Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190507266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19050726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19050726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-07
- Tag1905-07-26
- Monat1905-07
- Jahr1905
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
84. Jahrgang 171 Mittwo», den S«. Juli 1»«S angenommen. B«i schwierigem «ad tabellarischem Sa- Aufschlag «ach Tans, tzür Nachweis »ad Osserten-Anuahm« »d Pf- Lrlragebühr. Anserat-PetAtzren: Erscheint IS-ttck ' Dt« k.gesp.Petitt«U« mit Ausnahnie der M . »der deren Ra«« 1d, Soun-und Festtage, t i bet Lokal-Inseraten abend-für den sol- MM M^ V'D W M 1> Pf-, im amtlichen M ---» den Boten und Aul« M Hf » gabestellen, sowie . . . Z2^ . . . Amtsblatt der Königlichen Amtshauptmannschast Flöha, des Königlichen Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg. Flöha, am 24. Juli 1905. D^r Jagdvorstaud Verantwortlicher Redakteur: Srnft Roßderg i« Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von T. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Stimmen Beschluß gefaßt wird. Merzdorf, den 14. Juli 1905. ««-r-rdorf werden hiermit geladen. Sämtlich- M tgiieder der Jagdgenoffenschaft Merz ' . Vornahme der Freitag, de« 28. Juli, abends 8 Uhr 'M «asthof Wahl eines Jagdvorstandes und eine- Stellvertreters sich p-rsö ly e z^h, der vertretenen Gleichzeitig wird daraus hingewiesen, daß ohne Ruckfich I . . «,r^zaeketzeS über die Naturalleistungen Die in Gemäßheit von § 9 Absatz 1 Ziffer 3 des — ReichSgesetzblatt für die bewaffnete Macht im Frieden in der Fassung vo tzauptmarktorteS Ehemuitz S. 361 — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagesp I Vergütung für die von im Monate Juni d. IS. festgesetzte und um fünf °E^„„.„Enschaft im Monat Juli dS. den Gemeinden resp. Quartierwirten innerhalb der Amtsy p Kilo Hafer 15 M. I. an Militärpferde zur Verabreichung gelangende Marschfourag mr r- »r alt 9 M. 50 Pf. für 100 Kilo Stroh 5 M. 78 Pf. 94 Pf., für 100 Kilo Heu 6 M 30 Pf. """ Nach deutschen und österreichischen Bädern, Sommerfrischen rc. liefern, wir das Tageblatt in allabendlich 7 Uhr hier abgehenden Kreuzbandsendungen und berechnen wir dafür insgesamt 40 Pfg. für die volle Woche. Nach der veränderten Fassung von Z 47 der Verordnung zur Ausführung der Grundbuchs ordnung vom 26. Juli 1899 erfolgt die Berichtigung einer abaeänderten Katasternummer im Grund büche nicht mehr von AmtSwegen, sondern nur noch auf Antrag. Da der Mangel oder die unrichtige Bezeichnung der Katasternummer im Grundbuche überhaupt, und vornehmlich in Brandfällen wegen des noch Z 64 Absatz 2 der Ausführungsverordnung zum BrandverficherungSgesetz vom 18. November 1876 beizubringenden Zeugnisse» des GiundbuchamteS nur zur Verzögerung der Aushändigung der Anweisungen über bewilligte Vergütungsbeträge an die Empfangsberechtigten führen kann, so werden die Grundstücksbesitzer auf die vorerwähnte veränderte Bestimmung mit dem Bcm:rkcn aufmerksam gemacht, bei Neuerrichtung von Gebäudckomplexen die Eintragung der Katasternummer in das Grundbuch bei d.m zuständigen Grundbuchamte nach Zu- fertigung de» BrandoerficherungSscheine» selbst zu beantragen. Flöha, den 10. Juli 1905. Königliche Amtshauptmannschast. Die Entrevue bei Björkö. ** Was man gestern mittag noch anzweifelte, ist zum Ereignis geworden: Kaiser Wilhelm und Zar Nikolai haben unweit Kron stadt eine Zusammenkunft gehabt. Und zwar am Sonntag nach mittag, in aller Stille. Darüber gibt, allerdings in knappester Form, der offiziöse Draht in einer von Petersburg kommenden Depesche Nachricht. Man beschränkt sich darin ans das Notwen digste, indem man schreibt: „Der deutsche Kaiser und Kaiser Niko, lau» trafen sich Sonntag nachmittag auf See in den Schären bei Björkö. Abends sa-d auf dem „Polarstern" ein Galadiner statt. Montag mittag 2 Uhr nahm Kaiser Nikolaus das Frühstück auf der „tzohenzollern" ein. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich die Monarchen, worauf der „Polarstern" der „Hohenzollern" eine Strecke WegeS dai Geleit gab. Abends trifft Kaiser Nikolaus wieder in Peterhof ein. In den leitenden russischen Kreisen wird die Zusammenkunft sehr freudig begrüßt und macht einen sehr günstigen Eindruck. Außer den bereits genannten Persönlichkeiten befinden sich in der Begleitung des Zaren Flügeladjutant Tschagin, der Kommandant der Kreuzers „Almas", der Chef der Felvkanzlei, Flügrladjutant Kapitän e. R. Graf von Heyden und Leutnant Podgur-ki. In der Zusammensetzung des Gefolges will nian in Petersburg eine besondere Aufmerksamkeit sür Kaiser Wilhelm er blicken." Dem Zusammentreffen der beiden Souveräne ist diesmal gleich von vornherein der osfizielle Charakter gar nicht erst verliehen worden, und zwar einmal dadurch, daß man die Leiter der aus wärtigen Politik beider Staaten gar nicht Zeugen der Begegnung sein ließ, und zum andern, daß diese bis zum Augenblicke dcS Geschehens geradezu in mystische» Dunkel gehüllt wurde. Man weiß, daß Kaiser Wilhelm seine Unternehmungen gern zu Staats aktionen stempelt. Daß dies bei Björkö nicht geschah, mußte sür den ersten Augenblick etwas verblüffen. Da» bei den Vorbereitungen zur Monarchenbegegnung beobachtete Stillschweigen und geheime Arbeiten hatte jedoch seine guten Gründe. Man muß zunächst in» Auge faßen, daß im gegenwärtigen Augenblicke, infolge der sür Rußland ungünstigen militärischen Lage im Osten und des Stande» der Ding« im Innern, dessen bisherige« Prestige bedenklich in» Wanken geraten ist. Rußland» Kraft zur See ist vorläufig gleich Null, der Ostsee sehlt der nötige Schutz. Altmodische kleine Fahrzeuge, ein veraltete» Linienschiff und ein im Bau befindlicher Panzer sind zurzeit da» Letzte, wa» dieses Reich an Seekräften aufweisen kann. DaS Andere, was der Zar früher an Schiffen besaß, ruht im Osten auf dem Meeresgründe oder hat sich kampf unfähig vor Japan- siegreicher Flotte in entlegene Häfen geflüchtet. Für das Gewesene gibt der Jude nicht- — auch die übrige Welt nichts. ES ist deshalb wohl klar, daß eine Begegnung unsere» Kaisers mit dem „Selbstherrscher aller Reußen" nicht in dem Rahmen stattfinden konnte, wie vor Jahren bei Kronstadt und Danzig. Damals freilich trugen die Zusammenkünfte beider Mo narchen ein überaus festliche» Gepränge. Die gewaltigen Panzer unter dem blauen Andreaskreuz donnerten dem deutschen Geschwader den Kaisersalut entgegen. Da» war damals. Heute braucht Ruß land sein Pulvrr nötiger zu trauriger Arbeit, zur Verteidigung gegenüber einem kleineren, aber taktisch weit überlegenen Widersacher. Ein weiterer Grund für den inoffiziellen Anstrich der Kaiser begegnung bei Björkö mag der sein, daß Wilhelm II. gerade jetzt, wo zwischen England und Deutschland, hervorgerusen durch anti germanische H tzartikel Londoner Zeitungen, ein Arlilleriegefecht in der Presse entbrannt ist, nichts tun will, waS von irgend einer Seite als politische Aktion angesehen werden kann. England ist stets argwöhnisch auf da», was von Berlin au» unternommen wird. Deshalb also, um dem Brande nicht neue Nahrung zuzu- sühren, zog der Kaiser eine private Begegnung mit dem Zaren vor. Nikolai II. kommt allein, mit einem einzigen Schiffe — ein müder Wanderer, gleichsam von allen verlaffen. Wa» will der von seinen „Ratgebern" so systematisch belogene und Hintergangene Herrscher von unserem Kaiser? Bei dieser Frage kommt un» eine anscheinend offiziöse Inspiration im „Berl. Lok.