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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.06.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189206238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18920623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18920623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-06
- Tag1892-06-23
- Monat1892-06
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bkre wir , lien M ^rüMo rall in h« Staht-.wwshe» dfe^Majestöfiln »it lebhaf ten sympathisch«» Kundgebung«« vegrüßt; König Hnm- die Uniform feines HusarenregimentS., Vor - des Stadtschlosse-. stieg, der König vo»Zta- >rde. U^div PaWitNe» di-Lrupp«» lm> hielten die RtvsiMrpS de» italiGifch« KL- , ,DervKaistr setzte sich, bei- Begin» der Parade an die Spitze der Truppen, führte diese, ge folgt von einer glänzenden Suite, vor seinem könig lichen Gaste vorüber und nahm sodann ihm zur Seite Aufstellung. Ler Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen, Regent von Braunschweig, hielt ebenfalls zur Seite de» König- Humbert. Bei dem Vorbei marsch des Regiment- der GardrS du Korps setzte sich der Kaiser an die Spitze desselben und führte eS seinem erlauchten Gälte vor. Der Vorbeimarsch der Garnison erfolgte zweimal, zuerst in Zügen, sodann in Kompanie- bezw. Schwadronsfront. Die Kaise rin und die Königin Margherita wohnten, umgeben von den kaiserlichen Prinzen, von den Fenstern deS Stadtschlosses dem militärischen Schauspiel bei, das selbe war um 11E Uhr zu Ende. Die Parade war von dem Kommandeur der 1. Garde-Infanteriedivi sion, Generalleutnant v. Holleben, kommandiert. Nach der Parade nahmen die allerhöchsten Herrschaften im Marmorsaale des Stadtschlosses da- Frühstück ein. Gegen 1 Uhr begaben sich die Majestäten nach dem Neuen Palais zurück. In dem ersten offenen Vier spänner fuhren die Kaiserin und die Königin, alsdann folgten die beiden Monarchen gleichfalls im offenen Vierspänner; beide Wagen wurden von einem Zuge der Leibgendarmerie begleitet. Unausgesetzt begleitete die Majestäten vieltausendttimmiger Jubel der auf allen Wegen, an allen Fenstern und auf den Zinnen der Gebäude dicht gescharten Bevölkerung. — Verlobung der jüngsten Schwester des Kaisers. In Homburg vor der Höhe fand am Dienstag die Verlobung der Prinzessin Margarethe von Preußen, jüngsten Schwester des Kaisers, mit dem Prinzen Friedrich Karl Ludwig Konstantin von Hessen, Se- kondeleutnant L In ouits des Garde - Dragonerregi- . .. . ^ilzsammcln abgebe«,, darauf «ittfulrrksam, die üble Gewohnheit zu vermeid«^ alte Pilze mit dem Fuße umzustoßen. Die alten Sporenpilze müssen stehen bleiben, damit die GamenfpOren völlig reifen und dann, vom Winde verstreut, Keue Pilze erzeugen können. Das Ausrei- Hrn der Pilze verursacht keinen Schaden, vielmehr schadet «a», wenn man die Pilze abschneidet. Der zurückbleibende Strunk verfault alsdann und das Pilzwurzelgetriebe im Erdboden auch mit. Damit aber beim Ausziehen eines Pilzes die Wurzelfasern Nicht allzu sehr verletzt werden, empfiehlt es sich, den Pilz so tief al- möglich zu erfassen und dann abzu- drehen. » . - Die in den Ahlwardtschen „Jndenflinten" er- hvbrnen Anklagen finden durch eine Unterredung, welche ein Mitarbeiter des „Kamerad" mit dem Vor- fitzenden' der sächsischen Gewehrprüfungskommission, Oberst Thierbach, hatte, eine bemerkenswerte Beleuch tung. Nach obigem Blatte erklärte bei dieser Unter redung der genannte Oberst: „Die Löweschen Gewehre find durchaus gut. Unsere Armee ist völlig schlag fertig. Richtig ist es, daß einige Flinten (nicht Löwtsche) gesprungen sind. Das lag aber nicht an -rü Waffen, fvndern an einem geringen Fehler bei der ersten Herstellung der Munition. Da ist es vor- grkommen, daß einzelne Patronen nicht gut schlossen