Suche löschen...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.08.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190708011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19070801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19070801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-01
- Monat1907-08
- Jahr1907
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.08.1907
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Aus Rah und Fer». Lichtmistel», den 31. Juli. * — Der Juli geht heute zu Ende, seinem Regt« ment wird niemand ein« Träne nachmeine«, denn er »etteifrrtr in seiner Veränderlichkeit mit dem April und hat manche Freude zu »ichte gemacht. Der Sommer 1907 bleibt anormal, und e» ist heute nicht, al» ob n« Sommermonat dem andere« Platz mache, sonder« al» we»» der November den Oktober verdränge» wollte. Vielleicht holt der August recht bald nach, wa» sein Vor gänger versäumt hat, da» ist der Wunsch, mit dem vir sein Somme» begrüße« * — Wettervorhersage. Morgen ziemlich trübe und regnerisch,- mäßige Westwinde; kühl. * — Theater. Der Luftspielabend des Berliner Residenz-Ensemble» war außerordentlich gut besucht. Gegeben wurde „Die fünfte Schwadron" von P. Langenscheidt; ein toller Schwank, der einen stürmischen HeitrrkeitSerfolq erzielte. Sonst wie» die Vorstellung alle die Vorzüge auf, die wir bet dieser Lheatertruppe zu unserer Freude wiederholt kon statieren konnten. * — Sauttätt-Kslonue De» Oesteren haben wir berichten können, daß verschiedenen Ort» die Samariter.Vereine sich in den öffentlichen Dienst bei Unglücksfällen stellen. Wenn wir nun eine der artig« Einrichtung hierorts auch nicht besitzen, so tut doch die Sanität«. Solon ne die gleichen Dienste und hat schon oft gezeigt, daß seine Mitglieder gern be- reit sind, hilfreich bet UnglückLfällen einzutreten. Wie wir nun in Erfahrung bringen, ist der hiesigen peiw. Sanität«-Kolonne vom Roten Kreuz für solch einen freiwilligen Dienst ein Dank in klingender Münze geworden. Er bildet den Grundstock zur Beschaffung eines Krankentransport»Wagen», der schon als ein längst ersehnte» Bedarfsmittel gilt. Auch der Vertreter-Erlös durch Verkauf von Rotm Kreuz.Losen ist zu diesem Zwecke vorgesehen. Wollen daher alle diejenigen, die geneigt sein sollten, ein solches LoS sich zu beschaffen, ihren Bedarf bet der Kolonne decken. Herr strlloertr. Führer Carl Fischer, Callnberg gibt jederzeit gern Lose ab. * — Verlaufen hatte sich gestern vormittag ein etwa 2jährige- Mädchen. ES fand freundliche Ausnahme in einer hiesigen Familie Am Nach mittag konnte der kleine „Ausreißer" seiner Mutter nach Callnberg wieder zugeführt werden. * — Wen« jemand eine Reife tut. Ein au» der Bezirks-Anstalt Lichtenstein nach Remse beur- laubter Pflegling hatte die kurze Zeit der Freiheit in Glauchau zu einer Bierreise benutzt und trank sich einen derartigen Rausch an, daß er in Haft ge nommen werden mußte. Al« er seinen Rausch aukgeschlafen hatte, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Hoffentlich hat er nun sein Reiseziel erreicht. * — Vom Geldmarkt. In der gestrigen Monatssitzung des ZeniralaukschuffeS der Reichs bank wurde bekannt gegeben, daß eine Er mäßigung des Diskonts volläufiz noch nicht eintreten kann. * — Das Küufmarkstück Die letzte« Verhand lungen i« der wülttembrrgnche« Ersten Kammer babe» wieder die Frage «ach der Schaffung der silbernen Fünf- markstückt in handlicherer Form berührt Da« silberne Fünfmarkstück, da» durch da» Münzgrsetz vom Jahre 1873 geschaffen wurde, hat nun schon mehr al» 30 Jahre existiert, recht beliebt gewesen ist eS nicht. Wie da» goldene Fünfmarkltück zu klein grwese» war, »st da» silberne zu groß. Die Münzstätten prägte» länger al» er« Jahr «icht ein emziges Stück davon, led glich al» Denkmünze kam es i» kleinerem Betrage au» de« Münzen. Bor kurzem jedoch wurde« wieder für mehrere Millionen silberne Fünswarkstücke geprägt, weil der Verkehr durch aus «ach einer Vermehrung der größeren Reichsscheide- münzrn verlangt, und dieses Verlange« durch Aug- Prägung vo« Zweimarkstücke» allein nicht befriedigt würde. Insgesamt sind bis jetzt sür 225 2 Millionen Mark silberne Fünsmarkflücke auSgeprägl worden, wovon nur ein kleiner Betrag wegen Abnützung ringezoge» worden ist. Daß die Entscheidung in Sachen der weitere» Prägung einer größere« silbernen ReichSscheidemünze i« »ahn Zeit gefällt werde« wird, darf man nun um so mehr ««nehme», al» dre Eintalerstücke deutsche« Ge. präge» zum 1. Oktober 1907 außer Sur» gesetzt werde» solle». Jedoch »icht bloß der Verkehr, der ganze Geld umlauf verlangt eine Vermehrung der größeren silberne« ReichSscheidemünze«. * — Vom Turnt«g t« Worm». Von den im weiteren Verlaus des TurntagrS gefaßten Beschlüffen ist her vorzuheben, d ß in Zukunft auf den deutschen Turnfesten statt des DrerkampfeS «in Fünfkampf stattfinden und das Lausen über 100 m als neue volkstümliche Uebung für Sechtkampf und Fünfkampf eingeführt, dagegen das Lausen über 200 m gestrichen werden soll. Der Antrag des TurnauSschuffeS, da« Gewichtheben ein- und beidarmig al» Wettübung abzuschaffen, wurde abgelehnt ; dagegen erhielt ein anderer Antrag, das Gewichtheben einarmig abzu- schaffen, die erforderliche Mehrheit. Die weiteren Punkte betrafen rein turntechnische Fragen, die in mehrstündigen Verhandlungen erledigt wurden. Auch wurde der Kampf gegen den Arbeiterturnerbund in der Debatte gestreift. — Zur deutschen Turnerschaft gehörten am 1. Januar 1907 7790 Vereine mit LOS 525 Mitgliedern. Verpacht««-. Die Bahnhof-wirtschaften zu Bienenmühle, Kratzau und Mehl- tHeu er sollen vom 1. Oktober d. I. an anderwett auf zunächst 6 Jahre v »pachtet werden. Die all- aemeinen Pachtbedingungeu liegen auf den säch sischen Bahnhöfen aus. Bachtangebote sind bis 16. August d. I an die Königliche Generaldirektion der StaotSeisenbahnen einzusenden. Di« Bewerber bleiben bi» 15. September dieser Jahre« an ihre Angebote gebunden. g. MiUse« Gt. Stiel*«. (Elektrisches Licht.) Die am Montag abend im Meykr'schen Gasthof abgehaltene Zusammenkunft über Einführung elektrischen Lichtes war nur mäßig besucht. Herr Direktor Roth und Herr Oberingenieur Wührle, beide vom OelSnib'r Elektrizitätswerk Elektra, hielten erläuternde Bortäze über elektrisches Licht An wesend waren auch die Vertreter der Nachbar- gemeinden OrtmannSdorf und Neudörfel. Böhle«. (Großer Brand) Gestern morgen in der fünften Stunde brannte in Stühna da« Mühlengebäude vollständig nieder. Die ganze Mühleneinrichtung wurde vernichtet. Gegen 400 Zentner Mehl sind ein Raub der Flammen geworden. Dresde«. (DeramertkanischeStudent Jerome Simon) aus New-Zvrk, der vor kurzem den mehrfach erwähnten Automoüilunsalt bei Luckenwalde verschuldet hat. ist nach PotS- dam geschafft und in da« dortige GerichtsgefängntS »tngeliefert worden. Seine Mutter hatte zuletzt eine SicherheitSsumm« von einer Million Mark hinterlegen wollen, abkr auch diese hohe Kaution wurde von der StaatSanwalischast abgelehnt. Freiberg. (Bei dem Schade ns euer), dem ein Schuppen und «ine Scheune deS Turmhofes zum Opfer fielen und 21 Schwein« anbrannten, ver unglückte der Feuerwehrmann Butze schwer. Er stürzte in etwa zwei Stock Höhe von einer Leiter und wurde bewußtlos in« Krankenhaus gebracht. Er erlitt schwere innere Verletzungen. Gersdorf (Verschiedenes.) In unserer Nachbargemeindr Lugau, u«d zwar in der Nähe der Flurgren« vo« Gersdorf, hat »»»mehr trotz deS wenig warme« Wüter» der Getreideschnitt begönne«. — Ein schlimmer Streich wurde von »«bekannter Ha«d einem hiesige» Grundstücksbesitzer gespielt, indem i« der Nach t zum DienSiag rin Bassin nebst Abflußschleuße, da» er erst kürzlich vor seinem Grundstück hat errichten lasse«, ausgerisse« und zerstört wurde. Harth«. (Hutmacherstreik.) In den sämtlichen hiesigen Filzwarenfabriken sind die Hut macher, etwa 100 Mann, wegen Lohndifferenzen in den Streik eingetreten. Hoheustei»«. (Jugendliche Diebe.) Ein 13jährtger Schulknabe hat bet einem hiesigen Fletschermeister Diebstähle auSqeführt. Er wurde ermittelt und gestand ein, zunächst «inen Diebstahl in der Bodenkammer allein und zwei weitere im Laden gemeinschaftlich mit dem 14jährtgen Schul knaben M. verübt zu haben, indem er in den beiden letzten Fällen vor dem Hause Wach« stand, währrnd M. ringestiegin war und die Ladenkaffe plünderte. Die Beute betrug da» ein« Mal 3 bis 4, da« andere Mal etwa 20 Mk. Die Täter haben Strafe zu gewärtigen Herrnhut (Vom Nonnenfalter) wird die Lausitz und ihre Waldungen furchtbar ver wüstet. Die Raupen werden scheffelweise zusammen gescharrt, bis fitzt sind allein im hiesigen Orte drei Millionen Nonnenraupen gesammelt Interessant ist, daß sich unter den Raupen recht häufig.eine schwarze Varietät zeigt, aus der dann dunkler gefärbte Falter schlüpfen. Bi« jetzt ist kein Ende abzufehen Die Zahl der unter der tiefsten Reistqlage ruhenden Puppen ist enorm. Alle Forstbeamten sind im Verein mit Schulkindern an der Sammrlarbeit. Lengenfeld. (Kinder gehören in keine Manget stubei) Am Sonnabend abend wollte die Mutter eine« hiesigen sechsjährigen Knaben etwas Wäsche rollen. Der Knabe und eine seiner größeren Schwestern schloffen sich der Mutter an. Ein älterer Mann drehte die Rille. Der Junge machte sich an der Mangel zu schaffen und strckte schließlich seinen Kops zwischen -inen Balken und eine Stütze. Der Dreher sah wohl den Kops, dachte aber, der Jungr würde ihn schon wieder herausziehen, wenn der Mangelkasten kommt und drehte sorglos weiter. Da war leider das Unglück schon geschehen. Der Margelkasten quetschte den Kopf gegen dir Stütze. Der Arzt stellt« «in«n komplizerten Schädel- und Nasenbeinbruch fest. Noch am selben Abend brachte der Vater sein verunglückte« Kind nach Zwickau in da« Kreiskrankenstist. Am Sonntag nachmittag 3 Uhr ist da« arme Wesen dort verschieden. Limbach. (Da» Stadtparkfrst inLim- bach) hat sich zu einem der hervorragendsten Volks feste entwickelt und sucht weit und breit seinrkglrtchen. Dir» mag bedingt sein durch die günstige Lage de« Parke« im Tale und an zwei Teichen, doch muß man auch die Rührigkeit, Opserfreudtgkeit und die Unternehmungslust der Simbacher rühmen. Es wird tatsächlich alle Jahre etwa» Neues geboten; was e» die» Jahr wieder gibt, können wir -war nicht genau sagen, doch hörten wir von gan» besonderen Bor berettungen, we»halb wir den Besuch de» Festet nur empfehlen können. Olbermha« (Ertrunken.) Der 5^/,jährige Sohn de» in der Obermühle beschäftigten Platz meister» Lehmann stürzte beim Spiel tn den Werks graben d« Obermühl« und ertrank. Rschlitz. (I« Haft genommen) winde* der Gutsbesitzer Liebig i» HoyerSdorf, der Geschirrführer Hammer in Geringswalde u»d ein iu Burgstädt be schäftigter Arbeiter E. Die beide» letziere« werde» be schuldigt, vor acht Jahre» eine» dem Gutsbesitzer L. gehörige« Feme» auf dessen Bera»lassu»g Lege« eine Geldentschädigung «»gezündet zu habe«. Di« Straftat ist erst jetzt a« de« Tag gekommen. L. und tz. befind« sich beim hiesige», E. beim Burgstädter Amtsgericht i» Hast. Gerichtszeitung. Vin rentabler Geisterspuk Ein Kulturbild auS Bayern hat sich vor der Strafkammer det Landgerichts München 1 entrollt Der 42jährige finanziell herabzekommene Gutspächter Hieronymus Wolf hatte durch den baarsträu'iendsten Unsinn, den er mit verwandten Helfershelfern al« Geisterspuk aufführt«, die zuerst ganz vernünftig gewesene, zuletzt aber schwachsinnig gewordene und an Ge- hirnlähmung verstorbene Gutsbesitzerin. Frau Schiechl, und ihrem krank n Ehemann 14000 Mark nach und nach abgenommen. Das Geld wurde aus An raten der guten und bösen Geister gegeben, die allerhand Schabernack auffüh-ten, schuhplattelten und mitunter auch saugrob werden konnten, wenn die Schtechlschrn Eheleute ihnen nicht sofort durch Vermittelung des Pächters Taschengeld zukommen ließen oder größere Schuldverschreibungen Hergaben, die ihr Pächter alsdann sofort wieder verkaufte. Er und seine edle Sippe rühmten sich, niemals die österliche Beichte versäumt zu haben. Da« Urteil lautete wezen Betrug« und Erpressung für Hierony mus Wolf auf 5 Jahre Zuchthaus, 600 Mk. Geld strafe eventuell weitere 40 Tage Zuchthaus und zehnjährigen Ehrenrechtsverlust, für Johann Wolf und Franziska Wolf sen. auf 2 Jahre Gefängnis und fünfjährigem EhrenrechtSoerlust, für Franziska Wolf jr. aus 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. Sich 8ckW ÄW? ns ter ZktWjitS. Ueber die Seehundjagd de» König« teilt da» „Dresdner Journal" filzende« mit: Der König verließ am Donnerstag, 9 Uhr abends, begleitet vom Flügeladjuiart vom Dienst, Norderney auf dem Dampfer „Norddeich". Nach 10 Uhr abend» traf der Dampfer nach angenehmer Fahrt bei gutem Wetter in Juist ein. Von der Dampferanlegestelle führt eine sehr primitive Kleinbahn nach dem Kur hause Juist. Hier war Quartier für die Nacht bestellt, und der Monarch begab sich nach dem Ein treffen sofort zur Ruhe. Am nächsten Morgen wurde bereit« um 4 Uhr vom Hotel aufgebrochen. Der Hotelwagen brachte den König über den bei Ebbe passierbaren Strand bi« zum Boot, da« ihn dann zu dem berettliegenden Dampfer führte. Auf dem Dampfer wurde der Monarch vom Kapitän und den Seehundjägrrn GeLr. Altmanns empfangen. Kurz vor 5 Uhr lichtete der Dampfer den Anker und steuerte von Juist au» tn südlicher Richtung nach der Mündung von EmS. Nach etwa ändert- halbstündiger Fahrt wurden aut dem ManSlaKer Nacken, da« ist eine der Ostfrirsischm Küste vorge lagerte Sandbank, etwa 15 Seehunde, dabei einige alle Bullen, festgestellt. Dir Seehunde nutzen die Zeit der Ebbe au«, um sich auf den dann wasser freien Seebänken zu sonnen. Der Dampfer fuhr unter günstigem Winde etwa bi« auf 300 Meter an die Sandbank heran. Der König bestieg unter allgemeiner Spannung mit den beiden Seehund« jäz«n und zwei Matrosen da« Boot und wurde nach der Bank gerudert. N u zierig beobachteten die Seehunde alles, um dann, als da« Boot etwa auf 150 Meter hecangekommen war, im Wasser zu ver schwinden. Der Kö^ig erreichte di« schmale Sand- vank, d'r letzte Strecke au? den Schultern de« Peter Altmanns zurücklegend, und legte sich zum Schuß bereit auf den Sand, neben ihm die Seehundjäger. Diese begannen nun di« Hunde dadurch zu lockin, daß sie die höchst spaßhaften Bewegungen de« See hundes mit Kopf und Füßen täuschend nachahmten. Nach wenigen Minuten steckte auch wirklich rin neugieriger Seehund den Kops aus dem Wasser, zunächst wett ab, dann näger, bald folgten den Beispiele des N ugierigen andere. Du Schuß krachte. Peter Altmanns sprang wie der Blitz auf und holte den getroffenen Bullen mit einer Harpune aus dem Wasser. Bald machte die eintretend« Flut ein längere« Verbleiben auf dem Wasser unmöglich und der König kehrte zum Dampfer zurück. Auf dem Dampfer, der nun vor Anker ging, wurde die NachmittagSebbe abgewartet. Später ging «S weiter nach Süden zum Paaz-Sand, dem Dorado bei See hunde iu dieser Gegend. ES gelang dem König, aus ähnliche Weise, wie oben geschildert, mit -wei Schuß noch zwei starke Seehunde zu strecken. Im ganzen wurden ihrer etwa 50 beobachtet. Abend» 11 Uhr kehrt« der Monarch,' höchst befriedigt üb« dar fetten günstige Jagdergebnt«, über Juist nach Norderney zurück. Kunst und Wissenschaft. ** «in Heilserum -ege» Typhn« Auf dem Gebiete der Typhussorschung ist «in bedeuten der Fortschritt tn der Klinik de» Geheimen Rat» L«yd«n durch die Merzte Dir. F. Meyer und Dr. Bergell «zielt worden. Dies« haben anal»- dem Lerftchr«n bei der Gewinnung de« Diphiert«.Heilse rum« schon fett zwei Jahren auch mit de« Typhus-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder