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Deutsche allgemeine Zeitung : 16.10.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-187910167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18791016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18791016
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1879
- Monat1879-10
- Tag1879-10-16
- Monat1879-10
- Jahr1879
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 16.10.1879
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1934 eine prächtige Summe allerdings, aber welch eine Do tation gegenüber der verhältnißmäßig großen Summen, welche im preußischen Staatshaushalte für die katho lische Kirche figurircn! Auf Abstellung dieses MiSver- hältnisseS müßten die Bestrebungen aller Angehörigen der evangelischen Landeskirche, also ganz besonders der Generalsynode gerichtet sein. (Beifall.) Präsident des OberkirchenratheS Hermes gibt Aus kunft über die Einrichtung deS evangelischen Schul unterrichts in den Gegenden der Diaspora, nament- lich Schlesiens, für welchen der Oberkirchenrath mit aller Energie eingetreten sei und wofür die Mittel eben »ur dem CollectenfondS entnommen werden konnten; man habe selbst, wenn sich in den katholischen Schule» nur etwa fünf oder sieben Kinder evangelischen Glau bens befanden, die Angehörigen mehrerer Schulen ver einigt, um diese Kinder nicht ganz ohne den ge ringsten Borunterricht den Confirmandenstunden zuzu fahren. (Beifall.) Generalsuperintendent vr. Erdmann-Breslau be grüßt diese Thätigkeit des OberkirchenratheS mit großer Freude und mahnt zu unverdrossenem Fortarbciten auf diesem Gebiete. Angesichts der Verschärfung der con- fesfionellen Gegensätze, angesichts der immer steigenden Zahl der Mischehen und ihres wachsenden verderb lichen Einflusses auf den unverfälschten evangelischen Geist muß unsere ganze Kraft eingesetzt werden! Regierungspräsident v. Flottwell-Marienwerder be stätigt, daß auch in Westprcußen, einer Provinz, die erst eine kaum hundertjährige Cultur hinter sich hat, da« Möglichste von allen Behörden gethan werde, um die evangelischen Bewohner zu fördern. Graf v. Krassow führt einen großen Theil der eben hervorgehobenen MiSstände auf die Institution der paritätischen Schulen zurück, die dem evangelischen Geiste verderblich werden mußten; aber glücklicherweise sei der Religionsunterricht in unsern Volksschulen noch obligatorisch! Im übrigen wünscht Redner Auskunft darüber, ob die Gelder vom Oberkirchenrath pupilla- risch sicher angelegt sind. Man hat Beispiele — nun, Sie wissen, was ich meine! (Große Heiterkeit) Referent Schmidt erwidert, daß der Synode dar über noch eine genaue Uebersicht seitens deS Oberkir chenratheS zukommen Wörde. Die Decharge wird darauf ertheilt. ES folgt die DiScussion über die Mittheilungen deS OberkirchenratheS über den gegenwärtigen Stand der Sonntagsruhe und Sonntagsheiligung in den acht ältern Provinzen der Monarchie. Referent Oberconsistorialrath vr. Baur: Erst in neuerer Zeit ist die Frage der Sonntagsruhe wieder in den Bordergrund getreten, in mancher Beziehung bemerken wir auch seitens der Obrigkeit erfreuliche« Ent gegenkommen. So freue ich mich jedesmal, wenn ich am Sonntag den Schutzmann vor der Kirche seine Stange mit der Fahnenaufschrift: „Schritt!" aufpflanzen sehe — sie schafft sofort Ruhe. Die Breite der Gardinen an den Schau fenstern läßt freilich nach wie vor zu wünschen übrig. Aber damit ist lange nicht genug geschehen. Gerade die sociale Seite der Sonntagsfrage ist von der allergrößten Bedeu tung. Die Kirche, ein Hort der Freiheit, muß einstehen für den Tag der Freiheit; aber es steht mit der Sonntags ruhe und Sonntagsfeier noch immer sehr schlecht. Mehr und mehr gönnen gewisse Kreise der Bevölkerung dem Sonn tage den alten Respect nicht mehr; die Menge der Schützen feste, Turn- und Musikfeste geht mit ihren oft geräusch vollen Veranstaltungen fast immer ganz nahe an die Zeit des Gottesdienste« heran, ja fällt mit ihm zusammen. Ferner die laudwirthschaftlichen, die Gewerbe- und KunstauSstel- ' lung stören den Gottesdienst, nicht weniger unsere bessere Gesellschaft mit ihren sonntäglichen musikalischen Matinten! Roch eine schlimmere Störung bilden die Wettrennen, die Redner hier de«halb zur Sprache bringt, weil in der Synode doch eine Anzahl der höchsten Gesellschaft angehörige Mit glieder sich befinden. Redner, der noch nie nach seinem Ge ständnisse ein Wettrennen mit angesehen hat, verliest den Bericht der Neuen Preußischen Zeitung über das am Sonntag in Hoppegarten begonnene Herbstrennen, woran er eine Vergleichung mit den Treibjagden knüpft, die doch schon seit langem am Sonntag verboten sind. Da sind ferner die Fortbildungsschulen, die ihren Unterricht während de» Gottesdienste« ertheilen! Aber auch sonst gibt es öffent liche Aeraerniffe genug. Da steht man Arbeiter bei Straßen- und Brückenbauten, sogar bei dem Bau eine« Minister- Hotel«; da finden Lontrolversammlungen und Märsche de« Militär» am Sonntage statt! Durch alle diese MiSstände wird der Respect für di» Sonntagsfeier untergraben, zu mal die Verordnungen zum Schutze der Sonntagsruhe und SonntagSheiligunß auch meisten» nicht befolgt werden. Auch im Reichstage bei der Berathung der Gewerbeordnungs novelle sei der Antrag, daß der Arbeitgeber am Sonntag keine Arbeit auflegen dürfe, nicht durchgedrungen, doch fehlte nur Eine Stimme, und dies gibt uns die Hoffnung, daß auch von dieser Seite bald eine Ergänzung unserer Bestimmungen über die Feier beschlossen werden wird. Dem Anträge des Referenten gemäß soll die StaatSregierung von der Synode gebeten werden, die Bestrebungen für wahre Sonntagsheiligung mit allen ihren Kräften zu för dern. (Bravo!) Der Correferent Delius-Bielefeld schließt sich dem eben Ausgeführten an und betont, daß das StaatS- und VolkSgewifsen wach gerufen werden müsse, um zu einer echten und rechten SonntagSheiligung wieder zu gelangen. Consistorialpräsident Leuschner-Merseburg stellt den Antrag, den Unterricht der Fortbildungsschulen am Sonntag während deS Gottesdienstes nicht mehr zu dulden. Es werde durch diese Fortbildungsschulen eine systematische Entkirchlichung unserer Heranwachsenden Jugend herbeigeführt, der man um so entschiedener entgegentreten müsse, als auf diesem Felde Remedur wenigstens möglich sei. Superintendent Pfeiffer beantragt, durch den Ober kirchenrath die StaatSregierung zu ersuchen, an Sonn tagen keine Controlversammlungen stattfindcn zu lassen. Hr. v. Kleist-Retzow: Wenn das Dritte Gebot von den Höher» nicht mehr gehalten wird, wie wollen diese verlangen, daß das Volk die andern Gebote halte? Ich bi» kein Pferdczüchter, aber mit Dank nehm« ich die Mahnung de« Herrn Referenten für meinen ganzen Stand entgegen und rufe mit der gan zen Synode in« Land hinein: „Lasset uns sammeln und rüsten, damit dem Sonntage wieder sein heiliges Recht werde! (Lebhafter Beifall.) Superintendent Ueberschär spricht sich besonders gegen die vielfachen Vergnügungen aus, die den Vor mittags- und den Nachmittagsgottesdienst fruchtlos machen, spricht jedoch auch gegen die Verlegung der selben auf den Sonnabend, wie es in England und Amerika der Fall sei; auch in diesem Falle würde die nöthige Sammlung zum Kirchenbesuch nicht vor handen sein. Vr. Frhr. v. d. Goltz-Königsberg nimmt die Fort bildungsschulen gegen die Angriffe der Vorredner in Schutz ; sie seien eine sehr segensreiche Institution, wie man auch von berufener kirchlicher Seite anerkannt habe. Im Interesse beider Theile empfehle sich die Annahme des Antrags Leuschner. Die DiScussion wird geschlossen. Der Correferent Commerzienrath DeliuS bittet die verschiedenen Antrag steller, ihre Anträge zu Gunsten des Principalantrags zurückzuziehen. Alle darin enthaltenen Wünsche wür den von selbst in Erfüllung gehen, wenn die obersten Behörden der Aufforderung der Generalsynode geneigtes Ohr geliehen haben würden. Die Anträge des Referenten werden einstimmig angenommen. Desgleichen ein Antrag des Hrn. Herr- mann auf Beschränkung des EiscnbahndiensteS