ES ist d Lieder Schulen lß, Re- I5Ngr. -Brief- aller in LebenS- vorkom- e. Ein i Stan- ^atur, Enthal- etischen, lmittel. erg. r. bis 7 thlr. 15 . 5 Pf.' -rbsen Thlr. hlr. bis en Prer- d wurde :ng hat e fehlen 15 Ngr. ^hlr. 26 !r., Ha- Ein- . Wei- SZ-94 ;8—60 Waare - r I5L üek 3 er »ul Künftigen der sollen verschiedene, in der wovon ein Verzeichniß im 14 - Thalersußes in öffentlich versteigert Frankenberg, kranke Kühe sind getödtet, eine aber ist wieder hergestellt worden. Ein Kettenhund, welcher von dem Blute einer der getödteten Kühe geleckt hat, und dies geschah ehe die Krankheit erkannt.war, starb nach kurzer Zeit. Die-von dem Stadtrath« hier ergriffenen Maßregeln zur Verhütung der Wei, terverbreirung genannter Krankheit und der Ge fährdung durch dieselbe sind wiederaufgehoben. Ebenso haben die Gerichte zu Börnicken die ge troffenen Maßregeln, so weit sich dieselben nicht speciell auf den Stall des Gutes, in welchem die Krankheit äuftrat, und auf das Vieh in demselben erstrecken, außer Wirksamkeit gesetzt. Die Krank heit ist nach der Ansicht des königl. Bezirksthier- arztcs durch modriges, faules Futter, welches den Rindern eine Zeit lang gereicht wurde, entstanden, daher erklärt sich auch der erfreuliche Umstand, daß die Krankheit nur in einem einzigen Stalle auf- Oederan, 16. Octbr. Nach dem Gutachten des betreffenden Bezirksthierarztes ist der im Dorfe Börnichen unter den Rindern eines Gutes ausge Lasten October 1833, von Vormittags 9 Uhr ab, . Verwahrung des unterzeichneten Justizamtes sich befindende Gegenstände, Amthause aushängt, gegen sofortige baare Bezahlung in Münzsorten dcS Anctionsstube des Amthauses werden, was hierdurch bekannt gemacht wird. am 17. September 1853. « Königliches Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg. Gensel. . . Mlzr. Aus dem Vaterlande. Haynichen, 19. Octbr. Heute Morgen nach 3 Uhr brannten die Wohnhäuser der Hausbesitzerin Schindler und des Fabrikanten Ulbricht allhier gänzlich darnieder und ist die Enlstehungsursache zur Zeit noch unbekannt. Plauen, 18. Octbr. Gestern Abends nach 10 Uhr brannten sammlliche Gebäude des N Stunde von hier entfernten Rittergutes Rosenberg bis auf den Grund nieder. Die Schuld scheint auf boshafte Brandstiftung zu fallen, da man einen Zettel an einen Baum geheftet fand, des Inhalts: „Dies geschah wegen der neuen Hausmagd". Die Mobilien waren versichert. Leipzig, 19. Octbr. Von Teilen der hiesigen Behörden wird neuerdings auf Versuche, fal sches preußisches und sächsisches Papier geld in Umlauf zu setzen, aufmerksam gemacht. . . Ein Individuum hatte sogar die Frechheit, beim und nickt weiter um sich griff, was sicher hiesigen Postamte die Ausgabe eines falschen säch- - der Fall gewesen wäre, hätte sie einen Grund all- siscken Thalers zu" versuchen. - gemeinerer Art gehabt. Bautzen, 18. Octbr. Jl?CUN ewald e wurde am 15. Octbr. Nachmittags gegen 2 Uhr dadurch --i «-v-» "All Intelligenz und Wochenblatt . f ü r . ' . . - Frankenberg mit Sachsenburg und Umgegend