Suche löschen...
Deutsche allgemeine Zeitung : 08.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187905088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18790508
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18790508
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-05
- Tag1879-05-08
- Monat1879-05
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 08.05.1879
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
llschaft ciWj von v. i» Ltipziz. IS 66. « xrati« iodor »6« die bislang gebräuchlichen Apparate von Morse und Hughes nicht zu verdrängen vermochten, auf ganz an dern Principien. Wir sehen daher mit Spannung der weitern Entwickelung und Ausbreitung des Cowper'schen Apparats entgegen." linxo (m Asellvn »rr-g« jsw Wan ikieckenon k in iler littet »us, Na^k-n- , 8«»6, lttvdve, li« «r- : <i«r 8i- dnngs- )dmvn). >803-7j deshalb Garibaldi dringend, den Ungeduldigen und Unklugen da» Losungswort von 1860 zu wiederholen. Victor Emanuel habe die Italiener geeinigt; es möge ja jeder Versuch einer neuen Unternehmung unterlassen werden» der zur Uneinigkeit führen könne. Garibaldi'S ganzes Leben sei der Einheit und Größe Italiens ge widmet gewesen, er möge einen Bruch des Plebiscit- vertrageS verhindern» der das Haus von Savoyen mit dem italienischen Volke verbunden habe. DaS sei der Wunsch, den er ihm zum 19. Jahrestage des Feldzuges der 1000 Kämpfer von Marsala darbringe, deren Leitstern er, Garibaldi, gewesen sei. * Parts, 5. Mai. Aus Lyon wird gemeldet, daß der dortige Strike an Ausdehnung gewinne und unter den sinkenden Arbeitern eine steigende Aufregung herrsche. Eine Versammlung von Frauen der Seiden- Hten. ar Haensch' Paul — Hillig in hferth. - ersachsenberg! Ehler« in Gesellschch, , Versichern« olf Deut- - Frau An il Detmold. in Lichten- iu Bautzen. Penzel i» Johann Ein schreibender Telegraph. Die Weser-Zeitung schreibt: „Eine neue Erfin dung von praktischer Bedeutung und außerordentlicher Tragweite wurde kürzlich von Cowper, einem bekannten Mechaniker und Telegraphenbauer in England, gemacht. Es ist dies ein wirklicher Telegraph, d. h. eine in die grüßte Ferne schreibende Maschine. Der Absender einer Depesche bewegt seine Feder auf dem präparirten Papier dcS Apparats und gleichzeitig macht auf der andern Station «ine zweite Feder genau dieselben Züge und Bewegungen, als ob sie durch eine unsicht bare Hand geführt würde. Im Februar d. I. wurde bereits auf diese Weise zwischen London und Brighton in Gegenwart des RedacteurS der englischen Zeitschrift Nature telegraphirt. Das exacte Arbeiten des neuen Instruments grenzte ans Wunderbare und war wo möglich noch überraschender als die ersten Leistungen des Telephons. Die Feder des Apparats auf der Empfangsstation machte Bewegungen, als ob sie durch ein geistig belebtes Wesen geführt wurde. Demnächst sollte der Apparat von Cowper weitere Proben seiner Tüchtigkeit vor der Gesellschaft der Telegrapheninge nieure Englands ablegen. Die Nature gibt bereits ein facsimilirteS «Lpvoimvn ok tslegrspkiv writing», welches der zwischen Westminster und Brighton thätige Apparat geschrieben hatte. Diese Ueberhragung der Handschrift de» Absenders in das Telegramm ist na mentlich für die Handelswelt von großer Wichtigkeit, Zwar versuchten bereits Caselli, Lenoir und andere, die Schriftzeichen, Ziffern oder Bilder telegraphisch zu übertragen, indessen berichten deren Versuche, welche arbeiter hat beschlossen, eine Adresse an Frau Grivy zu übersenden, um deren Einfluß zu Gunsten der dar niederliegenden Seidenindustrie anzurufen. — Informa tionen aus diplomatischen Kreisen zufolge gilt Eng lands Weigerung betreffs einer BotschaftSconferenz zur ReguliruNg der griechisch-türkischen Frage für gewiß, wenngleich England eine Mediation der Signatarmächte principiell auch nicht verwirft. Man bringt England» Haltung in Zusammenhang mit der ausgesprochenen Parteilichkeit Frankreich» für Griechenland. * London, 6. Mai abend». Unterhau»: Auf eine Anfrage Monk'S erwiderte UnterstaatSsecretär Bourke, die von dem französische« Minister deS Aus wärtigen bezüglich der Mediation in der griechischen Frage gemachten Vorschläge seien angenommen worden; die Details derselben seien noch Gegenstand von Un terhandlungen, eine Mittheilung der bezüglichen Cor- respondenz sei daher unthunlich. * Odessa, 5. Mai. Der Generalgouverneur, Ge- neraladjutant Todleben, ist heute Abend 9 Uhr hier «iugetroffen. * Wren, 6. Mai abend». Meldungen der Poli tischen Correspondenz au» Athen vom 6. Mai: „An läßlich der von Frankreich ergriffenen Initiative zur Regelung der griechischen Grenzfrage verlangt die griechische Regierung zunächst Verhandlungen in Konstantinopel auf Grund de» 13. Protokolls des Berliner Congreffe». Die Regierung verwahrt sich dagegen, neue directe Verhandlungen mit der Pforte einzugehen, bevor die Pforte die Gültigkeit dieses Pro tokolls formell anerkannt habe." ^Washington, k. Mai. Di« Demokraten ha ben in der Repräsentantenkammer einen besonder» Gesetzentwurf eingebracht, wonach bei Vornahme der Präsidentenwahl die Anwesenheit von BnndeStruppen in den Wahlorten verboten sein soll. Nr. 106. Leipzig. «ischiint Uhlich. Preis »Inl-lji-rlich 1». WM. gid« einzelne Nummer »Pf- i in Leipjig. )r. Bezirk«- iel in Dies- r. Oe. we«. Frl. Clise > Rothe in tze. - Hr. in mit Frl. chlippe in :r. — Hr. oeschau bä Wst, gäbe, tadel- PreiSangabi oaoloin L in Köln. IM»! Reichstage. <N Serkin, 6. Mai. Am BnndeSrathStisch: Präsi dent de» ReichSkanzleraMti» StaatSminister Hofmann, königlich preußischer StaatS- und Finanzminister Ho- brecht, Geheimräthe Tiedemann, Burghardt, königlich bairischer Ministerialrath Mayr. Präsident vr. v. Forckenbeck eröffnet die Sitzung um 10 Uhr 40 Min. mit geschäftlichen Mittheilungen. Ein Schreiben des Abg. v. Geß, da» dessen Ernen nung zum ReichsgerichtSrath anzeigt, wird der Ge- schäftsordnungScomMisfion überwiesen. Die Generaldiscussion der Zolltarifvorlage wird fortgesetzt. Vom Abg. Rickert ist folgender Antrag einge gangen: Für den Fall der Annahme des Antrages des vr. Die neuesten Hefte von Hirth'S „Annalen de» Deutschen Reiches" (2—6) beschäftigen sich vorzugsweise theils mit dem Socialistengesetz und den Verhandlungen des Reichstages darüber, theils mit der jetzt in erster Linie des Interesse« stehenden Steuer- und Zollfragen. Heft 5 enthält die Eingabe de« Verein« für Handelsfreiheit an de» BundeSrath sowie einen Aufsatz von v. Riecke: „Wirthfchast- liche Krisis und Zolltariffrage." Das 6. Hess endlich bringt ein außerordentlich wichtiges Material zur brennenden Tager frage, nämlich die Uebersicht der Waaren-Bin« und Aus fuhr Deutschlands während der Jahre 1878 und 1877, nach Grenzstrtckeu detaillirt aufgeführt, bei der Einfuhr auch mit Angabe de» Zolles und der genauen Tarifposition, als Ab druck au» den Publikationen des kaiserlichen Statistischen Amte«. Da erscheint denn die Thatsache beachtenSwerth, daß bei allen Jndusttieerzeugnissen, welche man al« „Ganz- fabrikate" zu bezeichnen pflegt, die Einfuhr von der Aus fuhr mehr oder weniger bedeutend übertroffen wird. (!) Insbesondere sind als Mehrausfuhr im Jahre 1878 nach gewiesen für Baumwollwaaren 293564 Ttr., leinene Zeugwaaren 28100 Ctr., Seiden- und Halbseidenwaaren 34621 Etr., Wollwaaren 205407 Ctr., Eisenbahnschienen 3.172235 Ctr., grobe Eisen- und Stahlwaann 1,697021 Ctr., feine Eisen- und Stahlwaaren 24756 Ttr., Glas und GlaSwaaren 654657 Ttr., Hvlzwaaren und Möbel 241798 Ctr., Kupserschmiedewaaren 32678 Ctr., Fortepianos 50348 Ttr., andere musikalische Instrumente 25647 Ctr., Lvcomo- tiven und Tender 182125 Ctr., andere Eisenbahnfahrzeuge 1548 Stück, Maschinen aller Art 415710 Ctr., sogenannte Kurze Waaren 85194 Ctr., Lederwaaren exclusive Hand schuhe 34057 Ctr. lederne Handschuhe 4009 Ctr., Papier Löwe-Bochum denselben wie folgt abzuändern: 1) Dir »6 3 zu ernennende Commission au» 28 Mitgliedern be stehen zu lassen; 2) derselben ferner zu überweisen: au» Nr. 25 de» Taris« die Positionen: Wein und Most, Früchte, Gewürze, Heringe, Kaffee, Laviar, Lonfituren ,c., Salz, Thee, ferner Nr. 29 Petroleum. Der Antrag ist von einigen National-Liberalen, unter andern den Abg. Or. LaSker und vr. Bam berger und von Mitgliedern der Fortschrittspartei unterstützt. Commissar de» BundeSrath», bairischer Mini- sterialrath Mayr: Auf die einzelnen Tarifpositionen einzugehen und die selben den hier ausgesprochenen Angriffen gegenüber zu ver treten, will ich mir heute versagen, da ja dazu genügend« Gelegenheit in der Specialdebatte vorhanden sein wird. Indessen will ich auf einige Borwürfe antworten, welche allgemeine Gesicht-Punkte betreffen. Die finanzpolitische Seite lasse ich vorläufig außer Betracht. Der Standpunkt de« Abg. Richter, d. h. der Standpunkt der reinen Nega tion ist wol leicht zu widerlegen, denn ihm fehlt jede Bafi«. (Zustimmung.) Die DeficitS in den Einzelstaaten find da, und den Nachweis hat der Herr Abgeordnete für Hagen nicht zu führen versucht, wie diese Deficit- ander« zu decken find. Nothwendiger und eingehender zu behandeln scheinen mir die Bemerkungen, welche vom wirthschaft-politischen Standpunkte im allgemeinen gegen die Vorlage gewacht worden sind. Es scheint mir hier ein Widerspruch vorzu liegen, wenn von der linken Seite des Hause» mit großer Entschiedenheit zuerst der Theorie der Handelsbilanz jede Berechtigung abgesprochen wird und doch bei jeder Gelegen heit aus Vergleichung von Ein- und Ausfuhr, insbesondere auf die Qualität und Zusammensetzung der Au»fuhr zahlen mäßig ein so ganz außerordentliche« Gewicht gelegt wird. Ich bitte namentlich angesichts der gestrigenRede de» Abg. Oechelhäuser zu bedenken, daß «in großer Theil dieser schein bar auf exakter statistischer Grundlage beruhenden Deduk tionen in Wirklichkeit nur sehr schwach begründet find. Unsere Handelsstatistik liefert un« ziemlich genaue Angaben über Werth und Menge der Einfuhr, sehr mangelhafte über die Menge der Ausfuhr, ganz ungenügende aber über den Werth der Ausfuhr. Dieses Element des variablen Werth«» der Ausfuhr wird in allen Deduktionen hier ganz außer ordentlich überschätzt. Auf der Basis dieser sehr mangtlhaften Statistik baut sich nun «in« Behauptung auf, welche schon in verschiedenen Reden von der linken Seite de« Hause» durchgeNungen hat, und von Hr«. Oechelhäuser ganz besonder« hervorge» hoben ist. Dies« auf den ersten Augenblick in ihren Conse- quenzen sehr bestechende, danach aber unbegründet« M«I- nung läßt sich dahin zusammenfaffen: wir führen Rohstoffe und Halbfabrikate ein nnd Ganzfabrikate au«. Diese Conse- quenzen dieser Behauptung in schematischer Reinheit durch geführt, erreichen allerdings zwtierlei mit Einem Schlage. Nämlich, wäre die Behauptung wahr, so ergäbe sich daran«, daß wir ersten« sür die Industrie mit Zöllen nicht Ver suche machen dürfen, weil wir dadurch die Halbfabrikate vertheuern würden, und mit Zöllen auf Rohstoffe und namentlich auf ErnährungSstofse nicht, weil dadurch wieder die Industrie vertheuert wird. Zweitens wird erreicht, wenn man die Nutzanwendung davon auf dem Gebiete der Kampfzölle macht, daß gesagt werden kann: Wir können dem handelspolitischen Nachbar, wenn er sich auch noch so unpassend gegen uns verhält, wenn er uns den Verkehr noch so sehr «rschwert, nicht nahe kommen, denn wir schaden uns dadurch selbst wieder mehr. So kommen wir schließ lich auf den Standpunkt, zu einer vollständigen handelspo litischen Ohnmacht verurtheilt zu werden. Aber ist schon aller Art 421429 Ctr., Thonwaaren 269348 Ctr., Porzellan 93215 Ctr. Aber auch bei den sogenannten Halbfabrikat«» sind zum Theil sehr beträchtliche MehrauSfuhren zu ver zeichnen, so namentlich bei Eisen und Stahl, Eisen« und