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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.05.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188405021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18840502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18840502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-05
- Tag1884-05-02
- Monat1884-05
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und G ^hr « kuxren batS". Gewei äußert, dasselb sonder, Kahres! Baum Bleisti, beiters betrug seither durchschnittlich 13 M.; da aber zuweilen auch Stockungen im Geschäftsbetriebe eintraten, so minderte sich dieser Verdienst um ein Verhältnis mäßiges. ner O in Be tigt, h troffen zenreis politisi -wisch, förder. kW des Sächsischen Ingenieur- und Architektenvereins N»n einer Anzahl Mitglieder desselben besichtigt worden und das Resultat ein sehr befriedigendes gewesen ist. Es nimmt auch das Interesse des industriellen Publi kums Dresdens für diese Konstruktion von Tag zu Tag zu und sind bereits eine Reihe weiterer Ausführungen in Angriff genommen, auch viele Zentralheizungen, deren Ruß namentlich die besseren Stadtteile wesentlich benach teiligt, zur Abänderung im Laufe diese« Sommers an- gemeldet, sodaß die Dresdner einer allmählichen Beseiti gung des Uebelstandes der Rußbelästigung entgegensehen. Frhr. Unterst „den Z baldmö erhöhung, als begründete angesehen werden. Der wöchentliche Verdienst eines vollständig beschäftigten Ar ¬ den HL vom 5. dyNs veroffer v. M. rate do eine z welche däßsie Nützen auf Ans mit B eine Uel sei nau Händen, sehr gi mit de, wart d stellt st bericht« laufen« Zweäki auch e Elbers« sucht n sichtigt, schaff Die 1 ihrem sind, w «Ä sich Wals, ünd de L»! gung d verschie Mit Nc spenden Wfsgrn jm den p. Per ftpd B größere Berufs^ 2 Bän! jetzt zu rufsstai welche 10000 1880 trat N wurden 246 durch den Blitz vollständig unbrauchbar und 816 in geringerem Grade beschädigt. Diese Beschädi- " 'm-u < gungen, welche die größere Hälfte der überhaupt vorae- . Dom Stadtverordnetenkollegmm zu Leipzig ist I kommenen, oft auch sehr geringfügigen Beschädigungen »n Ueberemstlmmung mtt dem Rate zur Ueberlassung j ausmachen, trafen nur 0,12 Proz? sämtlicher Stangen. kurz vor oder um Mitte Mai eine stärkere Abkühlung I wieder zu erwarten sein dürfte. — Die Versendung von Geldbriefen im Weltpost vereinsverkehr ist etwa seit 6 Jahren zulässig. Gegen wärtig nehmen an diesem Verkehre die folgenden Länder teil: Deutschland, Oesterreich, Belgien, Bulgarien, Däne- mark, Aegypten, Spanien, Frankreich, Italien, Luxem burg, Norwegen, Niederlande, Portugal, Rumänien, Rußland, Schweden und die Schweiz. Nach der Stati stik des Weltpostvereins für das letzte Jahr betrug die Zahl der abgesandten Wertbriefe im Verkehr dieser Län der untereinander 2,216518 mit 1376,503350 Franks Wertangabe. Man sieht, welche bedeutenden Werte dieser Auslandsverkehr vermittelt, trotzdem die Taxen für diese Sendungen teilweise noch ziemlich hoch sind. — Nach der schon mehrfach erwähnten Gewitterstatistik der Reichspost- und Telegraphenverwaltung sind Beschä digungen der Telegraphenanlagen durch Blitzschläge im Reichstelegraphengebiete 1883 bei 495 Gewittern vorge kommen, sodaß also 24 Proz. der überhaupt beobachteten 2064 Gewitter in dieser Hinsicht als Schadengewitter zu bezeichnen sind. Die meisten Beschädigungen trafen die Telcgraphenstangen. Von rund gegen 900000 Stangen ' .v.. . Vertreter lutherischer Vereine für innere Mission statt. Dieselben bildeten sog. „geschlossene" Versammlungen. — Der allgemeine konservative Landesverein hat sich in seiner am Dienstag in Dresden abgehaltenen Ge neralversammlung vornehmlich mit einer allgemeinen Vorberatung über die Reichstagswahlen beschäftigt, bei welcher jedoch die finanzielle und die Personenfrage außer acht gelassen wurde. Hofrat Ackermann führte aus, daß es für die konservative Partei unmöglich sei, sich mit irgend einer Partei in ein allgemeines Uebereinkommen einzulassen. Im Einzelfalle könne man wohl Zusammen gehen, allem selbstverständlich