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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.11.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-188411231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18841123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18841123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-11
- Tag1884-11-23
- Monat1884-11
- Jahr1884
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Al- er ce >e n mit und und Widerstand. Auf das Militär wurde mit Steinen Brannlweinflaschen geworfen, sodaß sich dasselbe und von ! Haus fen die imann, lab die t war at für «5>86, oerbin- Moltke schlug infolge von Wünschen aus der Mitte des Hau ses vor, die nächste Sitzung, welche sich mit der Präsi dentenwahl ju beschäftigen hat, Sonnabend nachmittags 2 Uhr abzuhalten, demgemäß das Haus beschloß. uzlers l: rqSnnt erbün- onderer otschast seitdem emacht ie Zu- schließ- Bürg- inmen- lcktUNg lrbeiter Irwei- Klagen tSeiatS .rgelegt Reiche« werden quellen rsteuer rd für l Mit- ng de« terstün- , wird znahme ntwurs Ihnen i über- ärtigen w Be- n, er- l, Ent- iq de rgestalt stigung c sran- hrenden i, durch ii durch iwillig- prechen, rauenS, Reicht eunung ie Gott 'ker aus Wohl- insbc-- cadition er und ehenden icgnung Ich ihre h danke >rin be- I zentner soll auf 3 M. erhöht werden, und Ölfrüchte, insbesondere Raps, will man ebenso besteuert haben. — Von feiten des Zentrums wird im Reichstage eine Reihe sozialpolitischer Anträge eingebracht, darunter die Einführung eines Normalarbeitstages, Beschränkung der Sonntagsarbeit, Beschränkung der Kinderarbeit in Fabriken, ferner die Wiedereinführung der Berufung in Strafsachen und die kaum vom Bundesrat abgelehnte Aufhebung des Expatriierungsgesetzes. — Die deutsch freisinnige Partei hat beschlossen, einen Antrag auf Ge währung von Diäten einzubringen, sowie nachstehendes Gesuch an den Vorstanv des Reichstages zu richten: „Durch den Herrn Reichskanzler ist inmitten des Etats jahres ohne Mitwirkung des Reichstages und im Wider spruch mit den Festsetzungen des Etats des Reichstages (Kap. 2 Tit. u, 11) eme Einschränkung der im Jahre 1874 eingeführten freien Eisenbahnfahrt der Abgeordne ten verfügt worden. Im Auftrage der deutsch-freisinnigen Parte» ersuchen wir den Vorstand ganz ergebenst, geneig- test sofort über die zur Wahrung des Rechts und der Stellung des Reichstages erforderlichen Schritte in Be ratung zu treten." — Die sozialdemokratische Partei bereitet einen Antrag vor, die Einführung des Kranken- kasscngesetzes, die bekanntlich am 1. Dezbr. 1884 vor sich gehen soll, bis zum 1. Juni 1885 zu verschieben. — Die deulschkonservative Partei hat den übrigen Parteien die Abgeordneten v. Wedell - Piesdorf und v. Maltzahn-Gültz für den Posten des ersten Reichstags präsidenten vorgeschlagen. Der letztere wird wohl den Vorzug erhallen, da er kein Beamter ist. — Die „Wcser-Ztg." hält ihre Mitteilung aufrecht, daß zum Regenten von Braunschweig Prinz Albrecht von Preußen ausersehen sei. — Die Anerkennung der internationalen Congoge sellschaft durch Deutschland ist nach der „Weser-Ztg." durch einen am 8. d. in Brüssel unterzeichneten Vertrag erfolgt, welcher Deutschland die Handelsfreiheit im ganzen Gebiet des Congostaates zusichert. — Der neue Reichstag zählt bis jetzt nicht weniger als 152 Mitglieder, welche dem letzten Reichstage nicht angehört haben. Davon fallen auf die Konservativen 54, das Zentrum 33, die Nationalliberalen 27, die Deutschfrcisinnigen 15, die Sozialdemokraten 10, die Polen 7, die Volkspartei 2, die Dänen und Elsässer je 1- — In Danzig soll nunmehr von freisinniger Seite der bisherige Abg. Schrader-Braunschweig als Kandidat aufgestellt werden. — Die Stichwahl im Elbinger Wahlkreise hat be dauerliche Ausschreitungen in genannter Stadt im Ge folge gehabt. In diesem Wahlkreise kämpften 2 kon servative Kandidaten, der bisherige Vertreter v. Putt- kamer und der Eigentümer der hochkonservativen „Elbinger Zlg.", Wernich, um das Mandal. Ersterer war vom Landrale des Kreises gegen den Beschluß dss konservativen Vereins als Kandidat proklamiert wor den, und als dessen Sieg am 16. d. in einer konser vativen Versammlung bekannt gemacht wurde, erhob sich ein unbeschreiblicher Tumult, welcher bald inThät- lichkeiten ausarlele und welchem gegenüber die Polizei völlig ohnmächtig war. Der zur Hilse gerufenen Mili- lärwache gelang zwar die Räumung des Vereinslokals, aus der Straße indessen leistete die erregte Menge haftcm rklärte rte ein e Stu- er un- , hielt augen- dank- te sich rinzen augen- mr in , son- ühsam ar die iagden, ;s ein- rVer- sesorgt erlesen >n den erreich dschaft Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die Kronprinzessin Viktoria hat gestern ihr 45. Lebensjahr angetreten. Ihr Geburtstag ist im kaiser lichen Familienkreise besonders festlich begangen worden. ; — Die „Nordd. Allg. Ztg." bemerkt zur Thronrede „Der Friedensgedanke ist es, welcher die Thronrede von Anfang bis zu Ende beseelt, der Wunsch des Kaisers, den inneren Frieden herzustellen, und die Genugthuung, durch eine welse und vertrauenerweckende äußere Politik zur Befestigung des allgemeinen Friedens beigetragen zu haben. Es kann keine stärkere Mahnung für die Volks vertretung, sich der Friedenspolitik des Kaisers anzu schließen, geben, als diese Thronrede, welche prunklos, schlicht die Thatsachen anruft, die ein volles Vertrauen in die Regierungspolitik rechtfertigen, um die Mitwirkung der Volksvertretung für Ziele zu gewinnen, in welchen sie die Bürgschaft des Friedens findet." — Der Bundesrat genehmigte in seiner am 19. d. abgchaltenen Sitzung den Einwurf zum Etat der Reichs schuld für 1885^86, den Entwurf eines Gesetzes wegen Feststellung des ReichShaushaltcetats für 1885s86 und den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Aufnahme ei ner Anleihe für Zwecke der Verwaltungen des Reichs- Heeres, der Marine und der Reichseiscnbahncn. — Aus der Montagssitzung des Bundesrates werden noch einige Einzelheiten von Interesse bekannt. Der schließlich abgelehnte Windthorstsche Antrag wegen Auf hebung des Gesetzes, betreffend die Verhinderung der un befugten Ausübung von Kirchenämtern, fand auch manche Befürworter, namentlich Bayern und Württemberg. Ueber den Ackermannschen Lehrlingsantrag erhob sich eine recht umfangreiche Debatte, da eine ganze Reihe von Staaten dagegen sprachen. Preuß-n trat sehr lebhaft dafür ein; schließlich stimmten Württemberg, Baden, Hessen, Meiningen, die Hanseslädte u. a., im ganzen 15 Stimmen, dagegen. — In einer Besprechung, welche die „Wes.-Ztg." der Budgetla^ des Reiches widmet, wird hervorgehoben, daß der Fehlbetrag, der in Wirklichkeit immerhin 38 Millionen betragen dürfte, durch den Rückgang der Zuckersteuer bez. die hohen Ausfuhrvergütungen entstan den sei. Im Jahre 1875s76 habe die Rübensteuer samt dem Eingangszoll für Zucker und Sirup bereits 1,46 Ri. pro Kopf der Bevölkerung erbracht, jetzt sei sie auf 85 Pf. zurückgegangen, obgleich die niedrigen Zuckerpreise aller Wahrscheinlichkeit nach eine beträchtliche Zunahme des Verbrauches zur Folge gehabt hätten. In dem an geführten Jahre ergab die Steuer 61,994225 M. Wenn sich der Steuersatz pro Kopf der Bevölkerung auf der damaligen Höhe gehalten hätte, so ergäbe die Steuer für 1885^86 67,598000 M. Statt dessen bringe sie es nur auf ca. 38 bis 39 Millionen. Die Minderein nahmen an Zöllen und Verbrauchssteuern betragen im Vergleich zu dem budgetmäßigen Ansätze 6,4 Millionen. Im übrigen setzt sich der Fehlbetrag aus folgendem zu sammen : Mit einem Mehr erscheint im neuen Etat das Heerwesen (5,9 Mill.), die Marine (7,9 Mill.), das Post- und Telegraphenwesen (2,1 Mill.), das Pensionswejen <1,2 Mill.), die Reichsschuld (1,2 Mill.), das Auswärtige Amt (0,5 Mill.); Deckung des Defizits für 1883^84 1,9 Mill., fehlende Ueberschüsse aus Vorjahren 15,8 Mill. M. — Bei der Thronrede wird es sichtlich bemerkt, daß daselbst von der Arbeitcraltersversorgung ebensowenig die Rede ist, wie von der Art und Weise, auf welche das Defizit ersetzt werden soll. Ebenso wird beachtet, daß bei den Kolonien nicht vom Ackerbau geredet wird. In diesen 3 Punkten legt sich das Schriftstück eine sichtliche Reserve auf. Eine wesentliche Klärung zur Thronrede werden also erst die Reichstagsverhandlungen geben. — In der Angelegenheit der Errichtung von Arbeits ämtern wird der Zcntralverband deutscher Industrieller gehört. Der Minister v. Bötticher hat das Direkto rium des genannten Verbandes ersucht, die Sache in Erwägung zu ziehen. — Nach, dem neuen Etat soll das deutsche Geschwa der in Westafrika auf 5 Korvetten und 2 Kanonenboote erhöht werden. — In den letzten Tagen hat sich eine größere Zahl angesehener deutscher Blätter mit einer kürzlich gegebenen Anregung, die Stichwahlen abzuschaffeu, beschäftigt. Die Ansichten darüber, was zu thun sei, gehen noch sehr aus- einander, doch greift die Ueberzeugung sichtlich um sich, daß hier ein Wandel zu schaffen sei. Als praktisch be währt wurde dabei das System der Wahl zum sächsischen Landtag genannt. — Dem Reichstage ist bereits eine mit zahlreichen Unterschriften versehene Petition um Erhöhung der Korn- Zölle zugegangen. Der Satz von 1M. für dm Doppel- Frankreich. — Der Senat hat dem Ministerpräsidenten Ferry gestern ein Vertrauensvotum erteilt. Nachdem letzterer die von einem Mitgliede der Körperschaft seiner Verwal tung des Ministeriums in bezug auf Aegypten gemachten Beschuldigungen widerlegt und die Hoffnung auf eine schließliche Verständigung zwischen England und Frank reich ausgesprochen hatte, wurde die von ihm bean tragte einfache Tagesordnung angenommen. Vorher er klärte Ferry, daß Frankreich auf der Londoner Kon ferenz zu dem Abschlusse eines festen und dauerhaften Einvernehmens mit England zu gelangen gesucht habe. Irgend eine weitere neue Auskunft abzugeben, sei er außer stände, denn er erwarte fortgesetzt weitere Mittei lungen der englischen Regierung. — Auch die Deputiertenkammer hat dem Minister präsidenten gestern ihr Vertrauen ausgedrückt. Bei Be ratung eines Beschlußantrags Clemenceaus, welcher die Veröffentlichung des Protokolls der Tonkinkommission vom 6. d. fordert, behauptete Ferry, nur unwesentliche Acnderungen vorgcnommen zu haben, und erklärte, wenn der Antrag angenommen würde, könne er die Geschäfte nicht fortführen. Der Antrag wurde schließlich mit 283 gegen 212 Stimmen abgelehnt. — Ein Unglück kommt selten allein In der Fi nanzkalamität bewährt sich dieses Sprichwort. Die eben erschienene Schlußrechnung der Weltausstellung von 1878 weist ein Defizit von über 31H Mill. Frks. auf, die der Staat zu bezahlen hat! — Um zur Verstärkung des Geschwaders nach Ost asien abzugehen, werden gegenwärtig 3 Kreuzer ersten Ranges ausgerüstet. — Zur Ausführung von Arbeiten im Interesse der brotlosen Pariser Arbeiter waren von der Regierung 3 Mill. Frks. verlangt worden. Die Kammer lehnte die Forderung aber ab, nachdem der Minister erklärt hatte, es seien schon genügend Arbeiten in Aussicht genommen. — Die Bai von Tadjurah bei Obok (am roten Meere) «st nun ebenfalls von den Franzosen besetzt wor den. Das englische Aden bekommt eine immer unbe quemere Nachbarschaft. Euglimd. — Ein Artikel der „Times" beschäftigt sich mit einem von Lord Northbrook, der bekanntlich vor einiger Zeit in Kairo anwesend war, zur Regelung der ägypti schen Wirren gemachten Vorschlag, den die Regierung nicht annehmen könne ; Northbrook habe eine englische Anleihe für Aegypten von 16 Mill. Pfd. Sterl, em pfohlen und daß die Zinsen aller Anleihen aufrecht er halten würden zu dem durch das Liquidationsgesetz fest gesetzten Betrage. Um möglichst ein finanzielles Gleich gewicht herzustellen, habe er ferner vorgeschlagen, daß alle Kosten der Okkupationsarmee von England getragen und die Ausgaben für Militär und Polizei hcrabge- mindert würden; eine Unterbrechung der Amortisierung solle erfolgen zu gunsten der Zinsen der neuen Anleihe. Northbrook gla be auf diese Bedingungen hin die Zu stimmung der Mächte zur Acnderung des Liquidations gesetzes und der ökonomischen Verhältnisse in de» Ver waltung der ägyptischen Schuld zu erlangen; er befinde sich hierbei aber in dem verhängnisvollen Irrtum, daß er nicht nötig zu haben glaube, sich an die Inhaber der Obligationen zu wenden, welche die notwendigen Opfer zu bringen haben würden. Das Kabinett könne eine solche Politik nicht adoptieren. Die „Times" ihrerseits der blankut Waffe Gebrauch zu machen gezwungen sah. Zahlreiche Verwundungen von Personen kamen vor, darunter 3, die schwere Verletzungen erhielten; der eine davon, der sich aus reiner Neugier in den Tumult ge mischt hatte, erschien wie von Säbelhieben förmlich zer hackt. — Der Kuriosität halber sei erwähnt, daß einem Madrider Blatt die Nachricht aufgebundcn worden ist, Eugen Richter solle zum ersten Gouverneur von Kamerun ernannt werden. — Mecklenburg-Schwerin Mit Rücksicht auf seine noch immer angegriffene Gesundheit ist der Groß herzog mit seiner Gemahlin von Baden-Baden, wo er bisher weilte, nach Cannes gereist, um daselbst den Winter zu verbringen. — Hamburg. Nach der „B. B.-Ztg." sind ge gen 50 nicht reichsangehörige Arbeiter, größtenteils Oe sterreicher und Belgier, welche gelegentlich der Reichs tagswahl Stimmzettel für die Arbeiterkandidaten verteilt hatten, polizeilich aus Hamburg verwiesen worden. — Bayern. Dem Fremdwörterunwesen in der deutschen Sprache wird erfreulicherwese auch in Bayern gesteuert. Das Staatsministerium des königlichen Hau ses und des Aeußeren hat beschlossen, den Behörden die thunlichste Vermeidung überflüssiger Fremdwörter im dienstlichen Schriftwechsel zu empfehlen. Aus Veranlas- sung dieser Entschließung hat die Generaldirektion der kgl. bayerischen Verkehrsanstalten allen Nachgeordneten Dienststellen diese Empfehlung zur Nachachtung mit geteilt. vefterretch- lrunaru. — Die Thronrede zur Eröffnung des deutschen Reichstages findet in den Wiener Blättem ein harmo nisches Echo durch ihre Besprechung als eine eminente Friedensbotschaft. Das „Fremdenbl." giebt seinem dies bezüglichen Artikel folgenden würdigen Schluß: „Die Botschaft des greisen Kaisers tönt mächtig hinaus in alle Welt und der Segen der dankbaren Völker ist die Antwort, die sie weckt in allen Staaten, denn in einem Gefühle begegnen sich alle Völker des Erdballs, in der Freude am Frieden, in der Sehnsucht nach dem unge trübten Genüsse seiner Segnungen." In ähnlichem Sinne äußern sich die „Neue Freie Presse", das „Wiener Tgbl.", die „Wiener Allg. Ztg.", die „Deutsche Ztg." und die „Presse", die letztere unter Einflechtung der prägnanten Worte: „Für Europa ist zur überzeugenden Wahrheit der Satz geworden, „das deutsche Kaiserreich ist der Friede"." — Auch die afrikanische Konferenz in Berlin ist den Wiener Zeitungen Veranlassung zu für Deutsch land sympathischen Aeußerungen. So begrüßt das „Wiener Fremdenbl." die Konferenz als das Produkt einer Idee, „welche stets der Traum aller großen Geister, das Streben wahrer Staatskunst gewesen, die Idee der friedlichen Verständigung unter den Mächten über mög liche oder schon vorhandene Differenzen". — Das Bezirksgerichtsgebäude von Sternberg in Mähren ist dieser Tage durch eine Dynamitexplosion nicht unwesentlich beschädigt worden. Den Urheber des Attentats glaubt man nun in der Person eines Soziali sten namens Kraus verhaftet zu haben. Bei demselben wurden vorgefunden: ein 6läufiger Revolver, 2 Tiegel mit Dynamit, 2 Patronen aus Sprenggelatine, eine so zialistische Zeitschrift, sowie verschiedene gravierende Notizen.
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