Stahldraht, Zinkblech; wogegen bei den baumwollenen, leinene» und wollenen Garnen die Einfuhr immer noch größer ist, al« die Ausfuhr. Im großen und ganzen be steht Mehreinfuhr bei den Rohstoffen und Verzehrung«- gegenständen, für die Industrie dagegen berechnet sich die Ueberlegenheit Deutschlands über da« Ausland auch für da« verflossene Jahr nach Hunderten von Millionen Markl Dergleichen thatsächliche Gründe für einen möglichst freien Verkehr mit dem Auslande sind gerade jetzt, wo Man diesem so viel Böses nachsagt, doppelt wichtig. — Die Dresdner Zeitung erzählt: „Tourist«», wtlche dieser Tage das reußische Dorf Cossengrün passirten, theilten Folgende« mit: Da« Dorf Cossengrün hat eine vierwöchentliche Trauer angelegt. Beim Eintritt in dasselbe fiel uns da« mit schwarzen Fahnen beflaggte Schulhau» auf, wir traten vor die Front des Hause» und sahen hier da« mit schwarzer Seide umschlungene Bild eine« Manne«, unter dem die Worte standen: »Zum Andenken an Heu Stifter unserer Schule.» Wir erkundigten un« im Dorf« nach dem Maune und erfuhren, daß diese Trauer d«m größten Wohlthäter der Gemeide, dem aus Cossengrün ge- bürtigen, in Dreischka bei Dresden als Rittergutsbesitzer gestorbenen Hrn. Hausmann gelte. Derselbe hat nicht nur die Schule erbaue» lassen, er hat ihr auch «in solche» Kapital geschenkt, daß die cossengrüner Schulkinder schon seit vielen Jahren schulgeldfrei sind und daß sie da« auch, wie man uu« sagte, auf ewig bleiben können. Hr. Hans mann hat außerdem noch alljährlich unter die Armen der Gemeinde Geld, Lebensmittel -c. vertheilen lassen und Noch sonstige Wohlthaten der Gemeinde erzeigt, sodaß die Trauer um ihn eine allseitige und natürliche ist. Die Gemeind« hat beschlossen, au dem Schulhause eine Botivtafel anbringen zu lassen." Deutsche Allgemeine Zeitung. 'M- «Wahrheit »d Stecht, Freiheit »üd Erseht» Telegraphische Depeschen. «Wiesbaden, 6. Mai nachmittag». Se. Maj. der Kaiser und die Frau Großherzogin von Baden machten gestern eine Spazierfahrt und wohnen heutt einer Matinte bei dem Regierungspräsidenten v. Wurm» Lei. Heute Vormittag nahm der Kaiser den Vortrag des Militarcabinet» entgegen. Für den 13. Mai wird die Ankunft Sr. königl. Hoh. des Prinzen Karl von Preuße« erwartet. — In dem Befinden deS Geh. ObrrmedicinalratheS vr. v. Langend eck ist eine wei tere Besserung ringetreten. *-er«, 6. Mai. Der Unternehmer de» Gott» hardbahutunnel», Fayre, hat dem «Bund» zufolge seine Einsprache gegen die Verpfändung der Bahn zu rückgezogen und die Arbeiten wieder ausgenommen. Der RichtungSstollen wird bi» zum Schluffe dieses Jahre» vollindet, und beabsichtigt Favre bi» dahin, wo die ZuHhrtslinieu eröffnet werden, den Betrieb der Strecke Göschenen-Airolo durch comprimirte Luft einzufÜhren. * Venedig, 6. Mai. Se. königl. Hoh. der Prinz Karl von Preuße« ist heute Mittag nach Florenz abgereist; gestern nahm derselbe an einem ihm zu Ehre» von Notabilitäten der Stadt gegebenen Bau- ket theil. * kam, 6. Mai. Das Journal Italia militare bezeichnet eS auf da» bestimmteste al» unbegründet, daß der erste Generaladjutant de» Königs, Cavaliere Medici, seine Dimission gegeben habe. 6. Mai. General Türr hat an Ga« ribaldi ein Telegramm gerichtet, worin er denselben daran erinnert, daß er unter dem Feldgeschrei „Italien mit Victor Emanuel!" im Jahre 1860 die Freiwilligen Skdlktit», I 1.1.» -- th in Chrm- Bechsteiu u. Leberecht n. — Hrn. ein Soho, ßel in Zü- Uer Große , Postsecre- ii. — Hrn. i Sohn. — Oschatz ein nach Marsala-geführt habe, und auf die Ergebenheit hiuweist, mit welcher sich König Victor Emanuel dem Wohle Italiens gewidmet habe. Der jetzige König fti groß geworden in den Kämpfen für Italiens Ein- heit. Alle italienischen Minister, von Cavour an bi« äuf ZamntdM fMU vMD der Actio«. Ar AvL- «L SÜNttgtsHr im Avtscht« gehabt zur Erreichung patriotischer Ziele. Er bitte
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite