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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191108011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-01
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Paul Krauters Wwe. «Ass/ns Vs5/o6un^ c^äll- /e/n «^o^anna «Kau öss^s /?su/nant ckon «Kssonvo «'m 7. §äoä§. „Der AltbuchhorsterMark-Sprudel Starkquclle (Jod ' Elsen ' Mangan- Kochsatzq elle) hat mir bei einem alten Frauenleiden und chrvn. Blasenkatarrh s-hr wert volle Dienste geleistet u die Schmerzen und Schärfen vollständig genommen. Non meinen Menstruations-Be schwerden, die mich jahrelang in der schrecklichsten Weise quälten, bin ich jetzt völlig befreit Frau L ' Aerztl. warm empfohlen. Flasche V5 Pfg. bei Albert Freitag, Drogerie. hält sieb 2U solmeUor uucl xutar ^urMstrnoA aller Iltlde»- xr»z»Iil8«I»e» Ardelt«» in LodwarL-, Lunt-, Oolä- on-l SlldorckruoL, aller ^rt ktikettsn, flliress- unä Visitbseten, öriefe, Rechnungen, kiinöer sto. etc. bestens ewpkoblen. Linmvnlingv" beisst 6er beste Ebrrvisdaolc. Lr ist iu?ak. eutb. 10 8t. ru 10 kkx. nnck iu Ksrteus eutb. 30 8t. ru 30 khx. iu allen sin- sobläaissu Osscbüktsu srbältliok. auf 195000 Tonnen abgenommen haben, der Erntcbcricht deS Deutschen Landwirtschaftsrats ungünstig lautete und Kommissionäre und Importeure kauften. Weizen zog 1,50 bis 1,75 Mark an. Roggen 0,75 bis 1 Mark. Die ausländischen Offerten waren etwas teurer. DaS Geschäft war vorübergehend etwas lebhafter. Hafer lag fest, da g rade für diesen Artikel der halbamtliche Erntebericht ungünstig lautete, doch war der Verkehr wenig belebt Rüböl zog für Oktober etwas an aus Platzdeckungen, Dezember blieb unverändert. 29 Juli 1911. Weizen, fr. Sort. „ sächs., alt „ sächs., neu Roggen, nicd. sächs. „ preuß. „ hiesiger „ fremder GcbirgSroggen Braugerste, fremde Gerste, sächsische Futtergerstc Hafer, sächs., . sächs-, „ preuß., Kocherbsen - Nach Gottes unerforsch- lichem Ratschluß wurde uns unser liebes kleines Töch terchen Hildegard in dem zarten Alter von 1 Jahr 15 Tagen Freitag abend 11 Uhr wieder von unseren Herzen gerissen, was wir hierdurch trauernd an- zeigen. Frankenberg, 31. Juli 1911. Die trauernden Eltern Friedrich Karl Kahl und Frau, geb. Otto. Ferktlmarkt Leisnig. 2». Stück 10 viS 12 Mark. Ferktlmarkt Rochlitz. 3». Stück 18 bis 16 Mark. Streicher und Lehmfahrer gesucht. Ziegelei Ottendorf. D/e Vs5/oöllNF UTrsevsT- S/Zss^sn «Alanna mr/ 5s- s^/'s/r w/> uns §a., im ^uii 7F/7. unai ^rau osö. Freuudl. Wohnung, 2 Stuben, Küche, Borsaal, Kammer, für jetzt od. später an ruhige Leute zu ver mieten. Näheres Fadrilstr. 11, I. Pür äis önbirÄobsn lisffovvilor nvä okronckor aoünabws boim 8sirugan^s unsorsr inuiAsiKelivbiBii Lluttsr, frsu Klug«, Lpreoksn nir disräurod unsoion bsen^liLlBSfSN llsnlr aus. I'rnnkLnborA, ^oissooborn, Lückorocks a. 8., äon 30. 3uii 1911. Mir Uett^suvnnilvn Kiniivn. 8 50 8 60 8 60 8.70 Giftiges, arsenhaltiges Megenpapier Fliegenfänger Insektenpulver und Zacherlin empsiehlt d-e Lövenapotkeke. per 50 Kilo. M 11.10b. 12.— - 10— 10.25 lil. ftfiMt Muz zu vermieten inn. Altenh. Str. 50. ^LLine schöne Oberstnbe mit ^«7 Kammer und Zubehör ist sofort oder später zu vermieten Töpferstraßc 20. KIMMM. Morgen, Mittwoch, abend 0,9 Uhr Monatsverfam»l«»g. 2 WMicht Ardkitn sucht sofort V«»p»»g» L^Lrlserel. S».lpziq, 29 Juli 1910. Weizen per 1000 kg netto inländischer 193 - 204 bez. u. Br., auslän discher 222-234 .41 bez u. B-. Fest. — Roggen per 1000 kx netto tnländ , 165 b. 170 bez. u. Br do. ausländ. 173 -176 Br Fest. G.rstc per 1000 kg netto hiesig. Braugerste — bis — X bez. uni Br., auswärtige — bis — Br. Mahl- und Futterwarc 159—166 ^4 bez n B . — Hafer per 1000 kg netto inländischer 188 bis 193 bez. ausländisch. 182 -190 Behaupt Mats der 1000 kg netto am — b - M., runder 170- 180 .W bez u. Br, Cmquantin 173 bis 177 bez. u. Br. — Rap« per 1000 kg netto 256 265 M. RapSkuchtM per 8.- - 8.15 nebst »rat b-seitig die gutschmeck, „vrurms" Soudoo P 30 Psg. Rich.Mterisch, Germania-Drog. Berliner Produktenbörse vom 29. Juli 1911. Der'hiesige Frühmarkt folgte der ansehnlichen AuswärtSbewegung der Preise in Amerika nur langsam, da die Kauflust bei ziemlich reichlichem JnlandSangcbot sich zurückhiclt. Die amerikanischen Börsen waren angeregt gewesen durch neue ungünstige po litische Gerüchte, niedrigere Ernte- Schätzungen aus dem Nordwesten, aus Dakota und anS Kanada, Klagen über Rostschären und Regenmangcl und umfangreiche Käufe der Kom- Missionshäuser. ES notierten am Frühmarlt: Weizen — Nk, Roggen loko ab Bahn 165 bis 166 Mark. Hafer frei Wagen und ad Bahn märkischer, ponnr.erschcr, prsischer schlesischer, mecklenburgischer, fein 188 bis 195 M., mittel 184 bi« 187 M., gering 180 bi« i83 Mark, ruff. fein 181 Mt. bis 190 Mk, ruff mittel 176 Mark bis 180 Marh gering 166 Mark bis 175 Mark. Gerst- leicht« Inland. 160—171 M„ schwere 173—184 U„ russische und Donau sticht 152 bi« 156 M , schwer- 157 bi« 162 Nk. MaiS amerik. mixed abfall. 146 Mark bis 15^ Mark runder 157 Mark bis 161 Mark. An der MittagS-BSrse befestigte sich die Stimmung weiter, da die Weltvcrschiffungen von 240000 To. V. V. Meine Frau hatte ca. 4 Jahre lang ein schlimmes, krankes, offenes Beln und alle nur erdenklichen Pflaster, Salben u. s. w., die ihr geraten wurden, nutzlos angewandt, bis Ich die Empfehlung der Rino-Salbe In einer Zeltnng las. Nach Verbrauch einiger Dosen war das kranke Beln gründlich geheilt. Hochachtungsvoll M. iThür.), S0./I0. IS0S. Diese Rino-Salbe wird mit Erfolg gegen Belulelden, Flechten und Hautlctden ange wandt und Ist In Dosen 4 Mark 1.1b und Mark s.2b In den »lpotheken vorrätig: aber nur echt in Original-Packung welh-grün-rot und Firma Schubert L Co., Weinböhla- Dresden. Fälschungen weise man zurück. Neue Heringe St. 9—10 z Fischfalat Psd. 10 „ Neue Bücklinge b St. 8-10 „ Neue sanre Gurken St. 6-10 H Hochachtungsvoll K. SsläsmtSrlvs rmMlMiliMM, guter Pferdewärter, zu sofortigem Antritt gesucht. ^.ckwlik Heller, Schuhfabrik, Roßwein. NL UmicaSI 5N «MUIR» zsz. änkuirstä v. beiiM» empf. 1i II1ert«k1», K«pm»nl»-Vn>tz, M»»ud.-8t»t. fi»«»pi»tr W»embia. v^ooa- ; do^ina: 1. u»i. I-eru«oroe>>«r: timt Wottwa- » »toiakir.l. a»aio»ülivo2v««»rn>,ij»,U«8ee. . Modi, Itüvumirti-mu», Uor^evloickoll »«a-. - 1 Utn«r»i»»a--«rv»<l«r, «ioütriovd« uuä Dlodt- « doiidtärr, Uollxviuuaottlr. ü-a«» . MO 2Iwmor. ^n,«nedm»l«r I»uck»ut«utü»It Io » roluotor ü«dirk»lukt doi 4L8 m ». O. Out« ; orotovort« Vorpll»,uo,. ,st»vu - Doanioviul». - Lonrort« unä Ltuuioa». 6«>rr»id- uock stes»- ! »Uluvor. - I'roopekt« ,r»N« äured äeu U»äo- 1 »rut ttorrn vr. me<I. Ualwe VI»»» »ovio tlurod 1 LI« SuäoSiroittion la «»embaS d,I U»IK,»»l»i». 1 Wellfleisch heute, vlmist»», von 8 Uhr gn, später frische Wnrfl und Brat- wurft empsiehlt «»I-MSNII ttsoksr, Friedrichstr. 18. Mahl- u. Futtercrbse H u, alteS gebünd., alte« „ neues Stroh, Flegeldrusch „ Maschinendrusch, Langstroh Kartoffeln, tnländ. Butter per 1 Kilo 8auserNLäst4ek mit kleinem Garten ist bei 2000 Mk. Anzahlung billig zu ver kaufen. Offerten unter L. 15 an die Expedition dss. Blattes. Gebr. Svortwage« wird billig verkauft Reichsstraße Nr. 30, I. wurde vor etwa 3 Wochen wahr- mieten scheinlich auf dem Wege Hum- boldtstraße, Sachsenburger Wald SSttltTA^ 100 kx netto —.— b. —bez. u. Br. Rüböl rohes per 100 kx netto ohne Faß 6250 bez. Höher. ' «htnmitzer Marktpreis«. Ißiix KM»»« I»r- Iiml IsrtiuiÄ-Iliin« im W«dsi.msk1skkLU8 /u fl-sn^sndsi-g, fnidiksfik Kl. Nlitt» Vvzsillllv iod mit sinsm llovorsr 12 NK. Worts Xnmslctulltsvn vvrcivn jscksrrsit vom Wirt, Hsrru 8ok«I<-t, aovvio jsckou Usttumvk von mir sotvst vutgsozpoo^saommon. UovbuoktuoxovoU stsgx LtflmSNN, Ilffllllkl'II' Ottsmnltr, Itsiidukllstrusss 44. Sprechsaal. (Mir dsts» Rubrik übernimmt die Redatt. nur die prehgesetzl. V-mntwortung.) R»ch«al» die Badea«gelege«heit. De» beiden Einsendern von: Das Baden in der Zschopau betr., wird gewiß dir vollste Zustimmung der ganzen Bewohnerschaft »»teil. In unserer Zeit, wo auf die Pflege deS Körvers soviel Wert gelegt wird, wo Wandern, Spielen, Turnen und Schwim - »««als kräftigende Leibesübungen tn hohem Ansehen stehen, ist es allerdings wünschenswert, daß die Stadtvertretung für aus giebigere, unentgeltliche Badegelegenheit Sorge trägt. Erfreulich Ist eS, daß das Baden und Schwimmen des weiblichen Geschlechts in den letzten Jahren sehr zugenommcn hat, dafür aber daS Zschopaubad, das an sehr geeigneter Stelle steht, bevorzugt wird, weil daS jetziae Zellenoad im Mühlgraben räumlich und auch des niederen WofferstandeS wegen den Anforderungen gar nicht rnt- WAcht. Für oieseS wäre oberhalb der Auenbrücke, in sog. DietzeS Winkel ein sehr paffender Platz mit genügender Tiefe, wo außer den Zellen auch ein Bassin mit verschiedenen Tiefen angebracht w«den könnte. ES haben z. B. alle innerhalb Sachsens an der Elbe gelegenen Orte ein von der Strompolizei abgestecktes Freibad. Ünglücksfälle durch Ertrinken sind fast ausschließlich aui Baden an verbotener Stelle zurückzuführen. Die Anregung, wandernden Schülern Bergünstigung zu gewähre«, die sofort und einstimmig durchging, ist gewiß mit Freuden begrüßt worden, besonderen Dank Würde sich die Stodtvertretung aber erwerben, wenn sie in oben erwähnter Weise für die heimischen Bewohner sorgen würde. Wenn eS auch für dieses Jahr zu spät ist, bauliche Aenderungen m treffen, so möchte die Angelegenheit doch für andere Jahre im Aage behalten werden. O. L. * * Dem in letzter Nummer geäußerten Wunsch, das Freibad auf den ganzen Tag auSzudehncn, nachzukommen, ist Wohl nicht so leicht möglich, als Einsender anntmmt Erstens ist der Bademeister auf eine bestimmte Anzahl Abonnenten direkt angewiesen, als lang- lähriaer Abonnent habe ich beobachtet, daß schon bei einigermaßen bedecktem Himmel nicht die Hälfte der Bgdelustigen kommt, nur die Abonnenten sind bet jeder Witterung vertreten. Sollte nun daS Ganze zu einem direkten Freibad umgewandelt werden, so könnte man ja sehen, in welchen Zustand die ganze Badeanstalt geraten würde. Denn an ein weiteres Ausbanen der Anstalt wie in den letzten Jahren wäre dann gleich gar nicht zu denken. Dem Bademeister kann man doch unmöglich zumute«, sich den ganzen Tag unentgeltlich aufzuopsern. Daß aber die Stadt einen Bade meuter fest anstellen kann, ist wohl für Frankenberg erst recht un möglich. — Und sollte dann bei diesem Freibad nicht ebensoviel Unheil passieren können? Man darf nur beobachten, wie oft trotz de- strengen Verbotes des Bademeisters sich ungeübte Schwimmer in dte freie Zschopau wagen. Das Frankenberger Zschopaubad aber, glaube ich und viele andere mit, wird von einem ganz Fasten Bademeister geleitet, so daß die Taxe, Kinder 10 Psg, Erwachsene 18 Pfg., nicht zu hoch ist. Manches Kind könnte sich ganz gut eine Dauerkarte leisten, wenn eS das ganze Jahr durch weniger in Leckereien anlegen wollte und von den Eltern dazu ungehalten würde Noch meiner Ansicht sind es oft sehr ärmlich gekleidete Kinder, bei denen 5 und 10 Psg. darin keine große Rolle spielen. Bei einigermaßen schönem Wetter kann man die Kart« reichlich 2—3mal abbaden, so daß dann dte Badezeit gar nicht so kostspielig wird. Was die Abänderung des Planes an betrifft, so ist der jetzige Plan auf das Beste zusammcngistellt. L. L. Minge Mcden oöer trauen ffvöen ölwermis Servsttiftigung. fluch wirrt kis»»n reum surgegeden. - - mit 2 gr. Kammern sofort zu ver- Zn goldenes Kestcheumit An- - mieten Töpftrstraße 15. Hänger. Gegen gute Belohnung j abzugeden Rchm-GWichMw in asten Grützen, unübertrefflich in Einfachheit der Konstruktion und Leichtigkeit der Handhabung, empfiehlt billigst Karl Freyer. Schwarze Heun? verlavfe»- Abzugeben Schloßstraße 18. 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