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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.04.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191004225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19100422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19100422
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1910
- Monat1910-04
- Tag1910-04-22
- Monat1910-04
- Jahr1910
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 22.04.1910
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Nr. 91 >810 «ervreitetfte Ll-mma 1» Stmtsgertchtavazirk M' uiTIiUnpdsdtt»l!»«i <Elgen-Berjcht.i Sch. Berlin. 20. April 1910. Dl 49M 173 so für seine Bereitwilligkeit und hob bcrvorv 40 so sio ichteu vorm. v Uhr Wochen. 3S01 4001 4401 4801 5401 SS01 6401 6801 7401 20 SO 40 SO Derr Minister Krätke erscheint, und man wcn- sich der Ferrrsprechgebührenordnung zu. Gleich erste Redner, der Zcntcumsabgoordnete Nacken scharfe Kritik an der verkehrsseindlichen Vorlage. 8001 8001 8301 10001 U001 12001 13501 1SMI -Fil - det der Lbt 'N l es einen 94M . 100M 10000 - 11000 Steuer»«»». «r. i M«. LinKlMNM ü»er »te f-l »ersütze für Vermögen bis lark. 400Ü 1LS 4400 14» wr Eine gerercüe der Lichtrufteiner fachem Latze. rer-Ta-elle. iesen Taam die hiesigen Deshalb sei hier für den iruertabelle -nm Abdruck H«pPJ«s«ttom«»rg«nr 1« M«t«gertcht»b^trk über 3400 3700 4000 4803 4«» SSM 5800 6300 SSM 7300 7800 8300 8800 U Atteste Zeitung im Königlichen Amtsgerichtsbezirk — «0. Jahra-AG. Freitag, den 22. April Graf Westa rp von den Konservativen erkennt zwar den Grund zu dem Entrüstungsrummel nicht an, will aber die Wünsche von Daudet und Industrie berück sichtigt wissen. Tem platten Lande müsste der Orts verkehr für weitere Entfernungen zugebilligt werden. Der Präsident des Handelstages, der fortschrittliche Kämpf, bekämpft das von Handel und Gewerbe als verkehrserschwcrend empfundene teure Einzel- gesprächsspstem, das die Borlage nn er Ausschaltung Einer Pauschale einführt. Staatssekretär Krätke ist der Ansicht, das Shstem der Gesprächszälnnna sei im Publikum beliebt. Bon einer rigorosen Matznah me gegen kleine Leute könne nicht die Repe sein, da alle Teilnehmer, die nur 7 Mol am Tage sprechen, nicht einen Pfennig mehr zu zahlen haben. Ter ua- tionalliberale Redner Beck-Heidelberg nimmt sich des Platten Landes an, das eine Erleichterung aus Kosten der Grossstadt, der die Borlage große Nachteile bringe, gar nicht wolle. Für den Sozialdemokraten Südekum ist die Borlage so schlecht, daß er sie ohne Kommissionsberatung ablehnen möchte. Namens der freikvnservativen Minderheit wendet sich Herr Linz gegen den Entwurf. Nach kurzen Ausführungen des Wirtschaftlichen Herzog wird ein Schlußantrag von dem schwachbesetzten Hause angenommen Tas Gesetz geht an die Budgetkommission. 90 ics 120 140 160 180 200 221 242 263 285 307 330 354 .380 Entwurf, der die Uebelstände in den Krankenkassen bestreitet. Ans die Hohen Berwaltnngskosten durch ' die neue Gesetzesvorlage weist der Frestonservatioe Linz hin. Unter dem lebhaften Beifall der Rechten bedauert er, daß die Regierung nicht offen heraus erklärt habe, sie wolle durch die Borlage den Ein- ! fluß der Sozialdemokraten auf die Krankenkassen aus- j schalten. Wie immer, nimmt sich der chriMich-so- ! ziale Burckhardt der Apotheker an, die in dem! Entwurf schlecht behandelt worden seien. Ein Schlutz- antrag verhindert Herrn Stadthagen der Rede j feines Fraktionsgenossen Schmidt noch eine Treistun- ! denrede hinzuzufügen. Er mutz sein Bündel Manus- ' kript zu den Akten legen. Tie Vorlage geht an eine LSgliedrjge Kommission. - 3700 . 4000 . 4300 . 4800 . 5300 . 5800 . 63M . SSM . 