Suche löschen...
Deutsche allgemeine Zeitung : 08.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187905088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18790508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18790508
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-05
- Tag1879-05-08
- Monat1879-05
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 08.05.1879
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
p»ri p»»»u mit der Industrie zu halt«», in dieser Beziehung aber «her noch Anklang bei den Industriellen gefunden, al« bei den Mnisterien, nach deren Instruction die Commission«. Mitglieder abstimmten. Ich verharre in diesem Streben, bedarf aber auf detn amtliche« und publicistischen Gebiete einer stärkern und praktischer« Unterstützung, als ich sie bisher erfahren habe. Die National-Liberale Corrcspondenz bemerkt zu diesem Briefwechsel: „Die Misstimmung der Land- wirthschaftsintercssenten über die ungleiche Behandlung, welche Landwirthfchaft und Industrie in dem Zoll tarifentwurf erfahren, war in den letzten Wochen höher und höher gestiegen. Nach der monatelangen Erre gung der kühnsten Hoffnungen durch die officiöse Presse diese Erfüllung! Nichts war begreiflicher als die all gemeine Enttäuschung der agrarischen Kreise. Fürst Bismarck hat sich nun beeilt, seine Hände in Unschuld zu waschen. Der Getreidezoll des Tarifentwurfes ist gegen seinen Willen festgesetzt; seine Absicht war, die Landwirthfchaft auf gleichem Fuße mit der Industrie zu behandeln, aber der entschiedenen Opposition der süd- und mitteldeutschen Regierungen gegenüber ver mochte er nicht durchzudringen. Der Reichskanzler gibt daher in seinem Briefe an Hrn. v. Thüngen die Losung aus: «Erhöhung der Getreidezölle durch den Reichstag!» Damit erhält die Angelegenheit ein ganz »eneS Gesicht. Wer bisher — und es waren deren nicht wenige — sein Gewissen da mit zu beschwichtigen suchte, daß er die niedrigen Getreidezölle nur für Finanzzölle erklärte, wird jetzt erkennen müssen, daß es sich um andere Ziele han delt. Und werden die Motive auch von einem Ge treidezoll von 1 — 1^/z M. pro Centncr noch behaupten wollen, daß er auf den Preis des BroteS ohne Wir kung bleiben werde? Insofern hat der Brief dcS Kanzlers einen unschätzbaren Beitrag zur Klärung der Frage geliefert. Dieselbe lautet rund und nett: «Ver- theuerung des nothwendigsten Lebensmittels oder nicht?» Daneben aber hat das Schreiben eine überaus be denkliche Seite. Der Reichskanzler provocirt darin eine Agitation gegen eine von ihm selbst gemachte Gesetzesvorlage; er ruft die landwirthschaftlichen In teressenten öffentlich zur Hülfe auf nicht gegen die Freihändler, auch nicht gegen die Industriellen, son dern gegen den Widerstand der einzelstaatlichen Mini sterien! Die sonnenklare Schlußfolgerung des Kanz lerbriefes ist: «Wenn es nicht gelingt, den Landwirth vom Rande des Unterganges (so war die Lage der Landwirthfchaft in dem Thüngen'schen Schreiben dar gestellt) zu erretten, so fällt die Schuld auf die Ne gierungen, welche sich einem höhern Getreidezolle wider setzt haben.» Diese indirekte Anklage gegen die Ein zelregierungen geht ins Land hinaus, getragen von der ganzen Autorität des Fürsten Bismarck! Und wie ernst es dem Kanzler mit diesem neuesten Sckritte ist, beweist die Thatsache, daß außer den gewöhnlichen ofsiciösen Organen auch der amtliche Reichs-Anzeiger den Briefwechsel veröffentlicht. Man wird begreifen, welch ungeheueres Aufsehen die Angelegenheit in den parlamentarischen Kreisen hervorgerufen hat." Deutsches Reich. Der Deutsche Reichs-Anzeiger vom 6. Mai ent hält folgende Bekanntmachung: Ans Grund des §. 