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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190606140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19060614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19060614
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-14
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.06.1906
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daß da» l Landwirte schauen besorgt «behürde I Wolken behangenen Htmi Stellung« Schleusen allzuergiebig geöf über Pfingsten mit wenig Aufnahmen fast ununterbrochen ergründeten Umstand das Pferd scheute, der Wagen anhält, seufzt bei uns alle Welt, und auch die I umstürzt^ und der Insasse hera usfiel. Glücklicher, (Nachdruck verboten.) (12. Fortsetzung.) Auf auf mit die die um vor In Frau Morg au» die ai hellte» Rev des Abe Rer abe sich d Hele, fernt in l (Mi bis off Freda. Er zog ihre kalten Hände an seine Lippen, dann küßte er ihre Stirn, ihre Augen, die sich un willkürlich fest schloffen, als können sie ihm den letzten Abschiedsblick nicht zurückgrben. traf Kob, tant, Schc woh dem Hain bei der Ich Du Zel! Bal schr unl süh Kai drä Un kan Mi seit dem Kamin. Ein qualvolles Beisammensein. Harry verständigte sich durch einen raschen Blick dem General. Er stand auf und näherte sich sole Liv « sollen von ! sich kleide befini Als schult führt versti Mitb schul, storb als i würt brinj Mzie Wtnte wim« «ebiv vndN El. « Sport warm Rud« und Schal stimn hinge Wiest 60 R werd« ihre 1 dacht. zögernd stehen. Noch einmal derselbe Jammerlaut, nur herzzerschneidender. Er preßte die Hand vor die Augen und lief den langen Korridor hinab. Freda stieß die Hand ihres BaterS zurück, die nach der ihren gegriffen hatte. «Laß mich fort! Humtz Berbo reich 100 ; Anna schlus Verei einzel Beitr will nicht von ihm lassen. Ich muß ihm nach, sollst mich nicht hindern." Sie riß die Tür auf. Ihr gelöstes Haar hing ihr totenblasses Gesicht. Sie stürzte im Korridor einer Zimmertür am Ende des Ganges nieder. „Leb wohl —" sagte er ganz leise. Dann machte er sich sanft auS ihren Armen, sie leidenschaftlich um seinen Hals klammerte, frei. Mit einigen schnellen Schritten erreichte er Tür. Eingräßlicher, jammervoller Schrei gellte ihm nach. Mit stockendem Atem blieb er eine Sekunde können die Herrschaften auch benutzen. Dort sind sie ganz allein. Im ersten Stock wohnt nur noch der Kammerherr des Erbprinzen von Z , Graf Rotenburg. Er will nach Norderney fahren, um eine Villa für die Herrschaften zu mieten." Der General nickte zerstreut Ihm war der Kammerherr, sein Erbprinz und die V lla in Norder ney gleichgültig. Um so besorgter war er wegen seines Kindes. Freda war totenblaß, ihre Augen seltsam starr. Als sie oben in dem Salon zusammensaßen, stockte das Gespräch immer wieder. Man hörte das angftolle, schnelle Atmen des jungen Mädchens, das eintönige Ticken der Stutzuhr ihrer Verzweiflung schlug sie mit dem Kopf gegen die Wand, ein lautes, krampfhafte» Schluchzen Aus Nah und Fer». Lichtenstein, 13. Juni. — Ueber das ungünstige Wetter, das seit Herzeuskämpfe. Roman von M. Gräfin v. Bünau. Ausland. Wie«. (DieDemonstration gegen die ungarische Delegation) mißbilligt die gesamte Presse. Einzelne Blätter heben hervor, daß die politische Hetzrolle, in der sich Dr. Lueger gefiel, nirgends in der Well einen Bürgermeister gestattet wäre. Wenn der Zwischenfall zu keiner wetteren Verschlechterung der österreichisch-ungarischen amtlichen Beziehung führt, so ist da» nächst dem persönlichen Einflüsse des Kaisers, dem durchaus korrekten Verhalten der österreichischen Regierung und dem loyalen Entgegenkommen des ungarischen Ministerpräsidenten Dr. Wekerle zu danken, der die Entschuldigungen seiner österreichischen Minister- kollegen als vollständige Satisfaktion bezeichnete. Rom. (Eine neue,Extratour" Jta- liens?) In Row verlautet, daß das Königspaar im September eine Reise nach London unter, nehmen wird. In politischen Kreisen will man wissen, daß die Eventualität eines englisch-italienischen Vertrags ernstlich erwogen wird. Tittoni habe vorbereitende Schritte zu einer Aktion mit England während seiner Anwesenheit als Botschafter in London begonnen und werde seine Bemühungen m dieser Beziehung in seiner jetzigen Eigenschaft als Minister des Auswärtigen fortsetzen. Was an dieser Meldung Wahres ist, MA sich wohl nicht so bald erkennen lassen. Die englische Presse widmet der Haltung Italiens erhebliche Auf merksamkeit. So beschäftigt sich der „Tlobe" mit dem Dreibund und schließt seinen Artikel mit der Erklärung, Italien wende sich tatsächlich immer mehr vom Dreibunde ab und werde nur noch solange diesem angrhören, als es von seinen Verbündeten ob seiner Haltung nicht m»t scheelen Augen angesehen werde. Der General neigte zustimmend den Kopf. „Ich glaube Dir", sagte er kurz. „Wie schwer bin ich gestraft worden für meinen Leichtsinn, daß ich Eure Verlobung zugab. Was habe ich mit dem unglücklichen Kinde durchgemacht! Aber heute, als wir merkten, daß sie heimlich fortgereist ist — das war das ärgste". „Hoffentlich hat es sonst niemand erfahren?" Der General zuckte die Achteln. „Verschweige einer etwas in solcher kleinen Stadt. Vermutlich pfeifen cs die Spatzen von den Dächern." Ehe sie die Tür des Wartesaals erreichten, blieb Harry stehen. „Du wirst Freda keine Vorwürfe machen?" bat er. Der General lächelte bitter. „Du brauchst nichts zu befürchten. Das Kind ist gestraft genug — vielleicht für ihr ganzes Leben um ihrer törichten Liebe willen. Was fragt sie jetzt wohl viel nach meinen Reden!" Als die Herren eintraten, sprang Freda auf und hing sich an Harrys Arm. „Hier können wir nicht bleiben," sagte der General. „Wir wollen in das nächste anständige Hotel gehen." — Zu Hohendorf gewandt fuhr er leise fort: „Sieh zu, daß Du dann bald fortkommst, damit der Jammer ein Ende nimmt." Sie erkundigten sich bei dem Portier nach den Zügen. Aber heute ging keiner mehr in die Heimat zurück. Der General und Freda mußten die Nacht in Hamburg bleiben. Der Portier des Hotels versprach ihnen neben- einanderliegende Schlafzimmer. „Den Salon oben schüttelte ihren Körper. Sie hörte auf keine Zu reden und Bitten des Vaters, der sich verzweifelt über sie beugte. Der General brachte es bei ihrem Widerstand nicht fertig, sie aufzurichten und zurückzuführen. Jedes seiner Worte vermehrte nur ihr Schluchzen. Ratlos sah der General sich um. Er wollte eben rufen, als sich eine Zimmertür öffnete, und ein Herr, von dem lauten Jammern erschreckt, sich ihnen näherte. „Die Dame ist leidend ?" fragte er höflich. „Kann ich behilflich sein?" „Meine Tochter hat einen nervösen Anfall. Wir sind auf der Reise. Wenn Sie mir Helsen wollen, sie in ihr Zimmer zu tragen, wäre ich Ihnen sehr dankbar". Der Herr sah mitleidig in das verstörte Gesicht des alten Mannes, dann auf die zusammengebrochene Gestalt des jungen Mädchens. „Ich werde sie allein tragen. Bitte, zeigen Sie mir den Weg", sagte er. Er hob Freda auf. Er schien die Last kaum zu spüren. Das blaffe, tränenüberströmte Gesicht lag an seiner Schulter. Unter den langen Wimpern perlten noch immer große Tränen hervor, der kleine Mund zuckte nervös. Wie reizend sie war! Warum sie sich wohl so grämte? Wahrscheinlich daS traurige Ende eines kleinen Roman», den er unvermutet miterlebte. (Forts, f.) Urteil angeruf«sei. Vor der Entscheidung de» obersten Gerichtshöfe» m dieser Frage fei die Regierung nicht in der Lage, dem Anttage zuzustimme». — (Neue Unruhen am Kiliman dscharo.) Nach einem Telegramm de» Kaiserlichen Gouvernements von Deutsch-V st afrika meldete die Station Mischo am Kilimandscharo, daß in der Landschaft Irak» Unruhen auSgebrochen sind. Ein treuer Häuptling wurde verjagt und der Meru-An- siedler Uffert von 600 bis 1000 Aufständischen auf- gehalten und bedroht. Der StationSchef Abel rückte am 5. Juni von Mischo ab mit zwei Europäern, 40 Askari, einem Maschinengewehr und 100 Massai. ES wurden konzentrisch gegen Jraku vorgeschoben Abteilungen von Mpwapwa und über Jrangi, von Kilimatinde über Mkalama sowie die in Tabora stationierte fünfte Kompanie. — Die Unruhen sollen von Zauberern angestiftet sein. und Oesterreich kühles, regnerisches Wetter vorherrschend ist. Bei der Druckverteilung ist zu befürchten, daß e» in Mittel- und Ostdeutschland nur sehr langsam mit der Besserung des Wetters gehen wird. *— Die GotteSdie «stordurrug der «eme« Agende ist in ihrem festlichen Teil zu Pfingsten erstmalig in Anwendung gekommen. Die reicher auSgestattete Altarliturgte mit ihren melodienreichen Formen, die an die musikalische Bildung des Geist lichen sowohl wie der Gemeinde wesentlich höhere Anforderungen stellt, wirkte zunächst auf die Gemeinde überraschend und e8 wird, da dir festlichen Formen, von denen übrigens mehrere zur Auswahl vorhanden sind, nur in großen Zwischenräumen gebraucht werden, längere Zett bedürfen, ehe die Gemeinde, gestützt auf die sichere Führung eines geschulten Sängerchors und scharf heroorhebenden OrgelspielS, sich, wie eS sein soll, selbsttätig und kräftig an dieser Liturgie beteiligt. Als ein dankenswerte» Hilfsmittel zur rascheren Eingewöhnung der Gemeinde in di« neuen Formen, die auch im gewöhnlichen Gottes dienst wie bei der Abendmahlsfeier manche Ab weichung gcgen die bisherigen aufweisen, ist die neu erschienen« Ausgabe der Melodien zur Gottesdienst ordnung zu empfehlen (Leipzig, Pöschel L Trepte, 35 Psg). Tine abweichende Uebung hat sich in den verschiedenen Gemeinden in der Hinsicht herausgebildet, daß das Glaubensbekenntnis in der einen im Stehen, in der anderen im Sitzen gesungen wird. Nach ge nauen Beobachtungen nimmt nun daS Borlesen zweier längerer Bibelstellen und das Gingen de» Glaubens — namentlich in der längeren Lutherschen Form (Nr. 262 des Landesgesangbuchs) — zusammen 12 bis 17 Minuten in Anspruch. E» ist aber für ältere und schwächliche Personen eine fast unerfüll bare Zumutung, so lange, und zwar mit Andacht stehend zu verharren. Die Agende selbst gibt für das Stehen keine bindende Vorschrift, und es ist beobachtet worden, daß maßgebende Persönlichkeiten während des Glaubensliedes, wie früher, sich setzen. Allerdings läßt die Formel: „Lasset uns vor Gott treten mit dem Lobpreis und dem Bekenntnis des Glaubens" die Auslegung zu, daß die Gemeinde stehen soll. Jedoch wird eS wohl zweckmäßiger sein, es in das Ermessen des Einzelnen zu stellen, ob er stehen oder sich setzen will, wenngleich nicht in Ab rede gestellt werden kann, daß ein gleichmäßige» Verhalten der ganzen Gemeinde der Würde und Feierlichkeit des Gottesdienstes angemessener ist. *— Da» SSjährige Jubiläum begeht zu n diesjährigen Vogelschießen Herr Emil AßmuS aus Callnberg. Es sind nunmehr 25 Jahre vergangen, seitdem er regelmäßig seinen Stand auf dem Schützenplatze in Lichtenstein inne hat. Vor aussichtlich wird dem Jubilar auch seitens der Schützengesellschaft eine Ehrung zuteil werden. *— Durch Scheue» de» Pferdes trug am Sonnabend Herr Gustav Brosche von hier Haut- abschürfungm am Kopfe und an den Händen davon. Er kam von Kuhschnappel gefahren und war auf der Heimfahrt begriffen, als durch einen noch un» — (Der badische Landtag klerikale Wahlumtriebe) Die Zweite Kammer begann Montag die KultuSdebatte. Abg. Obkircher (nl.) begründete di« durch die Kommission Deutsches Reich. DrnSde«. (König Friedrich August) wird sich mit dem Erbprinzen von Sachsen-Metntngen, dem Generalinspekteur der zweiten Armreinspektion, am 26. d. M. nach Pirna begeben und dort den Exerzier» und Gefechtsübungen der 2. Feldartillerte- Brigade (Regimenter Nr. 28 und 64) auf dem Exerzierplatz bei GoeS beiwohnen. Bon Pirna fährt der Erbprinz mit dem König nach Königstein, - um der allen Bergfeste einen Besuch abzustatten. Bei den militärischen Uebungen, die in den nächsten Tagen vor dem genannten Generalinspekteur statt finden werden, wird der König fast ständig zu gegen sein. Berlin. (Der Kaiser) hat für die Große deutsche landwirtschaftliche Wanderausstellung der Deutschen LandwirtschastSgesellschast in Schöneberg- Friedenau eine kostbare Vase al» Ehrenpreis für Lie beste Sammlung schwarz.bunten Lieflandrind- vieh» und der Kronprinz eine silberne Vase al» Ehrenpreis für Privatgrstüte gestiftet. — (Herr von Puttkam er.) Die „Germania" weiß zu berichten, daß der Gouverneur v. Puttkamer mit dem vollen Ruhegehalt, da» Blatt nennt auch die Summe, pensioniert worden s« ; daß die Leitung der Kolonialvrrwaltung von einem Disziplinarverfahren Abstand genommen habe, wurde von derselben Seite schon früher gemeldet. In Wahrheit ist, wie die Magdeburgische Zeitung feststellt, noch gar nichts darüber entschieden. — (Die angebliche Verhaftung deutscherOffiziere inFrankreich) klärt sich in durchaus harmloser Weise auf. Vom ober- rheinischen Verein für Lustschiffahrt ist am Donners- tag in Straßburg ein Luftballon mit einem Offizier und 3 Privatpersonen aufgelaffen worden, der nach 20stündtger Fahrt bei Cognac landete. — (Die Regentschaft des König. reichS Bayern) kann in diesen Tagen auf eine zwanzigjährige Geschichte zurückblicken. Prinzregent Luitpold übernahm am 10. Juni 1886 die Regie rungsgeschäfte für König Ludwig II. und mit dessen Tod — am 13. Juni — für König Otto. Der 13. Juni erinnert an das bekannte schreckliche Ereignis, daS sich an diesem Tage des Jahres 1886 um die siebente Abendstunde im Park des Schlöffe» Berg bei München abspielte und das den Abschluß eines tiesergreifenden KönigSdramaS bildete. vorgenommene Streichung von 15 000 Mark als Beitrag für da» theologische Konvikts in Freiburg, von 20 000 Mark für die Schuldentilgung des theologischen Konvikts und von 6000 Mark für Stipendien an in Heidelberg studierende Protestanten. Die Mehrheit der Budgetkommission könne eine Verpflichtung zu dieser Beitragsleistung drS Staates nicht anerkennen. Ferner begründete der Redner die Interpellation über die Wahlumtriebe katholischer Geistlicher. Die Tätigkeit der letzteren sei besonders bei den letzteren Wahlen hervorgrtreten, sie werde sogar von den Kirchenbehörden geduldet. Wohlwollende Mahnungen des Ministeriums an die Behörden seien erfolglos geblieben. Festgestcllt seien Mißbräuche von der Kanzel, im Beicht st uhl und bei der Kommu nion. Er bitte, daß die Regierung dagegen Einspruch erhebe. Auf diese Jnterpellauon antwortete Staats- Minister von Dusch mit einem Rückblick auf die gesetzlichen Bestimmungen der Disz'plinaewalt über die zu dem mit düstere« . „ _ mel empor, d« seine -schleusen allzuergiebig geöffnet hat. Leider ist die Luftdruck-Verteilung noch immer fast die gleiche wie zu den Pfingsttagen: Nordengland hat den höchsten. Westrußland den tiefsten Luftdruck. England, Dänemark, Schweden haben demgemäß Helle» und warmes Sommerwetter, während in Deutschland Geistliche» fett dem Jahr 1860 u»d betonte, I ge»o»n«e Belastungsmaterial der Kircheubehürd« mitgeteilt worden und eine entgegenkommend«: Stellung, »ahme dieser nicht au»geschloff« sei. «bg. Kopf (Z.) begrüudete sodaau de» Antrag auf Aufhebung der gesetzlich« Bestimmung, »ach welchem Geistlich«, die bei Wahl« durch ihre Autorität rmzuwirke» suche», mit 60—600 Mark belegt werd« könne». Diese Bestimmung charakterisiere sich als ei» Ausnahmegesetz, deffe« Aufhebung im Interesse der Rechtssicherheit und der Rechtsgleichheit zu verlangen fei. StaatSmimster von Dusch erklärte, man solle die Entscheidung de» Reichsgerichts abwarte«, die in dem Konstanzer
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