im In teresse der Beamten; ebenso der Antrag Leuschner und Pfeiffer. Der Oberkirchenrath hat an die Generalsynode da» Ersuchen gestellt, sich gutachtlich darüber zu äußern, in welchem Umfange ein Bcdürfniß zur Gewährung von festen Remunerationen an die Superintendenten anzunehmen ist, in welchem Maße bei Normirung dieser Remunerationen die Höhe des Pfarreinkommen» und der Umfang der Diöcese in Betracht zu ziehen und ob diese Angelegenheit der provinziellen Reguli- rung nach den angedeuteten Gesichtspunkten zu unter ziehen ist. Es handelt- sich darum, den Superinten denten zur Bestreitung der Bureaubedürfniffe für die Kanzleiarbeiten eine jährliche Entschädigung von circa 100 M. zu bewilligen. Die Vorlage wird auf An trag des Frhrn. v. Maltzahn der Finanzcommisston überwiesen. Hierauf vertagt sich die Synode auf Mittwoch 12 Uhr. Der sechste Berbandstag deutscher Gewerk vereine zu Nürnberg. Zum ersten Punkte der Tagesordnung in der Sitzung am 12. Oct.: „Bericht de» Anwalts über die Thätigkeit und Entwickelung der Gewerkvereine und deS Verbandes seit dem fünften ordentlichen Ver- bandStage", nahm vr. Max Hirsch das Wort. Nach dem derselbe darauf hingewiesen, daß mit der Abhal tung deS VerbandStageS in Nürnberg ein Schritt vor wärts in der Verbindung von Nord und Süd ge- schehen, gab er in längerer Rede ein Bild von der Thätigkeit der Gewerkvereine seit 1877. Wir entneh men derselben Folgendes : Unter den ungünstigsten Umständen haben sich di« Äe- werkvereine zu einer respectabeln Organisation herangebil det. " Die Zähl der einzelnen OrtSvereme beträgt 395; da von entfallen auf die Provinz Brandenburg 78, Sachsen 73, Schlesien 66, Pommern 48, Preußen 45, Thüringen 35, Rheinland und Westfalen 11, Königreich Sachsen 9, Baiern 9, Würtemberg 7, Baden 2, Oldenburg 4, Braunschweig 3, Mecklenburg 4. Mit dem Erlaß de« Socialistengesetze« rückte eine schwere Gefahr heran, da zu befürchten stand, daß die Polizeibehörden nicht immer einen Unterschied zwi schen den socialdemohratischen und gewcrkvereiulichen Ten denzen machen, würden. In der That geschah«» auch fei ten« einzelner Behörden Misgriffe, bi« dieselben durch eine Verfügung de« Minister« des Innern, Grafen Eulenburg, aufmerksam gemacht wurden, die Gewerkvereine nicht zu behelligen, da dieselben socialdemokratischen Tendenzen nicht huldigten. Mit dieser Verfügung hatte die Regierung zu gleich ihre Stellung gegenüber den Gewerkvereinen klar gestellt. Auch in den Kreisen der Arbeitgeber und vorzüg lich in der Presse ist die Idee der Gewerkvereine zu immer größerer Anerkennung gelangt, wenn auch nicht zu verken nen ist, daß noch sehr viele Arbeitgeber engherziger Gesin nung Gegner der nationalen Arbeiterverbindungen sind. In Bezug auf die Gesetzgebung galt es in den letzten zwei Jahren, das Errungene zu behaupten. Die reactio- nären Elemente glaubten den Zeitpünkt für gekommen, um ihre Plane zur Durchführung zu bringen. Nicht blo« die alten Zünfte sollten wieder in« Leben zurückgerufen werden, auch di« Zwangskaffen den Arbeitern aufoctroyirt werden. Daneben mußten die Gewerkvereine auf die För derung der brennendsten Arbeiterfragen, so bezüglich der Blätter aus den „Meisterwerken deutscher Holzschneide kunst" vorzüglich bemerkenswerth. Proben von Stahl- und Kupferdruck, insbesondere von werthvollen Porträt stichen, wie solche von Landkarten und Arbeiten in allen lithographischen Manieren in Schwarz und Farben druck repräsentiren die Geographisch-Artistische An stalt der Firma. Bou kartographischen AusstrllungS- objecten finden wir die große Generalkarte von Aegypten mit arabischer Nomenklatur, Blätter aus Lange's „Geographischem Handatlas", Linberg'S russischem Atlas und verschiedene Karten zu Werken de» eigenen Verlags. In den Einbänden der ausgestellten Werke zeigt sich das Streben, Eleganz und Solidität zu vereinigen. In der wohlgeordneten, interessanten Ausstellung de« Bibliographischen Institut« sind „Meyer'S Con- versationS-Lexikon" und Brehm'S „Thierleben" durch mustergültigen Druck wie durch geschmackvolle Aus stattung ausgezeichnet, ebenso als Kunstdruck die zu beiden Werken gehörigen Illustrationen. Die ver schiedenen Stadien in der Herstellung der ausschließ lich aus der Officin des Bibliographischen Instituts hervorgehenden Verlagswerke sind durch Satzform, Papiermatrize und Stereotypplatte nebst Druckproben der Notationsmaschine veranschaulicht; ebenso sind Ma trizen und Druckplatten von Holzschnitten und Stahl stichen auSgelegt. Unter den im Druck vorzüglichen Werken von Iu lius Klinkhardt sind einige mit besonder- ins Auge fallender guter typographischer Ausstattung. DaS Beste ist unstreitig die „Deutsche Kunst in Bild und Lied". Die Proben der Schriftgießerei zeigen eine große Mannichfaltigkeit der Typen und typographischen Or namente, darunter manche vortreffliche und originelle Erzeugnisse; auch Schriftstempel, Abzüge derselben, Gießwerkzeuge und Abgüsse sowie Stereotypmatrizen und Platten, Abformungen von Platten in Wachs und galvanische Niederschläge derselben sind hier ausgestellt. Die Firma B. G. Teubner hat in gefälligem Arrangement eine Anzahl gut gedruckter, ausliegenden Prachtwerken entnommener Holzschnitte gruppirt. Her- vorzuhebcn sind die Dort'schen Illustrationen ini „Alten Matrosen", in Milton'S „Verlorenem Paradies", in der polnischen Prachtbibel, sowie der Holzschnittdruck in „Hermann und Dorothea" und im „Album deut scher Kunst und Dichtung". Eine sehr hübsche typo graphische Ausstattung zeigt „Der zerbrochene Krug". Der Druck ist in allen Werken der Firma kunstgemäß und correct. Die Verlagswerke von Bernhard Friedrich Voigt in Weimar, meist technischen und kunstgewerblichen In halts, sind in ihrer typographischen wie lithographischen Ausführung aus dem Etablissement selbst hervorgegangen. Manches Interessante bieten die Entwürfe in Weichardl'S „Stadthaus und Villa" sowie dessen „Motive für Gartenarchitektur". I. I. Weber hat außer verschiedenen Jahrgängen der Illustrirten Zeitung, die einen instructiven Ver gleich der Technik des Holzschnittes und deS Druckes gestatten und den bedeutenden Fortschritt unserer Zeit documentiren, und außer den verschiedenen KriegS- chroniken sowol größere illustrirte Verlagswerke als auch einzelne einfache Druckwerke ausgestellt. Von den erster« sind besonders hervorzuheben die in verschiede ¬ nen leipziger Officinen gedruckten „Meisterwerke der Holzschneidekunst" und das „Weihnachtsalbum"; auch Tschudi'S „Thierleben der Alpenwelt" und „Schöpp- ner'S „Hausschatz der Länder- und Völkerkunde" sind hier zu nennen. Die Holzschnitte der Illustrirten Zei tung wie die der illustrirten Verlagswerke sind Arbeiten der xylographifchen Anstalt der Firma; sie hat durch dieses Unternehmen der deutschen Xylographie Bahn ge brochen und sich ein bleibendes Denkmal gestiftet. Unter den chromolithographischen Erzeugnissen der Verlagshandlung I. G. Bach in Leipzig sind hervor zuheben: „Die Trachten der Völker vom Beginn der Geschichte bis zum 19. Jahrhundert" und „Deutsche Volkstrachten", beide nach Zeichnungen von Albert Kretzschmer. Einen Artikel der leipziger Kunstindustrie, der an sorgfältiger Ausführung die gleichartigen englischen und französischen Erzeugnisse übertrifft, hat die Buch handlung und Kunstdruckerei von Heinrich Eduard Kramer zur Ansicht gebracht. Es sind dies die mit Typen auf PergamentcanevaS gedruckten bunten Stick muster (Blumen, Stickmuster), namentlich das auf die selbe Weise in fünf Farben hergestellte, zur Vorlage für Weberei bestimmte Teppichmuster. Die Kunst- und BerlagShandlung von Edwin Schlömp in Leipzig ist durch prächtige Stahlstiche, Photographien und Holzschnitte, vor allem durch die „Gustav-Freytag- Galerie" und die „Galerie moderner Meister" vertreten; vorzüglich beachtenSwerth als Probe ihrer Verlagswerke ist „DaS Kunstgewerbe im Hause". E. A. Seemann in Leipzig stellt prächtig illustrirte Werke aus, theils einzelne Kunstl lütter, theils ganze Bände; unter den
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