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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 19.12.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189612192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18961219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18961219
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-19
- Monat1896-12
- Jahr1896
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 19.12.1896
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Interesse, welch«« die Regierung diese« junge« An- Mitte intgeg«b ringt. Aich »nrd« t« Jahr« 1896 a«a»nter Schule auf der Schloffer ei ausstellung zu Matuz und auf der Ausstellung de« sächsisch«, Handwerk« za Dresden zwei erste Preis, zuerkanut. — Der hiesige Konsumverein „Haushalt" zahlt i« laufeuden Jahr« eine Kapital-Dividend« vo» 5 Proz. »ad eine Waren-Divideud« von 12 Proz. — Nach einer vekanutmachuog der königliche« Amtshauptmannschaft Blauchau ist in Dennheritz die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. 8 Ueber den Untergoug des vr « mischeu Schiffer „Rajeh", Sapi. JohS. Bellmer au« Brak«, das in einem Orkan bet Lundy Irland kenterte, liegen jetzt nähere Nachrichten vor. Bon der aus 19 Personen bestehenden Besatzung wurden nur zwei, der Matrose Friedrich Witt und der Leichtmatrose Herman Loeper, gereitet und von dem Dampfer „Springwell" au« Sunderland tu Swansea gelandet. Der au« Swansea übermittelten Aussage der beiden Überlebenden entnimmt die „Weserztg." da« Fol» gende: „Am Dienstag, 8. Dezember, ging der Rajah von Cardiff mit einer vollen Ladung Kohlen nach Hongkong in See. Wir hatte» eine Besatzung von 19 deutschen Seeleuten an Bord und hofften, eine gute Reise za wachen. Da« Stück war un« aber nicht günstig, denn wir Warrn noch nicht weiter al« bi« Luudy gekommen, al« et» fürchterlicher Sturm einsetzte. Gegen 4 Uhr nachmittag« hatte der Sturm eine solche Gewalt erreicht, daß die Sturzseen mit entsetzlicher Kraft übe, da« Schiff hinwegbrachen, «nd wir Alle unser Schicksal für besiegelt hielten, die Masten brachen und die über Bord stürzenden Svieren stießen al« sie läng-seitS trieben, ein Loch in die Schiffsseite. Dennoch hofften wir auf ein Umspringen de« Winde« und «in Abnehmen de« Unwetter«. Statt dessen nahm der Sturm au Hef tigkeit zu, und gegen 7 Uhr abends kamen wir zu der Ueberzeugung, daß un« nicht« andere« übrig bliebe, al« die Boote zu besteigen, da da« Schiff dem Untergänge nahe war. Wir beide, mit dem Unter steuerman» R. Jänicke au« Hannover und dem Matrose» Hemrich Holtz au« Warnemünde, bestiegen «in Boot und verließen da« Schiff. Wir waren erst einige 20 AirdS von der „Rajah" sortgetriebeo, al« wir sahen, daß wir nur mit genauer Not mit dem Leben davongekommen waren, denn vor unseren Augen ging da« Schiff mit einem schrecklichen Geräusch in die Tiefe. Einige unserer Kameraden sahen wir auf den Spitzen der Wellen kurze Zett um ihr Leben ringen, wir waren aber nicht im Stande, ihnen Hilfe zu bringen, da wir selbst ohne Riemen hilflos um hertrieben. § In da« Gerichts-Gefängnis zu Stolzenau wurde ein 11V» Jahre alter Knabe eingeliefert. Ueber seine Erlebnisse erzählte er folgende«: An einem Tage de« September d. I. war 'n Oespel bei Dort mund Einquartierung eine« Feld- Artilleri --Regiment«, i und da er diese Kanonen Soldaten, wie er sich auS- drückte, liebgrwonnen hatte, beschloß er, mit ihnen in'« Manöver zu ziehen. Gesagt, gethan. Al« am anderen Tage da« Regiment auSrückte, war er präzise zur Stelle und trat dann mit ihm den Marsch an. Zwei Tage lang hat er immer stramm hinter der Kanone zum Gaudium der Kanoniere mit marschiert. Sm dritten Tage marschierte er mit der Infanterie, da er mit den Kanouen-Soldaten nicht mehr habe mitkommen können, und hat Biwak«, Manöver, kurz alle Strapazen eine« Manöver« etwa vier Wochen hindurch mit dem Infanterie-Regiment Nr. 39 mitgewacht. Die Soldaten hätt-n sich seiner angenommen, und er sei von eine« Quartier mit in da« andere eingerückt. Al« jedoch nach veendi- guug d«s ««»»vor« die Soldat« «tt der vuhn abgefahren feie», lei er sich selbst überlass« gewes«. Kurz entschloss«» sei er da»» durch ganz Westfale« gewandert, so z. B. habe «r die Stadt« Münster, Paderborn, Lemgo, Minde« usw. „abgeklvpst" »ud hier und da al« Hütejunge sich bei de» Bauern der. mietet. Doch größtenteils hat diese „Dienstzeit" immer nur einig« Tage gedauert, und er mußte wohl oder Übel sei» Stöckleio nehme» und weiterziehen. Dir« hatte ihm dann schließlich nicht wehr gefalle», er beschloß, sich dem ehrsamen Schneiderhandwerk zu widmen, und trat eine» Tage« bet «ine« Schnei dermeister in di« Lehre. Doch auch diese« „Sitzen ans dem Schneidertisch mit gekreuzten Beinen" hat er nicht au-halten können, uvd so ging cr denn eine« Abends, natürlich ohne sich abzuwelden, wieder in die Fremde. Nach einige» Tagen UmherwaodernS hatte er daun wieder seine frühere Stellung al« Hütejunge bei einem Bauern in Jenhorst angenom men. Doch auch hier war seine Dienstzeit nur vo» kurzer Dauer, »nd er beschloß, sich wieder auf die Wanderschaft zu begeben. Der Junge war eine« Tage« denn auch richtig au« Jenhorst unter Mit nahme eine« Portemonnaie« mit 2 Mk. Inhalt ver schwunden und trat da»» seine abenteuerliche Wan derschaft, ohne zu wissen, wohin er sich begeben wollte, wieder an, bis ihn der schützende Arm der Gerechtigkeit ergriff und seinen Irrfahrten ein Ziel setzte. 8 Eine unverhoffte Weihnacht«-Freude wurde einer in Liegnitz wohnhafte», alten und halb erblindeten Witwe zu Teil, deren Ehemann im Jahre 1876 an den Folgen einer im Feldzuge 1866 erlit tenen Verwundung gestorben ist. Die Frau hatte seinerzeit keinerlei PeusiouSansprüche geltend gemacht, sondern sich und ihre Kinder kümmerlich al« Wä scherin ernährt. Jetzt ist ihr auf ein kürzlich in folge eingetretener E werbSunfähigkeit von ihr ein gereichte« Bittgesuch durch Verfügung de« KriegS- mintsters bekannt gegeben worden, daß ihr nicht nur eine laufende Witwenpension von monatl ch 15 M. bewilligt, sondern auch diese Pension seit dem ersten Januar 1889 nachgezahlt «erd«. Auch für ihre» inzwischen erwachsenen Sohn soll sie, soweit nicht bereits Verjährung eingetreten sei, eine ErziehungS- beihilfe vo» monatlich 10 Mark 50 Pfg. bi« zum vollendeten fünfzehnten Lebensjahre nachgezahlt er halten. ' Troße Goldfelder in Ostsibirien sind, wie auS Wladiwostok berichtet wird, durch die unter der Führung der Herren Bogdanovitsch und Leniakiu zur Erforschung von Kamtschatka auSgesaudte Expe dition in dem zwischen Chumikan und Ay in gelegenen Distrikte entdeckt worden. Diese Goldfelder sind sehr reich und von bedeutender Ausdehnung. An vierzehn verschiedenen Stellen wurde Gold in guter Q ialttät im vulkanischen Gestein der River Aikashra Banks gefunden. Diese Meldung ist eine weitere Bestäti gung, daß in dem wenig bewohnten Sibirien noch ungeheure Mineralreichtümer ihrer Erschließung harren. * * London, 17. Dez. Ein Erdbeben erschüt tert« fast ganz England und Wales. E« war eine einzige Welle, begleitet von dröhnendem Rollen. Von Großstädten sind Liverpool, Manchester und Bir mingham betroffen. Menschen wurden niedergewor fen, Möbel umgestürzt, Häuser schwankten heftig, doch ist, soweit bisher bekannt, kein erheblicher Scha den angerichtet worden. U-berall entstand große Panik, und Menschen stürzten in« Freie. — Gestern tagte in Liverpool der Hauptausschuß der nationalen Vereine zur Erörterung deS liberalen Programms. Die Homerule für Irland ist preisgegeben, ebenso dt« Ortsabstlmmuug über Sei« »der Richtfest» d« Scha»kwirtschast«. Der Parteitag besprach «ch dte slrweni erfrage, verwarf aber «st»«» Zusatz, die Frage zu» Gegenstaad« drr Partei»rga»isatiou zu mache». — Rach «i»e» Telegramm de» „Daily Telegraph" au« Lourenz, Marqaez hat Portugal die deutsche Regierung weg«» de« Angriffs auf das deutsche Kou- sulat bereit« um Entschuldig«»« gebeten. * * London, 17. Dez. Wie das „Reutersch« Bureau" au« Tanger von heute meldet, ist der deutsche Bankier Haeßner, al« er sich letzte Nacht »ach Hause begebe» wollte, in einer Entfernung vo» dreihauder» AardS vo» dem Stadtthore ermor det worden. * * Bowbay, 17. Dez. Bis jetzt st»d hie« 1511 Erkraukangev und 1094 Tode«sälle au der Pest bekannt geworden, doch sträubt sich di« Bevölkerung dagegen, den Behörden Meldung zu mache». Dte Einwobner fliehe» noch immer au« der Stadt; 200,003 Personen sollen dieselbe bereit« verlassen haben. * * An die zwei Jabre währt nun schon da- Blutvergießen auf der Insel Kuba, uud trotz aller „Siege" der spanischen Truppen ist der Aufstand noch nicht gedämpft. Freilich hat e« bet der vorletzten Empörung, die 1868 auSgebrochen war, ganze zehn Jahre gedauert, bi« e« dem Marschall Martinez Campo« mit einer Truppeumacht in der Stärke vo» vier Armeekorps gelang, die Ruhe auf drr von der Natur mit verschwenderischer Fülle auSgestattete» und nun verwüstete» Insel wieder herzustellev. Aber so lange könnte da« spanische Mutterland die Blut- und Geldopfer nicht zum zweiten Mal tragen. Dte Hauptschwierigkeit liegt in dem Verhältnis zu den Bereinigten Staaten von Nordamerika, von wo bis- her der Aufstand unter der Hand nicht nur mit Geld, Krieg-material und Leuten unterstützt worden ist, sondern wo auch die Neigung zu offizieller Ein mischung unvermindert fortdesteht. Dem Senat in Washington liegen Anträge auf Anerkennung Kuba« als Republik uud auf vorläufige militärische Be setzung de, Insel vor. Der Präsident Cleveland hat allerdings diesem Kriegsdrängen bisher Widerstan de» und sich kürzlich noch in seiner Botschaft auf daS Verlangen beschränkt, den Kubanern velle Selbst ständigkeit der Verwaltung zu gewähren. Wie der neue Präsident, Mc. Kinley, der im Frühjahr sein Amt antritt, denkt, ist noch ungewiß. AnderseitS hat sich da« spanische Ministerium zu Reformen erst für die Zeit verstehen wollen, wo der Aufstand völlig niedergeschlagen s«. Der spanische Stolz, der in den Kolonien immer in Verbindung mit Beutegier aufgetreten ist, wird sich aber doch bald zu durch greifenden Reformen verstehen müsse», zumal da auch auf de» Philippinen die Dinge schlimm stehen und die wirtschaftlichen und die finanziellen Verhält- nisse iu Spanien selbst ganz darniederliegen. ** Die Proklamation de« Präsidenten Cleve" land, wodurch d e biihrr für deutsche Schiffe be stehende Befreiung von Tonnengeldern in armenischen Häfen aufgehoben wird, liegt jetzt im Wortlaut vor. ES heißt in der Proklamation u. a., die Befreiung von den Tonnenabgaben solle deshalb aufgehoben werden, weil jetzt genügend erwiesen sei, daß Ton nengelder oder Leuchttm mgebühren oder sonstige Ab gaben, die höher seien, al« die von deutschen Schif fen iu amerikanischen Häfen erhobenen, jetzt in deut schen Häfen von amerikanischen Schiffen erhoben würde». Diese Behauptung Clevelands beruht aber auf einem Irrtum. Ja Deutschland werden keinerlei Tonnengelder oder ähnliche Abgaben von amerikanischen Schiffen erhoben. Die Gebühren aber, die bei un» von allen Schiffe» für Benutzung der Zwischen Lipp' und Kelchesrand. Roman von I. Ber ger. (10, Nachdruck »«rvotru. (Fortsetzung.) Er erhob sich, um die Cigarren zu hole» und kam gleich wieder mit dem Kästchen i» der Hand. Im selben Moment wurde Krauße» heftig an der Glocke gezogen. Wulf eilte in den Flur, um die Thür zu öffne». Da stand Fräulein Jakoba auf der Schwelle mit weheuden Haubenbänder». Sie atmete schwer, so rasch schien sie die Treppe hinaugestiegen zu sein. „Guten Tag, Herr von Schollermark, ich störe doch nicht?" sagte sie und streckte ihm beide Hände entgegen. „Aber keinesfalls, Fräulein Jakoba l Bitte, komme» Sie herein. Sie wünschen doch mit Mama zu sprechen?" versetzte er etwa» scheu und verlegen. „Ja wohl, ja wohl! daS ist eigentlich der Zweck meine« Kommens. Und etwa« ganz Notwendige« hab« ich mit Mama zu rede«, wa« auch Sie aogeht, Herr Leutnant!" Berwuudert uud mit geheimem Bange» sah Wulf ff« an, al« er sie zu dem Erker führte. „Ich will uur rasch meine Mission erledigen," sagte Fräulein Jakoba, nachdem sie die Majori» sehr herzlich begrüßt und Platz genommen hatte. „ES handelt sich nämlich nm eine» kleine» Ausflug 1» die Berg«, der heut« nachmittag unternommen werden soll. Der Senator und ei» paar Familie» unserer Bekanntschaft habe» die Partie arrangiert uud rech»« bestimmt darauf, daß Fra» Majorin und Herr Leutnant daran Teil nehme» werden. Und da bin ich gleich selbst gekommen, am rasche Ant wort auf meine Anfrage zu holen!" Wulf« Augen blickten, während sie sprach, un verwandt auf die Cigarre, die er in den Fingern hielt. Er sah erregt uud beunruhigt auS. „Wie denkst Du darüber, lieber Sohn?" fragte die Majorin. Er zuckte zusammen, eine feine Röte überzog seine Stirn. „Selbstverständlich unterwerfe ich mich Deinen Wünschen, Mama!" sagte er leise. „Na ja, so ist eS recht!" rief Fräulein Jakoba. „Widerspruch hätten wir auch nicht gelten lassen. Um zwei Uhr wird anfgebrochen — zu Wagen natürlich. Die Partie wird hübsch werde«, denke ich. DaS Wetter ist köstlich und wir sind ganz unter uns". Die Majorin lächelte erfreut. „Liebe Jakoba", sagte sie, „ich danke Ihnen herzlich für die große Freude, die sie un« gebracht haben. Eine Ablehnung wäre einfach undankbar gewesen*. Nachdem Fräulem Jakoba sich empfohlen hatte und die Majorin einige häusliche Beschäftigungen vornah«, lehnte Wulf im Sofa, ließ den Dampf seiner Zigarre in die Luft wirbeln uud sah dem heut'geu Nachmittag mit keioeSweg« sreabigen Er wartungen entgege». Püuktlich zur angegebenen Zeit fahr« die Wagen, welche die kleine Gesellschaft in daS Harz gebirge fahren sollt«, vor daS HauS. U»ter Scher zen »ad Lach« stieg« alle ein »ad bald war« auch die umfangreich« Körb« mit Weinflaschen und kalter Küche brst«S »»tergebracht. Der Senator schleppt« noch einen Berg Decke» und wollene Tücher herbei, sowie eine große Tortenschachtel. „AlleS für die verehrten Dame»", sagte er, «denn Zuckerbäcker giebt'S da oben nicht und wa« WarmeS wird willkommen sein, wen» eS regnen sollte!" Kurtcheu und Fritzchen erkletterten den Bock deS ersten Wagens und ehe e« Jemand bemerkte, ließ Wulf den Katscher abfteigen, nahm selbst die Zügel in die Hand und schwang sich zu den beiden Jung« hinauf. I« nächsten Augenblicke griff« die Pferde, durch jähen Peitscheuschlag angefeuert, weit auS und daS leichte Gefährt sauste wie der Wind durch die holprigen Straßen und altertümlichen Thore der Stadt auf die offene Landstraße hinaus. In Kurzem war der Wald erreicht. Nun wurde der Weg steiler und di« armen Gäule arbeitet« sich mühsam zur Höhe hinan. Bon beiden Seit« ragt« schroffe, mit kolossalen Fel-gebild« gekrönte Steinwände empor, die abwechselnd mit Tannen, Fichten, Eichen und Buchen bewachsen waren. Diese Bergwände dämmten den Thalgrund so «io, daß nur Raum blieb für die schmale Straße und daS vo« Reg« stark angeschwollene Flüßchen, welches brausend »nd schäumend über Felsblöcke und Steiu- geröll schoß. Unendlicher Frieden, miste heilige Hoheit lagerte über dem schön« Harzwald. Manch mal trat ein Rudel Rehwild auS dem Dickicht, äugte neugierig umher uud flüchtete wieder davon. Oder ein« Wachtelfamilie lief über d« Weg «nd verbarg sich piepsend in d« Hoh« Farr«. (Kortsetzmm folM
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