und Pulver verloren. Natürlich hatte nun der Schuß nicht die nötige Kraft; das Geschoß blieb im Laufe sticken und dreser mußte springen, sobald der zweite Schuß abgegeben wurde. Dazu genügt auch eine bloße Platzpatrone. Daß die Büchsenmacher in der Löweschen Fabrik Arbeitsmaterial mit nach Hause nahmen, daß einzelne Herren Gewehre geschenkt er hielten; kurz, all' jene „Thatsachen", welchen die Ahl wardtschen Zeugen so große Bedeutung beilegen, sind von gar keinem Belange. All das ist überall, auch in den staatlichen Werkstätten, gang und gäbe und hat mit Bestechung nichts zu thun. Selbstverständlich versuchen auch überall die Arbeiter, welche im Stück löhne stehen, kleine Fehler zu verbergen. Indes ist allenthalben die Kontrolle so streng, daß derartige Versuche mißglücken. Die Hauptsache ist und bleivt, baß unsere Gewehre gut und kriegstüchtig sind. Wir haben hier in Sachsen nach dem Erscheinen der Ahl wardtschen Broschüre sofort einen Teil der Löweschen Gewehre nachgeprüft, sie aber durchweg für gut be funden. Die anfänglichen Mängel unserer Munition find nunmehr beseitigt. Ein Fehler bei einer größeren Anzahl von Gewehren, der sich bei der Abnahme herausstellte, ist gehoben. ES hatten nämlich eine Anzahl Flinten zu fcharse Ränder, welche den Stahl- mantel des Gefchosses befchädigten. Dieser Mangel beseitigt sich zwar von selbst dadurch, daß ein paar Schüsse aus dem Gewehre abgegeben werden. Indes wurden doch die Gewehre der Fabrik zurückgeliefert und es wurde ausdrücklich angeordnet, daß dem Uevel- fiande durch Schmirgeln abgehvlfen werden sollte. Die Ahlwardtschen Zeugen haben aus diesem Um stande ungeheuerliches Kapital geschlagen, ebenso aus der anderen Thatsache, daß dergleichen beschädigte Ge wehrläufe leichte „Kritzel" veranlaßten. (Ahlwardt und seine Gewährsmänner haben Sprünge daraus gemacht.) Es ist aber, wie gesagt, das alles von gar keiner Bedeutung und nicht geeignet, die Güte der Gewehre irgendwie in Frage zu stellen."—Die „Dr. Nachr." schreiben dazu: Die oben mitgeteilte „Er klärung" des sächsischen Obersten Thierbach in Sachen Ahlwardt verliert an jeder Bedeutung dadurch, daß, wie sich jetzt herausstellt, dieselbe nur auf einer Unter haltung beruht, die der „Gewährsmann" einer ost- preußischen freisinnigen Zeitung mit demselben „gehabt haben will". «Risa« am 1b. September. Während dieser Zeit Wttka nur in Feriensachrn Termine abgehalten und Entscheidungen erlassen. u^Dtr Ziehung der 1. Klasse der 122. königl. Wchstfchk« Läudeslotterie findet auf 4. und 5. Juk statt. v . so .4,- er'ca 2 ,-r--. Nunmehr tmginnt. die Hv» PilMit. ,L» »pMWMWzacin ments, statt. Der Bräutigam ist als Sohn des ver storbenen Landgrafen Friedrich von Hessen und der Landgräfin Anna, Tochter des Prinzen Karl von Preußen, geboren auf Schloß Panker am 1. Mai 1868. Die Braut ist 1872 geboren und ist ein Pa tenkind der Königin von Italien. — Die „Franks. Ztg." hatte gemeldet: „In einer Versammlung der Jmpfgegner in Eisleben, in der vr. Hübner einen Vortrag gehalten hatte, fragte in der Debatte jemand, ob es wahr sei, daß die Kinder des Kaisers nicht geimpft worden feien und aus wel chem Grunde die Impfung unterblieben sei. vr. Hüb ner antwortete, daß er bald nach der Geburt des jetzigen Kronprinzen im Jahre 1882 an den Vater, den damaligen Prinzen Wilhelm, eine von ihm über die Schädlichkeit der Impfung abgefaßte Broschüre eingesandt habe mit dem Bemerken, daß er es für seine patriotische Pflicht halte, dringend von der Impfung des jüngsten Hohenzollern-Sprößlings ab zuraten. Bald darnach habe er vom Hosmarschall- amte den Bescheid erhalten, daß der Prinz Wilhelm mit Interesse von dem Inhalte der Broschüre Kennt nis genommen habe. Das Ergebnis dieser Eingabe sei gewesen, daß sämtliche Prinzen unseres jetzigen