18 Absatz 2, 8- 98 der Rechtsanwalts ordnung vom 1- Juli 1878 wird hierdurch bestimmt, daß vom 1. Oct. 1879 ab in Bezug aus den Wohnsitz der bei dem Reichsgericht zugelassenen Rechtsanwälte die Ort schaften: Gohlis, Plagwitz, Connewitz, Lindenau, Eutritzsch und Reudnitz als zu der Stadt Leipzig gehörig anzusehen sind. Berlin, 5. Mai 1879. I» Vertretung des Reichskanzlers: Friedberg. — Nach einer dem Bundcsrathe gemachten Mitthei- lung finden, wie die National-Zeitung meldet, über die Frage der provisorischen Erhebung einiger im Zolltarife vorgeschlagenen Zollerhöhungen Er örterungen statt; die betreffende Vorlage soll sich auch auf Eisen beziehen. — Von der Ergreifung von Sperrmaßregeln gegenüber der Tabackseinfuhr von einem bestimmten Zeitpunkte ab hat seit dem ersten Auftauchen dieser Nachricht nichts Näheres ver lautet. Die provisorische Erhebung der Tabacksteuer in der Höhe, wie sie der Gesetzentwurf vorschlägt, würde Sperrmaßregeln allerdings unnöthig machen. — Die «Tribüne» berichtet: „Der Reichskanzler hatte auf Veranlassung deS preußischen Iustizminister» einen Antrag an den Reichstag auf strafrechtliche Ver folgung des Abgeordneten Hasselmann wegen Verstoßes gegen die HZ. 24 und 25 des Socia- listengesetzcS gerichtet. Es handelte sich um die Ver breitung verbotener Schriften. Dieser Antrag ist der GeschäftSordnungScommission überwiesen und in der selben gestern verhandelt worden. Die Commission bat beschlossen, dem Reichstage die Zustimmung zu Strafantrage vorzuschlagen. Bisher hat der Reichstag kaum in einem einzigen Falle einen der artigen Strafantrag genehmigt; man sieht daher dem Bericht und der Verhandlung desselben mit Spannnng entgegen." — Die Neue Preußische Zeitung schreibt: „Bei den Betrachtungen, welche in der Presse an da» Erscheinen des Abg. Windthorst im Salon de» Reichskanz lers geknüpft werden, tritt vorzugsweise die Stellung Windthorst'S als Führer de» Centrum» in den Border- ! grund. UnS will scheinen, daß der Vorgang nicht Minder Beachtung verdient mit Rücksicht auf die Eigen schaft des Hrn. Windthorst al» Führer der Welfen- i Partei." j —AuS dem im Leitartikel oben erwähnten Briefe des Frhrn. v. Thüngen sei folgende Stelle zurCha- raktcrisirung der Uebertreibungcn, die derselbe enthält, > angeführt: Der ländliche Mittelstand wird verschwinden, die reichen Kapitalisten kaufen sich für wenig Geld große Latifundien und treiben Weidewirthschaft; der Bauer wird wieder, wa« er vor 2000 Jahren war, Hirte, ein Theil wandert aus, : der Rest wird Socialdemokrat und die sociale Revolution ! ist fertig, die mit dem CäsariSinuS endet. Hr.v. Thüngen will die landwirthschaftlichen Zölle so hoch gestellt wissen, daß Deutschland in seiner Er nährung „vom Auslande unabhängig" wird, mit an dern Worten, er fordert Prohibitivzölle auf Vieh und Getreide! — Der bleibende Ausschuß des Deutschen Han delstages trat am 5. Mai in Berlin unter dem Vorsitz des Geh. Commerzienrathes Delbrück zu einer Sitzung zusammen. Geheimrath Delbrück wurde zum ersten Vorsitzenden, Abg. Hammacher zum ersten und Geh. Commerzienrath Liebermann zum zweiten Vice präsidenten gewählt. Auf der Tagesordnung stand die Frage, ob