7300 . 7800 . 83M . SSM . 9400 Einkommen Steuersatz bis Mark Mk. > - fern im Orient als deutscher Beamter zu seines Vaterlandes Ruhm habe wirken k ö nne n" ' Aueb hier in Lichtenstein wird gewiß der Abend einen vollen Saal bringen, das ist umsomehr zu wünschen, da der Reinertrag der Kasfed ? sBer- schönerungSvereins zufließen soll, deren Mit tel im vorigen Jahre durch die Schaffung der schö nen Ansagen auf dem Kroatenberge sehr in Anspruch der Abt Dresden Kollegen in ihren Schlußantrag ein Ende gemacht werden mußte. Dervornehmen werde Ueber den Weg, de» die Luftschiffe fortschrittliche Enders steht dem Gesetz viel wohl- nehmen werden, könne natürlich nichts Bestimmtes wollender gegenüber als sein Fraktionskollege Dr. ' mitgeteilt werden. Der Kaiser habe ungeordnet, daß Mugdan. Er ist in der Heimat der Spielwarenindu- auf dem Feldberg im Taunus ein Militärposteu auf- strie gewählt und begrüßt die Fürsorge für die Heim- gestellt werde, der die Ankunft der Lcnkballons mel arbeit. Eine Zmeistunden-Kritik übt der Berliner so- den soll. Mannschaften der Luftschifferbataillone, die zialdemokratische Gewerkschaftler Schmidt an dein bei der Landung behilflich fein sollen, seien bereits eingetvoffen. — ^Ungültig.) Tie Wahlprüfungstomniiision des Reichstages hat in den letzten Wochen einen .Rekord in Ungültigkeitserklärungen von Mandaten geschaf fen. Nicht weniger als sechs Abgeordneten ist in dec letzten Zeit die Berechtigung, dem Reistage anzuge- hören, von der Kommission aberkannt worden. Ter siebente Abgeordnete, dessen Mandat voraussichtlich noch gerade vor Toresschluß kassiert werden wird, ist der nationalliberale Abgeordnete Rudols Si vers, der den hannoverschen Wahlkreis Lüneburg-Winsen- Bleckede vertritt. Tas Ergebnis der Nachnmhl in dem genannten Kreise ist ziemlich unsicher. — (Der Massenausstand ) Eduard Bernstein ver rät in der neuesten Nummer der „Sozialistischen Mo natshefte", daß man im Lager der Sozialdemokratie allen Ernstes an einen Massenausstand z. Unterstützung des preußischen Wahlrechtskampses gedacht hat, es seien aber „aus den verschiedensten Pacteircgivnen" „so viele ablehnende Antworten" erteilt morden, daß man den Vorschlag für den Augenblick als erledigt an sehen könnte. — (Gegen die Animierkneipen ) Dem Reichstage war, wie wir schon meldeten, eine Petition über die Abschaffung der Animierkneipen zugegangeu. Di.' Petitionskommisjion erstattet fetzt Bericht über die Verhandlung dieser Petition. Sie schlägt dem Ple num des Reichstages vor, das Gesuch dem Kanzler zur Berücksichtigung zu überweisen. — (Eine Strafe für das mangelhafte Vollschenken der Gläser in Bauern?) Bekanntlich herrscht zurzeit in Bauern infolge der Bierpreiserhöhnng ein Bier krieg, den die bäuerischen Biertrinker mit iner wah rcn Wut aussechten. Tas färbt auch ans den baueri scheu Landtag ab. Das Zentrum hat jetzt in der bäue rischen Abgeordnetenkammer den Antrag Zugcbracht, die Staatsregierung zu ersuchen, den Polizeibestsm- mungen folgenden neuen Artikel einzuschaltcn: „Mit Geldstrafe bis zu I-'>0 Markoder mit Haft werden Wirte und Schankkellner bestraft, die beim Ausschenken von Bier oder anderen Getränken nach geeichtem Matze nicht die der Eichung entsprechende volle Menge an Getränk verabreichen!" Sb die Regierung allerdings diesem Wunsche entsprechen wird, ist eine andere Frage l Deutsches Reich I Dresden. (Neues Dekret.) Dem Landtage ist .' Dekret 31, eine Ergänzung des der Ltändeversamm- lung vorliegenden Entwurfes des ordentlichen sowie des außerordentlichen Staatshaushaltsetats für die Finanzperiode lOld/ll betreffend, zugegangen. Ter Nachtrag zum außerordentlichen Etat fordert DäOOlXtzi Mart, so