-Anz." zu Hülfe. „Die Initiative zu der Kaiscrbegegnung in den finnischen Gewässern", so heißt es da, „ist, wie entgegen den Meldungen der französischen und englischen Presse heroorgehoben sei, vom Zaren ausgegangen. Bei ter herzlicken Freundschaft, die den Zaren und Kaiser Wilhelm verbindet, ist die Anregung de» Zaren natürlich auf der „Hohen- zollcrn" sehr freudig begrüßt worden, denn Kaiser Wilhelm wird den Zaren nach so langer ereigni-reicher Zeit gern Wiedersehen wollen. Als eine haltlose Unterstellung aber muß die in der englischen und sranzöstschen Presse ausgestellte Behauptung be zeichnet werden, Kaiser Wilhelm beabsichtige, dem Zaren gute Rat schläge aufzudrängen zur Erreickung de» Friedens im Innern so wohl wie in Ostasien. Kaiser Wilhelm hat cS immer »eit von sich gewiesen, wenn ihm zugemutet wurde, sich in die in- lernen Angelegenheiten eine» anderen StaateS zu mischen, so wird er auch in diesem Falle handeln und von sich aus „„iß »ich. di- ich°-b-»d-° s-°«^ LV r-ig» »ur Sprache bringen. Sollte jedoch der Zar, .bst rar den deutschen Kaiser bekannt ist, 2« MIK-lm°um^seine Ansicht bitten, so werdm diejenigen sehr Kaffer W'lhelm um seme «np^ Kaiser werd, raten, unbekümmert "um Reformversprechungen, kräftig °ut°kat^ weiter und Ansehen wie auch die Ruh- im Lande lediglich auf d» BafiS vertrauensvollen Einvernehmen» rw'schen Herrfchtt Volk auszubauen find. Wa» die Fr,edenSfrage betrifft, so weiß man ja, welchen großen Anteil Kaiser Wilhelm an der Einleitung der Friedensaktion feiten» de» Präsidenten Roosevelt Hat, man kann allo kcker kein daß di« Sach« d«» Fn«d«n» durch du Btgtgnung L U»L' L ->« d.« Mch »«Im noch Graf Lambsdorff an drr Entrevue teffnehmen, soll dtktN durchaus privat«» freundschaftlichen Charakter klar vor «ug-n sühren. So hat auch, wie wir wissen, derrusfische M.mster- Präsident von Witte die Begegnung ausgefaßt, du er m,t lrdhaster Befriedigung begrüßte." Wir haben nicht den mindesten Anlaß, an der Richtigkeit dieser Verlautbarung Zweifel zu hegen. Lassen wir also da» Deuteln und Herumraten an dem Grschehm» von Björkö. Du Zukunft wird ja sowieso lehren, waS dabei herausgekommen ist, und sie hat sich von jeher al» die beste Rätsellöserin erwiesen. * * - » L. Petersburg. Ueber die Saiserbegeguuvg wird au« Björkö gemeldet: Vorgestern abend 10 Uhr wars die deutsche Kaiserjacht „Hohenzollern" Anker in der Nähe der russischen Kaiser- jacht „Polarstern". Kaiser Wilhelm, begleitet vom Prin^n Albrecht von SchleSwig-Holstein nebst Gefolge, begab sich aus einem Kutter zum „Polarstern". Auf der Trepp« empfing ihn der Zar und dessen Bruder, Großfürst Michael Alexandrowitsch. Nach herzlicher Begrüßung schritten die Monarchen die Ehrenwache ab, woraus die gegenseitige Vorstellung erfolgte. Darauf zogen sich die Monarchen in die Kabinen zurück. Um 11 Uhr begab sich der Zar mit Gefolge an Bord der „Hohenzollern". k. Petersburg. Kaiser Nikola«» ist gestern abend von Björkö nach Peterhof zurückgekehrt. Kant des Kokses. Kriminal-Rowan von Th. Schmidt. l«S. gortletuu».) — (Nachdruck «erboten.) Braun reichte Grete die Hand, um sich zu verabschieden, sie hielt ihn aber zurück. „Erlauben Sie mir noch eine Frage. Ich laS einmal in einer wissenschaftlichen Abhandlung über „Verbrecher und deren Verhalten nach der Tat" den Satz, eS sei zwar einerseits ein psychologischer Rätsel, aber andererseits eine erwiesene Tatsache, daß eS den Mörder eines Menschen mit unsichtbaren Banden wieder nach dem Schauplatze seiner Tat hinzöge. Ist da» richtig? Ich habe immer geglaubt, ein Mörder entfliehe möglichst weit dem Orte seiner verruchten Tat." „E» ist beides richtig. Zunächst flieht solcher Verbrecher von dem Orte seiner Tat mit ungewöhnlicher Hast und verbirgt sich vor den Menschen. Aber meist schon nach kurzer Zeit sucht er den Ort wieder auf, besonder» dann, wenn er sich in Sicherheit wähnt. Ausnahmen bestätigen auch hier lediglich die Regel." Braun sah Grete bei diesen Worten forschend in» Gesicht, und der erfahrene