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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.11.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188411231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18841123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18841123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-11
- Tag1884-11-23
- Monat1884-11
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ein zum "c v- Ämtern gehört, rium d Erwägu Lebens lichen worden angesehc Anregui Ansichten einander daß hie, währt r Landtag der in r erhöht > daselbst Rede is Defizit bei den diesen k Reserve werden abgchal schulo j Festste! den En ncr Ar Heeres, durch einen frischen Kranz der Dankbarkeit, durch stilles Gebet am Grabe — am Totenfest. schlug ses vo, dentent 2 Uhr der Bu daß de Mlllior Zuckerst den sei. dem El M. pr< 85 Pf. aller A des Vc geführt, sich der damalig für 18L es nur nahmen Berglen Im üb' sammen Heerwe! und Te (1,2 Mi Amt (0 Mill., s noch c schließt Hebung befugte! Besürll Ueber ! recht r Staate dafür Hessen, Stimm Die erste Sitzung des Reichstages eröffnete der Al terspräsident Graf Moltke bald nach 3 Uhr. Das HauS war gut besetzt. Zu Schriftführern wurden berufen die Abgg. Graf v. Kleist - Schmenzin, Graf v. Adelmann, Meyer-Jena, Hermes. Der Namensaufruf ergab die Anwesenheit von 262 Mitgliedern. Das Haus war also beschlußfähig. Eingegangen sind Nachtragsetat für 1884s85, Anleihegesetz, ReichShauShaltSetat pro 1885M, Entwurf des Gesetzes, betreffend Postdampfschiffsverbin dungen mit überseeischen Ländern rc. Präsident v. Mostke Obergendarm Pietzschke in Flöha hat für seine dem Staate geleisteten treuen Dienste auch die königliche An erkennung erhalten. Er wurde durch Verleihung des Kreuz" hat auf Ansuchen des hiesigen Arbeitervereins, welcher Sonntag, den 30. Novbr., ein Konzert im Hotel zum Roß zu milden Zwecken veranstalten wird, nunmehr die Tage der Ausstellung der Lotleriegewinne auf den 6., 7. und 8. Dezbr. und die Verlosung selbst auf den 8. Dezbr. abends 7 Uhr im Roß festgestellt. Geschenke sind reichlich eingegangen und der Ankauf der übrigen Gewinne ist in hiesigen Geschäften bereits erfolgt. Von den zur Ausgabe gelangten 3000 Losen, L 50 Pf., sind, soviel wir erfahren haben, nur noch einige Dutzend vor handen, wer daher noch kein Los hat, versäume nicht, sich ein solches zu verschaffen. P Der gestrige 21. November war der 33jährige Gedenktag eines Naturereignisses, das gewiß noch vielen unserer Leser in Erinnerung sein wird. Am 21. Novem ber 1851, ebenfalls einem Bußtag, trat ein kolossaler Schneefall ein, wie er nur äußerst selten im November vorgekommen ist und wodurch nicht nur der Verkehr nach den Nachbarortschaften vollständig aufgehoben wurde, sondern auch in der Stadt selbst die Passage erst nach großen Anstrengungen ermöglicht werden konnte. An läßlich des gestrigen Gedenktages jenes Schneefalles bringen auch Dresdner Blätter näheres über den letzteren: Am Bußtag Morgen lag der Schnee in Dresden und meilenweit in der Runde durchschnittlich 2 Ellen hoch, Schneewehen gab es jedoch von 10 und mehr Ellen Höhe. Gegen Mittag gelang es erst, an den Häusern hin einen Weg zu öffnen. Hunderte, ja Tausende von Armen waren thätig, den Verkehr nur einigermaßen herzustellen. Viele Straßen waren durch wahre Schnee mauern für den Wagenverkehr geradezu verschlossen und natürlich ging auch die Abräumungsarbeit sehr langsam von statten. Bei der Abfuhr vom Altmarkt waren 40 Ratsgeschirre und 110 Mann Tag und Nacht thätig und dennoch war Montag früh, also 3 Tage später, der Platz noch nicht schneefrei. Im ganzen sollen aus der Stadt Dresden über 100000 zweispännige Fuhren Schnee gefahren worden sein; dem Rate kostete das Räumen der öffentlichen Plätze allein über 3000 Thlr. Die Stadt war von der Außenwelt vollständig abge schnitten, Eisenbahnen, Posten und sonstiges Fuhrwerk waren eingeschneit, die Wege gar nicht zu finden, Stege für Fußgänger sonach natürlich nicht vorhanden. Manches Tier des Feldes und Waldes ging ein und starker Schneebruch entstand in den Wäldern. — Wir können dem noch hinzufügen, daß auch für zahlreiche Menschenleben der hohe Schnee zum Verhängnis wurde, denn allein in der Kreishauptmannschaft Bautzen fanden 24 Personen dadurch den Tod. Ebenso erfroren 7 Pferde. -f Der vor kurzem in den Ruhestand getretene Hr. „Der s Anfang den in! durch « zur Bl haben, vertret! schließe schlicht in die! der Vc sie die zu kaufen, angenümmen. Das Kaufgeld und di« Zinsen desselben sollen aus dem kommunlichen Stammvermögen aufgebracht werden. — Vom Stadtrate zu Chemnitz wird jetzt die Errichtung von Markthallen, wie solche in größeren Städten bereits bestehen, erörtert. Das Fehlen der selben hat sich angesichts der immer größere Ausdehnung gewinnenden dasigen Wochcnmärkte in mehrfacher Be ziehung fühlbar gemacht. Sie sind nicht bloß notwendig zum Schutze des kaufenden Publikums, sowie der Händler und deren Waren, sondern dürften sich auch bezüglich einer angemessenen Regulierung der Preise für auf den Markt gebrachte Lebensmittel, die hier ziemlich hohe sind, ersprießlich erweisen. — Zugleich mit der Erklärung, daß er das ihm vom Herzoge Wilhelm hinterlassene Erbe anzutreten willens sei, Hal Se. Maj. der König nach Mitteilung der „Nat.-Ztg." aus Braunschweig an das Amtsgericht Braunschweig das Ersuchen gelangen lassen, man solle unter Aushebung der Nachlaßkuratel ihm die Legiti mationen sür den Antritt seiner Erbschaft überweisen. Da das Untergericht Schwierigkeiten formaler Natur machte, hat sich der Bevollmächtigte des Königs an das dortige Landgericht gewandt, welches auch sofort verfügte, daß dem Verlangen des Königs zu entsprechen und ihm das Erbe zu überweisen sei, da „nach den Landesgesetzen das vom Herzoge hinterlassene Testament als giltig angesehen werden müsse". König Albert wird sich nunmehr mit der Krone Preußen, welche den Allodialbefitz des Herzogs von Braunschweig im Fürsten tum Oels unter Sequester gestellt hat, ins Einvernehmen setzen müssen. — In das amtliche Stenographenbüreau des Reichs tags treten auch für die jetzt begonnene Session wiederum 3 Mitglieder des königlichen stenographischen Instituts zu Dresden ein, und zwar Prof. vr. xbil. Zeibig, vr. pdil. Weiß und vr. ^'ur. Rätzsch. — Das vor längerer Zeit erwähnte, von einem Müller in Hetzdorf gezüchtete Monstrum von einem Schwein hat nunmehr wirklich das vom Besitzer er sehnte Gewicht von 1000 Psund erreicht und tst dieser Tage nach Chemnitz zum Schlachten verkauft worden. — Die Notwendigkeit, neue Volksschulen bauen zu müssen, beschäftigt die Stadtvertretung von Leipzig schon seit einer Reihe von Jahren. Nachdem in den letzten 3 oder 4 Jahren eine große Anzahl neuer Bürger- und neuer Bezirksschulen (letzterer Name ist für die Armenschulen angenommen) haben errichtet wer den müssen, ist in diesen Tagen abermals von den städtischen Kollegien der Bau einer Bezirksschule be schlossen worden. Dieselbe kommt auf das Areal zwischen der Wettiner-, Sedanstraße und der Straße „An der alten Elster" zu stehen. — Eine scheußliche Baumverwüstung ist in einer der letzten Nächte an der Meißen-Niederauer Chaussee verübt worden. Es wurden von ruchloser Hand 46 junge, erst im vorigen Jahre gepflanzte Obstbäume umgebrochen. — Der Gutsbesitzer Börner aus Wantewitz, welcher in voriger Woche auf der Straße von Großenhain nach Priestewitz angefallen und schwer verletzt wurde, ist sei nen Leiden erlegen. — Angesichts der infolge der Zuckerkrisis vielfach ausgebrochcnen Differenzen zwischen Zuckerfabriken und Rübenlieferanten ist das Resultat der von der natur forschenden Gesellschaft in Görlitz vorgcnommenen Unter suchungen über den Futthrwert der in dortiger Gegend gebauten Rüben interessant. Hiernach beträgt der Futter- wert der Zuckerrüben zur Zeit über 1 M. pro Zentner, sodaß die Landwirte ein besseres Geschäft machen, wenn sie die Rüben verfüttern, als wenn sie dieselben