mit Bezug auf die jetzt im Reichstage statt findenden Zolltarifdebatten, und in welcher Weise die eingelaufenen Gutachten der Handelskammern zum Zoll tarif an den Reichstag abzusenden seien. Der Vor sitzende constatirte, daß die Zahl der eingegangenen Zuschriften eine nur kleine sei, von 140 Handelskam mern seien nur 90 eingegangen, 20—25 Handels kammern hätten überhaupt gegen ein solches Vorgehen protestirt, es blieben also noch 70 Zuschriften übrig, von denen 50 Handelskammern bemerken, daß sie be reits directe Petitionen an den Reichstag gesandt. Es blieben also im ganzen 20 Gutachten übrig und wurde beschlossen, diese einfach dem Reichstage zur Kenntniß- nahme zu überweisen. — Der deutsche Commissar für die internatio nale Ausstellung in Sydney (Neusüdwales), Hr. Reuleaux, macht Folgendes bekannt: Die mit der JnteSkationalen Ausstellung in Sydney am 1. Sept. d. I. zu eröffnende Kunstausstellung bezweckt nach den Absichten der Colonialregierung, den Bewohnern von Neusüdwalcs nnd der angrenzenden Landschaften Ge legenheit zu geben, europäische Kunst und zwar vorzugs weise Malerei kennen zu lernen. Um dieses Ziel zu er reichen, hat die bezeichnete Regierung die Beförderung und Rückbeförderung einer begrenzten Anzahl von Gemälden, deren Versicherung auf dem Transport und gegen Feuers- gefahr unter der Voraussetzung auf ihre Kosten übernom men, daß nur gute Bilder zugelassen werden. Für Deutsch land ist diese Vergünstigung durch meine Vermittelung von anfänglich 70 aus 100 Gemälde ausgedehnt worden, wobei allerdings vorausgesetzt wird, daß deren Gesammtfläche 180 Quadratmeter nicht übersteigt. Das Auspacken, Auf hängen und Wiedereinpacken der Gemälde in Sydney werde ich, soweit dies nicht von den dortigen Ausstellungsorganen bewirkt werden sollte, veranlassen, sodaß dem Künstler im wesentlichen nur die Verpackung, wozu durchweg Kisten mit Zinkeinsatz (zur Verhütung des Eindringens von Feuchtig keit) zu verwenden sind, zu besorgen bleibt. Die Betheili gung der deutschen Kunst erfolgt durch Vermittelung der Deutscheu Kunstgenossenschaft, deren Localgenossenschaften aus schließlich zur Entgegennahme der Anmeldungen berechtigt sind. Maler, welche in Sydney ausstellen wollen, haben sich daher nicht an mich, sondern an di« Localgenoffenschaft ihre» Wohnorte«, beziehentlich die demselben zunächst be nachbarte zu wenden, von welcher ihnen auch die nähern Mittheilungen insbesondere über die örtliche Vorprüfung und die Schlußprüfung in Hamburg zugehen werden. Ge mälde, welche bei letzterer nicht angenommen werden, gehen auf Kosten des betreffenden Künstlers an ihn zurück. Kunst händler, welche die Ausstellung beschicken wollen, haben den Nachweis zu erbringen, daß der Waler mit der Ausstellung einverstanden ist. Letzterer gilt alsdann als Aussteller. Preußen. X Vertin, 6. Mai. Die Nachrichten über eine umfassende Amnestie, welche aus Aulaß der Goldenen Hochzeit des Kaiserpaares erlassen wer den soll, sind in der Gestalt, in welcher sie auftreten, irrthümlich. ES sind allerdings gewisse Begnadigungen und Strafmilderungen in Aussicht genommen, aber keineswegs in der Art und dem Umfange, wie eS die Zeitungsnachrichten ankündigen. — Wie die «Tribüne» hört, steht aus Anlaß der Goldenen Hochzeit des Kaiserpaare» der Erlaß einer Amnestie bevor, welche mehr als tausend Personen au« sämmtlichen preußischen Strafgesängniffcn befreit. Von den politischen Gefangenen und Verurtheilten dürften nur wenige der Begnadigung theilhaftig wer- den, und zwar, wie man glaubt, nur solche, die ein Gnadengesuch eingereicht und ein reumüthigeS Bekennt- niß abgelegt haben. Graf Arnim jedoch werde, wie noch besonders zu bemerken sei, in diesen Gnadenact nicht eingeschlossen sein. — Der Staatsanwalt Tessendorff ist, wie die «Post» erfährt, zum SenatSpräsidenten des Ober» landeSgericht» Königsberg ernannt worden. Thüringisch« Staaten. 