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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.12.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191112161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-12
- Tag1911-12-16
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M2 Sonnabend, »rn 18. Dezember 19N Frankenberger Tageblatt Vezirks-'^^^'Anzeiger MW fiir »it MM DlchuptmimW Wl, der ZimM MzmK «nd dm Mklt j« Imkmbtlg i. Zs. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Fraukrubrrg Sa. — Druck uud Berla^ von L S Roßberg ül Frankenberg i. Sa. --N' ! —. Urschet»« «» jede» «»chentag abeud» fü. den folgenden Tag. Bezugs^ pret» vlerteljähtlich 1 KO 4, monatlich KO Z. Trügerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats k <-, früher Monate 10 Beste>l««S«'U werd«» in unserer AeschästSstelle, von ^cre» uud Ausgabe^ steüe», sowie vou allen Postanstalten Deutschlands und Oesterdeichs l angenommen. Rach dem Auslände versand wöchentlich unte: Kreuzband. I»»mm »»nm ,1! M»NWI I liMW»M««WNWr- 11 WM«a«W W» I»» i Autündtguugeu sind rechtzeitig auszugebeu, und zwar größere Inserate bis 9 Ühr vormittags, kleinere bis st testens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetage«. KÜr Aufnahme von Anzeige» an bestimmter Stelle kann ein« Garantie nicht übernommen werden. -ach- S1. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachs«». Anzeigenpreis: Die k-gesp. Petitzeil« oder deren Raum 1b z, b«t Lokal- Anzeigen 18 -s; im amtlichen Teil pro Zeil« 40 „Eiaaesaadt" iin Redaktionsteile 35 Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für MederhalungSabdruck Ermäßigung nach seststehrndem Lärm. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Sxtragebübr berechuel. Juserateu-Auuahme auch durch alle deutsch«» Aunouce».Expeditionen. va» Mstsikko /ibilommen in an lwnrSrircde» ijammet. Ans Paris, 14. Dezember, wird uns berichtet: DäS Palais Bourbon bot heute ein außerordentlich be- wegteS Bild. Viele Personen, die sich glücklich in dm Besitz von Karten gesetzt hatten, sanden sich bereits mehrere Stunden vor Beginn der Sitzung in der Kammer ein, um sich ihre Plätze zu sichern. Schon lange vor Eröffnung der Sitzung »arm die Tribünen für daS Publikum dicht gefüllt. In der Diplomatenlogr bemerkte man den deutschen, den englischen, spanischen Botschafter usw. Der Saal füllte sich nach und nach; von den Ministern traf als erster der Minister deS Aeußeru, de Selves, ein, welchem der katholische Abge ordnete du Mun freundlich die Hand drückte. Diese Be grüßung wurde in der Kammer viel bemerkt. Bald warm jedoch alle Minister zur Stelle und die Sitzung wurde pünkt lich um ^3 Uhr eröffnet. Nachdem zunächst einige kleinere Fragen erledigt worden warm, ergriff der Abgeordnete du Mun daS Wort, um seine Tagesordnung zu begründen, in der er die Vertagung der gegenwärtigen Verhandlungen über das dmtsch-sranzösische Abkommen bis nach dem Abschluß des französisch-spanischen Vertrages verlangt. Der Redner schlug vornehmlich patriotische Töne an und erinnerte daran, daß daS Abtreten des KongogebteteS ohne jeden Schwertstreich für Frankreich eine schmerzliche Sache gewesen sei. Er erklärte, daS marokkanische Nebereinkommen und daS Protektorat über Marokko stehen mit den gegenwärtig schwebende« Verhand lungen in Madrid bezüglich der Abgrenzung der Einfluß sphären Spaniens und Frankreichs und der Unterordnung Spaniens unter das französische Protektorat, bezw. unter die Oberherrschaft des Sultans, im Zusammenhänge. Aus diesem Grunde verlange er, daß die Kammer sich vorläufig einer Bewertung des deutsch-französischen Abkommens, bis der fran zösisch-spanische Vertrag abgeschlossen sei, enthalte. Der Ab- geordntc du Mun sprach unter lebhaftem Beifall, namentlich der Rechten, doch wurde seine Rede auch von der Linken leb haft applaudiert. Nach dem Abgeordneten du Mnn ergriff sofort der Mi nister des Aeußern, de Selbes, das Wort, um die Forderung der Regierung, daß die Kammer sofort in die Diskussion über Has deutsch-französische Abkommen eiutrete, zu verteidigen. Er erklärte.