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Deutsche allgemeine Zeitung : 22.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187905224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18790522
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18790522
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-05
- Tag1879-05-22
- Monat1879-05
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 22.05.1879
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Deutsche Allgemeine Zeitung. «»ahrheit »d «echt, Freiheit nd «esetzl» u Leipzig dv Einbuße eines so bedeutenden, so bewährten Prästdial- talents wie das des Hrn. v. Fyrckenbeck tritt, wie groß auch immer, dennoch weit zurück vor der viel größern Tragweite des Vorganges als politisches Er- eigniß, als Anzeichen des förmlichen Verzichts des national-liberalen Partei im Reichstage auf ihre bis herige Stellung als „maßgebende" Fraktion. So wird derselbe wenigstens von den der Fraktion am nächsten stehenden Organen übereinstimmend anfgefaßt. Es ist wol nur natürlich, daß wir über dieses wichtige und folgenschwere parlamentarische Ereigniß zunächst die Stimmen dieser eben angedeuteten Organe vernehmen. Die National-Liberale Correspondenz schreibt: „Ueberrascht, wie der Reichstag, wird auch das Land die Kunde entgegengenommen haben, daß der Präsident Iva ?ubli- »A Uio er- aw . Rui ttknckot. io Z verlegen. Vitalis ist zum Chef der Miliz und GenS- darmerie ernannt worden. General Stolypin hat sämmtliche Generale, Offiziere und russische Beamte, die an der Civilverwaltung von Ostrumelien theilgr- nommen haben, durch einheimische Funktionäre ersetzt, welche die Geschäfte bis zur Ankunft Aleko-Pascha'S provisorisch führen werden. Die ostrumelische Com mission wird Aleko-Pascha Nach Philippopel voraus gehen. Russischerseits sind neue durchgreifende Maß regeln zur Räumung im Gange, welche die gänzliche Räumung noch vor dein jüngst in Aussicht genomme nen Termin erwarten lassen. «r. 11». Leipzig. «t-lich. Preis 2-»« et»,el« Nu MSN « Pf. Forckenbeck's Rücktritt vom Präsidium. — Leipzig, 21. Mai. Noch gestern brachte uns der Telegraph — erst in kürzerer, danu in ausführ licherer Fassung — das Schreiben, durch welches der bisherige mehrjährige Präsident des Deutschen Reichs tages, 0r. v. Forckenbeck, dieses hohe Amt niederlegt und zugleich sich auf vier Wochen Urlaub aus Ge- sundheitsrücksichten erbittet. Eben gestern erst hatten einzelne berliner Blätter daS Gerücht zu entkräften versucht, al» habe Hr. v. Forckenbeck in seinem Toast beim Banket des StädtetageS auf seinen nahen Rücktritt hingedeutet. Nun ist dieser doch erfolgt, und wir stehen vor einer vollendeten, allen Umständen nach auch nicht rückgängig zu machenden Thatsache, die, davon sind wir überzeugt, nicht bloS in den Reihen der Abgeord neten und selbst unter den politischen oder wirthschaft- lichen Gegnern des abgetretenen Präsidenten, sondern auch in weitesten Kreisen dys Volke« und namentlich des liberalen BürgerthumS mit großem Bedauern und mit einer gewissen Bestürzung vernommen wer den wird. * : < emien e (Aluter u»8 «leit» I; vondel- üngets8st. 24 gaar prolbeit, ts» u. Ke- Iwues liier — Oon- iiwpsmnq, voü üri>. s> üiesem eben sieb iu wslliell. sttel. lirsvtor. )ten. Stolzen- schierlich essor Rein- lara Hal- r Oester- Jung.— g mit Frl. Marias in reuz aus 1 Lehndorf frl. Marie Dsuer-ülg, 22. R«i 187». 2»chr«tr stad a» »le <^xe»ili-a W Leipzi, M >«»»««. 2>srr»»»i»,kbätzr PK »tc e».lk»,elk » Pst» «t« «,»»>»»»»» Pf. istras»». .Mros?» VI>r. ;utt». agirt ,,ng — «la. äor boksn »t. — IV ssalrt vllck iluss ver ¬ leit »uf >sr Lleiae e. ^on) (»im- o Vorstol- >bsn<is, nvvicker- iNL le» Srse, Nasch, , U. Nchm) lugustuspi. »er Bahnh. je» Bahnh. Mühlgast!. Wrststraße, st. Steinw. nb. Bahnh, legraphen- ^e-dienst.) «ß (tkaus. er in Leip- ir Brink- !. — Hrn. in Leipzig l in Leip- Jüchher l>r, mell »'B. eine N in Leip- tin Stolt Georg Th. inSaint- ine verw. cebsen. — in Leipzig. V. Hess- esitzer Jo dewitz. — ißbauchlih — Fran l Plagwitz- öochmann, lins Balz , —- 7.-,.,. , - - - 1- — Wegen des Himmelfahrtsfestes erscheint die nächste Rümmer FrOtag, L3 Mai, nachmittags 4 Uhr v. Forckenbeck sein Amt niedergelegt hat. Und doch war die« Ereigniß seit Sonnabend vorherzusehen. Dett Nähersteheuden war es längst kein Geheimniß mehr, wie tief Hr. v. Forckenbeck von den schweren politisch« Gefahren der Situation überzeugt war. Lediglich di? Rücksicht auf den ungestörten Gang der parlamen tarischen Geschäfte bewog ihn, auf dem Präsidenten- siye auSzuharren. Rach seinem Auftreten auf dem Banket de« StädtetageS aber konnte niemand mehr in Zweifel sein, daß er den Augenblick für gekommen hielt, in die Reihen der Kämpfenden zurückzukehren. In seinem Schreiben an den Reichstag ist als ein Grund des Rücktritt« ein dringender ärztlicher Rath angeführt. In der Thal, das Amt des Präsidenten hat in dieser Session fast übermenschliche Anforderungen an Hrn. v. Forckenbeck gestellt; kein Wunder, wenn sein medicinifcher Rathgeber ihm jetzt ein unbedingtes Halt gebot. Aber den gesundheitlichen Rücksichten voran steht in dem Schreiben der andere Grund, daß der Präsident sich in Bezug auf tiefgreifende Fragen im Gegensatz mit der Majorität deS Reichstages sah. ES ist also in erster Linie ein politischer Schritt, um. den es sich handelt, ein Schritt, der uns sagt, daß der bewährte Vertrauensmann der obersten Volksver tretung Deutschlands, der hervorragende Führer der national-liberalen Partei, die Ueberzeugung von einer grundsätzlichen Wandlung unserer politischen Lage ge wonnen hat. Gewiß wird jeder liberale Mann ihn mit aufrich tigem Schmerze von dem erhabenen Platze scheiden sehen, den er mit so viel Würde auSgefitüt. Nicht allein der hochverehrten Persönlichkeit Forckenbeck'- gilt dies Gqfühl; mit ihm tritt jener zugleich nationale und liberale Geist vön der Spitze des Reichstages zurück,: der seit den Anfängen «nsers nationalen Staatswesens, seit der Errichtung de» Norddeutschen Bunde-, im - Präsidenten de- Reichstage« verkörpert war»- Es isi da« ein Ereigniß von geschichtlicher Bedeu tung und nur zu sehr dazu angethan, die Herzen aller freisinnigen Patrioten mit Trauer zu erfüllen! . Den noch, wie die Dinge heute liegen, begrüßen wir Forcken- beck'S Schritt als eine wahrhaft aufhellende und er lösende That. Die national-liberale Partei ist nicht mehr jene «maßgebende» Partei, um diejenige Verant wortung für di« Gesanlmthattung deS Reichstage» zu übernehmen, welche die Partei übernehmen muß, die dem Reichstage den Präsidenten gibt. Dies durch die Thatsachen mehr und mehr erhärtete Verhältniß konnte durch das Weiterfuugiren eines national-liberalen Prä sidenten nur verdunkelt werden. Und darum hat der gestrige Tag ein gutes Theil Klarheit in die Situation gebracht. Der heutige wird, denken wir, da- Werk vollenden. Aus dem vorstehend Entwickelten ergibt sich von selbst, daß die national-liberale Fraktion nicht Feuilleton. Um das Andenken an den unvergeßlichen wiener Walzer könig Joseph Lanner zu ehren, wurde am 15. Mai in Wien aus Anregung des Schriftstellers.I. Wimmer an dem nach vielfachen Bemühungen eruirten Geburtshause Lanner'S «ine Gedenktafel enthüllt. So unscheinbar auch diese Feier war, so bewies doch, wje die Neue Freie Presse hervorhebt, die anßerordeniliche Theilnahme der Bevölkerung, und der herzliche Berlaus, daß „Allwien" nicht nur in der Erinne-, rung der „alten Garde", sondern auch im Herzen der jün ger» Generation sich einen Ehrenplatz gesichert hat. Der Bezirksvorstand mit der gesammten BezirkSvertretnng sowie zahlreiche Gemeinderäthe und viele einstige Freunde Lanner'S halten sich auf dem Festplatzr versammelt. Um 5 Uhr in- tonirte Philipp Fahrbach mit seiner Kapelle unter lebhaftem Beifall des Publikums Lanner'S Defilirmarsch für das zweite Bürgerregiwent. Hieraus trug Hr. Albin Swoboda — der, um sein vorher gegebenes Versprechen zu lösen, sein Gast spiel in Budapest auf zwei Tage uulerbrochen hat — ein. Von Karl Elmar verfaßtes gelungenes Festgedicht vor. Swo- Hoda, der von einer improvisirten Tribüne aus auf offener Gasse sprach, erzielte mit den herzlichen Berlin einen großen Erfolg; in den Augen manche« ergrauten Wiener« erglänzte «ine Thräne der Rührung, und wiederholt unterbrach lauter Beifall dey wirkungsvollen Vortrag. Als nach den Schluß worten: „Hoch Lanner'S Angedenken tausendmal!" die Hülle siel und die Gedenktafel sichtbar wurde, ertönten unter den Klängen der Fanfaren aus Tausenden von Kehlen laute Hochrufe. Die von I. Böhme entworfene, von Konheiser «usgesührle Marmortafel trägt die Inschrift: „In diesem Hause wurde Joseph Lanner am 12..April 18V1 geboren." Oberhalb der Tafel befand sich eine vergoldete Lyra, um geben von einem riesigen Lorberkranze, der die Namen der beliebtesten Lompositionen Lanner'S trug. Den Grund der Tafel zierte reicher Blumenschmuck mit zwei Kränzen, von denen der eine das Geburtsjahr 1801, der andere da« Todesjahr 1843 auf in der Mitte befindlichen Tafeln ent hielt, Den Schluß der Feier bildeten Produktionen bett 5 Frauenspersonen ««gehalten, etwa 40 Schritte seitwärts in den Wald geschleppt, dort schwer gemishandelt und sei ner aus etwa 150 M. bestehenden Baarschaft beraubt. Trotz der sofort angestellten Nachforschungen sind die Thäterinneu kiSjetzt noch nicht ermittelt." — Unter derUeberschrift„ZurEntdeckung derSsele"- finden wir in der neuesten Nummer des «Ausland» folgende Zuschrift an dessen Redacteur: „Stnttgart, 11. Mai 1873. Werthester Freund! Da ich weiß, daß Sie sich für meine «Entdeckung der Seele» lebhaft interessiren, wird Ihnen vielleicht die kurze Notiz willkommen sein, daß es mir heute, nachdem mein Lhronoskop seit acht Tage» im Gang, gelun gen ist, den mathematischen Beweis für den Knotenpunkt meiner Entdeckung in Wünschenswerthester Weise zu führen. Auf der nächsten Naturforscherversammlung in Baden-Baden werde ich die Seele an Händen und Füßen (sie!) mathema tisch gebunden dem Gelehrtenareopag aä ooulos, »ck aareo et ack Wallum demonstriren. Mit besten Grüßen Ihr Or. G. Jäger." ' — Die National »Zeitung berichtet aus Berlin: „Die Geschwister Grimm (zwei Söhue und eine Tochter Wilhelm - Grimm'«) haben der hiesigen Universität die Summe von nominell 6600 M. 4'/,proc. consolidirter An leihe, welche aus den Sammlungen für die 1837 aus Göt tingen vertriebenen sieben Professoren aus ihren Väter ge fallen ist, geschenkwelse mit der Bestimmung übereignet, dass dieses Kapital zu einer «GrimM-Stiftnng» angelegt und hie Zinsen desselben zu Preisen für Arbeiten au« dem Ge biet dtr Mürrn deutschen Literatur und der neuern Kunst- geschichte' verwandt werden sollen." * Wien, 13. Mai. Auf dem k. k. Hof-Operntheater findet die erste Aufführung (in unmittelbarer Reihenfolge) de« OperncykluS „Der Ring des Nibelungen" von Ri chard Wagner am 26., 27., 28. und 30. Mai statt. Für diesen Lyklu« von vier Vorstellungen wird ein besondere« Abonnement mit ermäßigten Preisen eröffnet. / Fahrbach'schen Kapelle, von denen insbesondere Lanner'« bekannter Walzer „Die Schönbrunner" — die Zahl dcs Opus 200 beweist die außerordentliche Produktivität Lan ner'S — stürmischen Beifall fand und mehrfach wiederholt werden mußte. — Mit Genehmigung de« Königs von Baiern stellt die Historische Commission znMünchen folgende Preis aufgabe: „Geschichte des Unterricht-wesenS in Deutsch land von den ältesten Zeiten bi« zur Mitte de« 13. Jahr hunderts." Die Commission verlangt quellenmäßige und kritische Forschung sowie eine anschauliche, auch für einen weitern gebildeten Leserkreis anziehende Darstellung. E» sind die Gründung und Einrichtung der verschiedenen Schu len, Unterrichtsgegenstände, Lehrmethoden, Schuldisciplin sowie die Einwirkung der kirchlichen und weltlichen Gewal ten in Betracht zu ziehen, die Geschichte der wichtiger« An stalten, soweit es thunlich, im einzelnen zu verfolgen, di« Ursachen ihrer Blüte und ihres Verfall« zu ermitteln, dis Leistungen des Unterrichtssystems für die Entwickelung der wissenschaftlichen Literatur und die Ergebnisse desselben für die allgemeine nationale Bildung zu vergegenwärtigen, Die Arbeiten sind bis zum 1. April 1883 dem Sekretariat der Historischen Commission bei der königlich bairischen Akademie der Wissenschaften einzurcichcn. Der Name des Verfassers ist in geschlossenem Couvert unter einem Motto beizufügen, welches auf dem Titel der Arbeit'zu wiederholen ist. Das Urtheil der Commission wird am 1. Oct. 1883 publicirt werden. Der Preis für eine vollständig genügende Arbeit ist auf 5000 M. sestgestcllt; das literarische Eigrnthnm der gekrönten Arbeit bleibt dem Verfasser. — Der Neuen Preußischen Zeitung berichtet man aus Hanau vom 10. Mai: „Wenn man von Straßenräu bern hört, so denkt man sich unter diesen Unholden doch jederzeit Männer; daß aber auch Weibe-r solche Verbrechen verüben können, wie es letzten Montag in unserer Gegend vorgekommen sein soll,-gehört glücklicherweise zu den Sel tenheiten. Am genannten Tage wurde pin Mann auf dem Wege von Hanau nach Frankfurt und zwar im Keffelstädter Walde in der Nähe der sogenannten Gcrichtsbrücke von Telegraphische Depeschen. * AerUn, 20. Mai. DaS über den Untergang des Großen Kurfürsten ergangene kriegSrechtliche Er« kcnnlniß ist dem Vernehmen nach vom Kaiser aufge hoben und ein neues. Kriegsgericht bestellt, zu dessen Präses, wie verlautet, der Generalinspecteur der Ar tillerie, v. PodbielSky, ernannt ist. (Wiederholt.) * London, 20- Mai. Ihre Maj. die Deutsche Kaiserin wird heute hier erwartet. *Srüssel, 20. Mai. Deputirtenkammer: Der Präsident theilte den gestern erfolgten Tod deS Bür germeisters Anspach mit und gedachte deS Verstorbenen in warmen Worten. Die Kammer wählte eine Depu tation, welche den morgen Nachmittag um 2 Uhr siattsindenden Leichenfeierlichkeiten beiwohnen soll. *Äua dem Haag, 20. Mai. Die II. Kammer hat den Gesetzentwurf betreffend den Bau von Ka nälen niit 40 gegen 39 Stimmen abgelehnt. Die Diskussion wurde darauf auf Antrag der Regierung vertagt. ^Bukarest, 19.Mai. Die Deputirtenwahlen des das bürgerliche Element repräsentirenden zweiten Wahlcollegiums sind für die liberale Partei günstig ausgefallen, die bei der Landbevölkerung bereit« erfolg ten Wahlmänncrwahlen lassen mit Sicherheit eine wei tere Vermehrung der Zahl der liberalen Deputirten erwarten, die Majorität, auf welche die Regierung in der neuen Kammer zu rechnen haben wird, kann daher schon jetzt auf drei Viertel der Gesammtzahl der Kam mermitglieder veranschlagt werden. * Wien, 20. Mai. Meldungen der Politischen Correspondenz. Aus Philippopel vom 20. Mai: „Der bulgarische Exarch hat das Aktionscomite für die Vereinigung von Ostrumelien mit Bulgarien aufgefordert, den Wünschen des Kaisers Alexander durch- Verzichtleistung auf jede weitere.Agit-tiownach- Lulowwon sich aufznlöfew und ein neues Comite mit einem fried lichen Programm zu bilden; die kleine Fraktion der Intransigenten beschloß jedoch, die Agitation fortzu setzen, und demonstrirte vor der Residenz des Exarchen und dem RedactionSbureau der Maritza. Der Exarch beschwichtigte die Menge und versprach, die an den Kaiser von Rußland in Beantwortung der Proklamation de» Generals Obrutschew zu richtende Adresse mit zu unter zeichnen." — Aus Bukarest vom 20. Mai: „Der schwedische Gesandte in Wien ist hier eingetroffen, um die Anerkennung der Unabhängigkeit zu notificiren. Fürst Karl reist mit seinem Bruder in daS Innere des LafideS, letzterer kehrt alsdann nach Berlin zurück." * Loüstantinopeb, 19.Mai. Aleko-Pascha wird erst am Sonnabend nach Philippopel gehen, damit General Stolypin Zeit habe, sein Hauptquartier zu
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