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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.08.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188408273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18840827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18840827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-08
- Tag1884-08-27
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v> Z auf der Häuser I v L' s-8 I"k L« er i L»KHL /Md ' ' 'ÄMÄ-^ c« co « § °pr L'Z '«k- welche schon' wegen ähnlichen Vergehens vorbestraft ist, wurde sofort verhaftet. Straßen, hat kostspielige HSuscreinlösmigen zur Not wendigkeit gemacht und das Budget der Kommun da durch namhaft gesteigert. Um alle die aus diesen Unter nehmungen, zu denen auch die Donauregulierunz noch zum Teile hinzugezählt werden muß, erwachsenen Kosten zu decken, mußte die Residenz Anlehen aufnehmen, deren Zinsen das Budget sehr ansehnlich belastet haben, und welche, da die Einnahmen mit den Ausgaben keineswegs einen gleichen Schritt gehalten haben, schließlich ein permanentes Defizit -zur Folge hatten. Dieses konnte bis jetzt aus den Kassenbeständen gedeckt werden, aber nunmehr wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Kommunalzuschläge zu erhöhen. zufließenden großen Kamerunfluß steht er durch sumpfige Nebenarme in direkter Verbindung, sodaß die beiden Flüsse Mungo und Kamerun das seltsame Schauspiel ei nes gemeinsamen Deltas bieten, ohne daß der eine wirk lich in den anderen einmündet. Die Temperatur auf dem Gipfel des „Götterberges" fand Kapitän Burton als Maximum 12,5 ° Celsius und als Minimum — 2,8 ° Celsius, und bis zur Küste sind alle Abstufungen bis slmdhcit sein Entlässungsgesuch eingereicht und ist das selbe vom Kaiser angenommen worden. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige kommandierende General des 3. Armeekorps, General v. Pape, und als des letz teren Nachfolger in der Führung des 3. Armeekorps Generalleutnant v. Wartensleben ernannt. — Der bekannte Aegyptologe Prof. vr. Brugsch Pascha, der den Prinzen Friedrich Karl von Preußen auf seiner im Jahre 1882 unternommenen Orientreise begleitete, ist zum Geh. Legationsrat ernannt worden. Der „Nat.-Ztg." zufolge soll Brugsch mit einer Mission betraut werden. — Der seit 1871 in Berlin beglaubigte englische Botschafter Lord Ampthill ist gestern nach kurzer Krank heit in Potsdam gestorben. Der Botschafter war all gemein beliebt und angesehen und namentlich von der kronprinzlichen Familie hoch geschätzt. — Die Umrisse für den neuen Reichstagsgebäudebau am Königsplatze in Berlin werden mit jedem Tage kenntlicher. Entsprechend dem monumentalen Bau erhält , das Fundament eine Stärke, die den nur langsamen Fortschritt in dem Aufbau erklärlich macht. Die An wendung von Betonmauerungen hat sich an einzelnen Stellen als notwendig herausgestellt, weil man m der zur Legung des Fundaments erforderlichen Tiefe auf un festen Boden stieß. — Die kürzlich durch kaiserl. Kabinettsordre anbe fohlene Indienststellung der gedeckten Korvette „Bismarck", welche 16 Geschütze und eine etatsmäßige Bemannung von 404 Mann führt, wird als Ausdruck der Absicht be trachtet, eine neue ständige Station für unsere Marine I an der afrikanischen Westküste zu errichten. Bisher besaß unsere Marine eine ostasiatische, australische, ostameri kanische, westamerikanische, Nordatlantic- und eine Mittel meerstation. — Nach einer Privatdepesche des „Hamb. Korr." aus St. Thomas sind nunmehr die der nordamerikani schen Flagge im Verkehr mit Portorico und Kuba zu gestandenen Zollvergünstigungen laut Ordre der spani- I schen Regierung auch auf die deutsche Flagge übertragen worden. — Nach Ausweis der russischen Handelsstatistik für die ersten 5 Monate des laufenden Jahres partizipierte Deutschland am Export von Rußland mit 67,481000 Rubeln, am Import nach Rußland mit 75,864000 I Rubeln, was einen erheblichen Ueberschuß zu gunsten unserer Handelsbilanz ergiebt. Ueberhaupt rangiert Deutschland im russischen Handelsverkehr weitaus in erster Stelle; England, welches in dem eingangs er- s wähnten Ausweise die zweite Stelle einnimmr, figuriert I gleichwohl im Export von Rußland nur mit 49,890000, im Import nach Rußland gar nur mit 34,512000 I Rubeln, also mit einer erheblichen Unterbilanz. der Küste, welche das Kamerungebirge bildet, liegt der kleine Ort King Williamstown oder Bimbia. Der Bim- ! Schmer, Abend ! auf der Exzessen den Win daß er * E Barmen Oesterreich- Ungarn. — In die Kommunalverwaltung der Stadt Wien hat das Defizit seinen Einzug gehalten. Dasselbe resul tiert daraus, daß die Kommun in den letzten Jahren Werke vollbracht hat, welche den kühnsten Schöpfungen der Architektur an die Seite gestellt werden können. Die mächtige, an antiken Unternehmungsgeist mahnende Wasserleitung, die vielen Schulgebäude, deren äußere Pracht Zeugnis von dem Werte ablegt, den man dem Unterrichte beigemessen hat, das in herrlicher Gotik in die Höhe ragende Rathaus haben große Opfer gefordert. Der steigende Verkehr hat die Regulierung vieler Am Fuße des kleinen Kamerun liegt in der Ambas-BailsL die Kolonie Viktoria, eine englische Missionsstation, 18581?'°' von den aus der Insel Fernando Po ausgewiesenen Bap-Ü ° tisten begründet. Südlich davon auf der äußersten Spitze 1 SH« letzungen L 2 wird. 8 SSD.1 * A V M — obdachlos * rk thäler m s? bemerkbä Schweiz. — Eine bereits amtlich bestätigte Nachricht meldet I den Ausbruch der Cholera in Genf. Strenge behördliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche sind bereits er griffen. — Die Polizei in Basel hat sich endlich der immer ungescheuter auftretenden anarchistischen Propaganda ge genüber ermannt und ist mit ziemlich leichter Mühe ei nem nicht unbedeutenden Anarchistenherde auf die Spur gekommen, indem sie den Agenten der Mostschen „Frei heit", den Anarchisten Pfau-Werner, sowie einen Genossen I und den Sohn desselben verhaftete. Die Polizisten über raschten Pfau mit einem Fremden, der sich Warowski nannte, vor einem Tische, auf dem sich 2 Kistchen mit I Patronenhülsen befanden. Der Letztgenannte verweigerte I jede Auskunft über seine Person und sein Treiben; er suchte sogar einen geladenen Revolver aus seiner Tasche I zu ziehen. Der eine dtr Landjäger konnte ihm aber rasch die Waffe entwinden, worauf W. sofort verhaftet wurde. In Pfaus Wohnung fand man außerdem 2 Pakete mit anarchistischen Mord- und Brandschriften, welche zum Versand nach Südtirol bereit lagen. Die Verhaftung des jungen Pfau-Werner geschah wegen Ver- breitung der nämlichen Flugblätter. Von den aus Oe sterreich und Deutschland ausgewiesenen Anarchisten be- I finden sich ca. 100 auf schweizerischem Boden, und von denselben sollen sich etwa 12 in Basel aufhalten. I — Gegen die englische Heilsarmee vorzugehen, fühlt man sich doch nunmehr veranlaßt. Der Heilsarmeeoberst Clibborn ist aus dem Kanton Neuenburg polizeilich aus gewiesen worden, ebenso ein Weib, welches in der Stadt I Neuenburg Schriften der Heilsarmee kolportierte. EsI wird dazu von einigen Seiten der Wunsch laut, die I schweizer Behörden möchten doch gegen die Preßerzeug- I niffe der Anarchisten dieselbe Strenge zeigen wie gegen I die Schriften der Heilsarmee. Frankreich. — Die Führer der oppositionellen Partei verlangen I stürmisch die Einberufung der Kammern, da ein Krieg I vorliege. Von der Regierungsseite wird das bestritten. I Jedenfalls soll der Krieg nicht erklärt werden, und auch I von chinesischer Seite wird das nickt geschehen. Unver- I bürgte Nachrichten sagen freilich, der chinesische Botschaf ter Li-Fong-Pao habe geäußert, China werde sich aus I allen Kräften wehren. I Italien., — Die Städte Spezzia und Busca, in denen die l Cholera plötzlich so intensiv aufgetreten ist, sind durch I einen Militärkordon abgesperrt worden. Türkei. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Wie man der „Boss. Ztg." aus Potsdam schreibt, geht der Kaiser den kommenden Manövern vollkommen neugtkräftigt entgegen, doch wird er den Truppenübungen nicht mehr zu Pferde sitzend beiwohnen, sondern sich ei nes eigens dazu hergerichteten Wagens bedienen. — Kaiser Wilhelm hat gestern auf Babelsberg den TagS zuvor aus Dresden eingetroffenen sächsischen Kriegs minister, General der Kavallerie Grafen v.. Fabrice, em pfangen, um dessen Dank für die Verleihung des hohen Ordens vom Schwarzen Adler, anläßlich seines kürzlich stattgehabten 50jährigen Dienstjubiläums, entgegenzu nehmen. Später fand beim Kaiserpaare ein Diner statt, zu welchem Kriegsminister Graf v. Fabrice, der italienische Botschafter, Graf de Launay, der russische Militärbevollmächtigte, Generalmajor Fürst Dolgoruki, und mehrere andere Militärs geladen waren. — Die Prinzessin Wilhelm ist nach Meldungen aus Potsdam leider am Scharlachfieber erkrankt, infolgedessen die prinzlichen Kinder nach der Villa Liegnitz gebracht wordsn find. Die Krankheit begann am 24. d.; gestern zeigte sich indessen schon eine Besserung, obwohl das Fie ber noch anhielt. — Der kommandierende General des preußischen Gardekorps, . General Graf v. Brandenburg, hat mit I Rücksicht auf seM dmch die im vorigen Jahre bet den I Manövern erlittene schwere Verletzung erschütterte Ge- I Morgan Abend I sich zu dem W goß ihn nicht fes verbran Ilaffung r I toller Hu I Wochen, I Leopoldsta erst jetzt, Hunde gel l Opfer gef 7 regeln an< gemacht, t Hundswut fortiger H * Vo, über, die der fortdai derart gut Monat S Art schlag erntet we, Jahrgänge könnte. 2 so werden haben, wel treffen wii werden sä wurden so! dem Mark * Eine ziger Feue gefhan. E bei Ausübl daß im Fe direktors 2 nes jeden mannes 3k dagegen it Rettte, in MrdeN' sol lidität blei meinde in anbetrifft, der Unterst * Die Mark erre versäumte abgehenden len-langen rück. Tro Kottbus ar * Die hervorgerus bedauerliche hat soeben Zahlungen — Nach einer der „Times" aus Konstantinopel zu gegangenen Privatmeldung ist es eine freundliche Pro testnote von Berlin aus gewesen, welche die türkische Postamtsangelegenheit so rasch ins gleiche gebracht hat. — Fabelhafte Sicherheitszustände herrschen schon seit längerem in dem albanischen Bezirk Skutari. Morde und Totschläge kommen in der Stadt und deren Umge bung nahezu täglich vor. In gleicher Weise mehren sich die blutigen Verbrechen unter den Soldaten in den Ka sernen. Die Kommunikation zwischen Prisrend und Skutari ist fast gänzlich abgeschnitten, indem die Gen darmerie selbst, welcher die Aufsicht über die Sicherheit auf den Straßen obliegt, die Räuber, welche die Reisen den überfallen, mit Waffen versieht und sonst unterstützt. Die Gendarmen wollen auf diese Weise die Regierung zwingen, ihnen den rückständigen Sold auszuzahlen. Die Bevölkerung von Sadrima, die friedlichste im ganzen Bezirk, hat täglich Vergewaltigungen und räuberische Ueberfälle teils seitens der Miriditen, teils seitens der Bergbewohner zu erleiden. Dazu kommt noch, daß die Regierungsorgane in dieser Gegend als wahre Terro risten Hausen. Es herrscht ein wahrer Jammer unter dieser gepeinigten Bevölkerung, die nicht weiß, wessen Hilfe sie anrufen soll. Die Regierung hat allerdings kürzlich 2 Militärkompanien zum Schutze der Bevölke rung nach der Sadrima entsendet. Dieses Häuflein Soldaten hat jedoch vollauf mit seinem Selbstschutze zu thun, damit nicht, wie dies wiederholt geschehen ist, ei ner nach dem andern von den Miriditen niedergemacht werde. i Asien. ; —China. Privatnachrichten über die Einnahme I des Hafens und der Stadt Foutchou (in der gegenüber I der Insel Formosa gelegenen chinesischen Provinz Fu- Ein Labyrinth von Schlacken- !^» LZ -A<Isund durch ms 28 ausgebrannten Kraterfll^Sz Lk Z geschehend 1480 Meter hinunter. Der 5^8-«- "— Fusel. — s A Ein I « m »a H *0 I , * <-S- m Wien zur tropischen Hitze zu finden. An der Südostspitze der - äußersten großen Deltainsel liegt, die weite Mündung , des Kamerunsiusses beherrschend, das Kap Kamerun, ihm -D— gegenüber an der vielfältig zerrissenen, sich weiter nach Z » Süden erstreckenden Küste der Malimba-Golf. An der , Kamerunmündung liegen Missionsstationen, Ansiedelungen M ' und Negerdörfer mit pomphaften Namen, wie König d ' Bells-Stadt, König Agna-Stadt, stromaufwärts in ziem- WDZA sicher Menge. Alle diese sind unter dem Namen Ka- Z Z merunplätze zusammengefaßt. Sie liefern mit ihrem Z ZAZ noch wenig erforschten Hinterland den größten Teil des 8° »A westafrikanischen Palmöls, Palmkerne, Elfenbein; Kakao, L Kaffee und viele andere tropische Produkts werden in großen Massen ebenfalls jetzt schon aüsgeführt und wer- den bei geeigneter Kultür noch viel bedeutendere Ergebe L« niffe liefern. Zu einer Äckerbaukolonie ist das Kametun- gebiet wegen seines Klimas und seiner geringen Ausdeh- s * nung nicht geeignet, aber es ist möglicherweise von dort H « ein freier Weg zum oberen Kongo zu gewinnen unk « ,,<x. hier ein größeres Territorium zu erlangen. ll7Nk7 Australien. . — Von den englischen Kolonien soll ganz Neu-Guinea mit einem Schlage annektiert werden. Es scheint jedoch/ - als ob von verschiedenen Seiten Widerspruch dagegen er-! hoben werden wird. ' * In dem im vorigen Jahre durch Judenkrawalle beunruhigten Neustettin herrscht seit dem 22. d. abends wieder große Erregung. Die Ursache bildete folgender I kian, wonach unsere letzte geographische Angabe zu be-s--———— richtigen ist) bilden wie Meldungen über verschiedene I dW IM; Szenen bet der Besetzung von Tonkin schwere Anklagen! l gegen die französische Kriegführung. Die 11 Schiffe, Te aus welchen die chinesische Flotte bestand, waren zumeist! - S leichte Flußküstenschiffe, wahre Spielzeuge gegenüber 9IL-L ZZZ ! schwer gepanzerten französischen Schiffen. Ihr Widerstand !^Z. SZZ I wurde in 7 Minuten überwunden, doch wurde den kampf- s I — I unfähigen Schiffen kein Pardon gewährt. Nachdem ihre ID I Kanonen verstummt, wurden sie stundenlang beschossen! I mehrere chinesische Kanonenboote unterhielten eine Viertel-! ° I stunde lang ein langsames Feuer, worauf die Ueberleben-i S^^, le idender Besatzungen über Bord sprangen. Die Szenen I z A ^2 ! auf dem Flusse waren fürchterlich; es war kein Kampf, I Z, LS ' I sondern ein Massacre. Die Franzosen beschossen das! §»8 l Arsenal, die benachbarten Gebäude, die Forts, die Ka-!" N I fernen, selbst Dörfer bis 5 Uhr, obwohl der Widerstand I s »l ' Z. I Ärveiter I der Uferbatterien bereits gegen 3 Uhr aufgehört hatte. ISA, »LZ- stürzten. Das Bombardement wurde Sonntag mittag mutmaßlich l s auf der I zu dem Zwecke wieder eröffnet, die Transportschiffe Krai I zerstören, die Dörfer einzuäschern und die Anhöhen umI 'S I das Arsenal zu besetzen. Auch am 25. d. wurde das l L p Bombardement fortgesetzt. Das französische Konsulats-1L " , I gebäNdS in Foutchou soll von chinesischen Soldaten ge-1? LH." ITage dii plündert worden sein. - I I Häuser I — Wesiäfrika. Die Bedeutsamkeit der neuesten,! rL kolonialpolitischen Vorgänge nördlich vom MqMyr;MI ZZ5 der gegenwärtigen Zeit des Strebens nach deutschen Ko- I LL-^ sZ, lonien, um für die deutsche Industrie neue Absatz,quellenl I weingenu zu eröffnen und für die auswandernde Bevölkerung Di-sc? I kaAMr, strikte zur Ansiedelung bei engster Verbindung mit dein 's Zs bei' einze! deutschen Vaterlande zu haben, läßt es geboten erscheinen, und zwck sich mit dem Gebiete, wo nunmehr die deutsche Flaggel D-»- sene nach weht, aufs eingehendste bekannt zu machen. Wir können. und mch über den betreffenden Küstenstrich in Ergänzung der v mal da bisherigen Mitteilungen darüber folgende Angaben ma- l Iff .? » A sM? chen: In per Bucht von Biafra, dem innersten Teil des s^ ° kommen. Meerbusens von Guinea, erhebt sich das vulkanische Ka- Is-s : käufern b merungebirge, steil aus dem Meere aufsteigend, bis zur!" H». sliche Mei Höhe von 4194 Meter. E- > feldern und LavaströMen aus 28 ausgebrannten Kratern ! bedeckt die Höhen bis zu 1480 Meter hinunter. Der s>^ „Götterberg" Mongoma-Lobah oder Mount Albert er-!-" - hebt sich majestätisch über die tiefer liegenden Gipfel und Zs sein Krater zeigt Spuren neueren Ausbruchs. Bananen g ux..' und Kokospalmen wachsen auf den fruchtbaren Abhängen i-s bis zum Meere hinunter und die hellfarbigen Ba-Kuiri- L-H Neger bewohnen in Dörfern zerstreut das Bergland, s,- bia ist einer der Mündungsarme des Mungoflusses, wel- cher von Norden kommend der Bucht von Biafra zufließt und mit zahllosen Armen ein sumpfiges, weit verzweigtes A» " A Delta bildet. Mit dem von Nordosten derselben Bucht «
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