- Ich verstehe wohl die Sorge des Herrn du Mun, fine Erklärung über das deutsch-französische Uebereinkommen und die Abtretung des Kongogebietes von der Regierung zu verlangen, aber ich verstehe nicht, warum er seinen Ver- tagungSantraa stellt. Der Minister geht dann im einzelnen aüf die Phasen der Unterhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich ein und begründet in längeren Aussührungen das Verhalten der französischen Regierung. Namentlich weist er den Vorwurf zurück, warum die französische Regierung die Demonstration von Agadir nicht auch mit der Entsendung eures Schiffes nach Agadir beantwortet habe. Der Minister erklärte, die Regierung habe gewußt, daß Deutschland keine Ausschiffung von Truppen in Agadir beabsichtigte. Es sei deshalb die Entsendung eines Kriegsschiffes dorthin unnötig gewesen. Der Minister beschäftigt sich deS weiteren mit der Unterstützung, welche die französische Regierung im Laufe deS SommerS von der englischen Regierung erhalten hätte, und betont dabei besonders, daß diese Unterstützung ab solut nicht verschärfend auf die deutsch-französischen Unter handlungen eingewirkt hätte. England habe seine Hilfe nur skr den Fall der äußersten Notwendigkeit bereit- gestellt. Der Mi iister fuhr dann fort, daß eine andere Macht in Marokko für Frankreich eine permanente Gefahr.darstelle, diese Macht sei Spanien gewesen. lieber die spanischen Unterhandlungen betreffs Marokko sprach sich der Minister dahin aus, daß diese Verhandlungen in frrundschasilichem Geiste gesüh t werden sollen. Frankreich könne von seiner Macht gegenüber einer kleineren Macht wie Spanien keinen unnützen Gebrauch machen. Als der Minister oiese Worte aussprach, brach ein ungeheurer Tumult unter den Sozialisten los, welche ihm z riefen, er könne ruhig gehen, er könne von der Tribüne herunterkommen. Ein Red ner, der im Interesse Frankreichs spreche, könne solche Worte, wie sie der Minister ausgesprochen habe, nicht anwenden. Herr de SrlvrS war während dieses Skandals sehr erbleicht, und eS bedurfte dringenden Zurufes seiner Freunde, daß er feine Rede beenden konnte. Der Minister beglückwünschte sich zum Schluß, daß er die französische auswärtige Politik von der Marokkofrage vollständig befreit habe; die französische Regierung Hütte nunmehr vollständig freie Hände, ^nd die marokkanisch« Frage hab« aufgehürt, die fortwährende Auf merksamkeit der französischen Regierung wach zu halt«,. Der P^ner empfiehlt, daß der Antrag des Abgeordneten du Mun auf Vertagung der Besprechung deS deutsch-französischen Ucbereinkommens bis nach den spanisch-französischen Unter handlungen zu^ckgewiesen werden solle. Nach de Selves sprechen noch Kolonialminister Lebrun und der Präsident tb: auswärtigen Angelegenheiten, Descha nel. Beide empfehlen die Zurückweisung des Antrages du Mun. Dai if schreitet die Kammer zur Abstimmung. Mit 448 gegen Stimmen wird der Antrag auf Vertagung der Debatte abge-rhnt. Die Kammer vertagt sich auf morgen. * * Verltich 15. Dezember. In der deutschen Presse wird im allgemeinen weniger der Inhalt der Ausführungen der einzelnen Redner in der deutsch-französischen Marokkoverhand lung in der französischen Kammer kommentiert, als die Art ihres Austretens. Man ist sich darüber einig, daß der Mi nister des Aeußeren, de Selves, einen unglücklichen Tag hatte und es nicht verstanden hat, die Empfindlichkeit der Zuhörer zu schonen. Die Sache der Regierung sei nach der Rede des Ministers eine sehr kritische gewesen und erst dürch die Rede des Kolonialministers Lebrun wieder gebessert worden. Das „Berliner Tageblatt" schreibt über den allgemeinen Eindruck der Sitzung: Eine bewegte, gefährliche Sitzung hat die De batte eingelektet. Eine Sitzung voller Gereiztheit, durchtost von Stimmen des Hohnes und der Erbitterung. In ge wissen Augenblicken sah es aus, als sollte schon gestern das Schicksal des Kabinetts entschieden werden. Als der Minister an einer Stelle seiner Rede erklärte: Man hat gesagt, wir hätten die Schutzherrschaft in Marokko errichten können, ohne uns mit Deutschland zu einigen. DaS ist leichter gesagt als getan ! brach rin Sturm des Unwillens auS. ES begann ein allgemeines Getrommle mit den Pultdeckeln und wüstes Ge schrei, welches de Selves minutenlang am Weiterreden ver hinderte. Diese Wirkung seiner Worte brachten den Minister zum Bewußtsein, daß er ine vaterländischen Gefühle seiner Hörer nicht genügend geschont hatte. Bemerkenswert auS der Rede ist noch folgende Stelle: Herr v Kiderlen-Wächter er klärte Herrn Cambon gegenüber, daß Deutschland bereit sei, in einen Tausch in Togo und in Kamerun einzuwilligen, aber es fordere den Gabon und den Kongo zwischen dem Ozean und dem Sangha. Wir erklärten, daß wir die Ver handlungen auf dieser Grundlage nicht fortsrtzen könnten. In diesem Augenblick kam es zu einer Spannung, deren man sich noch allgemein erinnern werde. Parts, 15. Dezember. Die Morgenblätter kommentieren in langen Leitartikeln die gestrige Kammerrede. Im allge meinen sind die republikanischen Blätter des Lobes voll über die Rede des Kolonialm nisters Lebrun, dagegen finden die Worte des Ministers des Aeußeren weniger Begeisterung. DaS Blatt „Radikal" schreibt: Die Erklärung deS Kabinett chefs zu Beginn der ersten Sitzung lasse einen günstigen Verlauf der weiteren Sitzungen erwarten. Die Debatte wurde, dem großen Gegenstand entsprechend, mit Ernst und Würde geführt. Die „Humanits" weist mit Nachdruck darauf hin, daß der Minister deS Aeußeren einem Manne gleiche, welcher, um ein Geheimnis zu bewahren, verlange, man möge es ihm nicht erst mitteilen. „Republique FrancaiS" schreibt: Dumont kennt die Atmosphäre. Auch der Kolonialminister Lebrun kennt sie; dagegen weiß der Minister des Aeußeren dem Hause nicht zu schmeicheln. Das ist der Grund, weshalb seine Worte weniger günstige Aufnahme gefunden haben. „Aurore" weist auf den tiefen Eindruck der Worte des Kolonialmini sters hin, als er erklärte: Die Söhne der Väter, die erst Kanada und anderes Preisgaben, brauchen sich nicht zu sorgen über die Aufgabe von 200 000 Quadratkilometer kongoanisches Gebiet. Die republikanische Regierung hat dies Opfer ge- bracht, um sich Vorteile zu sichern, die weit günstiger sind als der Verlust dieses Landstriches. e«gla«a «na dar Zplvuagrme». Die Verurteilung des englischen Spions Mox Schultz und seiner deutschen Helfershelfer hat in London tiefen Ein druck gemacht. Der „Standard" widmet der Entscheidung des deutschen Reichsgerichts einen Leitartikel, der zur Abwehr nötigt. Er ist überschrieben: „En, Justizverbrechcn" und nimmt sich besonders des englischen Patrioten Mox Schultz, dessen deutschen Namen der englische Artikelschreider ganz be stimmt nicht einmal richtig nuSsprechen kann, aufs leidenschaft lichste an. Die Verurteilung zu Zuchthaus, heißt es darin, sei nicht bloß die schwerste Strafe, die das deutsche Kriminal- grricht kenne, sondern mit Ausnahme der Verschickung nach Sibirien dir barbarischste in ganz Europa, und es sei eine Schmach, daß ein Engländer ihr ausgesetzt werde. — Wieso scher wäre eS für einen englischen Verbrecher schmachvoller, zu deutschem Zuchthaus verurteilt zu werden, als für einen deutschen zu englischem? Die unglaubliche und empörende Unterstellung desselben Blattes, dem Schultz seien seine Selbst- bezichtigungen mit unerlaubten Mitteln abgerungen worden, verdient umsoweniger Beachtung, als der „Standard" nicht umhin kann, den Vorsitzenden, Senatsprästdentrn Meige, als „verehrungswürdig" zu bezeichnen, ganz im Einklang mit der begeisterten ^kritik, die von der gesamten englischen Presse au seiner BerhandlungSleitung im Prozeß gegen dir Spiane Brandon und Trench geübt wurde. Ornncder rscdrtrcder. Frankenberg, 15. Dezember 1S11. WeihnachLSmvfik. Die Glocken vom Turm, die Kinderstimmen im Zimmer, daS will eine gute WeihnachtSmustk heißen. Es kommt aber auch noch eine andere dazu, und das ist die Klingel an der Ladrntür. In den großen Geschäften ist sie ja längst beseitigt, geradeso wie die