Suche löschen...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.04.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191004225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19100422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19100422
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1910
- Monat1910-04
- Tag1910-04-22
- Monat1910-04
- Jahr1910
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.04.1910
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
genommen nmrden und nun zu weiteren Verschöne- rungszwecken dringend der Auffüllung bedarf. An Eintrittsgeld wird 15 Pfg. für die Galerie und 30 Pfg. für den Saal erhoben werden. Ter Mild tätigkeit sind aber keine Schranken gesetzt. * — Unsitte. Tie schon ofr gerügte Unsitte. Apfel« finenjrlmlen aus die Straße zu werfen, führte gestern wieder zu einem, glücklicherweise nur leichten Unfall. Aus der Glauchauer Straße rutschte eine Frau aus und erlitt bei dem Fall blutende Verletzungen. Wie viel ist nicht schon gegen diese Unsitte gepredigt wor den: es scheint aber alles nichts zu nützen! Robert Schumann-Feier. Für die Hun dertjahrfeier des Geburtstages Robert Schumanns bereitet bekanntlich seine Vaterstadt Zwickau für den 1l. und 12. Juni große Festlichkeiten vor. Tic Musik-, Finanz-, Orts- und Preßausschüsse sind in voller Tätigkeit, für das auf Anregung des Geheim rats Tr. Friedländer-Berlin in Zwickau geplante Schu mann-Museum gehen fortgesetzt von nah und fern große Zuwendungen ein. Tas Programm weist u. a. drei Konzerte aus unter der Leitung der Herren Ge heimrat von Schuch aus Dresden, Kgl Musikdirektor R. Vollhardt und Kapellmeister W. Schmidt- Zwickau. Tas Orchester stellen 34 Kammermusiker aus Tresden und die Zwickauer Stadtkapelle. Als So listen wirken ganz bedeutende Kräfte mit. * — Feuermehrwesen, lieber das Feuerwehr wesen im Königreich Sachsen hat der Landesverband Sächsischer Feuerwehren nach dem Stande vom l. Januar 19l0 eine Statistik ausgenommen. Danach zählt der Verband, dem außer den Berufsfeuerwehren zu Tresden, Leipzig und Chemnitz sämtliche Frei willige Feuerwehren zugehören, gegenwärtig 879 Weh ren mit 47131 Mitgliedern. Tie Statistik für 1909 Wies 874, die für 1908 8,>8 Perbandswehren nach Tie Pflichtfeuerwchren Sachsens entbehren noch der Organisation. Tie Verteilung der Feuerwehren auf die einzelnen Landesteile ergibt sich aus einer Betrach tung der Staistik der llnterverbände. Danach zählt der Kreisfeuerwehrverband Zwickau und Glauchau 67 Wehren mit 5017 Mann. - Vergleichungen mit früheren Statistiken zeigen, daß die Bildung neuer freiwilliger Feuerwehren in den letzten Jahren in Sachsen trotz eifriger Bemühungen der Feuerwehr führer in auffälliger Weise stockt. Ties hat seinen Grund nicht in mangelndem Bedürfnis nach dem Ausbau des Feuerschutzes, sondern vielmehr darin, daß seit einiger Zeit aus dem Feuerwehrfonds Bei hilfen an die Gemeinden zu Feuerlöschzwecken nicht mehr gewährt werden können. * — 200000 Mart and LOO 000 Mart! In der gestrigen Ziehung 5. Klasse 157. Kgl. Sachs. Landes-Lotterie gewannen Nr. 102 812 : 200 000 Mark (bei Martin Lewin in Leipzigs und Nr. 69 022: 100 000 Mark (bei Max Lippold in Leipzig). Es verblieben im Glücksrade die Prämie von 300 000 Mk. und folgende größere Gewinne: 1 zu 150000 Mk., 1 zu 40000 Mk, 1 zu 20 000 Mk., 2ä 15 000 Mk., 4ä 10 000 Mk. Der höchste Gewinn, der in der gegen wärtigen Ziehung überhaupt noch herauskommen kann, würde demnach 450 000 Mark betragen. Der Fall würde dann eintreten, wenn der Gewinn von 150000 Mark am letzten Tage gezogen wird. Dem höchsten Gewinn des letzten Tages wird bekanntlich die Prämie im Betrage von 300 000 Mark zuerteilt. Die Ziehung schließt am 28 April. g Mülfeu St. Riela- (Verschiedenes.) Inder am vergangenen Montag Abend im gewöhnlichen Sitzungszimmer abgehaltenen Gemeinderatssitzung er folgte durch den Gemeindekassierer die Vortragung sämtlicher Jahresrechnungen auf 1909, es soll die Gemeindekajsenrechnung 4 Wochen lang zur Einsicht der Beteiligten im hiesigen Gemeindeamt ausliegen. Ein weiterer Antrag, das Gemeindeamt an das Fern sprechnetz anzuschließen, wurde vorläufig abgelehnt. — Ter Bierverbrauch in hiesiger Gemeinde jm Jahre 1909 betrug 40 228 Liter Einfach- und 148017 Liter Lager- und Bairisch-Bier und ergab an Biersteuer 984 Mark 31 Pfg. Marienau. (Polizeiliches Einschreiten- mochte sich am Sonntag Abend gegen einen hier wohnhaf ten Berginvaliden erforderlich, der, nachdem er be reits einige Tage vorher im Orte getobt und gelärmt und die gesamte Einwohnerschaft in Aufregung ver setzt hatte, im betrunkenen Zustande die übrlgen Be wohner des von ihm bewohnten Hauses und iusbe sondere seine Frau mit Erschießen und Erstechen be drohte und aus Schritt und Tritt verfolgte, sodaß diese sich genötigt sah, bei andern Leuten Schutz zu suchen. Auch bis dahin verfolgte der Mann seine Frau und drohte, ihr den Schädel zu spalten und alles in Brand zu stecken. Von der Polizei wurde er schließlich in Nummer Sicher gebracht, wobei er sich noch eine grobe Majestätsbeleidigung zu Schulen kommen ließ. ' („Zw. Tgbl."> Auerbach. (Fabrikbrand.) Heute früh 6 Uhr entstand in der Gardinenfabrik von Karl Nottrvtt, einer großen Exportfirma, durch die Explosion einer elektrischen Glühlichtbirne Großsener, dem bis gegen 8 Uhr morgens der ganze rechte Flügel der Fabrik in einer Fvontausdehnung von ca. 50 Fenstern, zum Opfer fiel. Die Feuerwehr arbeitet angestrengt an der Rettung des gefährdeten übrigen Teiles der Fabrik. Bisher sind ca. 35 große Webmaschinen mit verbrannt. Tie Fabrik beschäftigt gegen 500 Arbeiter. Cainsdorf. (Schwerer Unfall.) Der 18jährige Curt Kalk aus Wilkau verunglückte im Walzwerk der Königin-Marieuhütte dadurch schwer, daß ihm ein aus der Walze kommender glühender Stahlstab durch den rechten Fuß ging. Der Stab ging schräg durch den rechten Fuß, und kam bei der kleinen Zehe wieder heraus, dieselbe gleich mit sich nehmend. Nach An legen eines Notverbandes wurde Balk mittels Kran kenwagens in das Kgl. Krankenstist gebracht Eibenstock- (Tödlicher Verlaus.) Tas 2 drei- vierteljährige Söhnchen der Familie P. in der Moh renstraße, das, wie berichtet, sich schwer verbrüht hatte, ist seinen Verletzungen erlegen. Glauchau. (Schwindler.) Vor einigen Wochen waren von einem gewissen Putschen aus München meh reren hiesigen Einwohnern Ofjerten der Nürnberger Geldlotterie zugunsten der Wiederherstellung der St. Lorenzkirche zugegaugen. Tie Ziehung hat am 7. und 8. April stattgefunden. Die Lose soUren nur nach Einsendung des Betrages von 3 Mark und 30 Pfg. Porto den Bestellern zugehen. Einige jchicktcn den Betrag ein und erhielten darauf-zwar eine Em pfangs-Bestätigung, aber kein Los. Da bis zürn Ziehungstage ein ,'olches noch nicht eingegangen war, so wandten sich die Geschädigten an die Polizeidirek tion München, die daraufhin mitteilte, daß Plüschen flüchtig sei. Dieser hatte noch die Unverfrorenheit, den Geprellten von Kopenhagen aus Ottomanische 400» Franks-Staatslose zum Kauf anzubieten. Hohe«stei«»E (Sonderbare Krankheitsfälle.) Gestern nachmittag erkrankten kurz hintereinander bte Frau und drei Kinder des Webers Arnold unter Ber- giftungserscheinungen. Die Genannten hatte» zu Mit- tag Quark gegessen, welchen Frau Arnold erst einige Stunden zuvor auf dein hiesigen Wochenmarkt gekauft hatte. Ta derselbe in einein Emaillieimer unter gebracht war, vermutet man, daß eine schadhafte Stelle eine giftige Säureeutwicklung verursacht.', wodurch der Quark oxidierte. Am Abend waren die Kinder so schwer ertrankt, daß der Arzt um das Leben fürchtete. Heute ist ihr Zustand jedoch wieder ein besserer. Der noch vorhandene Quark wurde sofort polizeilich bo» schlagnahmt. Kändler bei Limbach. (Ertrunken aufgefunden.) In, hiesigen sogenannten Schneiderteiche wurde die seit Montag vermißte 11jährige Tochter des Satt lers Winter hier ertrunken ausgefunden. Man ver mutet, daß das Kind freiwillig in den Teich gegangen ist, doch ist ein Grund zur Tat nicht bekannt. Zwickau. (Arbeitersürsorge.) Zur Anlegung von Gemüse- und Schrebergärten hat die hiesige Firma August Horch Automobilwerke G. m. b. H. für ihre verheirateten Arbeiter ein Stück Land von 2700 Quad ratmetern zur Verfügung gestellt. Das anstoßende Areal in Größe von 8-—9000 Quadratmeter soll zum Kartoffelanbau an die Arbeiter für billigen Preis verpachtet werden. Zittau. (Nonncnschäden.) In dem benachbarte» Neißetai hat die Nonne in oen letzten drei Jahren großen Schaden angcrichtet. Nachdem nun jetzt z» beiden Seiten der Neiße die Kablschläge erfolgt find, gewinnt man einen genauen Ueberblick über die durch: den Nonnenfraß verursachten gewaltigen Schäden. Am schwersten betrossen ist der Wathbestand des KlosterS St. Marienthal. Auf Strecken bis zu einer halben Stunde Weges findet man außer einigen Kiesern nur noch wenige Laubhölzer, wie Weißbuchen, Eschen und niedriges Gestrüpp. Arg mitgenommen wurde auch der nach Schlegel-Burkersdorf zu gelegene Wald, der völlig durchsichtig geworden ist. Jahre werden da rüber hingehen, ehe die Neupslanzungcn dem Neiße- täte, das jetzt stellenweise einen traurigen Anblick bietet, die alte Schönheit wicdergcben. Auch hier dürfte nunmehr die Nonnengcsahr als beseitigt gelten, da im vorigen Jahre die Wipselkrankhelt ausge brochen ist. Gerichtszettung. Tresden. (Ter beleidigte Hofball-ttmeistvr) Ter Beleidigungsprozeß des Ballettmeisters Berger von der Tresdener Hofoper gegen den verantwort lichen Redakteur der „Dresdener Rundschau", Raum, nahm gestern mit einem Vorprozcß vor dem Drcsde- ner Schöfsengricht seinen Ansong. Es handelt sich um mehrere Artikel Raums in der „Tresdener Rund- schan", in denen Berger des brutalen und ungerechten Vorgehens gegen das Ballettpersonal b schuldigt Wird; auch vor Tätlichkeiten sei er nicht zurückgeschreckt. Tas Urteil lautete gegen Raum auf 300 Mar? Geld strafe oder dreißig Tage Haft, sowie Publikationsbv- fugnis und Vernichtung der Platten. Ter Haupt prozeß wird in etwa acht Tagen verhandelt werden. Liegnitz. (Aufregende Szene in einem Gerichts saal.) Als der bereits mehrfach vorbestrafte Arbeiter Neudeck am Mittwoch von der Strafkammer Wege» Betruges zu einem Jahr Gefängnis und drei Jahre» In den Minen. Roman von K. Orth. SS. (Nachdruck verboten.) Er hatte zuletzt in sehr energischem Tone ge sprochen, und er bedauerte, insgeheim, diesen Ton nicht schon früher angeschlagen zu haben, da er wahr nahm, eine wie ausgezeichnete Wirkung er aus die Unentschlossenheit des Gefängnis-Direktors ausübte. Collins hörte plötzlich auf, zu widerstreben, und sagte mit der Ergebung eines Mannes, der sich schweren Herzens in etwas Unabänderliches fügt: „Well, ich werde also der höheren Pflicht die geringere zum Opfer bringen. Lassen Sie hören, wie Sie sich die Sache denken." „Ich habe dafür gesorgt, daß nach Eintritt völ liger Dunkelheit, etwa um neun Uhr, vor dem (Vs- sängnis eine Ansammlung von Menschen stattfinden wird, bei der es, wie ich denke, einigermaßen geräusch voll zugchen soll, da meine Agenten die Leute auf stacheln werden, den Mörder Bohles zu lynchen." „Eine hübsche Idee — das muß ich sagen. Wie nun, wenn es Ernst damit würde? Unter meinen werten Mitbürgern gibt es Hitzköpfe genug, die sich dergleichen nicht zweimal sagen lassen " Kapitän Gowen lächelte. „Seien Sie unbesorgt! Wozu wäre ich denn da! Aber hören Sie weiter! Air beide werden uns vor Ihren Beamten den An schein geben, als ob wir den beabsichtigten Sturm auf das Gefängnis sehr ernst nähmen, und wir wer den nach längerer Tebatte, bei der Sie sich meinet wegen zuerst nach KrästeN gegen meinen Vorschlag sträuben können, zu dem Schluß kommen, diß es geraten sei, den Mörder von hier zu entfernen und ihn durch die kleine Hinterpforte unter sicherer Be deckung nach dem Gebäude der Polizeiwache zu schas sen, wo ihn niemand vermuten würde." » „Ah, ich verstehe! Und unterwegs soll diese sichere Bedeckung ihn dann laufen lassen? Eine gewagte Geschichte, mein werter Mr. Gowen! Tenn wenn Sic etwa glauben, daß diese Leute reinen Mund halten werden, so sind Sie im Irrtum. In seinem ersten Rausch wird einer von ihnen ausplaudern, zu wel cher Pslichtwidrigkeit sie durch ihre eigenen Vorge setzten ungehalten worden seien. Und dann werde ich mich nicht weiter wundern, wenn die guten Bürger von Shenandoah statt des entsprungenen Mörders uns selber an den ersten besten Latecnenpfahl knüp fen." „Dergleichen könnte wohl geschehen, wenn wir die unverzeihliche Torheit begingen, irgend einen un serer Untergebenen ins Vertrauen zu ziehen. Aber davon ist natürlich nicht die Rede. Wir übergeben den Gcsangenen vielmehr zwei Polizisten mit der strengen Weisung, ihn sicher an seinem Bestimmungs orte abzuliesern und sich sogleich rücksichtslos ihrer Revolver zu bedienen, wenn er Miene macht, zu entfliehen, -oder wenn irgend jemand ihn zu befreien versucht. Außerdem wird der Mörder selbstverständ lich mit gefesselten Händen transportiert." „Ja — aber ich verstehe nicht —" „Sie werden sogleich verstehen! Die beiden Wäch ter werden natürlich von mir ausgewählt, und zwar sind es nicht gerade die stärksten und klügsten meiner Leute, die ich dazu bestimmen werde. An einer ge eigneten Stelle sollen sie aus dem Hinterhalt über fallen und niedergewvrfen werden, ohne daß ihnen an Leib und Leben ein Leid geschieht, und der Ge- sangeue wird spurlos verschwunden fein, noch ehe die guten Leute Zeit gehabt haben, fich von ihrer ersten Ueberraschung zu erholen." „Wenn die Sache nun aber nicht ganz so glatt ab läuft — wenn sie von ihren Revolvern Gebrauch machen und den Mörder samt seinen Befreiern über den Hausen schießen?" „Damit hat es keine Gefahr. Sie erhalten die Waffen erst unmittelbar vorher aus meinen Hände«, und es wird dafür gesorgt sein, daß »ie im entschei denden Augenblick versagen." Collins runzelte die Stirn. „Sie müssen wahrhaftig ausgezeichnete Beziehun gen zu den Molly-Maguires unterhalten, Kapitän, daß Sic in der Lage sind, ihnen so liebevoll jn die Hände zu arbeiten." „In der Tat, ich habe vortressliche Beziehungen zu ihnen, Mr. Collins, und mit Hülse derselben Haffe ich denn auch, ihnen ihr Treiben gründlich zu legen." „Nun, meinetwegen denn! Aber ich wollte, Sie hätten niir den Mörder gar nicht erst eingelicfer^ und ich wäre mit der ganzen Geschichte verschont geblieben. — Aber was ist das? Ich glaube, der Lärm geht da draußen wahrhastig schon los." Kapitän Gowen zog seine Uhr. „Es wird wohl so sein, Meine Agenten sind pünktlich und per- stehen sich aus ihr Geschäst. — Kommen Sie, lieber Freund: es hilft nichts, wir müssen ans Werk. Nur guten Mut, ich bürge für den Erfolg!" XX. Während des ganzen Tages war Henry Doughcrtt» für seine Gefährten unsichtbar geblieben, und als ec jetzt — es war gegen halb zehn Uhr abends — die Tür der Gaststube von Duffys Taverne öffnete, ries ihm M'Donald mit grimmigem Spott entgegen! „Nun, hast Du unseren Freund Campbell in der Tasche? Oder hast Du inzwischen Zeit genug gefun den, um einzusehen, daß es leichter ist. große Worte zu machen, als auch nur die allerkleinste Tat Nr vollbringen?" (Fortsetzung flolgt.) Sinnspruch. s Wie einer ist, so ist sein Gott: , - ' Darum ward Gott so oft zu Spott, 1
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder