Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191112015
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-01
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-MN für -je MA ME M'MA MM mi> N Mit zu InckM i. Ko. «erautwvrtlichrr Redakteur: Trust Roßberg tu Frankenberg i. Sa. — Druck und «erlag von L <8- Roßberg in Frankenberg 1. Sa. Klei^vivkLvkIävkIsi'oisnksN« zu errichten. - Gemäß ß 17 der Reichsgewerbeordnung wird dies mit derWufforderung bekannt ge macht, etwaige Einwendungen hiergegen, soweit isie nicht auf besonderen PrivatrechtStiteln beruhen, dei deren Verlust binnen 1^ Tagen,- vom Erscheinen dieser Dekavntmachrg an ge rechnet, hie.- schriftlich anzubringen. Die auf. Vie Anlage bezüglichen Zeichnungen und Beschreibungen können an hiesiger Kanzleistelle eingesetzt» werden. -- Flöha, am 28. November 1911. DK Kö«igliche Am-HhauPtmauNschaft. Man sollte diese f gL doch einmal ernstlich in Erv-^. Läng ziehen. Der Materialwar^ihändler Joi inneS Theodor Güfch in AuerSwal>e beabsichtigt auf feinem Grundstücke Nr. 170 der OrtSliste für diesen Ort (Flurstück Nr. 117 d-. Flur buchs) eine . Die Hofcr Bierbrauerei N.-G. Deininger Kronenbräu in Hof beabsichtigt m ihrem Grundstücke Nr. 4S d:r OrtSli^e für U-.erSW«M>- (Gastyof zum Erbgericht) eine IMS zu errichten. -.-.-!>/ > Gemäß § 17 '-er ReichsgrwAbeor'vn.mg wird dies nüt der Aufforderung bekannt ge macht, Ltwaige Einwendung"-» hiergegen, soweit sie nicht ruf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, bei deren Verlust binnen 14 Tagen, vcm Erscheinen dieser Bekamitmcchnng an ge rechnet, hiersa-nftlich' a^eubringen. Dir auf die Anr w,e bezüglichenZZeichnungen und Beschreibungen 'ünnen an hiesiger Kanzleiftell« ringeschr« werden. .... - . Flöha, am 28. November 1911. Die M tigliche «tmtshs uptma«»scha?t. Vie MmW 6t»orreu Irr BrüM ist vor einige Zeik in einer sozialoemokrati- schen Versammlung durch mehrere Redner auf die eigenartige Thatsache hingewiesen worden, daß die meiste.. Sozialisten- sührer Belgiens Kapitalisten und Millionäre sind, Lie keine Berufstätigkeit haben und lediglich von dem Zinsertrag ihrer Wertpapiere oder Mietshäuser leben. Wenn diese Millionäre gegen den Kapitalismus zu Felde ziehen und alle Begüterten als Parasiten bezeichnen, selbst aber sich in keiner Weife durch, ihre Lebenserhaltung von diesen unterscheiden, so liegt darin ohne Zweifel ein recht seltsamer Widerspruch. Den kapita- Mschen Sozialistrnsühreru ist denn auch jene Feststellung sehr unangenehm gewesen, nnd der Abgeordnete Bandervelde, derselbe, der vor kurzem die in der sozialdemokratischen Presse Deutschlands veröffentlichte, ebenso überflüssige wie phrasen hafte Friedenskundgebung der roten Internationale mit unter zeichnete, hat es unternommen, im „Peuple", dem sozialdemo kratischen Parteiorgan Belgiens, eine „Klarstellung" dieses Widerspruches zu versuchen. Vandervelde, der selbst zu jener Klasse der „glücklichen Besitzenden" gehört, denen der Fleiß und die Sparsamkeit ihrer Vorfahren ein bedeutendes Ver mögen in die Wiege gelegt haben, lebt von diesem großen Reichtum wie „der erste beste bürgerliche Schmarotzer". Er hat sich dem Sozialismus zngewandt, weil es ihm bei seinem Ehrgeiz, eine Rolle zu spielen, mehr zusagte, bei den prole tarischen Massen die Stellung eines ihrer Wortführer zu be kleiden, die ihm, dem Multimillionär, bereitwilligst eingeräumt -wurde, als etwa durch ernste treue Berufsarbeit sich die Ach tung seiner Mitbürger zu erzwingen. Er stellt nun zu seiner und der übrigen kapitalistischen Sozialistenführer Rechtferti gung den Grundsatz aus, Reichtum sei nur dann legitim, d. h. zu Recht bestehend, wenn der Reiche seine Arbeitskraft (wohlgemerkt nicht etwa seinen Besitz) in den Dienst der so zialdemokratischen Sache stellt. Der Reiche bürgerlicher Ge sinnung aber, der anderen durch seinen Unternehmungsgeist Arbeitsgelegenheit und damit Verdienst. und Lebensunterhalt verschafft, sei «in Schmarotzer und Volksausbeuter, weil er „andere Leute für sich arbeiten lasse". Nach diesem Grund sätze täte also jeder begüterte Unternehmer besser, sein Geschäft an den Nagel zu hängen, von den Zinsen seines Vermögens zu leben und hie und da einige sozialdemokratische Reden zu halten, d. h. das zu tun, womit Genosse Vandervelde seinen reichen Müßiggang auszufüllen beliebt. Der sozialistischen Arbeiterschaft Belgiens — zu ihrer Ehre sei dies anerkannt — hat diese „Rechtfertigung" Vander- veldeS wenig imponiert. Es besteht in ihren Reihen eine stark« Unterströmung, die aui Beseitigung jener kapitalistischen Nichtstuer aus den Führerstellen drängt. Man beginnt zu erkennen, daß jene Leute nichts anderes mit dem Sozialismus verbindet, als die Sucht, im politischen Leben ihres Landes eine Rolle zu spielen. Ist es in Deutschland mit den führenden Genossen etwa anders? Stehen nicht aüch da Großkapitalisten an der Spitze der Partei, die sich so anmaßend als „Arbeiterpartei" aus gibt? Wir nennen nur den Schwiegersohn de« reichen Ban kiers Bleichröder, Dr. Aron, mit seinen 100 Millionen. Der verstorbene Parteipräsident Paul Singer war 25facher Mil lionär. Ferner Südeknm, Dietz, Bebel und wie die Millio näre und sonstigen Ein- und mehrere Hunderttausendmark männer alle heißen mögen, die ia der Sozialdemokratie eine Rolle spielen. Sind diese wirklich alle aus reinem Idealis mus Führer des revolutionären Proletariats? Haben sie sich nicht vielmehr — bei einigen besteht wenigstens nach die ser Richtung kein Zweifel darüber — der Umsturzpartei an- grschlvssen aus egmstischen Beweggründen, und sei es auch nur, um im öffentlichen Leben des Reiches, der Bundesstaaten oder der Kommunen als Führer der Massen die politische Rolle zu spielen, zu der ihnen in den Reihen d«4 Bürger tum» Vt« Befähigung versagt war? Ankündigungen sind rechtzeitig ausrug-ben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags-cs jeweilige«Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anze'^tn an bestimmter,Stelle kältst eme Garantie nicht apernommen werdest. bl. Telegramme: Tageblatt Frankenkw^sachsrn. Artlicher ims Siickrireder. Frankenberg, 80. November 1911. Adressierung der such Berlin bestimmten Briefe. 'Die Briefbestellung in Berlin findet nicht VÜK einer Zentrale," sondern von einer großen Zahl vön Bcstellpvst- ämtern aus statt, denen bestimmte Straßen und Plätze zu geteilt sind. Dir von auswärts in Berlin eingehenden Bricf- srndungen müssen daher aus dir einzelnen Besiellämtrr ver teilt werden. Bet der Schnelligkeit, mit der dieS geschehen muß, und bei dem bedeutenden Umfang, den Iber Briesver kehr in Berlin angenommen hat, liegt es im Interesse drs Absenders, den Empfänger der Sendungen so genau zu be zeichnen, daß über die Postanstalt, von der aus sie dem Adressaten übermittelt werden, ckcin Zweifel entstehen kann. Zu diesem Zweck ist es dringend erforderlich, daß bei den Briefsendungen nach Berlin außer Straße, Hausnummer, Ge bäudeteil und Stockwerk auch der Postdeztrk sind die Nummer deS Postamts angegeben wird, von dem die Bestellung oder Abholung der Sendungen stattfindet. Die beiden letzten Angaben sind auch bei Briessendungen an Be hörden notwendig. Die Adressen würden hietnüch z. B. bei Privatpersonen folgendem Muster zu entsprechen haben: An " Herrn Kaufmann Karl Müller u jn - Berlin Niss. 6, Albrechtsstraße 7, Hinterhaus, 2 Tr., link«. Der Nutzen, der durch die genaue Bezeichnung der nach Berlin gerichteten Briefe dem Einzelnen, wie der Allgemein heit geleistet wird, liegt aus der Hand. Die Gefahr, daß die Sendungen unbestellbar bleiben, wirb vermieden; Verzöge rungen in der Aushändigung und Fehlleitungen fallen fört. In welchem Postbezirk rc. die einzelnen Straßen und Plätze Berlins liegen, ergibt das im amtlichen Verlag erschienene „Straßenverzeichnis von Berlin und den angrenzenden Orten", das zum Preise von 5 Pfg. an den Postschaltern und bet den Briefträgern erhältlich ist. An Behörden wird das Ver zeichnis kostenlos abgegeben. * f* Für die Motette^ die am heutigen Donnerstag abend 8 Uhr in der Kirche stattfindrt, hat Herr Kantor Schröpfer folgendes Programm zusammengestellt. 1. Sigfried Karg- Elert : Vom Himmel hoch. Choral-Improvisation für Orgel. 2. Moritz Hauptmann: Motette für gemischten Chor. 3. Eugen Hildach: Christ ist geboren. Geistliches Lied für Sopran und Orgelbegleituvg. 4. Carl Hirsch: Weihnachcs-Kantate. Nach Worten der heiligen Schrift und mit Verwendung alter Kircheu- gesänge komponiert. Für gemischten Chor, Soli, Streich musik und Orgelbegleitung. 5. Gemeindegejang 6. Schrift- Vorlesung: Gebet und Segen. Mitwirkcnde sind außer dem Kirchenchor Frau Dora Schiebler und Frl. Helene Höppner (Sopran), Herr Herm. Rothe (Baß) und Mitglieder der städtischen Kapelle (Sreichmusik). Für de« volkstümliche« Weihnachtsabend, den der Alt-rtumS verein (Berein für Volkskunde und Hei matgeschichte) am Nikolaustage im Schütz.nhaus veranstaltet, hat der Vorverkauf der zum Eintritt berechtigende» Vortragsordnungen begonnen. Den Vorverkauf hat wieder die Roßbergschc Papierhandlung, Markt 1, über nommen. Der Preis beträgt nur 40 Pfennige. Besondere Plätze gibt es nicht. Da bei dem großen Interesse, das die Veranstaltung, die den Charakter eines erzgrbirgischen Weih nachtsabend« erhält, findet, reger Zuspruch zu erwarten ist, empfiehlt «S sich, sich rechtzeitig mit genügend BnrtragSvrd- nungen zu versehen. SorrnaSeud, am 2. Dezember 1Ä11, Vorm^ /,U tthr sollen in Frankenberg 1 Partie Pfosten und Bretter, 1 MUie TafelMs 1 na 70 lang, 3 Kisten, sowie ein Kleidrrschrank gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Bieter sammeln im Restaurant zur Börse. Frankenberg, am 39. November 1911. D.r Gerichtsvollzieher. — -» , „1 »1 —v; »-1 " ! » LS Anzeigenpreis: Di« «-gesp. Petitzril- oder deren Raum 1S bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „M laesandt" im Redakitonsteil« 3b Für schwierigen und tahtlla. Ischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nqch feststehendem Tarif., gü» Nachweis und Offerten- Annahme werben 2b - ExtragebÜyr herech.ret- Juseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditione«. Wrschrint an jedem Wochentag abend« für den folgenden Tag. Bezugs- prU« vierteljShrNch 1 bO H, monatlich bv -v Trägerlohn extra. — — Kwzeluummexn tausend«» Monats b ->, früherer Monat» '0 A ' d^UeAnpae» werden in unserer Geschäftsstelle, von den Voten und Ausgabe stellen, "owte von ästen Postanstalten Deutschlands und Oeste -ich- Dach WM M Dir Vorgämgr^wt' eügltschett' Parlament haben ein recht grelle- Schlaglicht auf die gesamte internationale Lage ge- worfen, man hat gesehen, daß die Entente zwischen England uud Fremkrnch keineswegs das Friedensinstrument ist, als welches man sie in offiziellen Reden so gern seirrt, sondern baß in dieser Mächtekonstellation rin bedrohliches Moment füx den Weltfrieden liegt, wenn man jetzt -auch so tut, als ob das Zusammenstehru beider Mächte einen folgenschweren Krieg vereitelt habe. Tatsache aber ist, daß Frankreich bei seiner ArMprvchr mit Deutschland nicht nur Rückhalt bei sondern daß inan dritischrrseitS direkt nllrs tat, um dir Dinge auf di« Spitze. zu treibrn Ustd es auf einen bewaffnet«» Konflikt, ankommen zu lassen. , , War schon die Jsolierungspolitik Eduard V1I. für die Erhaltung des Weltfriedens gefährlich, so ist die Richtung, welche Sir Edward Gny vertritt, namentlich im Hinblick auf die Mittel, di« er dabei anwandtr, eine, weit drohendere, und eS lag wahrlich nicht an England, wenn trotz der mehrfach«» Zuspitzung der Dinge eine, friedliche Verständigung erzielt wurd«. Es-sicht äußer .Frage, daß die Rede Greys nicht ge eignet gewesen ist, di« in Deutschland herrschende Verstimmung zu beseitigen, im Gegenteil dürfte die Rede, nachdem die Mit- teilungev des, Herrn v. Kiderlen-Wächter in der Kommission deMK.gezeigt hatten, wessen wir uns von England, zu ge- wärltgrn. Aden, den Stachel noch vergrößert haben, wenn man sich vielleicht auch hinterher bemüht, die eingetretene Syjrkung ahzuHsvächen. .Das ist uun eben englische Art, und auch im Verlauf der Märokkoaffäre hat man ja mehr als einmal ähnlich«.-Erfahrungen gemacht. ES will darum wenig besagen, wenn lm englischen Ober- hauS. ein Mitglied her Regierung weit freundlichere Worte gegenüber Deutschland fand, nachdem dort ein Mitglied Worte schärfster Krkck an Ler franzosenfretmdlichm Haltung der Re gierung übt«,Es war immerhin bemerkenswert, daß Lord Morley erklärte, die gesamte Nation wünsche überaus die Freundschaft mit Deutschland, und es gäbe keinen Grnnd, warum- rin« deutsch«. FlötMvorlage diesen Wunsch vermindern sollte; aber warum hat Herr. Grey selbst nicht.so oder ähn lich gesprochen? Ebensowenig Wilt es etwas besagen, wenn Teile der Regierungsmehrheit und diejenigen Kreise, die schon längst M Lin. sreunhschaftliches Verhältnis zu Deutschland eingrtrettu sind, ihre Unzufriedenheit über die Darlegungen Greys äußern und betonen, daß er auf die ganze Ursache der WWn, den BöryrärsH Ler Franzose« nach Fez und auf den davK veMMrveu Bruch. der AiMwasakte überhaupt nicht eingegange« sei. Mr vorwiegende Stimmung der englischen Bevölkerung ist nun einmal deutschfeindlich, und wenn diese Stellung obendrein von leitenden Stellen genährt wird, so muß die Kluft, zwischen Heiden Nationen noch vergrößert werden. > , Man spricht so viel von Lem Segen der SchiedS- fund anderer Freundschaftsverträge, von denen man freilich den AuSirag von Differenzen, welche die Ehre der Nation an gehen, ausgeschlossen wissen will. Nun, England hat gerade im Verkauf der Marokko-Affäre untz gegenüber eine Haltung eingenommen, di« nicht weit davon entfernt war, unsere Würde auf LaS Schärfste zu verletzen, fo etwas vergißt rin Volk nicht so schnell, und es steht außer Zweifel, daß, wenn viel leicht auch bei der demnächst zu erwurMiden Marokko-DcLatte unsUt RMiyuagSvertreter, sich über hie Red? Greys besric- digefid Wesprrchrn mögen, ver unfreundliche Ton der Worte Greys noch lgnge im deutschen Volke nachhallen und ein besseres Verhältnis nicht'auskommrn lassen wird, im Gegen teil wird mä» den Engländern gegenüber ein noch schärsrrcS Mißtrauen hegen, nur fraglos würde Sie Reichsregrerung, wenn sie wieder «inwul gezwungen Höre, den Briten gegen über eine festere Stellung rinzüuehmen, auf den freudigsten ^Rückhalt bei d«r gesamten -rutschen N«twn nchnen können.
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