daß sich der Gesamtbedarf des außerordent lichen Etats auf 44.320 100 Mark erhöht. Dem De- lrer sind beigefügt Bestimmungen über die Anrechnung von Militärdienstzeit für das Besoldungsdienstalter. «Die Erste Kammer des sächsischen Landtags) beschäftigte sich gestern mit Kapiteln des Etats und Rechenschaftsberichts und mit Petitionen. (Die Wahlprüsungsbommissivn der Zweiten sächsischen Kammer" erklärte die Wohl des sozialde mokratischen Abgeordneten Schmidt, des Vertreters des 14. ländlichen Wahlkreises (Saydas für ungültig. Berkin. (Eine Besichtigung der Lustschiffflotte durch den Kaiser?) Einer Homburger Depesche dec „Köln. Ztg." zufolge, verlautet dort, der naiser habe geäußert, daß er Donnerstag vvru.itiag die drei in Köln stationierten Militürballons dort erwarte. Tse Luftschiffe sollen die Fernfahrt in Köln vor Tages anbruch antreten und werden gegen 11 Uhr vormittags Aus Nah u»d Fer» Lichtenssei«, 21. April Eo * Ein recht interessanter -l-end steht der hiesigen Einwohnerschaft bevor. Die Abteilung Lich- tenstein-E. der deutschen Kolonialgesellschaft beabsich tigt nämlich am Mittwoch, den 4. Mai, einhatb 0 Uhr abends im „Krhstallpalast" einen Bortrag mit etwa 110 Lichtbildern über eine Reise durch den Bos porus nach Konstantinopel und über eine Reise mit der anabolischen Eisenbahn ins Innere von Klein asien zu veranstalten. Herr Eisenbahnassistent Al- fredBachmannin Dresden-N. (Sohn unseres Hrn. Oberamtsrichters), bis Ende August 1000 Vorsteher der Güterabfertigung in Konstantinopel - Haidar— Pascha, vorher in Ada—Bazar und Jsmidt, wird den Bortrag halten. Wie fesselnd der genannte Redner zu erzählen versteht, das ist den Lesern unseres Blat tes bereits bekannt, da wir wiederholt Briefe von ihm abgedruckt haben. Er hat denselben Vortrag be reits in Dresden, im Verbände Sächsischer mittlerer Eisenbahnbeamten, gehalten und dort großen An klang bei den etwa 800 Hörern gefunden. Tie Monats schrift des genannten Verbandes schreibt hierüber: „Ein besonders günstiges Zusammentreffen er möglichte es, für den Hauptteil des Abends einen Kollegen zu gewinnen, der uns im Geiste in den nns so fremden Orient hinüberführte. In vor trefflicher Weise verstand es Kollege Bachmann, die große Zahl der Erschienenen: Kollegen mit ihren Angehörigen, Abordnungen vom KSMS. uns /on- stige eingeführte Gäste, durch seine oft durch köst lichen Humor gewürzten Schilderungen mit den herr lichen Bauwerken an den Gestaden des Bosporus, dem worgenländischen Leben und Treiben in Kon stantinopel und dem eigenartigen Betriebe der ana- toliicheu Eisenbahn bekannt zu machen. Etwa 90 vorzüglirb gelungene Lichtbilder unterstützten Koll. B a cb m ann in diesem Bestreben. Ter Vortrag würbe mit um so größerer Aufmerksamkeit ver folgt, als Koll. Backunanu eigeue Aufchanungen und Erlebnisse während seines 3einhalb jährigen Aufentbaltes im Orient schilderte. Mehrmals er schien er selbst ans den Bildern, so in dec Uniform als anatolischer Gütervorsteber oder zu Pfcrse auf einem Ausfluge in der Umgebung von Jsmiot, auf welcher Station ec eine Zeit lang Fach dienülciter war. Mit Interesse betrachteten die Anwesenden die Bilder, die das Leben und Treiben vor einer anatolischen Güteroersanditatian Wiedergaben und mit Spannung laufcbten sie der Schilderung einer Eisenbahnfahrt nacü Eski Ebebir. bei welcher u. a. fromme Türken während eines Aufenthaltes des Zuges auf der Station Jsmidt, unbekümmert um andere Reifende, im Staube liegend, ihre Gebete verrichteten. Auw die laudjrüaftlichen Schönheiten der von der anatolischen Bahn durchzogenen Gegend in Kleinasien wurden gebührend gewürdigt Be sondere Aufmerksamkeit erweckte noch der unmit telbar am Marmarameers, Konstantinopel gegen über ani asiatischer Seite gelegene Prachtbau des Hauptbabulwfes von Haidar Pascha, wo der Vor tragende als Vorsteher der größten Güterabferti gung der anatolifchen Bahn 1 einhalb Fahr tätig war. Am Schluffe seines etwa 1 einbalbstündigen Vortrages wurde dem Kollegen Bachman n reicher Beifall zu teil Ter Abt Bors dankte dein Redner Das Wichtigste * Der Friede im Berliner Baugewerbe ist nun mehr gesichert. Man einigte sich auf ein u Sclüeds sprach des Einigungsamtes, nach dem Aussperrungen picht eintreten * Wie der türkische Flotteuverein bekannt gibt, ist der Vertrag mit der Schichauwerft über den An Hauf von vier Torpedvbootszerstörcrn Unterzeichner «Norden. * .Die schreckliche Explosionskatastrophe in der Szegeder Zündhölzchen-Fabrik, über die wir bereits kurz berichteten, hat bis zur Stunde fünfzehn Todes opfer gefordert. Achtzehn junge Mädchen liegen im ^ütal r^t gebrochenen Gliedern hoffnungslos dar- nieder . ' peodore Roosevelt ist heute nacht von Buda pest nach Paris abgercist. * Tas kanadische Unterhaus beschloß, daß im Falle der Not alle Tocks und Werften den britischen Behörden überlassen werden sollen. , L4M, 187 L9M 221 K4M 246 68M 275 74M 30« SOM 340 SSM 374 S3M 41S 1MM 458 11000 510 120M 561 1350« «12 Reiben zu wissen. Früher Woche«- ««d Nachrichtsblatt Tageblatt siir MUrs, Mit, «Nisins. Minf, St. HM, KeiiWii, «Niem, HMtl, LcknnÄch, Misti St. Müs, St. 3««», St. Ml«, StmtM, Mm, Wniilsn, ÜMnnel AMem Amtsblatt für das Kgl.Amtsgerichtund den Stadtrat zu Lichtenstein Dieses Platt erscheint täglich außer Lom,- und Festtag, «achmUtags für de» folgende« Lag. — DiertehLtzrlicher Lenlgspret« I Mk. 60 psg„ durch die Post bezogen 1 Mk. 7s pfg. GVyNue Uummern 10 pfa. Orstellongrn nehmen imster Ler Owedttion i« Lichtenstein, Zwickauer Straße vr. 5d. aste Satstrttch« pokaustalten, Postboten, sowie die Austräger entgegen. Inserate werden die fitusgespatteae »rua-retle «st 10, für auswärtige Inserent«, mit 16 pfg. berechnet. NeklamrMt 30 pfg. p» amtliche» «eile kostet dte zweispaltige Zeile 30 pfg. F«r» sprech Anschluß «r 7. Snferaten-Ammhme täglich dis spatesten« vormittag« 10 Uhr. Telegramm-Adresse: Tageblatt. i angesenatem Firnis ; dke au mau die Hand an die -erbretut man sich. Die i draußen erdröhnen dumpfe Einlaß. Tastend schiebt lforte in der Mauer. Et md schweigsamer Angreifer zegrn di« Mauern eiaer »rte stöhnt und biegt sich. Brunnen!!" bedeutet für ein von der iS selbe, wie Dvnamit bei ie Lava den Brunen zu- ch verdampft, erfolgt eine h stürzen einige Männer m Brunnen reißen, seinen ihn verschütten. Endlich m und sieht eine dichte wattigen Drucke hat die i, nachdem sie sich ein« ilken hat. Ihre Trümmer et Hauses. Mit heftigem erdachte Tor der Mauer lens bemächtigt sich aller, llettungsarbeilen im Hause kellichte — denn et ist ist emeuter Eile wieder« i herannahende Feind Lavabäche und große ln gegen die Wand in Jetzt kann nichts mehr äieolo zeigt plötzlich w unten her Keltert die it Zeit gehabt alle- zu Uergehen. Sanz langsam Mauer/ dann sieht man mf der einen Seite neigt avastrom hineinsinkt; nur i. Nun ist daS Schicksal Mitte» nacht ist das Se« öftere, stumme, rauchende Auch heute war die Redclust zur Reichsversiche- . _ _ rungsvrdnnng noch so groß, daß ihr durch einen , in Homburg erwartet, wo der Kaiser eine Besichtigung c. Ergänzung«, struerpfl. Brrmöom Nor mal« Stm«- fast Mk. stv«r j öt« 8 36000 38000 / 18 4 38000 40000 19 5 4MM 42000 / SO S 42000 44000 21 7 44000 46000 I 22 s 48000 48000 I 23 r 48000 50000 24 50000 52000 25 i V2M0 54000 26 r 54000 56000 27 r 56000 5SM0 28 t 58000 60000 29
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