weder mit den Sozial demokraten noch auch mit den Deutschfreisinnigen, nach dem diese sich unter die Führung Eugen Richters bege ben, sondern höchstens mit den Nationalliberalen, und dies nur in wenigen Fällen, wo die Notwendigkeit es gebiete. Bei Kompromissen hätten bisher die National liberalen profitiert, man müsse daher vorsichtig sein. Selbstverständlich werde man mit den Freikonservativen Hand in Hand gehen und jeden solchen Kandidaten un lerstützen, obwohl eS nicht angenehm sei, einer Schwester partei einen Mann zuzuführen. Von anderer Seite be fürwortete man, nur auf einen Kompromiß einzugehen, wenn er von den Nationalliberalen angeboten würde, und in dieser Hinsicht aber nicht die Initiative zu er- gWftn, bä, je größer das Entgegenkommen der Konser vativen, desto höher die Forderungen der Nationallibera len wären. Bei der zum Schluß vorgenommenen Neu wahl wurde der bisherige Vorstand per Akklamation wiedergewählt. Die Versammlung war von etwa 100 Personen besucht, unter welchen sich fast sämtliche kon servative Reichstagsabgeordnete und mehrere Mitglieder der Ersten und Zweiten Kammer befanden. - — Landwirtschaftliche Vereine des Landes, welche sich an das Sekretariat der Ockonomischen Gesellschaft im Königreich Sachsen wenden, erhalten kostenfrei einen j ^7-—jHt in diesem Vereine vom Finanzrat Dietrich gehaltenen f l des an der Sebastian-Pach- und Schreberstraße gelegenen Platzes an die englisch-amerikatiische Kirchgemeinde zur Erbauung der geplanten Kirche Zustimmung erteilt worden. — Die Leipziger Polizei mußte vorgestern abermals streikende Maurer verhaften, welche von auswärts ange kommene Kollegen von der Arbeit abzuhalten versuchten und sich auch andere Ungehörigkeiten zu schulden kommen ließen. — Eine empfindliche, aber gerechte Strafe hat eine Butterhändlerin aus Schmeckwitz bei Kamenz wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgesetz erhalten. Das Gericht hat als erwiesen angesehen, daß die Angeklagte zu 2 verschiedenen Malen auf dem Kamenzer Wochen markte wissentlich Butter in Stückchen, die in ihrem Aeußeren aus reiner Kuhbutter, in ihrem Innern aber aus einem anderen geringwertigeren tierischen Fett, sog. Margarin- oder Sparbutter, bestanden haben, unter Ver schweigung dieses Umstandes verkauft hat. Das Urteil lautete auf 14 Tage Gefängnis. — Aus dem Erzgebirge wird gemeldet, daß die Holzschleifereien jetzt wieder besser beschäftigt sind, als um die Weihnachtszeit, weshalb eS auch willkommen ist, daß durch den jüngst stattgefundenen Schneefall die Bäche wieder wasserreicher geworden sind und die Wasserkraft mehr leisten kann, wie vorher. — Der Streik der Färbereiarbeiter in dem Batky-. schen Etablissement zu Meerane, in dessen Folge einem vorher von den Arbeitgebern gefaßten Beschlusse gemäß die übrigen 12 größeren Färbereien der Stadt mit über 600 Arbeitern geschlossen wurden, scheint baldigen Ausgleich zu finden, da von den Färbereibesitzern die eine Lohnerhöhung von 25 Prozent, Abschaffung der l Sonntags- und Nachtarbeit und Einführung einer 14- s tägigen Kündigungsfrist fordernden Bedingung«« dex I Streitenden zum Teil, besonders in bezug auf die Lohn- I -4 — Die Reichstagskommission für das Unfallgesetz hat gestern die Paragraphen 11 (Ermittelung der ver- sicherungspflichtigen Betriebe) und ß 12 (freiwillige Bildung von Berufsgenossenschaften) unverändert ge nehmigt, ß 13 mit einem Antrag LohrenS, wonach innerhalb 10 Jahren ein Reservefonds in Höhe dell einmaligen Jahrcsbedarfs im Beharrungszustande bis zum Belauf von 20 Mill. M. anzusammeln ist. Ein Antrag v. WqltzahnS, die Zinsen des Reservefonds, nachdem letzterer die statutenmäßige Höhe erreicht, den Einnahmen zu überweisen, sowie ein Antrag Buhls, wonach der Reservefonds wieder zu ergänzen ist, wenn derselbe in Anspruch genommen war, würden gleichfalls angenommen. — Das preußische Abgeordnetenhaus hat gestern den an dasselbe gelangten bereits in der Berliner Stadtver ordnetenversammlung, woselbst er zu einem Konflikt mit der vorgesetzten Regierungsbehörde führte, erörterten Antrag Straßmann-Zelle, betreffend die Abänderung der Städteordnung hinsichtlich der Wahlbezirkeinteilung und Ergänzungswahlen, mit großer Majorität angenommen, nachdem der Regierungskommissar erklärt hatte, die An gelegenheit sei erst bei gleichmäßiger Neugestaltung der verschiedenen Städteordnungen zu regeln. — Von den freisinnigen Mitgliedern der Sozialisten gesetzkommission ist ein Gesetzentwurf gegen hie Dynamit gefahr ausgearbeitet worden. — Däs Verlangen nach Klarheit über die in letzter Zeit bekannt gewordenen gelegentlich der Niederwald denkmalweihe versuchten Dynamitverbrechen scheint vor läufig noch nicht befriedigt zu werden. Nach der „Elbetf. Ztg." werden diese Mitteilungen nicht eher vervollständigt werden können, M bis die Untersuchung, wider die bekannten Anarchisten Mtnsthorf, MchMNN. TagesgeWchte. Deutsches Reich. — Der Gang der Verhandlungen in der Sozialisten- ! gesetzkommisfion des Reichstages zeigt sich dem Willen l der Regierung keineswegs günstig. Nachdem am 28. i April nach längerer Debatte und trotz der wiederholten I Erklärung des Ministers Putlkamer, daß die Regierung I keiner Aenderung des Gesetzes zustimm« könne, der s trag Windthorst auf Streichung des Absatzes 2 deßH9, t welcher das vorbeugende Verbot sozialdemokratischer I Versammlungen zv.läßt, mit 13 gegen 7 Stimmen ange- i nommen worden war, gelangten in der Sitzung vom 29. v. M. weitere her von Hindthogst gesollt«» Aht- träge zur Annahme, zunächst mit 12 gegen 7 Stimmen I der Antrag, wonach das Verbot des ferneren.Erscheinens periodischer Druckschriften Mt eintretcn soll, nachdem zum -werten MHle M Verbot der einzelnen Nummer ergangen ist. Die Kommission nahm ferner mit 11 gegen 7 , Stimmen. den auf den Vorschlag Hänels modifizierten .Antrag Windthorst an, daß bei Druckschriftenverboten die fchriftliche Verfügung mit Gründen versehen werde unter Anführung der straffälligen Steslen, ebenso den Antrag Windthorst, welcher der Beschwerde gegen das Verbot periodischer Druckschriften eine aufschiebende Wir kung beilegt; dagegen wurde abgelehnt der Antrag Windthorst zu tz 26, wonach die Beschwerdekommisfion ausschließlich aus richterlichen Mitgliedern bestehen soll, sowie mit 13 gegen 6 Stimmen der Antrag betreffs Beschränkung des kleinen Belagerungszustandes auf Ber lin und dessen Umkreis. Minister v. Puttkamer be kämpfte wiederum mit aller Entschiedenheit die Anträge unter der Darlegung, ein Eingehen der verbündeten Regierungen auf solche Konzessionen sei schlechterdings nicht zu erwarten. Der sächsische Bundeskommissar Held verteidigte die Ausnahmbefugnis mit der hierdurch bewirkten Zerstörung der sozialdemokratischen Organisation in deren Zentren und erklärte den kleinen Belagerungs zustand für Leipzig und Umgegend für unentbehrlich. Vor Eintritt in die Tagesordnung in der letzteren Sitzung machte Minister v. Bötticher Mitteilungen über die im Jahre '1881 (nach Ermordung des Zaren Alexander II.) eingeleiteten Verhandlungen über inter nationale Vereinbarungen in bezug auf die Attentate; diese Verhandlungen beschränkten sich auf die 3 östlichen Kaiserstaaten, eine Verständigung sei jedoch nicht erzielt worden. sind 4 der besten Beschlagschmiede dahin gegangep. h^r Konkurrenz sind für die bestgelieferten Arbeiten Men Msgesetzt. — Die Stadtfernsprechanlagen im Reichspostgebiete erfreuen sich einer rasch wachsenden Teilnahme und Aus dehnung. Für die meisten Städte ist die Fernsprechan- Mge bereits ein beliebtes und kaum mehr entbehrliches Verkehrsmittel geworden. 