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Amts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung : 30.06.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426615816-191506306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426615816-19150630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426615816-19150630
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und ...
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-30
- Monat1915-06
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Zttttnrr fortgesetzt. Die Abgabe von Kartoffeln erfolgt an jedermann. — Eibenstock, 89. Juni. Nächsten Freitag kauft der B«zirk«verdand im Gasthof »Stadt Leipzig" hier noch mal» Brotgetreide an. Die Besitzer von Brotgetreide werden auf die amtliche Bekanntmachung in diesem Blatte hingewiesen. Wer jetzt noch Brotgetreide zurückhalten würde, hat di» Enteignung zu gewärtigen. — Schönheide, 28. Juni. Der Landwehrmann Fritz Unger von hier vom Landwehr-Regiment Nr. 107 hat für hervorragende Leistungen im Felde am S. Juni da» Eiserne Kreuz erhalten. — Dresden, 27. Juni. Bei dem Gewitter, da» sich gestern nachmittag über der Stadt entlud, wurden in Borstadt MicktenzweiMLdchenim Alter von 12 und 13 Jah ren vom Blitze getroffen. Da» ältere Mädchen erlitt stark« Brandwunden und verlor da- Bewußtsein, da» jüngere Mädchen kam mit leichteren Verletzungen davon. Die beiden Geschwister, deren Vater im Felde steht, wurden nach dem Friedrichstädter Krankenhau» gebracht. — Leipzig, 28 Juni. Die Leipziger Herbstmesse soll in der mit dem 29. August beginnenden Woche abgehal ten werden. — Meißen, 25. Juni. Auf dem rechten Elbufer, zwischen Gtoßenhatn und Riesa, ist mit der G et re i d e « rn te begonnen worden. Zunächst sind die Landwirte mit der Ein fuhr von Wintergerste beschäftigt, aber auch Roggen ist auf stark sandigen Böden infolge der anhaltenden Trockenheit be reit» soweit in seiner Entwickelung vorgeschritten, daß er in den nächsten Lagen schnittreif sein dürfte. — Geising, 28 Juni Sonnabend nacht '/«12 Uhr wurde da» Sägewerk der Firma Grießbach rin Raub der Flammen. Der Besitzer, der nicht versichert halte, erleidet bedeutenden Schaden. — Beut ha, 27. Juni. Sonnabend abend gegen 6 Uhr schlug, der Blitz in da» Gehöft de« Gut«desttzrr» Herrn Albin Schwind und zündete im Schuppengebäude. Zwei Ochsen wurden erschlagen. Der hiesigen Feuerwehr glückte e», da» Wohnhaus und die Scheune zu reuen. — Kirchberg, 28 Juni In einfacher Weise beging am Freitag die hiesig« Freiwillige Feuerwehr die Feier ihres 60jährigen Bestehens in Form eine» Ge- s«llschaf:Sabend». Hierbei überreichte Herr Stadtrat Wilde das tragbare Ftuerwehr-Ehrenieichen am Bande den Herren Dippe und Steinbach für geleistete 52 jährige bez 45 jährige treue Dienste. Von den 94 Mitgliedern stehen 59 im Felde oder anderen Heeresdiensten. — Zur Beachtung! E» wird für die Bezirke der stellv. Generalkommando» XII. und XIX Armeekorp» ver holen, unter Umgehung der Post Briefe, Karten und sonstige Schriftstück«, welche Briefe oder Karten er setzen sollen, über dtt sächsische Grenze nach oder von Orster- reich zum Zwecke dir Bestellung oder Weiterbeförderung zu bringen oder durch andere bringen zu lassen. Wer r» unter nimmt, diesem Verbote zuwider zu handeln, wird, soweit nicht nach den allgemeinen Strafgesetzen eine härter« Straf« ver- wirkt ist, auf Grund von H 9 d de» Gesetze» üb«r den Bela- ««rungrjustand vom 4. Juni 1851 mit Gefängnis bi» zu drei Monaten bestraft. Ehrentafel für die in dem großen Bölkerkriege 1914^15 Gefallenen aus dein Amtsgerichtsbezirke Eibenstock Willy Arth«» Oelsner au» Eibenstock, Soldat im 10. Jnf.-Rgt. Nr. 134 — gefallen. Hau- Gaul Radecker aus Eibenstock, Reservist im 9. Jnf.- Rgl. Nr. 133 — gefallen. Aldert Max U«ger au» Schönheide, Soldat im 10. Jnf.- Rgt. Nr. 134 — gefallen. AN Sicher Zeit — Mr große Zeit. Nachdruck verboten. 30. Juni 1815. Am 30. Juni war Blüchers Heer vor Paris angelangt und Wellington war im An marsch. In Paris hatten sich verschiedene Parteien gebildet und während die eine mit der Auslieferung Napoleons einverstanden war, bewaffnete sich die an dere, die der breiten Volksmasjen, um Widerstand zu leisten. Dazu kam, daß die in Paris versammelte Ar mee stürmisch verlangte, gegen den Feind geschützt zu werden, während die Generale bei Blücher einen Waf fenstillstand nachsuchten. Dieser erklärte, es könne von irgend welchen Verhandlungen keine Rede sein, bevor nicht Paris von den Verbündeten besetzt sei. Die Lage spitzte sich derartig zu, daß ein Sturm auf Paris und furchtbares Blutvergießen unvermeidlich schien; indes kam es nicht zu diesem Aeußersten. Ein Wes Geschäft. Bon Arthur Roehl. (Schluß) „Meine Sprechstunden beginnen um elf," sagte er. „Kommen Sie also mit Ihrem Bruder um zehn." Zehn Uhr war just die Stunde, zu der sie Herrn Gregor mit seinen Diamanten nach der Villa des Dok tors bestellt hatte. Sie kam ihm im Vestibül schon entgegen, sie hatte den Hut auf und Handschuhe on und schien eben von einem Gange zu kommen. „Ah, sieh dal" sagte sie, als er eintrat, „das lobe ich mir, Sie sind pünktlich." Sie öffnete die Tür des Wartesalons und Herr Gregor folgte ihr unter vielen Bücklingen. „Sie haben die Parüre da?" meinte sie, als die Tür sich hinter ihnen geschlossen. „Hier ist sie, gnädige Frau." Er nahm ein Etui aus seiner Brusttasche, öfsnete es und legte das fun kelnde Geschmeide frei. „Prächtig, wundervoll," sagte sie und hielt es in der Hand gegen die Sonne, daß es funkelte. „Wird mein Gatte sich freuen! Doch, bitte, kommen Sie zu ihm hinein." Kurz vor der Schwelle des KonsultationszimmerS blieb die Gnädige stehen. „Einen Augenblick," jagte sie. „Ich werde Vor gehen. Der Professor arbeitet. Ich werde Sie melden." Der Juwelier verneigte sich und sah wie sie durch das große Gemach auf den Schreibtisch zuschritt. Sie wechselte mit dem Professor einige Worte und dann drehte sie sich nach dem Juwelier um „Bitte/r rief sie ihn näher, „es ist alles in Ordnung. Reden Sie mit ihm." Er trat, sich verbeugend, einen Schritt vor. „Einen Moment," sagte sie plötzlich halb zu dem Professor, halb zu dem Juwelier gewandt, „ich bin gleich wieder da. Ich habe meine Handschuhe im Vorjaal gelassen." Der Professor nickte. Er bat mit einer Handbewe- gung Herrn Gregor, Platz zu nehmen und sie huschte zur Tür hinaus. Es handelte sich für sie jetzt darum, in aller Eil» mit ihrem Raub zu entkommen. Die Intrige war von ihr so fein eingesädelt, daß der Professor zum mindesten sie eine ganze Weile nicht durchschauen konnte. Er sah in Herrn Gregor seinen Patienten und mußte ihn na türlich danach behandeln. Er begann vom Wetter und vom Wohlbefinden seines Patienten zu reden, als Herr Gregor, der es eilig hatte, sein Geschäft abzuschließrn, plötzlich von seinem Schmuck ansing. „Aha, Oho," sagte der Professor, „Sie haben mir Diamanten gebracht, die sich meine Frau bei Ihnen aus gesucht hat. Sie stellen den Preis derselben aus rund sünszehntausend Gulden. Ist das nicht etwas viel Geld, mein Herr?" „Indes, Sie müssen doch auch die Kostbarkeit der Steine betrachten," fiel der Juwelier lebhaft ein. „Wol len Sie sich bitte die Parüre näher anjehen. Sie ist unvergleichlich in Chit und Eleganz." „Wo haben Sie das Ding?" fragte der Arzt. „Hat die gnädige Frau die Parüre Ihnen nicht ge geben?" „Welche gnädige Frau?" „Ihre Frau Gemahlin, .Herr Professor - ehe sie hinausging." „Sie meinen Ihre Schwester, mein Herr —" der Professor begriff, der Mann war wirklich übel daran. Der Juwelier aber sprang von seinem Sitz in die Höh '. „Herr Professor," rief er. „Diese Dame — meine Schwester! Wie kommen Sie darauf? Wo ist das Dia manten Etui, das ich der gnädigen Frau übergab. Sie sagte, daß sie es Ihnen hereinbringen wollte. Wo ist es?" „Nichts für ungut, Herr," sagte der Professor, seine Politik des Eingehens auf seine Marotte plötzlich än dernd. „Phantasieren Sie nicht und lassen Sie meine Frau aus dem Spiel. Meine Frau hat mit uns nichts zu tun. Sie haben meine Frau gewiß noch gar nicht gesehen. Meine Frau ist überhaupt augenblicklich gar nicht am Orte." „Und wer war denn diese Dame?" rief der Juwelier voller Schrecken. „Und wo sind meine Diamanten? Ich bin bestohlen, bestohlen!" — „Sie sind nicht bestohlen, aber Sie sind verrückt," sagte der Professor. Er sah einen Tobjuchtsanfall voraus und ließ den Juwelier fesseln. Es kamen jedoch alsbald seine Leute und fragten in dem Stciningenschen Hause nach ihm. Herr Gregor kam frei. Der Professor bat tausend mal um Verzeihung. Aber die Diamantengarnitur, die sünszehntausend Gulden kosten sollte, war fori. Natürlich wurde der Diebstahl sofort bei der Po lizei angemeldet. Alles, was sich tun ließ, die Räu berin zu verfolgen, wurde getan. Indes fragte es sich, ob Herr Gregor trotz aller dieser Maßnahmen einen einzigen Stein der Garnitur zurückbekommen haben würde, hätte nicht die rächende Hand des Schicksals sich mit ihm verbunden. Das Uebermaß der Vorsicht, mit der die Hoch staplerin ihre Flucht bewerkstelligte, war ihr Verderben. Sich mit ihrem Raub auf der Eisenbahn aus dem Staube zu machen, hielt die schlaue Frau für zu ge fährlich. Sie hatte sich auf der Babepromenade mit einem älteren vornehmen Herrn befrenndet, der ein Pferd und Wagen besaß, und stets nur zu froh war, seine fesche Freundin auskutschieren zu dürfen. An sei ner Seite, wo niemand eine Diebin vermuten