4Au« Lhüriugy, 4. Mai. In Gotha ist man mit einer Verschärfung der SountagSfeier vorgegangen; nach einem Beschlusse des StaatSministeriumS sollen die Kaufläden Sonntazz bi» nachmittags 3 Uhr geschlossen bleiben, also auch vor dem Gottesdienste. — Da da« Organ der wei- mariscken Regierung, die Weimarische Zeitung, sich j, ihrem gestrigen Leiter gegen Getrcidezölle aus spricht, ist anznnehmen, daß auch die'Regierung in, BuNdesräthe dagegen votirt hat. zSera, 5. Mai. Die Thüringische Eisen- bah »gesell sch ast hat nunmehr sichern! Vernehmen nach mit der königlich sächsischen Negierung einen Be» trag wegen gemeinschaftlicher Benutzung des Bahnhofes auf zehn Jahre abgeschlossen. Es ist sonach das Haupt hinderniß, welches dem so nothwendigen Umbautes Empfangsgebäudes auf hiesigem Bahnhofe seither ent- gegenständ, beseitigt. Ob dieser Umbau nunmehr end lich anSgeführt wird, steht dahin; man zweifelt freilich noch sehr daran, da erst im vorigen Jahre Reparatu ren an dem Gebäude vorgcnommen worden sind. Der Fall des Exportgeschäfts R. A. Rüdiger macht viel von sich reden. Die ziemlich bedeutenden Verluste treffen nur Leute, welche dieselben zu tragen vermögen. Wie die dabei von der Hauptsache betroffene Inte- fabrik in Triebes für die Zukunft sich wird halten können, ist abzuwarten. Auch die Handels- und Me- ditbank hier soll nicht unbedeutend betheiligt sein.?: Oesterreich-Ungarn. Ueber die Beschlüsse des am 2. Mai unter dem Vorsitz des Kaisers abgehaltenen gemeinsamen Mi- nisterrathes erfährt die Budapester CorrespvndM: „Bosnien sowie Dalmatien nnd Istrien sollen vom 1. Ian. 1880 an ins gemeinsame Zollgebiet-eiaver- leibt werden; Triest und Fiume verbleiben vörWflg Freihäfen. Mit der Feststellung der DurchfüWrH-- modalitäten wird die österreichisch-ungarische ZoÜW- ferenz betraut werden. Bezüglich der Regelung her Administration in Bosnien wird den beiderseitigen Par lamenten ein aus sechs Paragraphen bestehenM Gesetz entwurf unterbreitet werden, in welchem ausgesprochen wird, daß die Kosten der Verwaltung in Bosnien- wo möglich aus den eigenen Einnahmen zu decken feien; falls dies aber nicht möglich, sei im Sinne der be stehenden Gesetze bei den Delegationen Um Bewilligung der fehlenden Summe anzusuchen. Für Bauten, In vestitionen, Straßen- und Eisenbahnbauten, für die Auslagen der Zollmanipulation muß die Votkrünß der Kosten stets bei den beiderseitigen »Legislativen an gesucht werden. Auch die indirecte Besteuerung und die Monopole bleiben der Verfügung der Legislativen Vorbehalten; vorläufig wird aber dieser Gesetzentwurf den Parlamenten nicht unterbreitet. Ferner würde be schlossen, daß die Vertragshandlungen mit der, ser bischen Regierung ehestens ausgenommen werden. sMn und daß der serbische Eisenbahnanschluß im Sinne der in Berlin abgeschlossenen Convention innerhalb der festgesetzten Frist von drei Jahren, und zwar bei Äel- grad, erfolgen müsse." — Die Neue Freie Presse legt