für 70 oder 80 Pf. an Zuckerfabriken verkaufe». örtliches rmd Sächsisches. Frankenberg, den 22. November. P-r. Der Wohlthätigkeitsverein „Stammtisch Der Totenfestsomttag, der letzte Sonntag des Kirchenjahres, ist vor der Thür und veranlaßt uns, der vielen neuen Gräber zu gedenken, die das nun bald verflossene Kirchenjahr auch in unserer Gemeinde notwendig gemacht hat. So zahlreiche Ernte hat der Tod unter jung und alt gehalten, daß vor we- nig Monaten der Zeitpunkt gekommen war, den bisher unbenutzten Teil unseres Friedhofes in Gebrauch zu nehmen. Auch auf ihm hat sich eine ganze Reihe von Gräbern schon geöffnet, die sterbliche Hülle teurer Ver blichener ausgenommen und unter dem Schmerzensaus bruch der beteiligten Angehörigen wieder geschlossen. Nur durch Darbringung frischer Kinder des Sommers und Herbstes konnte sich die den Dahingeschiedencn bewahrte dankbare Liebe bekunden. Nunmehr aber sind öd und leer Feld und Flur — der winterliche Johannistag, das Totenfest ist herangekommen, an dem wir aber doch, trotz seiner winterlichen Natur, hinauspilgern nach der „Gräberstätte", um nochmals einen Kranz der Liebe und des Dankes auf die im weißen Kleide erscheinenden Hügel niederzulegen. Als Trost auf die traurigen Gefühle des Totenfestes winkt aus der Zukunft die beginnende Adventszeit und das Weihnachtsfefi, das Fest der freudigen Liebe. Doch morgen noch heißt es: Gedenket der Toten und was sie euch waren! Vergeltet die Liebe, die sie so viel erwiesen, I kicher Stimme die aus den Händen des Reichskanzlers I entgegengenommene Thronrede, die wie folgt lautet: „Gethite Herren! Ich freue Mich, daß i» Mir vergönnt ist, Sie selbst zn begrüßen, und heiße Sie im Namen der verbün deten Regierungen willkommen. ES gereicht Mir zu besonderer Genuglhuung, daß die Wünsche, welche Ich in Meiner Botschaft vom 17. November 1881 an dieser Stelle tundgegeben, seitdem aus dem Wege zu ihrer Erfüllung wesentlich Fortschritte gemacht haben. Ich entnehme daraus am Abend Meines Leben« die Zu versicht, daß der stusenweise Ausbau der begonnenen Resorm schließ lich gelingen und für den inneren Frieden im Reiche die Bürg- fchasten Herstellen werde, welche nach menschlicher Unvollkommen heit erreichbar sind. Unsere nächsten Schritte in dieser Richtung werden in der Ausdehnung der Unfallversicherung aus die Arbeiter der Landwirlschast und des Tronsponwesen« und in der Erwei terung der Sparkasfenciniichtung bestehen, wofür die Vorlagen Ihnen zugehen werden. Der Entwurf des ReichShauShaltSetat« sür da« nächste Rechnungsjahr wird Ihnen unverweill vorgelegt werden. Die Fortentwickelung der Einrichtungen de« Reiche« bedingt naturgemäß ein Anwachsen seiner Ausgaben. Sie werden hierin mir Mir eine Mahnung erkennen, neue Einnahmequellen sür das Reich zu erschließen. Der Versuch, der Rübenzuckersteuer im Wege der Reform höhere Reinerträge abzugewinnen, wird sür jetzt durch die Notlage der beteiligten Industrie und der in Mit leidenschaft stehenden Landwirtschaft erschwert. Die Herstellung de« einheitlichen Zoll- und HandelSgebietes im Reich ist durch Verstän digung mit der freien Hansestadt Bremen vorbereitet?.,und wird die Bewilligung eine» Beitrages hierzu Ihnen zur Beschlußnahme vorgelegt werden. Im Anschluß an den revidierten Gesetzentwurf wegen Subventionierung unserer Tampfschifsahrt werden Ihnen Mitteilungen über die unter den Schutz de« Reichs gestellten über seeischen Ansiedelungen und die darüber gepflogenen auswärtigen Verhandlungen zugehen. Wenn diese Anfänge kolonialer Be strebungen nicht olle Erwartungen, die sich daran knüpfen, er füllen können, so werden sie doch dazu beitragen, durch Ent wickelung der Handelsverbindungen und durch Belebung de» Unternehmungsgeistes die Ausfuhr unserer Erzeugnisse dergestalt zu fördern, daß unsere Industrie zu lohnender Beschäftigung ihrer Arbeiter befähigt bleibt. Am Einverständnis mit der fran zösischen Regierung habe Ich Vertreter dec meisten seesahrenden Nationen hierher eingeladen, um über die Mittel zu beraten, durch welche der Handel mit Afrika gefördert und vor Störungen durch internationale Reibungen gesichert werden kann. Die Bereitwillig keit der beteiligten Regierungen, Meiner Einladung zu entsprechen ist ein Beweis der frenndschastlichen Gesinnung und des Vertrauens, von welchem alle Slawen des Auslandes dem deutschen Reiche gegenüber erfüllt sind. Diesem Wohlwollen liegt die Anerkennung der Thatsache zu Grunde, daß die kriegerischen Erfolge, die Gott un» verlieht» hat, »ns nicht verleiten, das Glück der Völker aus anderem Wege, al« durch Pflege des Friedens und seiner Wohl- thaten zu suchen. Ich sreue Mich dieser Anerkennung und insbe sondere darüber, daß die Freundschaft mit den, durch die Tradition der Väter, durch die Verwandtschaft der regierenden Häuser und durch die Nachbarschaft der Länder Mir besonders nahestehenden Monarchen von Oesterreich und Rußland durch Unsere Begegnung in Skierniewice derart hat besiegelt werden können, daß Ich ihre ungestörte Dauer sür lange Zeit gesichert halten darf. Ich danke dem allmächtigen Gott sür diese Gewißheit und für die darin be ruhende starke Bürgschaft des Friedens." Der Schluß der Thronrede wurde mit lebhaftem Beifall cntgegengenommen. Der Reichskanzler erklärte darauf den Reichstag für eröffnet und dann ertönte ein abermaliges begeistertes Hoch. Als der Kaiser die Stu fen des Thrones hcrabschrill, strauchelte er auf der un tersten, da sich der Teppich etwas verschoben hatte, hielt sich aber erfreulicherweise kräftig aufrecht. Einer augen blicklichen Bestürzung der Versammlung folgte tiefe, dank bare Freude. Mit freundlichem Lächeln verneigte sich der Kaiser abermals und verließ darauf mit den Prinzen den Saal, der sich nun langsam leerte. Die augen scheinliche Schwäche des Kaisers, die sich nicht nur in seinem Straucheln beim Herabsteigen vom Throne, son dern auch im Verlesen der Thronrede, was nur mühsam und mehrfach stockend geschah, kundgab, war offenbar die Folge seiner Teilnahme an den Letzlinger Hofjagden, womit die Leibärzte des Monarchen auch keineswegs ein verstanden sind. Fürst Bismarck ließ während der Ver lesung kein Auge vom Kaiser und schien ernstlich besorgt zu sein. Trotz der Anstrengung, die ihm das Verlesen kostete, sprach aber doch der Kaiser die Worte von den ihm besonders nahestehenden Monarchen von Oesterreich und Rußland und von der Besiegelung der Freundschaft mit denselben durch die Begegnung in Skierniewice mit besonderem Nachdruck, mit ungewöhnlicher Wärme und sie fanden auch in der Versammlung den lautesten und freudigsten Widerhall. Vom Reichstage. Die erste Session der neuen Legislaturperiode des Reichstages ist am 20. d. nachmittags j2 Uhr im Wei ßen Saale des kgl. Schlosses zu Berlin durch den Kai ser Wilhelm in Person eröffnet worden. Etwa 200 Abgeordnete aus fast allen Fraktionen waren anwesend. Die Uniform herrschte überwiegend vor. Um 1Z Uhr erschienen, geführt von dem Fürsten Bismarck und dem bayerischen Bundesbevollmächtigten, Frhrn. v. Lerchenfeld, die Mitglieder des Bundesrates und nahmen zur Linken des Thronscssels Aufstellung. Fürst Bismarck benach richtigte den Kaiser, daß alles zu seinem Empfang bereit sei. Hinter dem Hofmarschall erschien darauf der Kaiser, gefolgt vom Kronprinzen, dem Prinzen Wilhelm, Prinzen Friedrich Karl, Albrecht und Georg und einer zahlreichen Suite, begrüßt von einem dreifachen vom Grafen Moltke Untersch Me zuj ausgebrachten Hoch. Mit erfreulicher Leichtigkeit erstieg ' - I der Kaiser die mit purpursamtnem Teppich belegten AwrechtslreuzeS ausgezeichnet. I Stufen des Thrones, während die Prinzen und daSGe- Rat, so hat mm auch das Stadt- > folge auf der Rechten sich aufstellten. Dreimal verneigte ^egieruna^^^L^^ der 1 sich der Kaiser vor der Versammlung, bedeckte dann sein Negierung, ven «üchmald zum Preise von 48O0VV M. Haupt mit dem Helm und verlas mit lauter vernehm-
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