würbe, wollte sie aus dem Bade herausfahren, um sich irgend wo zu verlieren. Zum Unglück hatte ihr Freund einen Durchgänger als Pferd, der, einmal im Zuge, nicht mehr zu halten war. Die Diebin in ihrer Hast ermunterte den Lenker des Kabriolets zu immer schnellerer Fahrt. Bald hatte er jedoch die Gewalt über das Tier verloren. Es lief gegen einen Baum und die Insassen des Gefährtes flogen kopfüber kopfunter auf die Chaussee. Zum Glück kamen sie mit dem Schreck und leichten Hautabschürfungen und Verstauchungen davon. Die fesche Freundin des Karioletbesitzers wurde, da sie mit ihrem verstauchten Fuße die Flucht nicht fort- setzen konnte, nach dem Bade zurückgebracht und dort schleunigst entlarvt und um ihren Raub leichter gemacht. Fremveulift-. Uebcrnachtet haben Im: Rathaus. Christian Sträßner, KroftwagenfUhrer, Maucn. Ja kob Korner« u. Frau, Händler, Leipzig. Ella Schlegel, Verkäuferin, Nau enhain. Gustav Brömel, Kfm., Zwickau. Georg Rausch, Kfm., Glau chau. Johanna Werner, Geschäftsinhaberin, Werdau. Marie Ender lein, Putzmacherin, Chemnitz Reich-Kos: Paul Mick und Frau, Leipzig. Stadt Leipzig: Andrea« Riedel u. Frau, Kfm , Leipzig. Georg Schumann, Kfm., Leipzig Salomon Nadebreich, Reisender, Leip- zig. Edwin Willy Rudolf, Handlungsgehilfe. Zwickau. Saniuel Freud, Handler, Leipzig Robert Freuderlanz, Reisender, Plauen. Stadt Dresden: Minna Reuter m T . Händlerin. Chemnitz. Robert Queck, Zeugschmiedemcister, Zwickau. Max Queck u. Frau, Handelsmann, Lauter. Mar Reuter u. T Konditor, Schneeberg. Gasthaus zur Brauerei. Gustav Weißflog. Handelsmann, Neuw It Jona« Milewtky, Handel«mann, Plauen. Wilhelm Land graf u. Tochter, Opttst, Wilkau. Karl August Demmrich, Handelsmann, Reichenbach Deutsche« Hau«: Fritz Sumpf, Soldat. Dresden. Wilhelm Halbig, Buchhändler, Dorfchemnitz. Heinrich Hölig u. Sohn, Fisch- Händler, Neustädtel Ma; Mehlhorn, Sticker, Schneeberg. Friedrich Karl mit Frau und Töchter, Handelsmann, Chemnitz Louis Uebel, Händler. Klingenthal. Otto Geißler, Händler, Chemnitz. Heinrich Ro senblatt, Kfm, Leipzig. Harry Kley, Kinobesttzer, Aue. Gustav Hönig u. Frau, Händler, Chemnitz, Hermann Baumgartz, Schausteller, Wans- deck? Ludwig Weiß. Kfm, Dresden Wette»»s»he»saO« für den 30. Juni 1915 Nordwestwind, meist trüb, Lemparatur normal, zeitweise Nie derschläge Freibad im Gemeindeteich e. Wafferwärm» am 29 Juni 1915, mittag» 1 Uhr, 17" Celfi» ». Kirchennachrichten an» Schönheide. Mittwoch, den 30. Juni 1915, abend» 8 Uhr: Krie^- betstund», Pastor Handtrag. (Mem feldgrauen Melden unserer -M^ladl Hermann HAnjl Miller gewwmrr. Nun bist auch Du dohingegangen, hinüber in ein fernes beffre» Land. Du mußt's den Kelch de« Leid'« bi» auf die Neige leeie.i Eh deine iode«müde Seele endlich Frieden fand. Ich la» in Deinen dunklen, stillen Augen Die tirke Qual, di« ganzen ungeklagten Klagen Um Dein zerdrochne» Hoffen, all dein tote» ZukunftSglück Stumm, klaglos duldend hast Dein schwere» Kreuz Du a:4 ein Held getragen. Und hörtest Du von wundervollen Siegen Und hörtest Du von blutger heißer Schlacht, Da warst Du stolz und glücklich stet»! Da ball st vergessen Du für einen Augenblick Die Qualen jeder langen bangen Nacht. Du hast besiegelt Deine Treue Mit Deinem jungen, hoffnungsvollen Leben. Du hast'» für da» geltebte Vaterland, Hast'» freudig für un» alle hingegeben! WaS wissen wir von jenen wilden Stürmen, Die durch die junge Menschenseel« hingebraust. Eh' sie sich klaglos in da» schwere Schicksal hat grfunden. Da» über st« vrrhängt d«r Kriege» eisenharte Faust. Nun ist «r heimgegangen. In heil'ge Heimaterd' senkt man in stolz«m Schmnze ihn hinab. Erschüttert tret' ich zu de» stillen Schläfer» Ruhestätte Und leg ihm einen Strauß von roten Rosen auf sein Heldengrab. I-. »Wuultzer Marktpreise am 28. Juni ISIS. Kartoffeln, inländische 5 M. Pf. bi« 6 M. - Pf. für bv kx. Butt« 3 - «0 - - 3 - «0 - - 1 dx. Ferkel: Auftrieb bl« Stück w - — - - 30 - - . . I Stück Kriegsallerlei. Privatlazar«ttzüg«. Bisher sind nicht weniger al» 75 Privatlazarettzüge ge- stiftet worden. Auch hieraus ist die große Opferwilligkrit des deutsche» Volke» zu ersehen, denn ein solcher Zug kostet durch schnittlich 80 000 bis 100000 Mk. Die meisten Lazarettzügr — 45 — hat da» Rot« Kreur gestiftet. Ader auch verschiedene Gemeinden, Verbände der Johanniter- und Malteser-Orden, sowie einzelne Persönlichkeiten sind an diesen Stiftungen be- teiligt. E» ist auf diese Weise erreicht worden, daß zur Zeit der Bedarf an Lazarrttzügen gedeckt ist und neue Zuge vor- läufig nicht mehr aufgestellt werden. GaHrtzlau der Wilkau - Kirchberg - Witzschhaus - Karlsfelder -Mnbayn Von Wilkau nach Carl»f«ld. Früh Vorm. Rachm Abd. Aus Wilkau 5.14 »^3 3,,8 1,1« — Kirchberg (Bhf.) 5,s3 »58 8,4» «,4S —— Kirchberg (Hpt.) Saupersdorf II 5,ro 10,05 8,5« 8,5« — 5,58 10,18 4,04 7,04 —— Saupersdorf I s.os W.2V 4.11 7,10 — Hartmannsdorf värenwalde «10 «,2« WM 10,4« 4,17 4,35 7,1« 7^3 Obercrinitz «3» 10^4 4^» 7^2 Rothenkirchen 8,48 11,1« 5,02 8,04 — Stützengrün Reuheid« «K3 7,03 NM 11.3« 5,10 5,28 8,12 8^5 in Schönheide au« Schönheide 7,'» 11,43 5^0 8,82 — 7,10 11,4» 8H« — Oberfchönheide in wiuschhau» au« Wilzschhau« 7.14 7,2» 7^0 11/4 12,10 5^1 5^7 ».co »,15 12,40 «,18 »,28 —. Wiesenhau» 7/0 12,50 «,28 »L8 — Wilzschmühl« s.oo 1.00 «HS »^8 — Blechhammer 8.0» 1.10 «,48 UM — in Carlsfeld 8L0 1^1 «^» 10,0» — Bon Larltfeld nach Wilkau. Aus Carlsfeld 5.58 11,44 2/8 7.80 Blechhammer — 8,0» 11^5 3,0» 7^1 Wilzschmühl« — «.18 12,04 3,18 7^0 Wiesenhaus «.28 12,12 3L« 7^8 in Witzschhaus au« Wilzschhau« Oberschönheid« — «^4 7,52 12^0 12^5 8L4 «,15 «^« 8/U 8L« 8,0» 12^2 8,42 in Schönheide — 8.18 12,58 8,38 8,4« aus Schönheide «SS 8,17 1.00 «^1 Reuheid« 4 2» 8,2t 1,0« «,47 Stützengrün Rothenkirchen 4^8 8,84 1,18 8^7 — 4^5 8,42 1^5 7,0« — Obercrinitz BärenwaÜ« 4?8 8^8 1,8» 7^0 — 5,04 »,03 1^5 7HS — Hartmannsdorf Saupersdorf I 5,1« 5,22 2,1« 1^» 2.05 721 7,48 Saupersdorf U 5,28 «2» 211 7^7 — Kirchberg (Hpt.) Kirchberg (Bhf.) Wilkau ».37 »L7 2,20 8.« — »Z1 2^2 8.21 — «.15 10.1» 2^4 8^8 — Neueste Nachrichten. Vie Verbündeten bereit« aus russischem Soden. — (Amtlich.) Großes Hauptquartier, W. Juni. Westlicher Kriegsschauplatz Die Franzosen bereiteten gestern durch starke-
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