den Steuerplanen Bismarck's wesentlich politische Motive unter: ,;Nach der Ansicht Bismarck's sollen die gehässigen fühlbaren (direkten) Steuern den Ländern, die unmerklichen und kaum fühlbaren (indirecten) dem Reiche verbleiben." Wenn dieselbe weiter diesen Steuerplanen vorwirft, sie würden nur das „Brot des Arinen verlheuern", so muß man, um gerecht zu sein, dem gegenüberhalten, daß Bismarck dafür von der dirccten Steuer alle Ein kommen unter 3000 oder gar 6000 M. freimachen will. Freilich wäre dies kein genügender Ersatz dann, wenn die indirecte Besteuerung auch die ersten Lebens bedürfnisse des Volkes (wie Brot, Fleisch rc.) sühl- bar träfe. — Die «Presse» irrt sich, wenn sie meint, die Rede, mit welcher Fürst Bismarck die Debatten über seine Zoll- und Struervorlagen eröffnete, sei auch von dem Hauptorgan der national-liberalen Partei, der Na- tional-Zeitung, mit „voller Befriedigung" ausgenommen worden. Davon ist uns nichts bekannt. — In der Sitzung dcS ungarischen Abgeord netenhauses am 5. Mai wurde der Gesetzentwurf betreffend den obligatorischen Unterricht der ungarischen Sprache in der Volksschule in der Generaldebatte mit überwiegender Majorität angenommen. Am 6. Mai erfolgt die Specialdebatte. — Die «Presse» schreibt: Eine der in Konstantinopel umlaufenden Versionen über die N o v i b a z a r - L o n v r n t l o n lautet nach einem Telegramm des Reuter'scheu Bureau vom 1. Mai folgendermaßen: „Die jüngst zwischen Oesterreich und der Türkei geschloffene Convention enthält zehn Artikel, von denen fünf auf Bos nien und fünf aus Novibazar Bezug haben. Die erst erwähnten Artikel bestimmen die Rechte der Pforte in Bezug auf religiöse Dinge und Realvcrmögcn, anerkennen, daß durch die Occupatio» Bosnien« and der Herzegowina da» Souveranetät-recht de« Sultan» nicht präjudrzirt werde, und verfügen, daß,di« im Besitz der türkischen Garnisonen in Bo«nien Vorgefundene» Waffen und Kanonen der tür kischen Regierung wieder zurückgegeben werden sollen. Es ist ferner vettiNVart, daß türkische GAdmilüzen fortfahre» allen , zu cir ins die Behar vosaien und »tobibazar« st! Psorte von t formell benaff lärbehörden zi fehlshabern be sollen. Oestei welcher Punkt berechtigt, die lischt Cwil- sammtheit au daß keine Ba Protokoll der reichern zuerst Die Ne habe die U Convention Publikation Rückwirkung Unterthaneü — Die S „Bor einige den ersten 2 Studenter sie dringend schuldig gcn närer Gedick thätigkeit de Anzahl fol, Corresponde: rußland abg gen der S Umtriebe de gen Leute - socialistischer und Lembei stehen, geht geeicht dem Folge gegeb letzten drei l jedem von wurde einer und einem s zugeführt, nach Krakau maßregeln c haftirten la: witscha, Ba derselben si 30 Jahre c Aus B irischen Zeit heute einen zerische Ger durger Zeit sprochcne B nigsmord jedoch in de ciellen Char Petersbw gestrigen Nu schweizerische Gortschakow glückwünschu einem heftige gierung uns diesen Artike die schweizeri gierung auf au, den B» nicht ohne P möge die Pr theil« halte Berurtheilun Flüchtling, > gegebenen «A Blattes, web daß der Bur lität und Si nnd da« Bl Monate Ges Buße bewies Preßfreiheit ter eidgenöss belrifft, von Hödel, noch Schweiz jetzt brauch mit i Flüchtlinge r die Schweiz ihr und nich Au» f Zeitung der womit Ga «ine Aniwo: Schriftstücke kann nicht Über aufreg Garibaldi al unter ein E Verfasser d« genannt; dk
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder