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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190606026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19060602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19060602
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-02
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.06.1906
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Dar KönigSpaar langte aber nachmittag» 2 Uhr 20 Minuten wohlbehalten wieder im Schlöffe an. Nur der Königrwagen ist stark be schädigt. Die Bombe war in einem Blumenstrauß verborgen. Die Behörden verhafteten «inen Aus länder und einen Spanier- letzt erer, 18 Jahre all und angeblich Student, ist sehr niedergeschlagen - Die Königsreise. Der Körrig irr Zwicka«. Der König traf am Donnerstag vormittag um 10 Uhr im Sonderzuge in Zwickau ein. Nach großem Empfang am Bahnhof erfolgte bei herrlichstem Wetter unter dem Geläute sämtlicher Glocken und begeistertem Jubel der Bevölkerung die Fahrt durch die reich be flaggte Bahnhofstraße nach der Au 8 stellung, die, von 912 Ausstellern beschickt, die größte bisherige derartige Veranstaltung im Erzgebirge und Vogt land darstellt. Di« Eröffnung derselben erfolgte programmmäßig nach einer Ansprache des Herrn Oberbürgermeisters Keil auf ein Zeichen deS Königs, nachdem er in herzlichen DankeSworten auf die Huldigung erwidert hatte. Der Rundgang berührte zunächst die Haupthalle, in der die vogtländische und erzgebirgtsche Textil- und Holzindustrie, sowie viele andere ErwerbSarten untergebracht sind. Auch der interessanten Sonderausstellung sür Handfleiß und Frauenarbeit schenkte der König seine Aufmerksam keit. Dann wandte er sich dem „Teich CasS" zu und nahm auf der Veranda desselben eine Huldigungs auffahrt von 114 Schülern der Ingenieur- und Bergschule, des Gymnasiums und Realgymnasiums in 35 Kähnen auf dem Schwanenteiche entgegen. Auf den Dämmen am Schwanenteich hatten die Schüler und Schülerinnen der höheren und Bürger- schulen Ausstellung genommen. Der Monarch war über diese Huldigung sichtlich erfreut. Dann wurde der Rundgang nach der imposanten Maschinenhalle fortgesetzt. Auch dem ViotoriL re^ia- und Nizza-Hause wurde ein Besuch abgestattet. Besonders fesselte den König auch die Bergbauhalle, in der u. a. ein Kohlenbergwerk im Betriebe dar gestellt ist, ferner der Pavillon der weltbekannten Grubenlampensabrik von Friemann L Wolf. Nach der Besichtigung der wesentlichsten Ausstellungs räume nahm der König im Hauptrestaurant ein Frühstück ein. '/i1 Uhr mittags verließ der König wieder die Ausstellung zu Wagen, um geraden Weges nach dem Bahnhof zu fahren. Auf der Bahnhof straße hatten inzwischen Schulkinder sich zur Spalier bildung aufgestellt. Wieder folgten begeisterte Hoch rufe von der zahlreichen Menge. Der König hat sich gegenüber den Herren seiner Umgebung sehr anerkennend über den liebenswürdigen Empfang durch die Bevölkerung und über die schöne Aus stellung ausgesprochen. Um ^1 Uhr erfolgte im Sonderzug die Weiterreise des Landesherrn nach Reichenbach i. V., Mylau, Netzschkau. Auch im Vogtland« gestaltete sich die Reise des Königs zu einem Huldigungszug sondergleichen. Die genannten Städte zeigten prächtigen Schmuck, die Begrüßung Lurch die Stadtvertrctungen, Vereine und Schulen war eine sehr herzliche. Das Trachtenfest auf dem Kuhberge bei Netzschkau gewährte dem König einen einzigartigen Emblick in das vogtländische Volks leben. Nachmittags 5 Uhr 40 Min. erfolgte die Weiterfahrt nach Glauchau. Hier traf Se. Majestät unter dem Geläute der Kirchenglocken Vz7 Uhr ein. Nach der Begrüßung Herzenskampfe. Roman von M. Gräfin v. Bünau. (3. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Hohendorf fuhr schon am nächsten Tage nach Wustrau. Als er spät am Abend ankam, konnte er den Onkel nicht mehr sprechen. Die alte Wirtschafterin und Tyrannin des Hau ses untersagte ihm energisch den Eintritt in das Schlafzimmer. Der gnädige Herr sei sehr schwach. Harry vermutete erst, sie wolle ihn absichtlich fern halten, fand aber seinen Onkel in der Tat traurig verändert, als er am andern Morgen zu ihm durfte. Der alte Mann saß zusammengesunken in seinem Lehnstuhl. Trotz des milden Frühlingswetters strahlte Ler überhitzte Ofen fast eine unerträgliche Glut aus, denn der Kranke fror beständig. Dicke Decken lagen über seinen angeschwollenen Beinen, sein Atem ging laut und röchelnd. Ein jammervoller Anblick. Er erkannte den Neffen zwar und begrüßte ihn auch ganz freundlich, war aber trotzdem fo müde und teilnahmlos, ging sichtlich seiner baldigen Auflösung entgegen, daß eS Hohendorf unsäglich peinlich war, den Sterbenden mit seinen verwickelten Verhältnissen zu belästigen. ES mußte aber sein. Er fing denn auch an, von seiner Liebe für Freda zu sprechen, von der Unmöglichkeit, sie heiraten zu können, wenn ihnen der Onkel nicht eine größere Zulage bewillige. Und schließlich gestand er seine zerrütteten Finanzen «in. Der Kranke faßte alles kaum mehr recht auf. „Schulden — so Schulden hast Du wieder, Harry?" sagte er endlich. „Das ist schlimm. Was soll ich La tun. Ich hab« selbst nichts, wenigstens kein am Bahnhof« ging die Fahrt durch die aufs I prächtigste geschmückten Straßen der Stadt, von dem vielköpfigen Publikum wurde d« König lebhaft begrüßt. Auf dem Marktplätze, wo die offizielle Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Brink stattfand, hatten Aufstellung genommen: Rat, Stadt verordnete, Ehrenjungfrauen; sämtliche Behörden, Vertreter deS Fabrik- und HandelSstandeS, die Militäroereine der Stadt und deS Bezirks, Innungen, Turner, Feuerwehr usw. mit ungefähr 50 Fahnen. In seiner Huldigungsansprache gab der Herr Bürgermeister bekannt, daß die Stadt zur bleibenden Erinnerung an den Königsbesuch 100000 Mk. gestiftet habe zum weiteren Ausbau des gewerblichen Schulwesens in Glauchau und erbat die Genehmigung, die neue Schule „König Friedrich August-Schule benennen zu dürfen. Nachdem der König Herrn Bürgermeister Brink gedankt hatte, überreichte mit poetischen Worten die Tochter deS Stadtverordneten- Vorstehers Ulrich einen duftenden Strauß, den Se. Majestät dankend entgegennahm. Hierauf erfolgte die Vorstellung der städtischen Kollegien und der übrigen versammelten Herren. Der Bezirksvorsteher des Militäroereinsbundes, Apotheker MerreS, überreichte dem König alsdann den Rapport über die Militärvereinsausstellung und im Anschluß hieran schritt Seine Majestät die Front dieser Vereine ab, begrüßt von der Fahnendeputation und der unter seinem Protektorat stehenden Feuerwehr und Schützengesellschaft. Unter brausenden Hochrufen bestieg der König dann wieder den Wagen und fuhr am Rathaus vorbei über den Schloßplatz nach dem Schloß, wo Ihre Erlaucht Frau Gräfin Oktavia von Schönburg den hohen Gast empfing. Nach einer kurzen Erholungspause fand im Schloß Tafel zu 24 Grdecken statt. Abends ^/,9 Uhr brachten die Glauchauer Gesangvereine in Stärke von etwa 180 Mann dem König eine Serenade dar. Zur Ausführung gelangten „Gott grüße Dich" von Abt, „Zu Straßburg auf der Schanz" von Silcher und „Wir bleiben treu" von Pfeil. Gegen 9 Uhr begab sich der König nach dem Theaterlokal zur Teilnahme an dem von den Militäroereinen veranstalteten Kommerse. Leider konnte dieser im Garten wegen des mittler weile einaetretenen schlechten Wetters nicht statt finden. Die Menge begab sich nun nach dem Saale, wo dann Se. Majestät erschien und mit kräftigem Hurra begrüßt wurde. Nach der An sprache des Vertreters deS Militärvereinsbezirkes Glauchau, Apotheker MerreS, sang die Festver sammlung die Sachsenhymne. Der Lehrergesangverein brachte zwei Lieder zum Vortrag. Nach kurzem Verweilen verabschiedete sich der König und begab sich nach dem Schlosse zurück. — Uebrr das für heute anläßlich des Königc besuche- aufgestellte Programm berichteten wir bereits gestern. Aus Nah uud Fern. Lichtenstein, 1. Juni. *— Dee Juni, der heute seinen Anfang nimmt, ist einer der schönsten Monate des Jahres. Wer ein Gärtchen sein eigen nennt, wird das am besten wissen. Er ist auch der Monat der längsten Tage und der kürzesten Nächte: er weist in seinem Höhepunkt (um den 20. herum) eine Lichtdauer von 17 Stunden und eine Dunkelheitsdauer von 7 Stunden auf. Die Sonne tritt in das Zeichen des Krebses. Der Mond erscheint uns am 6. als Voll mond, am 13. als letztes Viertel, am 21. als Neu- bares Geld. Ich glaube, die Jansen und Klemens bestehlen mich — Du darfst es Dir aber nicht merken laffen, daß Du LaS weißt, sonst muß ich es büßen". Harry sah erschrocken in das alte, runzlige Ge sicht. Waren das greisenhafte Schrullen oder schreck liche Wahrheiten? Er schwieg bestürzt still. „Du brauchst ja auch kein Geld", fing der alte Mann nach einer Weile wieder an. „Du erbst ja so viel. Wustrau hab' ich Dir vermacht. Du be kommst alles — nur ein paar Legate gehen ab". „Onkel, kannst Du mir das aufschreiben?" bat Harry. „Es ist mir schrecklich, Dich damit zu quälen, aber wenn ich das dem General nicht zeigen kann, gibt er mir seine Tochter nicht". Der alle Mann seufzte. „Schreiben ist so müh sam. Wenn ich es Dir sage, kannst Du es wirklich glauben". „Gewiß, ich glaube es auch und danke Dir tausendmal. Meine Gläubiger müssen es aber schwarz auf weiß sehen, sonst verklagen sie mich beim Kommandeur. Dann muß ich den Abschied nehmen und aus meiner Verlobung wird nichts." Er suchte nach Feder und Tinte. Endlich ent deckte er ein Fläschchen auf einem Schreibtische. Die Flüssigkeit war völlig eingetrocknet. Mit etwas Wasser rührte er sie an. Auf sein wieder holtes Drängen und Bitten schrieb der alle Herr schließlich mit unsicherer Hand auf einen halben Briefbogen: „Mein Neffe Hanw v. Hohendorf ist m«in Haupterbe. Wustrau gehört ihm. Anton v. Hohendorf. Wustrau". Gott sei Dank! ES war geglückt. ES war die höchste Zett gewesen. Frau Jansen trat eilig ein. Ihr lauernder mond und am 29 alt erstes Viertel. Pfingstfest uud Johannistag fallen in den Juni: Das Bwlrn- fest und der Lag der Sommersonnenwende. Die allen Mythen sterben aber nie aus. Vie leb« fort, wenn auch in veränderter — sage wir: moderni sierter — Gestatt. In reicher Ueppigkeit, in bunt« Fülle, liegt die Welt da. Di« Blüten duften, und Vogellieder durchjubeln die Lust. Die Tage d« Rosen sind gekommen. Ja: „Die Wett wird schön« mit jedem Tag!" — Da zieht auch der Jubel in die Menschenbrust ein. Auch in seiner Seele ist ein Klingen und Singen: d« Lenz ist zum Somm« geworden. Nun liegen di« stillen Tage mit den schwülen Nächt«n vor uns. Vom Rosenmonat lebt wohl in jedem eine Erinnerung fort — vielleicht die schönste seines ganzen Lebens. *— Et« Gewitter, LaS letzte seiner zahl reichen elektrischen Entladungen, bescherte uns der Mai noch gestern Abend. Die Niederschläge waren zum Teil wolkenbruchartig, dazu herrschte während der Nacht «in heftiger Sturm, als wenn es in den Oktober hineinginge und nicht der Juni seine An- trittSoisite machte. Auch heute drohen finstere Wolken und ein Regenschauer löst den andern ab. PluviuS hat uns nun vorläufig wirklich genug bedacht, « könnte getrost seine Tätigkeit aus einige Zeit einstellen. *— Ermittelt. Die Gendarmerie in Roßwein ermittelte in dem aus Eallnberg gebürtigen 28jährigen Handarbeiter Schmidt jenen Unbe kannten, der am Montag nachmittag zwischen Grün roda und Ullrichsberg eine 58 Jahre alte Butterfrau überfallen hat. — Wir konnten näheres zu der Notiz, die der „CH. A. Ztg" entnommen ist, nicht feststellen. * — Die diesjährige« Impfungen ia Call«- berg. Die Erstimpflinge, deren Familiennamen mit einem der Buchstaben L beginnen, erfolgen Montag, den 11. Juni, nachmittags 4 Uhr, di« 0« übrigen Ersttmpflinge (Ll—2) Dienstag, den 12. Juni, nachmittags 4 Uhr. Die Wiederimpfungen (Schüler und Schülerinnen, die in diesem Jahre daS 12. Lebensjahr erreichen) findet Mittwoch, den 13. Juni, in Nr. 2 der Bürgerschule um 4 bezw. 5 Uhr nachmittags statt. Die Nachschau aller Ecstimpf- iinge ist auf den 19., die der Wiederimpflinge auf den 20. Juni, nachmittags 4 Uhr festgesetzt. * — Et« Schnell- ««d Laugsamfahre« wird der Radfahrklub „Schwalbe" am 3. Sonntag nach dem Pfingstfeste abhalten. Das Fahren findet auf der Straße Zollhaus—HeinrichSort statt. * — TaubstummeugotteSdienst Am 1. Pfingst feiertage vorm. 12 Uhr hält der sächs. Taubstummen bund in der Marienkirche in Zwickau seinen Fest gottesdienst ab, zu welchem Herr Pastor Gocht die Festpredigt übernommen hat. r. Mülse« St. Jacob. (A b s ch i e ds f e i er.) Herrn Schuldirektor Burckhardt, der zu Pfingsten unsere Schule verläßt, wurde bei einer unter dem hiesigen Lehrerkollegium veranstalteten Abschiedsfeier, zum bleibenden freundlichen Gedenken an die hiesig« Lehrerschaft, unter herzlicher Ansprache ein Geschenk überreicht, bestehend in einem englischen Klassiker werke. Herr B. dankte in längerer Rede sichtlich erfreut seinen bisherigen Mitarbeitern herzlichst. Bockau. (Anonyme Briefe) Scho« seit längerer Zeit sind mehrere Beamten und speziell der Direktor des Emaillier und StanzwerkeS durch anonyme Briefe an die Firma deS genannten Werkes in gemeiner und gehässiger Weise verleumdet worden, ohne daß eS möglich gewesen wäre, den anonymen Schreibern auf die Spur zu kommen. Endlich sind die polizeiliche» Erörterungen von Erfolg begleitet gewesen. Die MM^effteden^ungenOsWerTder^enIost^ren Zettel zu sich steckte. „Der gnädige Herr muß jetzt schlafen", sagte sie scharf. „Das viele Reden taugt nicht für ihn". Der Kranke nickte. „Geh nur, Harry Gott segne Dich. Für Dich ist gesorgt — gut gesorgt". Das waren die letzten verständlichen Worte. Der Kopf sank auf die Brust. Er schlief schon, als Harry sich über ihn beugte und ihm leise DankeS- worte sagte. „Den Wagen! Ich fahre mit dem nächsten Zuge", befahl er dem Kammerdiener KlemenS, d« unterwürfig fragte, ob der Herr Leutnant hier dinieren werde. „Bin ich erst Herr auf Wustrau, dann fliegt erst mal diese ganze Schmarotzerbande hinaus", be schloß Harry, als der Wagen über den Hof rollte. Wie hübsch lag die Gegend im ersten Frühlingt- schimmer vor ihm! Himmelsbläue, strahlendes Sonnengold und lichtes Maiengrün — aus diese« drei Farben wob sich der Lenz seine Blütenkrone ums Haupt. Harry wurde immer vergnügter, je wett« er fuhr. Ein stattlicher Besitz! Prachtvolle Wiesen und Viehweiden. Da ließ sich gut ein Gestüt einrichten. In ein paar Jahren konnten seine Schulden bezahlt, er freier Herr auf eigenem Grund und Boden fein. Er pfiff lustig vor sich hin. An die Andeu tungen, daß Wustrau durch di« schlecht« Wirtschaft deS Onkels über den Wett mit Hypotheken bttastet sei, dachte er nur flüchtig. Das war sich« bloße» Gerede. (Fortsetzung folgt.) Schreiben Beschäftigt GrstSvdm «Stz olt« Tüch Len Bach Pl« 10. Inf Militärs« und Kon Genehmi, zur DiSp Landweh thum v des Ins. (Leipzig) Komman ernannt. Sch, Baup weilten g< Zustizmi« in unsere, Zöb früher Unterschlo gemähten Nutzen" v< Ein Lou gemeldet erstes Pf 4 Soldat zwei Fra rechts vo Cornuhm und zog brach in dem Pal Mehrere worden, anwesend Minister liegende Ma Bombe r Werkes b spiitter q läuft fi ff A daher be s z' Laub Oppe Nacke Niers Deid, Dorf Deidl Tarr, Sam Aeps Heid, Dr Ke
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