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Sächsische Staatszeitung : 05.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-193201052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19320105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19320105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-05
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 05.01.1932
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Nr. 3 1932 Anzeigenpreise: 32 mm breite, S mm hohe Grundzeile oder deren Raum 35 Pf., 66 mm breit im amtlichen Teil« 7V Pf., Reklamezeil« 1 RM. Ermäßigung auf BeschästSanzeigen, Familiennachrichten und Stellengesuche. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Sächsische Slaalszeitung — Staatsan^eiger für -en Freistaat Sachsen Erscheint Werktag, nachmittag« mit dem Datum de« Erscheinuna..»«,« Schrisileitg. u- Ge chüflSstelle DreSden-A. 1, Gr. Zwingerstr. 16. Ruf 14574 u 21295 P°"lch-ck.«°nt° Dresden 2486 / Slaa.-bank-Konto 674 ü s benblätter. Landtag«.Beilage, Ziehung«liste der Staat«schuldenverwaltung, Holzpflanzen-Berkaus-liste der Staat-forstverwaltung. verantwortlich für die Schristleitung: Oberregierung«rat Han« Block in Dresden. Dresden, Dienstag, 3. Januar Ältestenrat am 12. Januar. m Berlin. 4. Januar. Präsident Löbe Hal den Ältestenrat des Reich», tags für Dienstag, den 12. Januar 11 Uhr vormillag» einberusen, um eine Entscheidung über den neuen Anlrag der Kommunisten aus vor- zeitige ReichStagseinberusung herbeizusühren. An gesicht» der internationalen Lage und der bevor- stehenden internationalen Verhandlungen wird in Parlamentarischen Kreisen angenommen, daß der Antrag auf vorzeitige Einberufung de« Reich«, tage« auch diesmal keine Mehrheit finden wird. Vie Beratungen über die Neuordnung der Wafferstraßenverwaltung. Berlin, 5. Januar. Unter Vorsitz de- ReichSverkehrsministerS Trevira« nS beginnen heute die Beratungen mit den Länderregierungen über den völligen Übergang der Wasserstraßenverwaltung aus das Reich. Den Beratungen liegt der Entwurf eine» ReichSgesetze« über die Reich-Wasser- straßenverwaltuug zugrunde. Dein „Börsenkurier" zufolge umfaßt der Gesetzentwurf die Verwaltung der ReichSwajjer- slraßen, die Unterhaltung und den Betrieb, den Ausbau und Neubau, da« Seezeichenwesen, das Lotsemvesen auf den mit der See in Zusammen- Hang stehenden, von Seeschiffen befahrenen Wasser- straßen, die Beobachtung und Untersuchung der Hochwasserverhält niste. die Mitwirkung bei der Freihaltung de« Überschwemmungsgebiete« und bei der Genehmigung und Überwachung der Siromdeiche sowie die einl-eitliche Leitung der Bekämpfung von Hochwasser- und Eisgefahien, die Strom- und Schiffahrtspolizei, di« Ausübung der Tarishoheit, die Eichung der Binnenschiffe. Uber die Ablösung und den Übergang der jetzigen Vermattung in die reich-eigene Verwaltung soll ein besonderer Staatsvertraq mit den Ländern abgeschlossen wrrdeu. * Dresden, 5. Januar. Wie wir ersah»en ist zu dieser Besprechung Ministerialdirektor vr. Sorger au« dem sächsi schen Finanzministerium al- Vertreter Sach sen« entsandt worden. Ihn begleiten einige Fachleute. Ministeitaldirektor Sorger hat bekannt lich selbst jahrelang die Wasserbaudirektion in Dresden geleitet und ist also auch ein genauer Kenner der Verhältnisse. Kommunale Ainanzwirtschaft. Berlin, 4. Januar. Den kommunalen Ausgaben und Einnahmen bringt die Öffentlichkeit gegenwärtig das größte Juleresse entgegen. Di« vor allem durch dle sortdauernd wachsende Zahl der Wohl- fahrt-erwerbSlosen und durch den Rück gang der Steuereinnahmen hervorgerusene schwielige Finanzlage hat die Mehrzahl der Ge meinden zu einschneidenden Sparmaß nahmen gezwungen. Die soeben erschienene Veröffentlichung deS Statistischen Reichsamte- svand 387 der Statistik des Deutschen Reiches. Vertag Reimar Hobbing, PrerS 25 RM.) mit ihrer hi» in» einzelne gehenden Ausgliederung gibt einen zrschüpsenden Einblick in die Gestaltung und Ent wicklung der Kommunaisinanzen. Durch die Gliederung nach Gemeindegröhen- klassen wird die Finanzgebarung der Landgemeinden, der Klei»., Mittel- und Großstadt« klargestellt und der Einstuß der Gemeindegröße aus die Finanz- Wirtschaft erkenntlich Tie in der Nachkriegszeit einsetzcnde starke Verlagerung de- Schwergewichts der Ausgaben besonders vom BildungSwesen zum Wohlfahrt«- und Wohnung-wesen verändert die Struktur der gemeindlichen Ausgaben grundlegend. Liese noch nicht abgeschlossene Entwicklung l>at in den letzten Rechnungsjahren in zunehmendem Maße zu Einsparungen auf allen Gebiete» kommunaler Betätigung zugunsten de; ständig wachsenden WohtsahrtSauSgaben geführt. In klar, gegliederten, vergleichenden Übersichten werden die großen Entwicklungslinien herau«- gearbeilet. Kurze Erläulerungen, zahlreiche Schau bilder und Bunltaseln dienen schneller Orien- - IltLUNg. Der vorliegende Band dürste ein wichtige« Nachschlagewerk über die mit der kommunal«,, glnanzwirtschaft zusammenhängenden Fragen sein. Verzicht auf Reparationen - das Hauptthema der französischen Morgenpreffe. _ , . PariS, 5. Januar. DaS Leitmotiv der heutigen Presse bildet die orage einer endgültigen Streichung der Reparationen durch die französische Regierung. Dieser Gedanke der schon gestern von der^DspSche de Toulouse'' lanciert wurde, ist heute von nahezu allen Blättern ausgegriffen und in den Vordergrund ihrer Betrachtungen gerückt worden. „ Rspnblique" begrüßt ihn freudig, sie sieht in seiner Ver wirklichung — wenn jetzt Frankreich sein juristisches und moralische- Recht opferte — die Krönung der Annäherung-Politik. Wir brauchen nur zu wollen, schreibt das Blatt, und wir können dix Welt retten. „Bictoire" erklärt, die freundschast- liche Revision deS Versailler Vertrages in allen jenen Teilen, die unausführbar geworden seien, mit einbegriffen die Klausel der restlosen Entwaffnung Deutschlands, sei jene Geste, die ersolgen müsse, um alles in Ordnung zu bringen. „Oeuvre" glaubt einen deutschen Schritt billigen zu können, wenn er geschieht, um die politische Atmosphäre zu erneuern. Er sei abzulehnen, falls er lediglich dem Jntereffe der angelsächsischen Gläubiger dienen sollte. „Volout<" besaßt üch mit der. Wirt schaftslage Deutschland». Wenn da» Blatt auch behauptet, daß Deutschland nicht- getan habe, um seinen Bankerott zu vermeiden, ja, wenn so gar die Befürchtung ausgesprochen wird, Deutsch- land würde auch «ach der Streichung der Re parationen andere Forderungen, wie beispieliweise die Beseitigung des Danziger Korridor-, mit gleicher Vehemenz vertreten, so kommt e» dennoch zu dem Schlüsse, die Ara der halben Maß nahmen sei vorbei. Man könne vielleicht einen Teil der Reparationen retten, käme man zu einer europäischen Ver ständigung über Abrüstung, Minderheiten- statut und Ost grenze. DaS Blall „Ere Nouoelle" verlangt, dem Verzicht aus die Reparationen müsse der Verzicht des amerikanischen Kongresse- auf die Kriegsschulden, der privaten Gläubiger auf die eingefrorenen Kredite und schließlich die Zustimmung Deutsch lands, unterstützt durch entsprechende Garantien zu einer Politik der Ordnung der Wett im Sinne deS Friedens, vorangehen. Dennoch kommt auch diese Zeitung zur Feststellung, daß di« öffentliche Meinung heute eine große Geste erwarte. Tie Rechtspresse, wie z. B „Echo de Paris", steht natürlich ander» zu dem Gedanken. Dieses Blatt erklärt u. a., e» müsse darauf hin gewiesen werden, daß die deutsche Industrie gewaltig ausgerüstet sei und nach Beendi gung der Krise aus den internationalen Märkten eine ungeheure Überlegenheit haben müßte, wenn die Reparationsschulden von ihr genommen wären. Zudem würde