große Glocke auf den Bahnsteigen, da geht es ein und auS, und ein Zeichen ist nicht weiter erforderlich. Aber in den kleineren Verkaufsstätten, wo nicht immer jemand hinter dem Ladentisch zu stehen braucht, oder wo in einem Scitenraum gearbeitet wird, da ist die Klingel noch ein nötige- Instrument. Und wir wollen wünschen, daß sich diese Musik recht bemerkbar macht, daß nicht allein die blendende Lichtflut die Käufer anziehen möge, sondern auch die bescheidenere Be- . leuchtung, die auf die Arbeit fleißiger Hände des Handwerks betriebes herabschimmert. * Frankenberg als Garnison. Wieder «inmal taucht ein Gerücht auf, wonach unsere Stadt als Garntsonort auS- ersehen sein soll. Diesmal heißt es, daS Kronprinz-Regiment — die 104rr — in Chemnitz soll zum Teil nach Franken berg verlegt werden. An zuständiger Stelle wird jedoch mit« geteilt, daß das Gerücht aus vagen Vermutungen beruhe. Die Gerüchte finde» jedesmal schnell gläubige Ohren, da Frankenberg infolge seiner günstigen Lage, seiner ausreichen den Wasserversorgung und der Nähe deS neuen Exerzierplatzes in Ebersdorf sich hervorragend als Garnison eignen würbe. Hoffentlich erfüllt sich in absehbarer Zett der Wunsch der Bewohnerschaft, daß Frankenberg dauernd mit einem Truppen teil belegt werden möchte! f von der Mauls und Klauenseuche. In vielen säch sischen Bezirken ist die Maul« und Klauenseuche gegenwärtig im Abnehmen begriffen. In landwirtschaftlichen Kreisen er klärt man sich daS Zurückgehen vielfach damit, daß der Vieh bestand der Ställe in derMehrzahl „durchgeseucht" ist. Die sächsischen Tierärzte sind gegen die bisherige Form der Be kämpfung der Seuche vorstellig geworden und beklagen sich besonders über Zurücksetzung gegenüber den bezirkstierärztlichen Assistenten. s Die Ehemuitzer Polizei-NuiformierunK für die gesamte sächsische Polizei? D-r Vorstand der Bereinigung sächsischer Polizetbeamten hatte sich mit einer Eingabe wegen Einführung einer einheitlichen Uniform für die Kommunal« Polizeibeamten SachsenS an das Ministerium gewandt. Da rauf ist dem Vorstand ein Schreiben deS Ministeriums zu gegangen, dem zu entnehmen ist, daß die gegen die Einfüh rung der Uniform erhobenen Bedenken nicht von der Hand zu weisen seien. Das Ministerium behalte sich die Entschei dung noch vor, ob sich die Einführung eines JnterimSrockeS nach Leipziger Muster oder des Waffenrockes nach Chemnitzer Muster empfehle. f Die Wethuachtsferieu beginnen am 23. Dezember. Was den Wiederbeginn des Unterrichts anlangt, so tritt, da im kommenden Jahr: der 6. Januar ein Sonnabend ist, den Ferien noch der 7. Januar hinzu, sodaß am 8. Januar 1912 die Schularbeit wieder ausgenommen wird. s- Eine Bitte. Die Kriegervrreine haben die Arbeit geberverbände gebeten, dafür Sorge zu trogen, daß alle Mannschaften deS Beurlaubtenstandes, die die vorgeschriebenen militärischen Uebungen abznleisten haben, nachher wieder in ihre früheren oder in entsprechende Arbeitsstellen zurückkehren können. Ebenso wird gebeten, auch auf diejenigen Arbeiter Rücksicht zu nehmen, die nach Ableistung ihrer militärischen Dienstpflicht m das bürgerliche Leben zurücktehren. -- Eine solche Bitte sollte eigentlich überflüssig fein. Soviel mili tärisches Interesse sollte in jedem Zivilstand sein, daß man dem gewesenen Soldat mit besonderer Bereitwilligkeit die Wege im bürgerlichen Leben ebnet. Aber leider ists oft nicht an dem. Liest man nicht oft genug in Inseraten bei Stellen angeboten: „Militärfreir Bewerber erhalten den Vorzug!" DaS darf nicht eintreten, daß der Heeresdienst als eine Be lästigung des bürgerliche» Erwerbslebens dorgestellt wird. Prüue Weihnachten k Ein neuer Wetterumschlag hat die Temperatur in diesen Tagen wieder in die Höhe getrieben, und die Hoffnungen auf die so gern gesehenen „Weißen Weih« nachtStage" scheinen zu Wasser zu werden. Der „Deutsch. Korr." wird von meteorologischer Seite zur allgemeinen Wetter lage geschrieben: Man kann die beruhigende Versicherung geben,
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