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Sächsische Staatszeitung : 20.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-193201205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19320120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19320120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-20
- Monat1932-01
- Jahr1932
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- Sächsische Staatszeitung : 20.01.1932
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»' ster. von RM Le« i-hcmn-S » r » , svast- >y): LW »t, Hr. «l. Lotte sen bet o» bi« Wchfifchen hdrnck der t Uhr : Lw rd« 6 » Uhr: ' «he. c. 445l -egen k. 3801 Nr. igGühr. Uhr. Au- End« SbOt 8. Nr. intang k^en Di« <B.- . 4501 ing 8 ilUhr. Irr. G.Lnve Abend« l R-sY Bl»«« s^B-B. -8800; l-735.) >»?)<! chta- «'N- lach« ioti». Uta»» ül>s- bien. ) t» ivre» Ich*« »ich md w» «- z.) i« > Gersten« tndienrat n DreS «er geb. Nor Nu« : Richard Cermet fter L !N ner- fest. W»l, !tw« l-'a, len, o,»o Sächsische Staalszeiimg Staatsan^eiger für den Freistaat Sachsen Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» Erschetnungbtage». Bezug»prei»: Monatlich S RM. Einzeln« Nummern 1k Ps. Schriftleitg. u. Geschäftsstelle Dresden««. 1, «r. Zwingerstr. 1S. Ruf 14574 u. 212dk. Postscheck-Konto Dre»den 2480 / Staatsbank-Konto 674. Anzeigenpreise: 32 mm breite, 3 ww hohe Grundzeile oder deren Raum 35 Pf.. 66 ww breit im amtlichen Teile 70 Pf., Rellamezeil« 1 RM. Ermäßigung aus GeschästSa »zeigen, Familiennachrichten und Stellengesuche. Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtag»«Beilage, Ziehungsliste der Staatsschuldenverwaltung. Holzpflanzen-Verkaussliste der StaalSsorstverwaltung. verantwortlich für die Schriftleitung: OberregierungSrat Han» Block in Dresden. Ar. 16 Dresden, Mittwoch, 20. Januar 1932 Die neue Butterzollregelung. Oie Preissenkung. Berlin, 19. Januar. Die Reichsregierung hat den autonomen Butler« zoll von KO RM. auf 100 RM. für den Loppelzentner erhüht. Aus die Einfuhr auS Ländern, deren Währung unter die Goldparität gesunlen ist, wurde gemäß der Verordnung deS Reich-Präsidenten über außer ordentliche Zollmaß,lahmen vom 18. d. M. ein Zuschlag von 15 Proz de» Werte» der Sutter oder von 36 RM. je Doppel zentner eingeführt. Der dieier Berechnung des Zollzuschlags zugrunde gelegt« Wert der Butter ist unter Berücksichtigung des Preise- der Ware vor Sinken der Währungen unter die Goldparität aus 240 RM. je Doppelzent ner angesetzt worden Der Buiterzoll für die Länder, mit denen da» Deutsch« Reich nicht in einem handelsvertraglichen Ber- hältni» steht, wurde aus 170 RM. je Doppelzentner festgesetzt. Der autonome Zoll für Quark aus Magermilch, Molkeneiweiß wurde auf 17 RM je Doppelzentner erhöht. Zur Begründung der Maßnahme wird offiziös ausgesührt: Der wichtigste Zweig der bäuerlichen Ber- edlungSwirtschaft, die deutsche Milchwirtschaft, stand in den letzten Wochen in zunehmendem Maße unter dem unerhörte«-L^u^l-d«- völligen Zu sammenbruch- am internationalen Butt er markt. Dieser wurde, abgesehen von der sich in den letzten Jahren ständig steigernden Buttererzeugung in der Welt, vor allem verursacht durch die Entwertung verschiedener maßgeb licher Währungen und die sich mehr und mehr verringernde Aufnahmefähigkeit de» englischen ButtermarkteS. In un- unteibrochener Folge sanken aus diesen Gründen die sür den Weltbuttermalkt entscheidenden Preis« in Kopenhagen seit Mitte September 1931 von 118 Reich-mark je Zentner auf gegenwärtig 75 RM je Zeniner, d. h. um 43 RM je Zentner ab. Bei der bisherigen Abhängigkeit de« deutschen ButtermarkteS vom Weltbuttermarkt drohte sich dieser Preissturz in vollem Umfange auch auf die deutschen Butterpreise zu übertragen. Unter diesen Umständen wurden die Verhältnisse für die deutsche Milchwirtschaft, die mit einem Produktion-wert von rund 4 Milliarden RM. in normalen Zeiten neben der Fleischerzeugung mit an der Spitze aller Pro duktionszweige stand, völlig unerträglich. Di« Berliner Butternotierung ging aus 97 RM. je Zentner oder bei einem Friedenspreis von 131 RM. je Zentner im Januar 1913 aus 74 Prozent des Friedenspreise» zurück. Demgegenüber belaufen sich die Produktions kosten der Landwirtschaft aus etwa 120 Pro zent de» Friedens. Die sich aus dieser Situation für die Milchwirtschaft ergebenden Ver luste mußten täglich auf Millionen oder jährlich auf Milliarden Verlust veran schlagt werden. Angesichts der verzweiselten Lage der bäuerlichen Betriebe und im Hinblick auf die Unmöglichkeit, durch staatliche Maßnahmen zum Ausgleich eine angemessene Gestaltung der Bieh- preise herbei,ujühren, da deren Tiefstand säst aus schließlich eine Folge der durch starken Import an Futiergttreide und Rekordfuttermüteleruten der letzten Jahre überhöhten Viehbestände ist, gab e» für die Reichsregierung unter sorgfältiger Abwägung und Berücksichtigung der deutschen Ausfuhrinteressen keine andere Möglichkeit, die deutsche Landwirtschaft und damit den wichtigsten Faktor de» deutschen Binnenmarktes vor der Vernichtung zu bewahren, al» die Mrlch- und Butlererzeugung gegen die verheerenden AuS- I Wirkungen der internationalen Butterkrise zu schützen Senkung des Bierpreises. Berlin, 19. Januar. Wie Wolfs- Büro ersährt, hat der Prei-- kommissar aus Grund seiner Verhandlungen mit den Brauereien angeordnet, dah der BierpreiS ab 1. Februar um 2 M. je Hektoliter Boll bier gesenkt wird, also von 49,85 auf 47,85 M. Der Ausschankpreis soll eine ent sprechende Senkung erfahren. — O lOprozentige Preissenkung in der Seisenindustrie. Berlin, 19. Januar. Der Reich-kommissar für Preisüberwachung verhandelte heute mit der Seifenindustrie. Sie hat für die wichtigsten Sorten ihre Preise gegen über dem Stand vom 30. Juni 1931 auch bei den nicht preisgebundenrn Waren im Durchschnitt um mindestens 10 Proz. gesenkt. Soweit eine solche Preissenkung bisher nicht vorgenommen wurde, ist sie, abgesehen von Schmierseife, im Laufe des Monats Januar durch zu f ü h r e n. * Keine Verhandlungen über Senkung der Telephongebühreo. Berlin, 19. Januar. Die von einem Teil der Presse gebrachte Meldung, daß zwischen dem ReichSpostmini- sterium und dem Reichssinanzministerium Verhandlungen mit dem Ziel einer Senkung der Telephongebühren im Gange seien, sind, wie Wolffs Büro vom Reichspostministerium erfährt, unzutreffend. Vas Krafldroschkengewerbe beim preiskommiffar. Leipzig, 19. Januar. Wie vom Reichsverband sür da» Deutsch« Lrastdroschkeugewerbe. e. B., Sitz Leipzig, mit geteilt wird, verhandeln die Vertreter de» Ver bandes am Dien-tag unter Führung de- Präsi denten Max Schneider, Leipzig, in Berlin mit dem Preiskommissar über die Krajtdroschkeniarise. Zu dieser Mitteilung wird von der Verbands- leitung u. a. ausgesührt: „Das deutsche Sroftdroschkengewerbe istPreis - senkungsmaßnahmen insosern bereit- vorausgegangen, als die heutigen Taxen durchweg weit unter dem Stand des Stichtags von 1927 liegen, ja in der Regel durch wiederholte Taxveränderungen in den letzten Jahren bereits unter das Borlriegs- niveau gesenkt sind. Die Gestehungs kosten sind im Gegensatz dazu beträchtlich ge stiegen. Der Beschäftigungsgrad geht dauernd zurück Tie Erfahrungen der letzten Jahre haben besonders gelehrt, daß die bereits wiederholt vorgenommenen Tarissenkungen niemals Belebungen bzw. neue Fahrgäste mitgebracht hoben, so daß auch durch eine neuer liche Tarifsenkung eine stärkere Frequenz aus geschlossen erscheint. Die anerkannte Rot und der wirtschaftliche Zusammenbruch des Kraftdrofchkrn- gewerbeS sind zurückzusühre» aus di« unerträg lichen steuerlichen Belastungen sKraft- sahrzeugsteuer und Zoll- und Betrieb-stofsabgaben) sowie aus die übermäßigen Zulassungen, die den tatsächlichen Bedürfnissen in keiner Weise Rechnung tragen. Eine Senkung der Tarife ohne vorherige Steuererleichterungen und Einschränkung»- Maßnahmen muß das gesamte