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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191104012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19110401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19110401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-01
- Monat1911-04
- Jahr1911
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.04.1911
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Scheichs von Soweit geführt werden soll. Als Endpunkt »ft der Hafen Ap-rilap-ril gedacht, dessen AuSbau mit allen modernen Chikairen gegenwärtig vvn der Bahn- venvaltung energisch ins Ange gefaßt wird. Die Eng länder machen anscheinend gute Miene zum bösen Spiel. In internationalen Kreisen erblickt man hierin «inen gedeihlichen Fortschritt in der Festigung der Sache dÄ Friedens. — (Infolge chauvinistischer Umtriebe) in Frankreich gegen den geplanten Wettstug Paris -Berlin erklärte das „Journal" in Paris, den internationalen europäi schen Rundflug nicht über Deutschland führen zu kön nen. Damit ist daS ganze Unternehmen in Frage gestellt. Aus Nah und Fern. Lichtenftci«, 31. Marz 1911. *— Der März ist nun zu Ende. Machte auch die Sonn« in den letzten Tagen eine fast sommerliche Tem- peramr hervorbrmgeu, so verdient doch der Marz nicht die Bezeichnung Frühlingsmonat. Das zeigt schon das Wärmemittel des Monats, das ungefähr 3,2 Grad be trägt, also 0,3 Grad weniger als im Nwember, Wenn auch Abweichungen konstatiert werden müssen, so fehlt es doch nicht an Beispielen, wonach der Erz sein grim migstes Gesicht aufgesetzt und uns tiefwjnterliche Kält: gebracht Hal. So war der 1. März 1886 mit einer mitt leren Temperatur von 11,4 Grad einer der kältesten Märztage, die wir erlebten. Auch der März 1888 brach te einen überaus empfindlichen Kälterückfall; der 15. März 1888 brachte eine mittlere Temperatur von 8,5 Grad. Es war die Woche nach dem Tode Kaiser Wil helms I. und vielen Leuten wird der damalige strenge Spätwinter noch in Erinnerung sein. Beim feierlichen Leichenbegängnis des alten Kaisers am 16. März starrte ganz Mitteldeutschland in Eis und Schnee. Die mittlere Temperatur betrug an diesem Tage 7,1 Grad. Die damals Spalier bildenden Soldaten und ebenso die noch Hunderttausenden zählenden Zuschauer ans den Straßen konnten am besten von der grimmigen März- kälte erzählen. Die abnorme Witterung dauert: eine ganze Woche. Noch abnormer aber verlief der März im Jahre 1853. Damals brachte erst der Monatsschluß einen krassen winterlichen Rückfall, besonders vom 25. bis 29. März ; am 27. und 28. März 1853 betrug die mittlere Temperatur nur — 6,8 Grad; sicherlich der abnormste Fall eines verspäteten Winters. Ungewöhn lich kält war es auch in der Woche des Frühlingsbeginns wäbrcnd der Jahre 1899, 1883 und 1865, während in den Jahren 1889, 1886 und 1858 die erste Märzwoche strenge Kälte mit durchschnittlichen Temperaturen zwi schen 6 und 8 Grad unter Null brachte. Der winter liche Rückfall Ende voriger Woche kommt also der Kälte dieser abnormen Frühlingsmonate noch lange n'.cht nahe, und wir wollen auch nicht hoffen, daß ivir noch neue Kälterekorde zu verzeichnen haben. * Die Fortschrittliche Bolkspartei veran staltete am 29. d. M. in H oh e n st e i n- Er nst t ha l eine öffentliche Versammlung. Wir werden gebeten, darüber folgendes mitzuteilen: „Herr Pastor Ende sprach über das Thema „Liberalismus und Volkspo- lirit.'" Er zeigte, wie die fetzige Rcichspolitik ganz ach oie Interessen der preußischen Grundherren zuge- fchnitten sei und legte die Ziele einer wirklichen Volks- Politik dar, die auf konsequente Durchführung der Selbstverwaltung und auf gleichmäßige Beteiligung al ler Arbeitenden an den Enräglussen der Kapital- und Bodenrente gerichtet sein muß. Herr Heilmann, Re- dattcur an der sozialdemokratischen Vollssrimme in Chemnitz, erklärte stch in längerer Rede mit dem staats- politischcn Programm des liberalen Referenten voll kommen einverstanden, kam dann auf das sozialistische Endziel zu sprechen und suchte in ziemlich weitschweifiger Betrachtung an der unbequemen Tatsache vorbcizukom- men, daß die Taktik der Sozialdemokratie für die Er reichung des „Endziels" tatsächlich nichts leistet, sondern sich lediglich auf Agitation, auf Furchtcrregung be schränkt. Der Referent wies im Schlußwort daraus hin, wie der Sozialismus im Gegensatz zur marxistischen Doktrin nicht durch die Sozialdemokratie, sondern durch das Kapital selber hcraufgcführt werde und betonte zuletzt, daß angesichts der sozialdemokratischen Taktik ein Systcmwechscl nicht von einer starken Sozialdemo kratie, sondern nur von einer starken liberalen Demo kratie herbeigcführt werden könne. Daß in Erkenntnis dieser Tatsache die neuzuwachsendcn Wählerniaisen an fangen, sich nicht mehr der Lozialdcmokratie, sondern dem entschiedenen Liberalismus zuzuwcnden, beweisen -rs deutlichste die jüngsten Wahlen in Labiaa. Gießen, "''"d und Bautz n-Land, die dem Liukslaberal's- ^menzuwachs von 1 l 077, der Sozial- n solchen von 1813 Stimmen brach- : Was will der sog. Kamps des die Sozialdemokratie besagen - Werbekran in bürgerlichen , die rechts von ibm stehen, sieht und, wie wir in müssen, Parolen zur ' ausgibt! vim des Innern 'wtistische Er gänz Sach- 'e über die l erlangen. * Ei« hätte sich beinahe gestern i» de« oberen Telle der KauptMape ereignet, me dem Stier te hre soviel Schwierigkeiten bietet, weil die Chemnitzer Straße fast rechtwinklig in sie einmündet und durch die anstehenden Läufer verdeckt jj^ Der Führer eines dreispännigen Geschirrs, das die Straße hiaauffuhr, hört« von o« entzegengesetzten Selle ein Lut« kommen. Er leitete daher sein Kchrwerl soweit al» möglich nach dem ruhten Straßenteile. Al» -er Autoleiter nach dem Nehmen der Kurve kurz vor sich die verengte Kaf- sage sah, bremste er mit aller Macht uns brachte, ganz vorsichtig sichren-, sein Fahrzeug noch glücklich vor über. Atte Augenzeugen atmeten befrrll auf, als -er fast sicher in Arösicht stehende Unfall vermieden worden war. * Ei« chtar-i«e«Lrau- entstand vorgestern abend in einem Hause an der Angergasse hier. Durch rechtzeitiges Eingreifen konnte das Feuer, ohne grö ßeren Schaden pinge richtet zu haben, bald wieder ge löscht werden. *— Ei«e Ball-nhalle wird demnächst am west lichen Weichbilde unseres Ortes eröffnet und gelegent lich der Sachsenwoche in Gebrauch genommen werden. Mit den Vorarbeiten, die am 1. April bereits besichtigt lverden können, ist schon begonnen worden. Mit der Montierung sind zwei Ingenieure, ein Deutscher und ei» Japaner, betraut. Der letztere, der auf der Karls ruher Hochschule den Dr. ing. gemacht hat, ist ein äußerst gewandter Herr. Er lnacht auch, Zuschauern gegenüber, den Erklärer. Sein Name ist Lirpa-ret- Sre. Die spaßige Unterhaltung, in die man leicht mit dem genannten Herrn verflochten wird, dürfte allge mein nach jedermanns Geschmack sein und Jnteresfr an dem begonnenen Bau in den weitesten Schichten unserer einheimischen Bevölkerung Hervorrufen. Zu den Schal - Prüfungen empfehle in größter Auswahl alle Arte» Mer-Stiefel braun und schwarz in Chevreaux-, Boxkalf-, Roßleder. SchuhwareuhuuS l. Ranges »I«x MiiM«, Lichtenstein Markt. *— Wiedergefunden wurden zur großen Freude der hiesigen Schützcngesellschaft der s. Zt. cntwenoete Böller und die gestohlene Wanduhr und zwar auf einem Felde an der Michelner Straß«, wo man gegen wärtig mit dem Anlegen eines artesischen Brunnens be- schäfngt ist. Ter Dieb hatte seine Beute fast 2 Meter tief verborgen, und die Finder glaubten zunächst auf Ueberreste längst vergangener Zeiten zu stoßen: die Uebcrraschung war aber eben so groß, als die Fund- vvjekte sich als die genannten entpuppten. — Nächsten Sonntag um 3 Uhr nachmittags wird ein Freuden- schicß.n seitens der Schützengescllsclpft veranstaltet, da bei sollen schöne Prämien verteilt )verdm. * Bei einem Preiskcgel», das Herr Lahl in Kuhschnappel morgen veranstaltet, soll das sogenannte Buchstabcntcgeln zum ersten Male in Anwendung kom men. Das ist ein Spiel mit 25 Kegeln, deren jede euren Buchstaben bedeutet. Ter Sieger muß fünf Kegel «ref fen, und zwar möglichst diejenigen, tue die Buchstaben N, P. A, L, I bedeuten. Also, Kegler, heran! Und gut Holz! Bernsdorf. (Die Schul- und Fortvildungstchul- prinungcu) in der Kirchgemeinde Bernsdorf finden an folgenden Tagen statt: Montag, 3. April vormittags 7 — 10,55 Schluprülung in Hermsdorf: vormittags 11 bis 11,45 Uhr Fortbildungsschulprüfung daselbst. -- Di nstag, 4. April vormittags 7—12 Uhr Schulprülung ' in Bernsdorf: nachmittags 3- 4,30 Uhr Fortbildungs- schulprütung daselbst. — Mittwoch, 5. April vormittags 8 — 10,15 Ubr Schulprüfung in Rüsdorf; vormittags 10,30—11,15 Uhr Fortbildungsschulprüfung daselbst. — Freitag, 7. April vormittags 9 Uhr Kanfjrmanden- entlassuno für alle 3 Schulen. e. Mülsen Tt. Aaeob. (Wanderkochkursus.) Der hiesige Frauenoerein beabsichtigt, im Juni bezw. Ok- - tober dieses Jahres einen siebenwöchigen Wanderkoch kursus zu veranstalten, an dem sich Mädchen aller Stän de beteiligen können Voraussichtlich soll ein Bormit- tagSkurkus von 9 bis 1 Uhr und ein Abendkursus von 7 bis 10 Uhr eingerichtet werden, von denen letzterer be sonder» für Mädchen, die tagsüber ihrem Berufe nach, gehen, bestimmt sein soll. Der Preis diese» Unterricht» beträgt für den KormittagSkurfuS 6 bi» 8 Mark und für den Abendkursus 3 bi» S Mart. — (Unglück.) Auf der Dvrfstratze ereignete sich a» Mittwoch nachmittag in der fünften Stunde ein UnglttckSfall. Der aus eine« aMoartigen B»«geMllr Mitfahrer«-« 11jährige Echul- knabe Döhler sprang während der Fahrt vom Wagen; hierbei wurde der Sermste mit einem Fuße vöm Hinter- vade erfaßt und etliche Male mit herumgeschleudert, wo bei er derartige Verletzungen erlitt, daß er zusammen, brach. Man schaffte ihn zunächst in ein nahegelegene» HauS und von da in die elterliche Wohnung, wo so dann ärztlich: Hilfe zugezogen wurde. g. M-lse« Et. Niclas. (Familienabend.) Wie alljährlich, so plant auch diesmal wieder Herr Pfarrer Werner mit den Neulvnfirmierten am Palmsonntage abends im Meyer'schen Saal einen Familienabend ab zuhalten, wobei der Jungfrauenverein verschiedene Auf führungen darbieten wird. — (Der Königlich Sächsische Kriegerverein) hier plant die Erbauung eines Schieß standes im Otto Döhler'scheu Garten hier, es soll mit Tefchingewehren nach der Scheibe geschossen werde». Der genannte Verein, der sich eines steten Wachstum erfreut, zählt beinahe 100 Mitglieder. At- Eg »die« (Ermittelter Schwindler.) Dor eino« gelt Tagen trat hier ein Unbekannter auf, der sich als Kontrolleur der Mililär-Fcuerversicherungsgeseil- schaft in Zwickau ausgab und behauptete, er sei beauf tragt, di« Versicherungspapiere duvchzusehen und dte Prämien zu kassieren, da Unregelmäßigkeiten vorge- kormncn seien und die hiesige Lvkalvertretung deshalb eingezogen werden solle. Einige der aufgesuchten Per sonen haben dem Schnnridler auch geglaubt, ihm die Policen vorgelegt und die Versicherungsbeiträge be zahlt, worüber er mit dem Namen „Berg in Glauchau" quittiert hat. Hinterher hat sich herausgestellt, daß die Betreffenden einem Schwindler zum Opfer gefal len sind und sie die Beträge nochmals bezahlen müssen. Ter Bursche ist jetzt von der Gendarmerie in einem 26 Jahre alten Schweizer Weckerle aus Neudorf ermittelt worden, der sich wegen ähnlicher Schwindeleien in Plauen bereits in Haft befinden soll. Erimmitschau (VcrnnßtJ In dem benachbarte» Schweinsburg hat sich am Freitag abeno gegen 8 Uhr das 16//s jährige Stubenmädchen G. aus Gößnitz ent fernt, um angeblich nach Crimmitschau i» ei» Kinemata- graphen-Thcater zu gehen. Das Mädchen wird seitdem vermißt. Zu gleicher Zeit ist auch ein aus Werdau ge bürtiger und in Crimmitschau beschäftigter 21 jähriger Postgehilfe verschwunden, der ein Liebesverhältnis mit der G- unterhielt. Jrgendivelche Wahrnehmungen über den Verbleib des Mädchens werden an die Polizei in Gößnitz (S.-A.) erbeten. — Wie noch weiter gemeldet wird, ist das Stubenmädchen G„ das in Schweinsburg in Stellung wir, in Burg bei Magdeburg angehalien und seinen Eltern zugeführt worden. Döbeln. (Ter Reichstagsabgeordnete Everling,) der von der nationallib.ralen Partei des 10. Reick^tags- tvablkreises wieder als Kandidat aufgestellt ist, hielt in den letzten Tagen verschiedene gutbesuchte Versamm lungen ab. In Marbach inachic ein natumalgesinnter Arbeiter die überraschende Mitteilung, daß im 10. Rcichstagswahlkreise bis jetzt über 2000 Arbeiter be schlossen hätten, Herrn Everling tatkräftig zu unter stützen. Freiberg. (Ein P r'o. cnzug durch Bahnfrev.l ill Gefahr des Entgleisens.) Vvn Unbekannten sind gestern Vormittag zwischen Freiberg und Tuttendorf Steine auf das Bahngleis der Strecke Freiberg-Halsbrücke ge legt worden, wodurch von den um 10 Uhr fälligen Psr- sonenzuge Halsbrücke-Freiberg die Lokomotive zur Ent gleisung kam. Ob unüberlegte Spielerei von Knaben^ die in der Nähe angctrosfen wurden, oder eine verbre cherische Tat vorliegt, ist noch nicht festgestrlli. Mittweiba. (Verhaftet.) Bon der hiesigen Polizei wurde die am 15. August 1888 in Wintersdorf (S.Ä.) geborene Kellnerin Lina Martha gesch. Thümmler geb. Hüfner feslgenommen. Sie hat vor einem Jahr in Al tenburg ihr einjähriges Kind durch Ersticken ermordet. Oelsnitz i. V. (Frecher Einbruchsdiebstahl) im Bahnhofsgebäude.) Bei einen« mit großer Frechheit ver übten Einbruch wurden «m hiesigen Bahnhofsgebäude dem diensthabenden Schalterbeamten 300 Mark ge stohlen. Drr noch nicht ermittelte Dieb hat, «nährend der Beamte den Rücken kehrte, das Fahrkassenschalterfen ster mil einem Stemmeisen aufgebrochcn und das Geld von außen erlangt. Plaucn 1. V. (Von einem Geschirr überfahren und sofort gelötet, worden ist am Mittwoch das 3 i/z jährige Töchterchen Elfriede des Betriebsleiters Herrn Fritz Hager, Aucnstraße 15. Wie verlautet, ist die Kleine in das Geschirr eines hiesigen Gemüsehändlers hurcin- gelaufcn. Ein gerade dazukommender Radsahrcr machte noch den Versuch, das Kind wegzureiüen, stürzte dabei aber vom Rade und trug eine Verrenkung des Fußes davon. Feststellungen haben ergeben, daß das kleine Mädchen, das u. a. auch einen Schädelbruch erlitten hat, sofort tot war. — (Äusschreituirg streitender Trans portarbeiter.) Von streikenden Transportarbeitern wur- inn vorgestern Abend verschiedene Ausschreitungen be- gang n, die nunmehr ein schärferes Eingreifen der Po lizei notwendig machen. So wurden auf der Wettin- straße sieben auf einem Transpvrtwagen des Kupfer- schen Speditionsgeschäftes befindliche Säcke mit Mehl zerschnitte,», r ergoßt Ferne gleichen Gesch Jockcta war,, jaer Straße 1 des Möbelwq vorgespannt r fpännig di« 8 einer anderen vom Wagen, Seiffen. Firma Ullrich Riederseisfenb Unfall. Der f bei seinen Elk Verschulden L die Höhe gesi war sofort tc Ku ** Der K fenschaft hat k ei» mit der t Verfahren zur den. In gcwi durch di« moto die unendliche des gestirnten sichtswinkel m Beobachtung 1 mit ein vorzüg der Kinoappai und Erschüttei Hängung der lange in Fach war er nur I treten: jetzt if Male die Pra; schincrie dürft machen. ' N s Den B< Der 18jährig« herzoglichen F entwendet« seic und entnahm dos Weite such verhaftet werd dann den Di« noch die Hand waren. In 1 sich zwei Blä planes. Leist notiert, um n Tat sei darin setzt werden so! zu verschaffen, seine Eltern a nach Frankfurt in der Nidders reiste und do Gasthaus «mb zurück, führte darauf nach Z vervraßt hm. ß D i e T ie Seltsamkeiten, er unlängst im men, berichtet er auf die Fö stoßen sei. Es Flügel, sonder an Fledermaus ten sind bei de waldriesen dur Und will man jetzt degenerier handener Gebr der portugiefisc Wesen sein, die baumwipfeln h ß Eine me läumsmark Juni^.Ä- feie Negierunasjubi Neue amerii äpfel Neue amerik, äpfel Neue Aprikl „ ftanzö „ türkift 0 Pfirfic „ Dattel „ Kranz rmpfikhlt !u diw LomE UMM
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