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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.11.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188111302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18811130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18811130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-11
- Tag1881-11-30
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Ausbau des Reiches mit allen berechtigten Mitteln an- das und schule, 17 Landwe!, menter, 2 Feldartillerieregimenter, 1 Bataillon Fußar tillerie, 1 Pionierbataillon, 1 Trainbataillon. Das ge samte deutsche Reichsheer umfaßt danach in seiner Frie densstärke 161 Jnfanterieregimenter und 20 Jägerba- taillone mit einer Präsenz von 9953 Offizieren und 268871 Unteroffizieren und Mannschaften, 93 Kavallerie regimenter mit einer Präsenz von 2358 Offizieren und 62341 Unteroffizieren und Mannschaften, 37 Feld- und 15 Fußartillerieregimenter mit einer Präsenz von 2529 Offizieren' und 48637 Unteroffizieren und Mannschaften, eine große liberale Partei, die sich aus kleinen Minori täten zusammensetzen und nichts durchsetzen könne ohne eine Verständigung mit dem Zentrum; die Wahlen hät ten .gegen die Liberalen entschieden, die Majoritäten welche für sie gestimmt, seien durch geschickte Agitationen geworben. Er hoffe in Gemeinschaft mit den Konserva tiven. die sozialen Reformen durchzusetzen, welche sie für nutzbringend erachten, Schließlich wurde die Vorlage einer Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen. Nächste Sitzung Dienstag: Etatsberatung. i sind nach den amtlichen Quellen im letzten Halbjahre allein im Gouvernement Warschau 90 Preußen überge siedelt und naturalisiert worden. Die meisten der Na turalisierten haben in Polen Grund und Boden erwor ben und treiben Ackerbau. Asien. — Die Engländer haben einen neuen Erfolg in Ostasien zu verzeichnen. Die offizielle Londoner „Ga- ! zette" veröffentlicht den kgl. Erlaß, durch welchen die von Dant und Baron Overbeck erworbenen Teile im Norden der Insel Borneo unter britischen Schutz gestellt werden. Die Gebiete liegen in den Sultanaten Bruni und Suli. Hiermit haben die Engländer ein Ziel er reicht, nachdem sie schon seit ungefähr 40 Jahren ge strebt hatten. Drei Vierteile der 13597 Quadratmei len großen Insel stehen bekanntlich unter niederländischer Herrschaft. Das Klima der Insel ist, mit Ausnahme einiger Küstenstriche, gesund und weit gemäßigter, als man nach der Lage der Insel erwarten sollte, die Vege tation zeigt eine ans Fabelhafte grenzende Ueppigkeit, die Tierwelt ist reichhaltig, doch giebt es nur wenig rei hende Tiere und giftige Schlangen. An Mineralschätzen ist die Insel ungemein reich, alle Flüsse führen Gold. Steinkohlen, Eisen, Steinsalz sind in großartigen Lagern und in vorzüglicher Qualität vorhanden. — Nach einer Depesche aus Konstantinopel ist auch in Witze (Bezirk Lagistan) an dem Ufer des Schwarzen Meeres eine Krankheit aufgetreten, welche die Pest sein , könnte. Es sind Aerzte hingeschickt und der Distrikt ist abgesperrt. Amerika. — Jones, das Individuum, welches den Mörder Guiteau zu erschießen versuchte, ist gegen Stellung einer Kaution in Höhe von 5000 Dollars auf freien Fuß ge setzt worden. Vermischtes. * Schon seit langer Zeit befürchtete man in Schaff hausen, der mittlere kleine Felsen beim Rheinfall, wel cher seit Jahrtausenden der Gewalt der brausenden Wogen getrotzt, möchte eines Tages eingestürzt sein, wodurch voraussichtlich der berühmte Rheinfall an sei nem Anblick bedeutend cinbüßen und damit einen großen Teil seiner Anziehungskraft verlieren würde. Die Schaff hausener Regierung sah sich daher bereits vor meh reren Jahren veranlaßt, die Sache untersuchen zu lassen, worauf dann beschlossen wurde, den Felsen, welcher durch die Auswaschung einen ganz bedrohlichen Charak ter angenommen hatte, mittels Betons zu verstärken. Der harte Winter 1879 auf 1880 eignete sich des ge ringen Wasserstandes des Rheines, sowie der günstigen Witterung wegen zu diesen Arbeiten vorzüglich, welche dann am 23. April.1881 vollendet waren. Es wurden hierzu^im ganzen. 86 Säcke Grenoble-Zement und 24st Säcke PortlandLZement verwendet und betrugen Hie Kosten 4613 Franks. . . * .Ein heftiger Sturm, welcher am Sonntag in ganz. Großbritannien herrschte,. Hat großen Schaden nament lich in den Küstenstaaten angerichtet. Viele Schiffbrüche werden gemeldet. ... , , ) * Der am 8. d. wegen des am 2?. Juni auf der Eisenbahnfahrt bei London, im Eisenbahncoupö verübten Raubmordes zum Tode, verurteilte Mapleton hat. das Geständnis abgelegt, daß er nicht allem den Rentier I 19 Pionierbataillone, 18 Trainbataillone und 1 Train kompanie mit einer Präsenz von 606 Offizieren und i 15139 Unteroffizieren und Mannschaften. Die beson deren Formationen, nicht regimentierten Offiziere rc. hinzugerechnet, ergiebt sich für das deutsche Reichsheer eine Gesamtstärke von 18134 Offizieren und 409140 I Unteroffizieren und Mannschaften. — Die gestern in Berlin vollzogenen Nach- I wählen haben sich wie die früheren dasigen Wahlen I zu einem Erfolge der Fortschrittspartei gestaltet: im 3. I Wahlkreise wurde an Stelle Eugen Richters der Berliner ! Rechtsanwalt Munckel (der Verteidiger des Grafen Arnim in dessen bekanntem Prozesse) mit 11498 Stimmen ge wählt — der konservative Kandidat Prof. Wagner er hielt 4198, der sozialdemokratische Auer 3687 Stim men —, und im 5. Wahlkreise siegte Prof. Günther aus I Nürnberg, der vom Fortschritt an Stelle des doppelt ! gewählten v. Saucken-Tarpntschen ausgestellt worden, I mit 9341 Stimmen über den von den vereinigten Anti- I fortschrittlern vorgeschlagcnen Ultramontancn Cremer, I der 3932 Stimmen erhielt, und Bebel, der es nur zu I 1709 Stimmen brachte. — Die Reichspost- und Telegraphenverwaltung er zielte in den ersten 7 Monaten dieses Etatjahres eine Mehreinnahme von 5,230132 M., die Reichseisenbahn verwaltung eine solche von 434047 M. — Holländische Fischer wurden wieder auf deutschem Gebiete zwischen den Inseln Spiekeroog und Wangerooge beim widerrechtlichen Fischen getroffen. Infolgedessen ist l der Aviso „Pommerania" beordert worden, sich von Wil helmshaven zum Schutze der deutschen Fischerei nach den ostfriesischen Inseln zu begeben. — Die „Nordd. Allg. Ztg." weist darauf hin, daß die Jahresberichte mancher Handelskammern, welche in den von ihnen selbstgebrachten Ziffern über das Stei gen des Güter- und Personenverkehrs, des Eisenbahn-, Post- und Tclegraphenverkehrs, der Arbeiterzahl, der Höhe der Löhne rc. den Beweis liefern, daß die Er- werbsthäligkeit ihres Bezirks in steigender Zunahme be griffen ist und sich teilweise wieder in Blüte befindet, dennoch mit der Behauptung endigen, daß alle geschäft? liche Thätigkeit.darniederliege und daß diese Erscheinung der neuen Zollgesetzgebung zuzuschreiben sei. Das ge nannte Blatt hört nun, daß die Staatsregierung beab sichtigt, gegen die Verfasser dieser in sich widerspruchs vollen amtlichen Aktenstücke zunächst mit einer verant wortlichen Vernehmung vorzugchen, um darnach zu er wägen, ob bezw. welches weitere Verfahren nach Maß gabe der Gesetze angezeigt erscheint. , — Wie eine Berliner Korrespondenz berichtet, waren vor einigen Tagen die Repräsentanten der deutschen Flachsgarnspinner in Berlin zu einer Beratung zusam mengekommen. Hs handelte sich um die Frage, ob wei tere Schritte behufs Erzielung einer Zollerhöhung für Gqrne rc. geschehen sollen, und wurde beschlossen, an den Bundesrat eine Petition zu richten, in welcher eine sehr wesentliche Erhöhung der Zölle für Flachsgarne rc. ver langt wird. Die Petition ist bereits überreicht. Mit dem am 23. d. von New-Jork in Hamburg eingetroffenen Postdampfschiffe „Wieland" lehrten dre sieben Herren v. Steuben zurück, welche auf Einladung streben, und fuhr fort: Nachdem die: Gefahr'vor ««ropäischen Koalitionen für den Augenblick beseitigt, sind nach allen Seiten freundschaftliche Be ziehungen geknüpft, deshalb kann ich da« Auge den inneren V«r- Mnissen nicht verschließen; ich muß mich stet» fragen: „WaS muß ich, was kann ich, so lange ich aus diesem Platze stehe, thun, da« ' Reich zu festigen nach innen und außen, zur Bervollsttindigung noch unausgeführter Bestimmungen der Verfassung? Bor eine solche Frage sehe ich mich auch hier gestellt. Ich erachte die Stellung der Regierung zur Fertigung der Verfassung sür eine stärker« Bürgschaft als da« Parlament (Widerspruch links); ich staune, wieweit wir noch zurück sind in unseren Bestrebungen für die Reichseinheit. Wie war« möglich, daß alle partikulanstisch«» Fraitionen nach den Wahlen wachsen konnte»? (Bewegung link« ) Ich spreche nicht von meiner Person, ich verlange keinen Dank, verdiene wohl auch keinen, ich habe nur meine Schuldigkeit gethan auch für die deutsche Einheit. Für diese sind Sie nur dem Kaiser und dem Heere Dank schuldig. Ich täusche mich nicht darüber, daß und wie man mich verurteilt hatte, ich habe nur die Einheit und Größe de« Vaterlandes vor Augen gehabt, nicht« andere«; wer mich ander« Heupfeilt, beurteilt mich falsch. (Beifall rechts.) Nachdem Mier-Bremen (nat.-lib.) für kommissari sche Borberatung der Vorlage eingetreten, erwiderte Lasker dem Reichskanzler, nur seine innere Politik sei Gegenstand der Angriffe ; er sei mit Gütern und Ehren ! von der Nation überhäuft und die Dankbarkeit für seine Verdienste um die auswärtige Politik dauere fort; seine innere Politik werde, aber nur von einer großen liberalen Partei Stärkung erhalten. Darauf entgegnete der Reichs kanzler in längerer Ausführung: Der Vorredner kann nicht sagen, ich wäre mit Ehren und Gütern überhäuft; meine Ehre steht in meiner Hand, die ver. laiige ich von niemand anderem. Ich verlang« von niemandem, daß er Opfer »»..seiner Ueberzeugung -bringe; Sie verlangen vo» Mir, daß ich Ihnen meine Ueberzeugung opfere, Sie sprechen von Kaiizlerdiktatur, wenn ich Ihnen Vorlagen mache. Sie Haden mich hier alle, alle Fraktionen in verschiedenen Phasen meiner Bestrebun gen für die deutsche Einigkeit bekämpft, ich kenne kein persönliche« -Element in. diesem, Kampfe. Eine Uebersicht über die Teilnahme an den Wahlen von 1878 und jetzt ergiebt, daß die Liberalen jetzt 34WO Stimmen weniger erhalten al« 1878. Die konservative Partei hat gesiegt. Zur Sache bedauere ich, daß man mir vor- wirst, eine Passion ans Hamburg geübt zu haben. Da« Reich konnte keine Verantwortlichkeit für die Unvollkommenheit der Ver fassung übernehmen, wie sie der bisherige Hamburger Zustand in volvierte; ich .that nur meine Pflicht al« Reichskanzler und werde sie ferner thun. Ich habe in den letzten Jahren darin mehr Unter stützung bei den Regierungen al« bei dem. Reichstage gefunden. Zch bestreite, die Einigkeit der Fraktionen zerstört zu^haben. Ich habe, jede Fraktion bekämpft, die. mich angegriffen. Nicht ich habe hie Nationalliberalen, sondern sie haben mich angegriffen; Lasker gerade hat meine Beziehungen zur Nationalpartei untergraben, ich habe mich nur defenn» verhalten, habe stet« angekämpst gegen den Fraktionspatriotismus. Ich leugne nicht, daß mich der Ausdruck de« Wohlwollen«, der mir entgcgentrilt, wohlthnend berührt, daß wich aber die Flut von Gist und Galle in den gegnerischen Wahl- Programmen erbittern mußte, wird man mir glauben. Wenn Sie alle meine Pläne und Verbesserungen nicht wollen, so verwerfen Sie dieselben, nur die Verantwortung dafür, daß sie nicht zu stände kommen, will und werde ich nicht übernehmen. v. Maltzahn-Gültz (konf.) protestierte dagegen, daß die Liberalen namens der deutschen Nation sprächen ; auch die konservative Partei habe an der deutschen Einheit Anteil. Windthorst behielt sich sein Votum in der Hamburger i Frage vor und wendete sich gegen Laskers Aussicht auf Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der Kronprinz hatte am 28. d. mittags eine einstündige Konferenz mit dem Reichskanzler, nach deren Beendigung sich letzterer in den Reichstag begab. Im Gefolge des Prinzen Heinrich vonPreu- ßeu auf seiner Reise nach dem Süden werden sich befin den der Korvettenkapitän Frhr. v. Seckendorff, der mili tärische Begleiter des Prinzen, der Marine-Stabsarzt vr. Braune, der ebenfalls auf der Korvette „Prinz Adal bert" die Reise um die Welt mitgemacht hat, und der neuerdings dem Prinzen zur Dienstleistung attachierte Leutnant zur See v. Heeringen. Ein hier und da kol portiertes Gerücht, daß Prinz Heinrich nicht nach Kiel zurückkehren werde, entbehrt, nach der schon erwähnten Mitteilung der „Boss. Ztg.", jeder Begründung. Prinz Heinrich ist Seemann mit Leib und Seele und in die sem für ihn arbeitsvollen Sommer war das Tummeln auf dem Kieler Hafen seine Erholung, die er sich all täglich gönnte. Er wird das Leben am Meer in Zu kunft kaum entbehren mögen, von einer Aufgabe seines Berufes ist gar keine Rede. — Im Reichsamte des Innern finden seit einigen Tagen Beratungen statt wegen Feststellung eines Gesetz entwurfes, betreffend die Zündholzfabrikation unter Be nutzung von Phosphor. - - - — Nach Versicherung der „Magd. Ztg." zeigt man sich rn konservativen Kreisen dem Tabaksmonopol gegenüber äußerst kühl und vorsichtig, und mau kann wohl sagen, daß der Reichskanzler sich mit diesem Projekt auf keine mal absonderliche Sensationsberichte die Runde. Dahin gehört u. a. die Ente von der bevorstehenden -Uebersie- delung des Papstes nach Fulda, wo ihm die deutsche Regierung Asyl und Wohnsitz eingeräumt habe. Noch gelungener ist aber jedenfalls die ganz ernstlich venti lierte Behauptung, es stehe die Wiederaufrichtung der weltlichen Herrschaft des Papstes bevor und die deutsche Regierung lei bereit; dem Vatikan hierfür ihre Unter stützung zu leihen. So deutlich der Stempel der Er findung hier aufgedrückt ist, ist die Nachricht doch einer Dementierung gewürdigt worden. —. B.ad^.„Die.Genesung. des. Müßherzogs„jst so weit vorgeschritten, daß er am Sonnabend zum ersten der Regierung der Vereinigten Staaten als Gäste der selben der 100jährigen Gedächtnisfeier der Kapitulation ver englischen Armee bei Aorktown beigewohnt und herz liche Aufnahme gefunden haben. — Die 100. Postanstalt in Perlin soll zu Ostern eröffnet werden. Bor 25 Jahren bestanden in Berlin nur 24 Postämter, wohl das beredteste Zeugnis für das rapide Wachstum der Residenz. — Die Augsb. Allg. Ztg. wird im nächsten Jahre von Augsburg nach München verlegt. — Durch einen Teil der Presse machen wieder ein I einzige. Partei .im ..Reichstage stützen käün.. Äuch im I Bundesrat finden sich gegnerische Stimmen, wenigstens wird versichert, die Regierungen von Bayern, Baden, Hessen, Mecklenburg und die Hansestädte ständen dem Monopol nicht freundlich gegenüber. — Nach dem dem Reichstag vorgelegten Etat für die Verwaltung des deutschen Reichsheeres auf Etatsjahr 1882)83 bestehen gegenwärtig in Preußen in den mit demselben im Militärkonventionsverhältnis befindlichen Staaten 123 Jnfanterieregimenter, 1 Lehr- infanteriebataillon, 6 Unteroffizierschülen, 1 Schießschüle, 14 Jägerbataillone, 209 Landwehrbezirkskommandos, 73 Kavallerieregimenter, 1 Militärreitinstitut, 29 Feldartil lerieregimenter, 1 Lehrbatterie, 11 Fußartillericregimenter und 2 Bataillone, 15 Pionierbataillone, 1 Eisenbahn regiment, 14 Trainbataillone und 1 Kompanie; in Sach sen 11 Jnfanterieregimenter, 1 Unteroffizierschule, 2 Jägerbataillone, 17 Landwehrbezirkskommandos, 6 Ka vallerieregimenter, 1 Militärreitanstalt, 2 Feldartillerie regimenter, 1 Fußartillerieregiment, 1 Pionierbataillon, 1 Trainbataillon; in Bayern 19 Jnfanterieregimenter, 1 Militärschießschule, 4 Jägerbätaillone, 32 Landwehr- hezirkskommanbos, 10 Kavallerieregimenter, 4 Feldar- tillerieregimcnter, 2 Fußartillendregimenter, 2 Pionier bataillone, 1 Eisenbahnkompanie, 2 Trainbataillone; in I Male das Bett verlassen und sich im Rollstuhle nach Württemberg 8 Jnfanterieregimenter, 1 Unteroffizier- I dem Gartensalon des Schlosses begeben konnte, wo ihn ehrbezirkskoMinandos, 4^ Kavallerieregi- s seine Tochter, die Kronprinzessin von Schweden, zum " " ersten Male begrüßte Rußland. — Die Warschauer Zeitschrift „Echo" weist nach, daß die Einwanderung der Deutschen nach dem Könjg- reiche Polen immer größere Dimensionen annehme. 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