Deutschland nach Beendigung des ReparatiouSproblemt unverzüglich den „zweiten Teil seiner nationalen Programms" in Angriff nehmen, nämlich die nationalen und politischen Forderungen * Frankreichs größtes radikales provin;- blatt fordert endgültige Streichung der deutschen Schulden Paris, 4. Januar. „Töpkche de Toulouse", das größte französische Provinzblatt radikaler Färbung, Eigen- tum der Gebrüder Tarrant, die beide in der französischen Politik als Senatoren und Angehörige der Radikalen Partei eine große Rolle spielen, veröffentlicht einen Artikel aus der Feder ihres politischen Direktors, Arthur Hue, der der fran zösischen Regierung empfiehlt, Deutschland die Schulden endgültig und restlos zu er lassen. Wir würden, so begründet Hnc diesen Vorschlag, nicht nur nicht bei einer endgültigen Schuldoustieichung verlieren, sondern zweifel los auch dadurch gewinnen, daß wir die Forderungen deS großen Publikums in Deutschland entwaffnen und damit Hitler sein Wahlsprungbrett nehmen. Deutschland durchschreitet eine Periode unbestreit barer No». Deutschland hat nicht, wie man be hauptet, sein Elend organisiert. Tie Hitlerleute erzählen Märchen über die Ursache der Notlage und haben schließlich die Wählermasfen davon überzeugt, daß die Reparationen, die nur 12 Proz. der budgetären Reichsausgaben auSmacben, die einzige verabscheueniwürdige Ursache der deutschen Notlage seien. Nehmt Hitler dieses Argument, und dann weidet ihr ihm drei Viertel seiner Anhänger entziehen und damit vielleicht auch eine deutsche Revolution verhindern, deren Rückwirkungen niemand voraus sehen kann. ES gebe zwei Deutschland, eines, da» noch in der Vergangenheit lebe, und ein anderes, das bemerkt habe, daß Kriege sich nicht bezahlt machen und ein« Annäherung Deutsch lands und Frankreichs eine Ära des Frieden! und der gegenseitigen Prosperität einleiten würde. Man muß zugeben schließt „TspSche de Toulouse", daß da» erstere dieser beiden Deutschland Fort schritt« macht, während da» letztere. daS bessere, im Zurückjchreilen begriffen ist. Haben wir um Europa» und unserer selbst willen nicht ein Jnter- ejj« daran, die beste Kart« in das Spiel de« Deutschland zu tun da» sich weigert, sich in ein Abenteuer zu stürzen? Kommunistische Streikversuche gescheitert. Vie Lage im Ruh» und Wurmbergbau Essen, 4. Januar. In der heutigen Mütagschicht sind die Beleg schaften auf allen Zechen deS Ruhrgebiete« ange- fahren, mit Ausnahme von Zeche „Diergardt", wo von 425 Mann Belegschaft 187 Mann fehlten. Die kommunistischen Versuche, einen allgemeine» Streik hervorzmufen. können als gescheitert angesehen werden. Aachen, 4. Januar. Im Aachener Kohlengebiet ist heute ver- schiedenttich versucht worden, di« einsahrenden Bergleute von der Arbeit abzuhalten, wo« ledoch in keinem Fall« gelungen ist. Diese« besonnene «erhalten der Arbeiterschaft war auch der Anlaß für die Polizei, sämtliche Mannschaften zurückzuziehen. Essen, 4. Januar. Wie die Polizei mitteilt, wurden in der vergangenen Nacht und am frühen Morgen mehrere Terrorakte gegen den Straßen bahnbetrieb verübt. Im Stadtteil Vorbeck wurden an mehreren Stellen Weichen un brauchbar gemacht. Schienen verkeUt und da» Pflaster ausgerrssen. Arn «««»' kamp entgleist«ein Straßenbahnwagen. Gegen 6 Uhr wurde in Bord eck ein Straßen- bahnzug beschossen und mit Steinen be worfen Personen wurden nicht ver letzt. Die ZugangSstraßen zu einer Zeche waren durch Drahtverhaue gesperrt. Tie Po lizei nahm in-gesamt 80 Personen sest. Essen, 4. Januar. Der Bergdauverein teilt mit: In der heutigen Frühschicht sind nur aus drei Zechen Teike der Belegschaft infolge der komm«- nistischen Streikpropaganda von der Arbeit serngeblieben. Auf „Monopol-Grillo" in Kamen streiken von 672 Mann 168 (hier sind die AuSstLndigen zum grüßten Teil von den Kommunisten gewaltsam an der Anfahrt behindert worden). Auf .Westerholt" streiken von 1008 Mann 516 und aus „Diergardt" von 637 Mann 2S4. Auf mehreren Zechen wurden Mitglieder der Belegschaft wegen Streikaufsor» derung fristlos entlasten. Unna, 4. Alvuar. Vor d«m hiesigen Nat hau» versammelten sich heut« abend eiwg 500 Demonstranten. Di« Polizei mußte Verstärkungen au« Dortmund herbei rufe» Düsseldorf, 4. Januar. üommumstljche Trupps versuchten heute früh Arbeiter von der Arbeit zurückzuhatten. Starke Polizeikräfte vereitelten ihr Vorhaben und nahmen etwa 150 Personen sest. Zu Zusammenstößen ist es bisher nirgends gekommen. Remscheid, 4 Januar. Heute vormittag wurden 61 Personen wegen Verteilung verbotener Flug blätter und wegen Zusammenrottung vorläufig fest genommen. Aus sämtlichen Bezirken der Stadt liegen abschließende Meldungen vor, daß in sämtlichen Betrieben die Beleg schaften vollzählig erschienen sind. Gladbach-Rhendt, 4. Januar. Ter kommunistischen Streikparole ist im hiesigen Bezirk an keiner Stelle Folge geleistet werden. Bor einer Reihe größerer Betriebe waren Gruppen von.Kommunisten versammelt, die jedoch beim Erscheinen der Beamte» meist das Weite suchten. Neun von ihnen wurden sest- genommen und sollen heute dem Schnellrichler oorgesührt werden Vor der Wagenhalle dec Straßenbahn in Gladbach sind min heute morgen einige Weiche» mit Zement ausgegosfen. Der Betrieb erlitt jedoch keinerlei Störung Hundert neue Verhaftungen im Ruhrgebiet. Oberhausen, 4 Januar. Hunden Personen, die versuchte», Streikposten auszustellen und teilweis« auch unter Gewalt Ar beitswillige am Betreten der Arbeitsstätte zu hin dern, wurden heute hier sestg eno mm en. Sie wurden dem Richter vorgesührt und werden beut« noch im Schnellverfahren «(»geurteilt werden. Gtreikagitatoren vor Sem Schnettrichter. Essen, 4. Januar. Por dem Schnellrichter in Gelsenkirchen hatten sich heute mehrere Agitatoren zu verantworten, die sich gestern auf einer Werkoersammkung den polizeilichen Anordnungen widersetzt hatten. Ter kommunistische Reichstagsabge- ordneleFrank, Berlin, wurde zu3Ronaten einer Woche Gefängnis verurteilt. Zwei wettere Angeklagte erhielten ,e 3 Wochen Ge fängnis. Auch in Recklinghausen wurden zwei Kommunisten zu l« 6 Wochen Gefängni« verurteilt, weil sie strasbare kommunistische Flugblätter verteilt hatten. Zm Kölner Braunkohlenrevier. Köln, 4. Januar. Heute versammelten sich größere Trupp» von Kommunisten vor den Straßenbahnhöse« und versuchten. Arbeitswillige von der Arbeit sern- zuhalten. Auch vor größeren Privatbetriebe» sanden Ansammlungen statt. Aber nur tu einem Falle ließen sich Leute vorübergehend zur Arbeitsniederlegung verleiten. 19 Personen, darunter ein kommunistischer Stadtver ordneter, wurden sestgenommen; sie werde» sich wegen Landfriedensbruches zu verant worten haben. Im Braunkohlenrevier kam es ebensalli nur zu geringsügigen Störungen, i» deren Verlaus 20 Personen sestgenomme» wurden. Ans den übrigen Otten des Regierun-S- bezirks Köln wird vollkommene Ruhe gemeldet. Ein Polizeibeamter wurde durch einen Slein- wurs von «incm unbekannten Täler erheblich verle tzt. Köln, 4. Januar Wie milgeieilt wird, sind die Streik» er» suche der RGO in allen Betrieben miß lungen. Ter Straßenbahnverkehr wurde nach kurzer Unterbrechung wieder in normaler Weise abgewickelt. Bei de» Schichtwechsel aus dem Fortunawelk heute früh wulden die einfahrenden Arbeiter von halb wüchsigen Burschen belästigt, welche die Arbeite« mit dem Hinweis, daß heute der Generalstreik auSgerufrn würde, an der Einsahrt hindern wollten. Alke versuche mißlangen aber. Mißerfolg -er kommunistischen Parole in Hamburg. Hamburg, 4. Januar- Di« intensive kommunistische Gtrelkpiopagaiida hat t« Hamburger Haken nnr aerina«, Er-
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