Geheimpolizist la» au» ihren Augen, daß sie noch etwa» aus dem Herzen halte. „Haben Sie etwa Anzeicken dasür entdeckt, daß Ludwig Keller seit dem Tage, an dem er den Mord vollsührte, hier einmal wieder ausgetaucht ist?" sragte er. «n-, , Ja, nun auch Si« jene Frage m zustunmender Werse be- antwortet haben, behaupt« ich, daß kein anderer al» Ludwig Keller am letzten Freitag Abend hier im Orte gewesen ist und einen «ran, von Edelweiß auf da« Grab seine« Opser» gelegt hat." Grete erzählt« kurz, wa» die Stuten-Anna aus dem Friedhöfe brobachtrt halt«, und schloß damit, daß ihre Schwestrr zwar im Orte und in Hannover mehrere heimliche Verehrer gehabt habe, die ihr srüher an Geburtstagen anonym Blumen und Geschenke übersandten, daß aber keiner der Herren, soweit sie dieselben kenne, dem Fremden gliche, den di« ArbeitSfrau an dem btzeichnrten Abend in solch auffälliger Weise sich dem Grab« d«r Schwester hält« nähern sehen. Braun setzte seinen „Musterkoffer" wieder nieder und knipste laut mit den Fingern. „Aber sicher, gnädiges Fräulein, ist dieser Fremde Ludwig Keller gewesen." Er sann einen Augenblick nach. „Steht der sogenannte „Steg" in der nördlichen Einfriedigung dr« Friedhofes mit einem Fußwege durchs Feld in Verbindung?" fragte er. „Ja, der Fußweg endet eben bei dirscm Steg, der haupt sächlich sür die Bewohner der westlich de» Flecken» gelegenen kleinen Ortschaften bestimmt ist. Es ist ein sogenannter üirchweg und läuft bi» an den Friedhof; «r beginnt an drr Landstraße, die am Deister entlang nach dem Bade Nenndorf führt." „Ich verstehe; dort in Nenndorf, wo di- Badesaison eben begonnen, wird man den Menschen zu suchen haben." „Wenn ihn sein böse» Gewissen nicht schon wieder hundert Meilen fortgetrieben hat; er findet ja nirgends Ruhe. Seine Schwester nannte ihn oft nicht mit Unrecht den modernen Aha-ver, den ewigen Juden." Braun nickte in Gedanken. „Er kommt noch einmal wieder hierher, dieser moderne AhaSver. Der ganze Mensch ist «in ungelöste« Rätsel; nur da« eine an ihm ist mir klar, er hat an Ihrer Schwester mit einer Liebe ge hangen, die man solchem verlebten Großstadtmenschen niemal« mehr zutraut. Ihre Schwester muß ein anbetungswürdige» Wesen ge wesen srin." e« „Sie hatte ein srische«, herzgewinnendes Wesen, wo sie sich zeigte, flogen ihr alle Herzen entgegen." Grete nahm ein Album von einem kleinen Ecktisch und schlug mit einem Seufzer aus. „Hier ist ihr letzte« Bild," sagte sie. Braun betrachtete di« anmutigen Züge Else« lange. „Man begreift r», wenn man diese« reizende Gesichtchen be trachtet, wie ein wahnsinnig verliebter Mensch bei dem Gedanken, daß ein glücklicherer Rivale solche lachenden Augen und solchen schelmischen Mund küssen darf, in wilder Leidenschaft zum Mord stahl greift." Er klappte da« Album langsam zu. „Ich danke Ihnen sür alles da», waS Sie bislang zur Klar stellung diese» sür Sie und die Ihrigen so überaus schmerzlichen Ereignisses taten. Ich bitte Sie auch jetzt noch um Diskretion. Wenn Sie sich stark genug fahlen, Ihrem Vater die unerhörte Tat dcS Sohne« seines Freundes mitzuteilen, so tun Sie daS; selbstverständlich allmählich, zunächst durch leise Andeutungen und Vermutungen, die sich ja leicht an die hier im Orte verbreiteten Gerüchte anknüpfen lassen." „Ja, ich habe e« schon längst schmerzlich empfunden, vor drn Mein,gen :.n solch furchtbare» Geheimnis verbergen und sie in dem Glauben verharren sehen zu müssen, der Nachbarssohn sei der Mörder memer Schwester. E« ist besser, ich bereit« fi« allmählich aus da« Unausbleibliche vor, al» daß sie e« plötzlich von and«r«r daß ich dann wieder ruhiger werde. Für Verschwiegenheit der Meinigen kann ich mich verbürgen." . «M «ie Ihr bedrückt,« He,z antreibt," d «E und teilnahmsvoll die Hand drückend.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite