassen in der ihm eigentümlichen Art voll in die Schlacht geworfen. Ungeachtet der schweren Verluste, die ihm schon unser Artilleriefeuer zugefügt hat, fchob er seine Sturmwellen durch fortwährenden Einsatz dichter Reserven in den Nahkampfbereich heran. Allmählich kamen mindestens 20 Infanteriedivisionen zum Eingreifen. An der ganzen 50 km breiten Schlachtfront tobte der Jnfanteriekamp mit äußerster Heftigkeit und Erbitterung. Hierbei wurde der Feind größtenteils schon vor unseren vordersten Gräben abgewiesen. Die stärksten Massenstöße richteten sich gegen die Räume südlich Brzezany und bei S Versenkungen. Berlin, 2. Juli. Amtlich. Reue Unterseeboot erfolge auf dem nördlichen Kriegsschauplatz: 26 700Brutto- rcgistertonnen. Unter den versenkten Schissen befanden sich ein unter Sicherung fahrender bewaffneter englischer Dampfer von etwa 5000 Bruttoregistertonnen mit Kohlenladung, ein sehr großer gesicherter bewaffneter englischer Dampfer, dessen Kapitän gefangengenommen wurde, und ein ge sicherter bewaffneter englischer Dampfer vom Aussehen des „Dover-Castle" (8200 Bruttoregistertonnen). Zwei versenkte Segler hatten Fische und Stückgut geladen. Ler Chef des Admiralstabs der Marine. Im Golfe von Neapel. d. Wien, 2. Juli. Die „Reichspost" meldet aus Lugano: Ter italienische Lebensmittelkontrolleur Canepa teilte mit, daß in den letzten Tagen in unmittelbarer Nähe des Hafens von Neapel drei große Transport- dampser mit australischem Getreide, und zwar mit 300 000 Toppelzentnern, versenkt wurden. Unter diesen befanden sich die japanischen Tampfer „Europa Maru' (3131 t) und „Bandai Maru" (3227 t). Wie ein Blatt meldet, fand die Versenkung mitten im Golfe von Neapel statt. Mittelbare Wirkungen des Unterseebootkrieges. Amsterdam, 2. Juli. Bei Lloyds herrscht sei einigen Tagen höchste Aufregung über die Absicht der französischen Regierung, die gesamte Schiffsversicherung zu monopolisieren. Vorwand hierzu sind die angeblis übermäßig hohen Prämien, die in letzter Zeit von Lloyd! verlangt wurden. Bersicherungskreise betonen, daß ja hohe Prämren durch den Unterseebootkrieg vollkommen gerecht fertigt seien und die Versicherer trotz hoher Prämien in letzter Zeit erhebliche Verluste erlitten haben. Auf die offiziöse Anfrage einer Abordnung von Lloyds bei Mit- gliedern des Kabinetts wurde erklärt, das Gerücht sei der zeit noch verfrüht. Kopenhagen, 1. Juli. Lebhafte Besorgnis erregt in englischen ScyiffahrtSkreise»» der fortwährende Rückgang der Devise London, was neben allgemeinen Kricgsmaß- nahmen auch im Unterseebootkrieg seine Erklärung findet. Während bisher unterschiedslos alle Frachten der Welt in London in Pfund bezahlt wurden, verlangen nunmehr neutrale Reeder die Abrechnung in ihrer Valuta oder in Dollars. Die Folge ist eine bedeutend verringerte Nach frage nach der Devise London, sodaß diese gegenüber dem Schweizer Franken um 7 Proz., gegenüber dem spani schen Peseta um 20 Proz. entwertet ist. Kleine Nachrichten. Haag, 2. Juli. Da» Korrespondenzbureau meldet, daß hier drei deutsche und drei englische Sachverständige auf dem Gebiete des KriegSgefangenenmesens eingetroffen sind, um über den Austausch von Internierten und Kriegsgefangenen und über ähnliche Fragen zu verhandeln. Amsterdam, 2. Juli. „Allgemeen Handelsblad" meldet aus London: Wilson hat 87 internierte deutsche Schiffe, die säst alle durch die Besatzungen beschädigt worden seien, dein „Federal Shipping Board" überwiesen. Die anderen Schiffe seien bereits früher von der Flotte beschlagnahmt worden und würden als Hilfskreuzer Verwendung finden. Ter Krieg mit Frantreich und Belgien. Die amtliche' deutsche Abeudmeldung vom gestrigen Tage meldet nichts Neues von der Westfront. Die Beschießung Dünkirchens. Bern, 2. Juli. „Petit Parisien" meldet aus Dün kirchen, die ^tadt sei am 27. Juni von morgens bis kurz nach Mittag mit 10 Minuten langer Pause von deutschen schweren Geschützen beschossen worden. Ins gesamt seien 48 Granaten gezählt worden. Von der Zivilbevölkerung seien zwei Personen getötet worden. Uber den Sachschaden ist nichts bekanntgegeben. Unsere Erfolge in der Champagne. d. Rotterdam, 1. Juli. Zu den deutschen Erfolgen in der Champagne meldet Havas: Die Unternehmungen der Deutschen gegen den Chemin des Dames nehmen an Umfang zu. Es steht sehr viel auf dem Spiel, denn der Besitz der beherrschenden Stellungeil verschafft dem, in dessen Händen sic sich befinden, einen Überblick über die Befestigungen der Gegenpartei. Das Gelände ist durch Höhlen und Tunnels durchschnitten und eignet sich sehr für Überrumpelungen. Es ist daher auch nicht über- rafcheud oder für uns beunruhigend, daß cs dein Feinde gelungen ist, festen Fuß in unseren vordersten Lauf gräben zu fassen. Sobald er seinen G.winn nicht aus breiten kann, werden die Franzosen stets Gegenangriffe ansführen, um das verlorene Gelände wiedcrzuerobern. Bei seinem Angriff am linken Maasuscr zwischen Avo- conrt und der Höhe 304 wußte der Feind in unsere vorderste Linie an verschiedenen Punkten einzndringen. Seine Kraftentwicklungen blieben ergebnislos und kamen im Feuer zum Stehen. Die Fortsetzung seiner Be- schießnug scheint aber anzudeuten, daß hier die Gefechte noch nicht abgeschlossen sind. Konjnchy, wo sie in Riegelstellungen adgewehrt wurden Alle auch in den heutigen Morgenstunden mit Zähigkeit erneuerten Versuche des Gegners, den Angriff in diesen Räumen vorzutragen, brachen äußerst verlustreich zu sammen. Westlich von Zborow und am Stochod-Knie konnte sich ein angesetzter Angriff in unserem Artillerie feuer nicht entwickeln. Die Fortdauer der Schlacht ist zu gewärtigen. An anderen Frontstellen nur vorübergehend auflebendes Artillerie- und Minenseuer. Die englischen Urheber der russischen Offensive. Berlin. 2. Juli. Nach einer Reutermeldnng aus London vom 26. Juni berichten Buchanan und Henderson, daß ihre Versuche, eine russische Offensive durchzusetzen, von Erfolg begleitet gewesen seien. Russische Komman deure hätten verschiedentlich gegen diese Einmischung protestiert und ihre Kommandos niedergelegt. Englische und französische Offiziere hätten dafür die Kommandos übernommen. Der Krieg mit England. Die Entrüstung über die deutsche» Luftangriffe. Berlin, 2. Juli. In dem englischen Fachblatte „Aeroplan" vom 20. Ium heißt es, der Schrei nach Ber- geltungsmaßregeln für ganz normale kricgshandlungen sei nichts als scheinheiliger Humbug, der nur die Nach lässigkeit bemänteln soll, mit der man in England den Ausbau eines leistungsfähigen Flugwesens behandelt hat. Die einzig richtige Gegenmaßregel gegen deutsche Luft angriffe sei eine derartige Verstärkung des britischen Flug wesens, daß der Luftkrieg planmäßig über die deutschen Stellungen hinweg auf deutsches Gebiet getragen werden könnte. Niemand in England habe das Recht, auf die Hunnen zu schimpfen, sondern man müsse diejenigen ver antwortlich machen, die als Wähler eine Volksvertretung und durch diese eine Regierung geschaffen hätten, die das gesamte Flugwesen unfähigen Händen anvertraut habe. Ter Krieg mit Italien. Ter österreichisch-ungarifche Heeresbericht vom gestrigen Tage meldet folgendes: Wien, 2. Juli. Italienischer Kriegsschauplatz. Außer einer schneidigen Unternehmung des österreichischen Landsturmbataillons IV./2, westlich Riva, bei der 16 Alpini aus den feindlichen Gräben geholt wurden, ist nichts Wesentliches zu berichten. Der Krieg aus dem Ballan und im Orient. Vom türkische« Kriegsschauplatz. Konstantinopel, 2. Juli. Amtlicher Heeresbericht vom 1. Juli. An der Kaukasus-Front beiderseits nur- geringes Feuer und Patrouillentätigkeit. Ein feindliches Flugzeug, das zum Landen hinter unseren Linien ge zwungen war, siel in unsere Hand. Der Flieger und der Beobachter wurden gefangengenommen. Sonst keine besonderen Ereignisse. Zeitnngöftimmen. Zur Reise des Kaisers Karl nach Süddeutsch land schreibt das Wiener „Fremdenblatt": Auf Leben und Tod sind wir mit dem Deutschen Reiche ver bunden: Nichts vermag uns von dem Kampfgenossen zu trennen, mit dem wir in diesen: furchtbaren Kampfe ums Dasein Glück und Unglück teilten. In schweren Tagen erst vermag man den wabrcn Wert der Freundschaft zu erkennen. — Das „Neue Wiener Tagblatt" sagt: So wird diese Reise unseres Kaiserpaares nach Süddcntschland sowie jede höfische Berührung W'ens und Budapests mit Berlin oder Dresden oder München oder Stuttgart zn einen» leuchtenden Wahrzeichen, wie cngvcrbunden Österreich mit dem Deutschen Reich ist. Wie sich in diesem Weltkriege gewissermaßen von selbst militärische Formationen gebildet haben, die in intimster Durchdringung unsere Truppen mit den reichs deutschen zusammcnfassen, so tritt auch aus allen anderen, vor allen» auch aus politischen» Gebiet das Bestreben zutage, alle Kräfte zu vereinigen, um sich dein durch den Reid der Feinde aufgedrungcncn Ziel der Erreichung eines dauerhaften, ehrenvollen Friedens so rasch wie möglich zu nähern. Zu deu letzttägigen Reden Lloyd Georges schreibt die Germania: „Gerade diese Reden machen es uns klar, daß es sich sür Deutschland in den» immer erbittertere Forme»» annehmen de»» Kriege um Sein oder Nichtsein handelt. Wir dürfen uns durch den immer deutlicher sich ankündigenden vierten Kriegs winter nicht schrecke»» lasten, sondern uns stets mir das Ziel vor Augen halten, um das es sich handelt. 's 2-' i « Hiss' o Deutsches Reich. Bevorstehende Besserung der deutschen .Kohlenversorgung. Berlin, 2. Juli. Zum Zwecke der Kohlenförderung sind Maßnahme»» getrof eu worden, die eine erhebliche Besserung der Kohlender orgung für der» Winter erwarten lassen. Unbegründete Gerüchte über Lebensmittelversorgung nach den» Auslande. Berlin, 2. Juli. Die aus Stettin stammenden Ge rüchte betreffend Lebensmittelversorgung nach den» Aus lande sind gänzlich unbegründet. Zum Waffengebrauch seitens des Militärs ist es in Stettin nicht gekommen. Unruhen in Schlesien. Berlin, 2. Juli. In dem Eisenwerke Huldschinsky in Gleiwitz, ebenso in Hindenburg, haben erhebliche Un ruhen stattgefnnden. Als Grund werden Ernährunas- schwierigkeiten angesehen. In beiden Orten mußte Militär zur Unterstützung herangezogen werden. Geschossen wurde nicht. Zurzeit herrscht Ruhe. Das General kommando hat alle Versammlungen verboten, die eine weitere Ruhestörung begünstigen könnten. Nach vor liegenden Meldungen sollen die Unruhen durch Hetzer an gestiftet worden sein, .die vor allem aus dem Westen dorthin zugezogen sind. * Berlin, 2. Juli. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht eine Bckanntmackmno über die Kartoffelversorgung im Wirt- torisch einwandfreien Gewässern erreichen läßt. Befindet sich in den» Verband auch nur ein Schiss, das von deu anderen in seinen Fahreigeuschaften abwcicht, so steigen» sich die Schwierigkeiten eines Zusammenfahrens sogleich außerordentlich: besteht der Verband aus mehreren, in ihre» Eigenschaften voneinander abweichenden Schiffen, so ist e»n einigermaßen geschlossenes Znsammenfahren kaum noch denkbar, birgt vielmehr Gefahren ernstester Art in sich. Eine solche Verschiedenheit der einzeln Schiffe eines Geleitzuges wird aber die Regel sein, denn der Handclsschiffsbau hat bislang auf diese Gesichtspunkte natur gemäß keine Rücksicht genommen; die Zusammenstellung einer größeren Zahl gleichgebauter Schiffe mit gleich gearteten Eigenschaften wird daher eine höchst schwierige, unter deu jetzigen Umständen wohl hoffnungslose Auf gabe sein. Ta ein Geleitzug im gefährdeten Gebiete selbstver ständlich mit der höchsten erreichbaren Geschwindigkeit fahren wird, kann er diese nur ausuutzcn, falls alle Schiffe die gleiche Höchstgeschwindigkeit besitzen. Ist dies nicht der Fall, so wird die Fahrt des langsamsten Schiffes maß gebend sein. Der für die schnelleren Schiffe hier»» liegende Nachteil liegt ans der Hand. Je geschlossener, d. h. in je kleineren» Abstand die Schiffe fahren, desto vorteilhafter ist dies zur Abwehr der Uuterseebootgesahr. Bei in jahrelanger Fricdensarbeit ausgebildeten modernen Geschwadern beträgt der Schisss- abstand in der Regel 400 bis 500 in. Für Handelsschiffe ist ein solcher Abstand ausgeschlossen, er würde bedeutend größer sein müssen; wir wissen, daß die englischen Geleit- zügc auf etwa 1000 m Schiffsabstand zu fahren pflegen. Auch ein solcher Abstand erscheint noch als Wagnis, be sonders bei Nacht, wo die Schiffe im Gefahrengebiet ohne Lichter fahren. Zu all den» tritt noch die Schwierig keit beim Kursändern eines unter Umständen recht lang gestreckten Verbandes. Welche Länge ein solcher Geleit- zug unter Umständen erreichen müßte, ergibt die Er wägung, daß der famose erwähnte amerikanische Getreide- transport, von» ersten bis zum letzten Schiff gemessen, fast 70 Kn» bedeckt haben müßte. Nichts kennzeichnet besser die absurde Verlogenheit der englischen Presse als der Versuch, solche handgreiflicher» Ungeheuerlichkeit»'»» in die Welt zu setzen. Eir» solcher mit seiner kilometer- langen Rauchfahne mit höchstens 10 Seemeilen Ge schwindigkeit sich einherwindender Heerwurm, der gut ge rechnet Stunden gebrauchen würde, nm eine»» belic bigcn festen Punkt zu passieren, hätte gewiß nur sehr germge Möglichkeit, das Sperrgebiet unbemerkt zu durch queren. Er würde die Unterseeboote im weitesten Um kreise herbeilockcn, und derer» Beute würde beträchtlich sein, denn es würde schon einiger Kreuzerabteilungeu und Zerstörcrflottillen bedürfen, um eine»» solchen Gcleitzug einigermaßen zu sichern, und die hat selbst das „scebeherr- schende England" nicht mehr zur Verfügung. Die Eng länder als seeerfahrene Nation sind wohl die nächste»» dazu, die Unmöglichkeit, jedenfalls Unzweckmäßigkeit, derartige Geleitzügc aufzustellen, zu erkennen; versuchen sie cs trotzdem, dergleichen Phantasie»» in Umlauf zu setze»», so zeigt dies, zu welch verzweifelte»» Mittel»» sie zu greife»» gezwungen sind. Wie im vergangenen Jahre die Russen aus Mangel an kriegsbrauchbaren Waffen mit Stöcken gegen unsere Linie»» anraunten, so rüstet das lügengewaltige Jnselreich seine Presseanneen nunmehr mit Unwahrheits knüppeln aus, nachdem die feineren Präzisionswaffen der Verleumdung unbrauchbar und wirkungslos geworden sind gegenüber der ehernen Tatsache'unserer Unterseeboot- Leistungen. Aus vorstehendem erhellt, daß die Geleitzügc nur einen recht bedingten Wert besitzen und verhältnismäßig un» so sicherer fahre»» werden, je kleiner die Zahl der Schiffe ist. Wie groß auch dann noch die Gefahr ist, be weist die kürzlich durch unseren Admiralstab bekannt- gegebene Leistung des Oberleutnants z. S. Klatt, der in ci>» und derselben Nacht südlich der Straße von Messina zwei stark gesicherte Geleitzügc angriff und in der kurzen Zeitspanne von nur 1^ Stunden aus den» einen, aus drei Dampfern bestehenden Zuge die beiden größten, aus den» andern von zwei Dampfern den größte»» hcrausschoß, also 60 Proz. der Schiffe in die Tiefe sandte. 0iemul"msst!icke neue 1
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