Kaiserhauses ungeimpft sind." Nachdem schon die „f-Ztg." diese Nachricht über die Nichtimpfung der kaiserlichen Prinzen als unrichtig bezeichnete, erklärt jetzt der Berliner Sanitätsrat Dr. Pissin: „Als authentisch kann ich Mitteilen, daß sämtliche Kinder des Kaisers in den ersten Lebensjahren mit Erfolg geimpft worden sind. Die Lymphe dazu ist aus mei nem Institut für animale Baccination bezogen." — Das Militärgericht in Mannheim verhandelte am Dienstag gegen den Premierleutnant Hopfner und den Leutnant Rabung wegen des bekannten Uederfalles des Redakteurs Wolff der „Speyerer Ztg.". Es erhielt Hopfner 10 Tage und Rabung 7 Tage Ge fängnis. — Der „Rh. W. Ztg." zufolge hat die Beschluß, kammer des Landgerichts in Essen die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen Kommerzienrat Baare und die Ingenieure Bering und Gremme abgelehnt. — Bei dem Grenzort Cheminot (Kreis Metz) landete dieser Tage ein Luftballon mit zwei von Toul kommenden französischen Offizieren. Der Ballon ist durch den Wind über die Grenze getrieben worden. Nach Feststellung des Thatbestandes kehrten die Offi ziere wieder mit dem Ballon über die französische Grenze zurück. — Eine neue Niederlage in Deutschostafrika? Die vor einigen Tagen von englischer Seite gebrachte Nachricht, der deutsche StationSchef am Kilimand scharo, Freiherr v. Bülow, habe aus einem Zuge ge gen den früher mit uns befreundeten Stamm der Moscht eine Niederlage erlitten, 40 Tote, 20 Verwun dete und ein Geschütz verloren, scheint nach den Mel dungen Berliner Blätter leider sich zu bestätigen, Tagesgeschichte. Deutsche« Reich, - —, Am Dienstag vormittag fand anläßlich der Anwesenheit des Königs und der Königin von Italien »m Lustgarten zu Potsdam eine glänzende Parade der oavzrn Garnison statt. Kurz vor 10 Uhr fuhr die Kaiserin unt den Prinzen im Stadtschlosse ein. Der Kronprinz stand bereits in der Front des ersten Garde- «aimentS z. F. Bald darauf traf der Kaiser zu Pferde in der Uniform des Regiments der Gardes -u LorpS im Lustgarten ein. Gegen 10j Uhr kamen -tt König «nd die Königin von Italien im offenen »ierspünnlgen Wagen, von einem Zuge der Leibgen- Hmmerie e-kortiert, auf dem Paradeplatze an. Uebe- »>1.w es k 8 s 7? - L! 8.-2. Lvkt L Von kiie liesa " 123 0 7»5 VS 1», 8cbneü 'lüba Von ü eein gesucht >2 dis »rr r,. ^Kt. v. 1 Vrs8äou (Ükomnitr Odsmmtr 54» 8Lt 80 82t» 21120 1140 1> L» 2?o 40 9-0 2)2" vrosäsa 244 4" Xv8SSV (842 3. kann d lerne« 24» KZ« Höda) OksLnitr 7 1152 114 Iris 14« 45 424 4« 10L (1A 11IL 144 4Zl 54 82 PM Von (12" t. (7LL k. 8.-2. i tzkO tC^Ltl) Selbst fit. 8 monab Vermö loreu t * S Münch zu lebe Hilfe E es kr § z« ver vr - 6» i 1145 114» M« verlang S.2 gertochter ein überaus prachtvolles Brillanthalsband. Graf Herbert widmete seiner Braut ein Armband von großen Brillanten. Die eingegangenen Geschenke sind ebenso zahlreich wie kostbar. Großbritannien. — Sir Henry Isaacs, der frühere Lordmajor von London und Intimus von Rothschild, ist auf Grund der Voruntersuchung vor das Kriminalgericht gewiesen worden. „Zu einer Bestrafung des Juden Isaacs wird es allerdings nicht kommen", schreibt der „D. Oekon.", „da er es vorgezogen hat, das Paradies aller finanziellen Schwindler, die südamerikanischen Republiken, aufzusuchen." Italien. — In Trani hat der Prozeß gegen die Mörder- lande „Mala Vita" begonnen. 125 Personen find angeklagt, 28 Hauptverbrecher kommen zuerst zur Ab urteilung. Ruhla«». — Der Zar hat die Aufhebung der Getreideaus uhrverbote mit Ausnahme des Roggenausfuhrverbotes genehmigt. k c» c» z k c» Z - « L: 12" r 8.-2 M ian n -t.) si «iss» <1 1° 3" SL 90 LI» fchS«-l Woh« st«be 1 Micha?! Vermischtes. * Der Raubmörder Wetzel ist im Gefängnisse zu Plötzenfee am Dienstag hingerichtet worden und hat auf dem letzten schweren Gange große Festigkeit ge zeigt. Eigentliche Reue war bei ihm nicht zu er- kennen, doch hörte er den Zuspruch des Geistlichen an. Er meinte, als er das Schafott sah: „ES ist besser so, als zeitlebens Zuchthaus!", hörte ruhig die Verlesung des Urteil- an und entkleidete sich dann schnell selbst. Er legte sich auch selbst auf die Richt- vank und in einem Augenblick war der irdischen Ge rechtigkeit Genüge geleistet. * Aus Przrbram in Böhmen liegt eine neue Schreckenskunde vor: Die in dem Anna- und Adal bertschacht wieder einaefahrenen Arbeiter wurden sämt lich bewußtlos heraufgezogen. Sie hatten gerade noch das Glockensignal geben können. * Auf dem Gute Boltenhagen in Pommern fand eine große Schlägerei statt. Em Arbeiter wurde er stochen, viele verwundet. * In Vilbel in Hessen ist der jüdische Gemeinde vorsteher, Sigmund Strauß, wegen Meineides ver haftet worden. * Erdbeben in Griechenland. Die während der letzten Monate in Griechenland sich mehrenden Erd beben dauern fort. In der letzten Woche wurden abermals zwei an verschiedenen Tagen verspürt, da von das eine recht stark. Schaden ist im allgemeinen weuia zu verzeichnen, nur einige kleinere Häuser in Thessalien und in Theben stürzten ein, ohne jemand zu verletzen. Auch heftige Gewltter fanden statt; auf dem Beluchigebirge (dem alten TymphrestoS) schlug der Blitz in eine Hürde und tötete die ganze au- 120 Stück bestehende Schafherde nebst 6 Hunden. Im allgemeinen ist die Witterung in Griechenland kühler bestehen schöner ist sofo Reflectc Adr. u niederzr r er» 10« 24» «5 wenn auch detailliertere Einzelheiten biß M Stunde noch fehlen. v — Aus Dar-eS-Salaam wird vom 21. Juni tele graphisch gemeldet: Bis heute vormittag, w« ein »direkter Berscht über da- angebliche Gefecht de» Herrn v. MlowL veim hiesigen Gouvernement nicht ein«- gangem Da dir über Momhaffa» noch Zanzibar ge- kargte Nachricht ausschließlich auf mündliche«, Mit- teilungen von Negern beruht, ist dieselbe mtt großer Vorsicht auszunehmen. , Oefierveilh-UuMttu — Die Vermählung des Grafen Herbert Bismarck mit der Gräfin Margarethe Hoyos hat am Dienstag vormittag 111 Uhr in der protestantischen Kirche in der Dorotheagasse rn Wien stattgefunden. Der Trqu- ungsfeier wohnten die Mitglieder der Familien Bis marck, Hoyos, Palffy, sowie zahlreiche Vertreter des hohen Adels bei. Den Trauungsakt vollzog Super intendent Schack. Nach dem Wechseln der Ringe küß ten der Fürst und die Fürstin Bismarck wiederholt das junge Ehepaar, welches allseitig beglückwünscht wurde. Zum Schluß wurde der Hochzeitsmarsch aus dem SommernachtStraum non Mendelssohn gespielt. Auf der Rückfahrt wurde Fürst Bismarck von dem zahlreich angesammelten Publikum begrüßt. An hem Hochzeitsdiner im Palais Palffy nahmen nur die näheren Bekannten der beiden Familieu.teil. Die Auffahrt zur Trauung war glänzend, besonders fielen die herrlichen Gespanne mehrerer ungarischen Mag naten auf. Fürst Bismarck fuhr in einem einfachen Wagen vor. Heute, Mittwoch, soll die Weiterreise des Fürsten, der sich recht wohl befindet, nach Mün chen erfolgen. Zahlreiche Glückwunschtelegramme sind zur Hochzeit cingegangen, darunter auch eins vom deutschen Kaiser und vom Könige Humbert. Die Ab geordneten der österreichischen Rationalpartei sandten dem Grafen Herbert folgenden Gruß: „Zum neuesten deutsch-österreichischen Bündnis unsere herzlichsten Glückwünsche!" Fürst Bismarck verehrte seiner Schwie- »i ... IO 1-0 "ft! auf d von d Jnzwi Persöi Andre sich d Von Obe enau 2 77 8.-2. S ' iVr Schad« yeranf * ! 1b. Ji Mbeki de- A Stück von d« Reyoli hatte « stürzte. stochen. * g aufsehe von ei zu Bol als er mordm verbüß, aussehe: Kopf, der Fl Eisen g * L Ausflm n» vvrlo dss. BI abzuge! Vor Killt« sucht fr
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