37 Orte des Reichspostgebietes Hatten Ende 1883 Fernsprechanlagen mit 5851 Fern sprechstellen. Die meisten Teilnehmer zählt Berlin (1625), darnach folgen: Hamburg (1026), Frankfurt a. M. (306), Leipzig (284), Dresden (255); Chemnitz erscheint an 15. Stelle mit 100 Abonnenten. Die übrigen Orte zählen weniger als 100 Anschlüsse. — Aus Dresden wird gemeldet, daß die in der dortigen Türckeschen Maschinenfabrik neu angelegte rauch freie Salbachsche Dampfkesselfeuerung gelegentlich der am 28. v. M. daselbst statlgefundenen Generalversamm- uiwvim Druck erschienenen Bortrag übersendet» Wicher «Me*B:ziehMen dA rWÄLwHäft in Sachsen zum Verkehrswesen" betitelt ist. Der Verfasser widerlegt vif Beschwerde, daß die einheimische Eisenbahnpolitik Wc Handel und Einfuhr fördere, die landwirtschaftlichen ZMreffen dagegen verabsäume. Weiter weist er nach, I — Eine verbrecherische That hat am Dienstag ein wie die Staalsregie.rnng Sachsens seit Anfang dieses 26jährigcr Einwohner des Dorfes Thalheim bei MhrHunderts durch Straßenbauten, später durch Eisen- Stollberg namens Donner begangen. Jm Verlaufe bahnlinicn, aber auch durch Gesetze und Einrichtungen eines Zwistes schlug er auf dem Felde seinen 48 Jahre Mndrentenhänk, Schulen) der Landwirtschaft Günstiges s alten Stiefvater, den Gutsbesitzer Keil, derartig mit der Düngergabel, daß letztere zerbrach und der Ge schlagene aufs ärgste, jedoch nicht lebensgefährlich, verletzt wurde. Der Thäter ergriff darauf die Flucht, seine Lehrlinge ausgenommen und 36 seitherige Lehrlinge zu I vortgen Jahres Gesellen gesprochen, nachdem jedem einzelnen derselben I teilung fleckenli... während der letzten Wochen in Gegenwart der Vor-1 Sonne annähernd konstant blieb, sodaß sich die Wieder- Handsmitgsieder das sog. Gesellenstück abzenommen kehr der Tage gesteigerter Sonnenthätigkeit (auf der worden war. uns zugewandten Seite) ungefähr vorausbestimmen ließ. ' — Zu einem in djesen Tagen zu Wien stattfinden- Auch in den letzten Monaten zeigte die Temperatur p«t Wettkampf in Ausübung des praktischen Hüfbeschla- einen mit der Zeitdauer der Sonnenflecken übereinstim- aÄ find MS allen Gauen Deutschlands Vertreter bez. wenden Gang. Der tiefe Schnee in den letzten Tagen Zchtige Kräfte nach der Kaiserstadt an der blauen Donau des Februar und der am 26. und 27. März liegen Agesandt worden. Auch vom kgl. sächsischen Armeekorps ebenso wie der Frühfrost am 14. März und der Schnee sind 4 der besten Beschlagschmiede dahin gegangen. Bei am 8. April, sowie der vergangenen Woche um die Zeit Ä Konkurrenz find für die bestgelieferten Arbeiten Prä- des scheinbaren Umlaufes der Sonnenflccke auseinander. '"" ' ' ' ' '" ' ' Die Periodizität beträgt 25 bis 27 Tage, sodaß wohl - -. /' ' ' - ' 7 W Innerhalb der Diensträume waren die Beschädtzüngin X an Apparatteilen — dank der überall vorhandenen Blitz ableiter — nach Zahl und noch mehr nach dem Umfange ganz gringfügig. — Die Fischereifrevel, namentlich das unerlaubte Fangen der Fische während der Schonzeit und das Zer- . stören der Fischbrut durch Anwendung giftiger und ex- plosiver Mittel haben in vielen Teilen Deutschlands derartig überhand genommen, daß der Ausschuß deS deutschen Fischereivereins sich veranlaßt gesehen hat, den jenigen Personen, welche sich bei Verfolgung derartiger Vergehen besonders eifrig erweisen und die Bestrafung der Frevler herdeiführen, eine angemessene Belohnung zuzusichern. Anträge auf Bewilligung derartiger Beloh nungen sind an den Ausschuß des deutschen Fischereiver eins in Berlin IV, Leipzigerstraße 9. zu richten. geschaffen habe, und bezeichnet als Wege zu ihrer Er- Mtisng und Förderung Mter dem Einflüsse jetziger Mrkehrsverhällnisse eine regere Benntzyng unserer vor- _ , „„ , ^ ... trefflichen Agrargesetzgebung, sodann zur Steigerung der Festnahme gelang jedoch noch am Abende des Dienstags Hrlragäfähigkeit das Anbauen von Zuckerrüben, Flachs, in einem Walde bei Thalheim. Zichorie, Hopfen, sowie einen erweiterten Fischereibetrieb. I — Interessante Beobachtungen über den Einfluß der — Die Meischerinnung zu Dresden, welche noch j Sonnenflecken auf die Witterung teilte dieser Tage im .immer an alten Jnnungsgebräuchen festhält, hat aM' Vereine der Naturfreunde zu Greiz der dortige Gym- DisMag im Börsensaale des ZenträlschlachthofeS vor nasialoberlehrer Ludwig mit. Er legte auf Grund seiner den versammelten Jnnungsmeistern 30 junge Leute als! Wahrnehmungen dar, daß in den letzten Mpnalen des n 1 ' - . — .... . . .. >1 —-— und im ersten dieseS Jahres die Ver- ieckenloser und fleckenreicher Areale auf der . . , . , '
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