deutsche Kraft- droschkengewerbe zwangsläufig vollend- vernichten." Die Deutsche Staatspartei un- -ie kommenden Entscheidungen. Frankfurt a. O., 19. Januar. Auf einer Tagung der Deutschen Staatspartei des Wahlkreise- Franlsurt/Oder —Grenz mark Posen-Westpreußen inFrankfurt/ Oder erklärte Reichstag-abgeordneter vr. Her mann Fischer u. a.: Die großen innerpolitischen Entscheidungen der kommenden Monate, die Neuwahl de» ReichSpräsi- denlen und de- Preußischen Landtage- erfordern dringend eine wesentlich eindeutigere und klarere Linie der Reichsregierung und ein« bessere Übereinstimmung zwischen ihr und der preußischen StaatSregie- rung, al» wir sie zurzeit sehen. Die kommende Auseinandersetzung kann nur mit klaren Fronten zum Erfolg geführt werden. Die Deutsche StaalSpartri ist sich dessen voll- kommen bewußt. Sie wird den Kampf nicht in der Verteidigungsstellung zu führen haben, son dern str wird ein positive» Ziel zeigen. Dieses Ziel sehe ich in dem Bekenntnis zu unserer Gesellschaft»- und Wirtschaftsord nung. unter der Deutschland groß geworden ist und unter der allein wir die Kraft zur Überwin dung der gegenwärtigen schweren Not finden werden. Dem kollektivistischen Glauben an die Diktatur d«S Staate» und der Gesellschaft über den einzelnen wie wir ihn recht- und links finden, müssen wir den unerschütterlichen Glauben an die entschei dende Bedeutung der Persönlichkeit entgegensetzen. Wir verfolgen damit konsequent die politische Linie unserer- Führer» Dietrich, dessen ganze politische Arbeit daraus hinauSgeht, eine möglichst breite Schicht selbstän diger, aus eigne Verantwortung ge stellter Menschen und einen starken Mittelstand zu schaffen. Für die Reichspräsidentenwahl ist für un» Hindenburg der einzig gegebene Kandidat, und wir werden alle» tun, um ihm eine möglichst breite vaterländische Plattform für seine Neuwahl zu verschaffen. Der Kamps geht nicht um die Republik al» Form, sondern um ihren Inhalt. Wir werden diesen Kampf mit aller Energie im Sinne unsere- freiheitlichen Ideal» führen, und wir werden uns selbstverständlich in diesem Kampf nicht mit denjenigen vermischen, die da glauben, sie könnten den Kampf für die deutsche Republik so führen, daß sie Sturm lausen gegen unsere Gesellschaft-- und Wirtschaftsordnung. Wenn ein sozialdemokratischer Regierurgsrat kürzlich in einer gegen den Nationalsozialismus gerichteten Ver? sammlung in Berlin gesagt hat, da» Proletarim werde über daS sterbende Bürgertum hinweg schreiten, so sieht die Deutsche StaatSpartei in einer solchen Äußerung nur Wasser auf die Mühlen der Nationalsozialisten und rückt hiervon mit aller Eindeutigkeit und Klarheit ab. Im Anschluß wie» der Landtagsabgeordnete Riedel u a. darauf hin, daß der Ausfall der ReichSpräsidentenwahl ebenfall« für die kommenden Preußenwahlen von aus schlaggebender Bedeutung sei. ES gelte jetzt Nare Fronten zu schaffen. Staatssekretär Funke über -ie inner- politische Lage. München, 19. Januar. Staatssekretär Funke, der Leiter der Abtei lung Arbeit im Staat-ministerium für Landwirt schaft und Arbeit sprach in Regen-burg in einer Jugendverlammlung der Baye rischen volkspartet. Der »Münchener Post" zus^z« erklärt« er u. a.: Geradezu lächer- lich sei die Angstpsychos«, di« sich in weiten Kreisen, beispielsweise au» in der «e amtenschaft, im Hmblick auf di« angeblich bald bevorstehende Machtübernahme durch die Nationalsozialisten breit mache. ES soll eine künstliche Panik wie vor der Räierevolution erzeugt werden. Aber die Staatsgewalt sei stark genug, um jeden Putschversuch sofort nieder,«schlagen. Die bayrische Regierung werd« auf keinen Fall einen Rovembar 1-23 dulden. Die Polizei- und Militärmacht sei zuverlässig und «reu. Aeichsslnanzminister Dietrich vor Vern Haushaltausschuß. Berlin. 19. Januar. Im HauShaltauSschuß des Reichstages griff Reichsfinanzminister Dietrich in die Debatte ein und erklärte, daß man das Pro blem der Banken nicht erörtern könne, ohne auf die Grundursache ihrer Krankheit einzugehen nämlich auf die Gesamt lag« der Wirtschaft, über all diese Dinge lasse sich jedoch nur vertraulich in einem kleinen Gremium sprechen, zumal da keine Partei ein Interesse daran habe, daß die Öffentlichkeit davon Kenntnis erhalte, wa» bei den einzelnen Instituten, den Landschasten, den gewerblichen Genossen schaften, Banken usw geschehen sei. Mit einer neuen Zusammenlegung, etwa der Commerz- und Privatbank mit der Danatbank oder anderer Institute allein, sei nicht geholfen. Ein neuer Personal abbau, ähnlich wie seinerzeit bei der Fusion der Deutschen Bank mit der Diskontogesellschaft würde die unvermeidliche Folge sein. Auch würde sich die Frage ergeben, ob nicht die Dresdner Bank, wenn sie sür sich bliebe, in Zulunst durch die Konkurrenz solcher Bankenkon zentrationen wie der Deutsche» Bank und DiS- kontogesellschast und der Commerz- und Privat- und der Danatbank mit ihren ungeheuren Filialnetzen nicht Schaden leiden könnte. Eine weitere Frag« sei die, wie die vom Reich gegebenen Garantien abge deckt werden sollen. Vom Februar ab sollen die der Dresdner Bank zugesührten Schatz- anweisungen monatlich mit 12 Mill. M- ad- ged eckt werden. Im übrigen werden bet der Reichsregierung im Augenblick Gedanken erörtert, die etwa» vollkommen Neuartige« darstellt«». Di« Dinge seien bereit« in ein Stadium gekommen, da« in den nächsten Tagen oder Wochen unter allen Umständen eine Entscheidung erzwinge. Zum Schluß erklärt« d«r Minister, daß die Tendenz innerhalb der Regierung dahin zusammenzufaffen sei: ES solle der Einfluß der R«ich»regterung auf die Banken wieder abgebaut werden. Der Mimster wäre dankbar, wenn sich der Hau»hal»a«»sch«ß in demfelbe« p,t»zipi«kke» Sinne a«» sprechen würde Vorher hatte der Ausschuß zunächst den sozialdemokratischen Antrag zur Ände rung und Ergänzung der Notverordnung über Akti enrecht, Bankenaufsicht und Steuer- amnestie beraten. Auf eine sozialdemo kratische Anfrage »ach den Plänen der Reichsregierung bezüglich der Banken, an denen sie beteiligt sei, erklärte der Reichsbanken kommissar Ernst, daß etwas Abschließende- noch nicht gesagt werden könne. Txr eine Plan, die Da nat-Bank mit einem anderen Bankinstitut zu verschmelzen und bei der Dresdner Bank die Kapitalverhält- nisse umzugestalten und gegebenenfalls Be- ztrkSdirektionen mit stärkerer Selbständig- keii zu schaffen, behandle da- Problem sehr speziell. Ter andere Plan, eine Zentral bank zu schaffen, um die von den verschiedenen Banken gegebenen Kredite abzuwickeln, habe den Nachteil, daß eine enorme Konzentra tion entstehe und daß künftig der Industrie nur diese- Institut zur Finanzierung zur Verfügung stehen würde. Im übrigen sei da» Reichssinanzministerium sür^ die Frage zuständig. Der Geschäftsbericht -er Hin-enburg- Speave. Berlin, 19. Januar Unter dem Vorsitz des Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg trat heute da- Kuratorium der 1927 von ihm gegründeten Stiftung Hindenburg- Spende zusammen. Den Geschäftsbericht eistatlete der ehrenamtliche Geschäftsführer Ministerialrat vr. Karstedt. Dem Bericht rfi zu entnehmen, daß die Stiftung bisher inSgefamt nahezu 5 Milk. Reichtmark in rund 27000 Einzelfällen vor zugsweise an Srieg-beschädigte. Kriegerhinterbliebene und Veteranen verausgabt hat. Im Jahre 1931 wurden 999000 RM an Unterstützungen auS- gezahlt. Die Unkosten haben regelmäßig 10000 RM im Jahre nicht überstiegen. Ll« Annahme der Wohlfahrt»«,»r,b»«,fe» in Preuß«». Die Zahl der von de» Gemeinde» de« t«uten »ohlsahrt-erwerb-lolen ist i« Drzemd«, nwiter sehr erheblich g«stiege«. N,ch der Lr- hebnng de» preußischen Piatistlichen Lande-»»«« oo» Sl Dezember sind i» Preuße» 11l2844 vom Arben samt »»erkannte Wohlahrtterwerbslos« ge zählt worden gegenüber SS9K85 am E«d« de» Bor- mo»a«S, s» daß sich i« Dezember eine An nahme n» 113 2LS eraibt.
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