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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191504014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19150401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19150401
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-01
- Monat1915-04
- Jahr1915
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.04.1915
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.Midlich. (Auszeichnung.) Dem aus P-dlch ge- lD^xtigeo, in Hawmcrbrüch i. B. L«A^Dten Brief», trimer Max Winter, Sohn des Berginvaliden Morid Winter, ist ans dein westlichen Kriegsschauplatz we gen ausgezeichneter Tapferkeit vor dem Feinde die Friedrich August-Medaille verliehen worden. . Der Wackere, hat bereits zwei Jahre in Teutsch Südwest Afrika cm der Bekämpfung des Herero-Aufstandes teilgenommen. Höhndorf- iTer Turnverein zu Hahndorf I P/ bält au, 1. Lüersijielag seine 40. vffentiläw Anssüb rung im Gastbos zum „weihen Lamm" vier ab. Ter Reingewinn wirb der Kricgshilssstelle Hahndorf überwiesen. Der Durnrat bittet alle Einwohner Hahndorfs und der Umgebung um recht zahlreichen Besuch, damit es ihm vergönnt sein machte, einen nach gröheren Betrog als zur Weihnachtsausführung .von der lOX Mark abgegeben werden konnten-, zu erzielen, damit wieder so manche Sorge unserer Be- vürstigen gelindert werden kann. Trohdem der Ver ein selbst viel Zinsen anszubringen hat, wurden doch an die Familien der im Feld«' stehenden Mitglie der Mark zur Unterstützung ansgezahlt sowie 100 Mart für Liebesgaben au die im Felde stehenden Mit gliedcr aufgewendet und weitere 2?» Mark an die »riegsbilfskasse abgegeben. Tie VortragSfolge, wel che der Zeit «wtsrrechend gehalten ist, wird in einer der nächsten Nummern dieses Blattes bekannt ge geben. Crimmitschau. -Beim Hasardspiel wurden vor tnrzem in einer hiesigen Wirtschaft mehrere Einwoh ner van hier und aus einem Nachbardorf betroffen. Diese Angelegenheit wird noch das (spricht beschäf tigen, da einige der Beteiligtem dringend verdächtig sind, das Glückospic! gewerbsmäßig zu betreiben. - Chemnitz. lErbövnng der Bierpreise.- In einer mhlreicb besuchten Versammlung der Chemnitzer «Sgsiwirlsinnnng wurde mit Rücksicht aus die Er höhung der Pieroreise durch die Brauereien eine Er hvbung der AuSschan!vrZ-e beschlossen und zwar wird der Preis für ein Glas Lager oder Böhmisch um l Psg. für das Glas Bayrisch um ? Pfg. erhöht. Es verlautet, das; die Brauereien demnächst eine wei tere Erhöhung de-> Bierpreises vornehmen werden. .Cönistsbrüit. Festgenommen., Von den in der Nacht znm März entwichenen 11 russischen Ge fangenen sind drei in Radebnrg und sechs in der Gegend von Bautzen wieder festgenommcn worden. RicVcrittNgwitz ^Dnrcb Unglück-Hall maßte am 1G März der hei der Feldartitlerie stehende Bieb- Händler Mar Schuster vou hier aus dem westlichen . qriegsschauplatz sein Leben lassen. Er geriet unter einen Kraftivagen und erlag noch am Abend des Un-- gluckslages den davongetragenen schweren Vcrletzun gen. -Rochlitz. lBeim Spielen am Muldenuser- fiel das 'wcusährige Töchterchen des Stenerasfistenlen Frenzel in den Fluß und ertrank. Tie kleine Leiche wurde inu iorlgetrieben. M vei Süiekm MW. Roman von Courths-Mahler. Kv. iRachdruck Verbote«.) ! Liselotte iveiltc nun schon ein halbes Jabr bei Tante Klare und fühlte sich sehr wohl bei ihr trotz angestrengtester Arbeit. Lie mußte zur (tzenüge an sich erfahren, daß Lehrjahre keine tzerrenfahre sind. Tante Kläre schenkte ihr wirklich nichts. Aber ihre K".ast und ibre Tüchtigkeit wuchs mut der Größe ihrer Aufgabe. Auch Liselotte hatte nicht wenig unter der Pen sionierung ihres Bakers gelitten, nnd mit schwerer Sorge dachte sie an daheim. Susi berichtete ihr treulich in ihren Briefen, wie es daheim aussah. Sie sprach auch mit Tante Kläre darüber, aber diese machte ei» undurchdringliches Gesicht und sagte nur einmal: „Sorge du dich nicht mehr als nötig ist, Liselotte, was auch kommen mag — das Schlimmste soll euch erspart bleiben - dafür bin ich da." Was sie damit meinte, wußte Liselotte nicht. Sie fragte amb nicht danach^ Aber ein wenig freier wurde ibr doch ums Herz. Jetzt tvar nun Weihnachten vor der Türe Tante Kläre halte Liselotte gefragt, vb sic Heimreisen oder das Fest mit ihr feiern wollte. Liselotte, überlegte nicht lange. Talfeim verlangte außer Susi niemand nach ihr, Tante Kläre aber würde einsam sein, wenn sie sortging. Und außerdem konnte sie das Reife gelb sparen. Wenn es ihr auch Tante Kläre schenkte, so konnte diese doch lieber das Geld nützlicher anweu den. Liselotte sagte also, daß sie bei Tante Kläre dieiben wollte. Sic sah dabei nicht, wie die Augen der alte» Tarne einen Augenblick glücklich und zärt lich auslcuchtctcu Es war an einem Hellen, frostklaren Wintcrtag. Eine mäßige Schueeschicht lag schon.über der- Erde, obwohl der Kalender noch nicht offiziell die Rechte des Winters beglaubigte. Noch fehlten zehn Tage bis zw Winters An^mg.i Liselotte fas; allein in dem! kleinen, traulichen Wohnzimmer und hatte einen Stoß Wäsche vor sich liegen. Sie wußte nun >chon sehr kunstgerecht die feinsten Stopfen anzubringen und mühte sicki mit heißem Eifer, Taute Kläre zu- ir^edenzustellrn. " . ' D s ' i Tiefe kam nach einer Weile aus ihrem Arbritszim- wer herüber, lvo sie ihre Haushaltbikher in Ord nung gebracht hatten», Wie innner ^rug sie ein Praktisches» graues Hauskleid mit einer schwarzen Schurze darüber. „Bist du bald fertig, Liselotte ?" fragte sie. . „Gleich, Tante Klarem Willst du dir einmal an sehen, ob ichs recht gemacht habe?" Tante Kläres große, derbkiwchigc Gestalt bewegte sich in der ihr eigenen energischen, aber durchaus nickn ungrazwscn Haltung durch das Zimmer auf das Wäfchcbündel zu. Sie beugte das karakteristische, wenig schöne Gesicht über die Näherei, die Liselotte vor sich hatte, nnd betrachtete dann prüfend und kritisch einige bereits fertige Wäschestücke. Kein Wort sprach sie dabei. Ihr Gesicht verriet weder Zufriedenheit noch Unzufriedenheit. Aber zu weilen flog verstohlen ein weicher, gütiger Blick aus den großen, grauen Augen über Liselottes gesenktes Kölschen, das von der Last der Flechtenkrone dcr- nicdergedrückt schien. Run war Liselotte mit dem letzte» Stopfen fertig und schaute erwartungsvoll auf. Tie beiden grauen Angcupaarc hingen eine Weil? ineinander. Tann legte Tante Klare das letzte geprüfte Wäschestück zu sammen und sagte ruhig: „Tu tannst dich dann zum Ausgeheu fertig machen, Liselott. Wir wollen noch einige Wcilmachtsbesor- gnngen machen." „Ja, Tante Kläre. Aber erst sage mir noch, ob ich meine Arbeit gut gemacht habe." Kläres Augen flimmerten wie Stahl. „Will das eitle Ting gleich wieder Lobsprückp: einbeimsen?" fragte sie streng. Liselotte wurde dunkelrot. „Nein, Tante Kläre, ich will nnr wissen, ob du zufrieden bist." > „Wäre ich cs nicht, dann würde ich mit meinem Tadel nicht znrückhaltcn", sagte. Kläre kurz und ging schnell aus dem Zimmer. Liselotte sah ein wenig betrübt aus. Sic erhob sich seufzend, um die Wäschestücke fortzuräumen nnd ihvei! Arbeitsplatz in Ordnung zu bringen. Sorglich entfernte sie jedes Fädchen vou dem dunkelblauen .Hauskleid, das glatt und schlicht ihre jugendschönc Gestalt umschloß. Tas weiße Schiirzchen schüttelte sie ans, dcimit nicht ein Fädchen daran hängen blieb nnd im Hause herumgetragen würde. Und »och cbe sie damit fertig war, huschte schon wieder ein Helles Lächeln über ihr Gesicht, und die grauen Augen strahlten auf. Um ihren Mund zuckte ein leichter Schelm. „Und wenn sie sich noch so kühl und streng anstellt — ich weiß doch, daß sie ein goldenes, liebevolles Herz hat nnd sich nnr selber hinter die strenge Miene verschanzt, damit niemand ihre Weichheit und Güte ahnt. Mir kann sie nichts mehr vormachen, meine Tante Kläre." So dachte sie. ' Schnell suchte sie dann ihr Zimmer aus, um sich nwznkleiden. Damit mußte sic sich beeilen, denn Tante Kläre brauchte nie lange zu ihrer Toilette uud wartete nickst gern. Als sie dann in einem hübschen, glatt anliegenden Trottenrkleid, mit Muff, Boa uud Pclzhütchen, die Treppe hernnterkam, trat auch Tante Kläre aus ihrem im ersten Stock gelegenen Ankleidezimmer, vollständig zum Ausgehcn fertig. Scharf uud prüfend flog ihr Blick über die rei zende, jngcndfrische Erscheinung der jungen Tame. Aber kein Zug iu ihrem Gesicht verriet, daß dieser Anblick ihr inniges Vergnügen bereitete. Kläre Arnstetten ging dann unten noch einmal mil raschen, energischen Schritten durch den Haus flur und öffnete die Küchentüre. Man konnte in eine große, blitzblanke Küche sehen, in der die Köchin mit ihren flinken, behenden Be wegungen eifrig hantierte, nm alles znm Backen der WeihnachtSknchen vorznbereiten. ' „Hanne, wir gehen jetzt aus. Sie sorgen dafür, daß alles für morgen bereit ist zur Bäckerei. Brau chen Sic noch etwas vom Kaufmann ?" „Nein, Fräulein Arnstetten, cs ist alles im Hause." „Gut. Wo ist Heinrich ?" „Er sicht nach den Wintcrbecten im Garten." „Und Line?" „Ist noch am Bügeln, Fräulein Arnstetten." (Fortsetzung folgt!) LklkWN. R. P» Wenn der Kicks angenäßt wird, bildet sich in der Feuerung etwas Wasscrgas, sodaß eine ge wisse, allfudinas nicht bedeutende Ersparnis an Brennmaterial damit verbunden ist. Kirchennachrichten Lichteuftei» Donnerstag vvrm. K Uhr Adendmahkfeier mit den Neu- konfirmierten und deren Angehörigen von Oderpfarrer FtLn» k«l. ... Vorm 10 Uhr d«gl. von P. Eide, - AmKmfrettag vorm 9 Uhr Prebigtgolttsdtenst mitnachs. Fettr d«, heil Abendmahle». » Kirchenmusik: .Stehe, das ist »vite« Lamm". Motette a capella v. Christian Meder. », . , Rach». » Uhr ttturg. Gvtte-d»«^. ' - ., zur Teilnahme an der EtchiytNmÜMw Karfreitag abend >/^»Ndr Gemeenschasteverfammlung. UchWWWW»' Miitwach abend kein, Krieg«cheisdtdtze. »rü«dmzn«»taa vann. S Uh, heil. UdeMnahl kür di« Neukonf rmierten und deren AngehörAe, aber «mm für Fülle übrige« Gemeindeglieder. Anmeldungen am Mittwoch erbeten. Karfreitag 9 Uhr Psedtgtgalllldieast MltKüchenmustt: .Der bu für un» aestrittep- - Passiomliid für Ballton und Orgel van Aker. Winterberg«. Sammlung für da. Syrische Wacken hau» In Jerusalem Rach» 9 Uhr heil. Abendmahl. Anmeldungen dazu tagsvorher «beten HohRtzOrs. Am Gründonnerstag vorm S Ahr Abendmahlsfeier für di« Neukonfirmierten und deren Angehörigen Nutzendem können auch and«« Semeindeglttd« sich daran beteilige« Am Karfreitag von« 9 Uhr F«stgotte»dtenst mit Predigt. Darnach Feier de, heil Abendmahl». Kirchenmusik: .Christ« du Lamm Gotte»", Solotied mit Orgelbegleitung von Mozart. Nachm. 3 Uhr, zum Gedächtnis der Sterbestunde Jef«, liturg »ottmdienst mtt anschließende« «bendmahfefeier. Bor- und nachmittag» Kollekte für da» Syrisch« Waise», hau, in Jerusalem. - Am 1. Osterfesttag vorm. 9 Uhr Festgottesdieust mit Pr«. digt Kirchenmusik: »Heut triumphieret Solle» Sohn", wo» tett« von Herzog. Am 2. Osirrfesvag vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt Kirchenmusik: , Mein Soll, warum hast du mich verlassen?" Chor mit Orchester au, den Kreuzemoorten von Jo». Heyd«. An beiden Togen Kollekte für die Sächsische Hauptbibet» Gründonnerstag vorm S Uhr Beicht« und Feier de« heil. Abendmahl«», besonder» für die Neukonfirmierten und deren Angehörige. Karfreitag vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst Tert: Joh. 1V, IS) danach Beichte unn Aller de« heil Abendmahl«. Nachm 3 Ubr li h P ssionsandacht, danach Leicht« und Frier de« heil Abendmahls. 1. Ostersciertag vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Predigt über Joh N, 28 2« (Herr Pf Zeißig ) Vorm. I I Ahr Kindergotte»dl«nst. 9. Ojterfeiertag vorm. 9 Uhr Festgotte»dienst mtt Predigt über Joh. 14, 1^. An beiden Feiertcgen Kollekte für die Sächsische Bidelge» fellchaft Wegen der Einziehung de» Ortipfarre« zum Hee«»di«nst wird vom 7 April an da» Pfarramt durch Herrn Pf. Zeißig verwaltet werden Man wende sich jedoch in allen pfariamt- Uchen Angelegenheiten zunächst an Herrn Kirchschullehrer Scheibe, der die nöt ge Auskunft geben wird. Ber«sborf. Gründonnerstag vorm. v Ahr Aoendrnahlsgott«»di«nst für die Neukonfirmierten und sonstig« Gemetnd«glt«der, kribeson- d«re die Angehörigen der Neukonfirmierten. Karfreitag vorm. 9 Uhr Hauptgotteibienst mit Predigt und Liturgie über die Leiden« und Todesgeschicht« de» He«n. Nachm. 9 Uhr AdeudmabOgollesdirnst. St. Egidie«. Gründonnerstag, vorm S Uhr Betcht« und heil Abend, mahl für alle G«metndeglieder, besonder» s nd dazu bi« Eltern und Anp «hörigen der N«»konfirmierten llngeladen. Karfreitag vorm. ' ,9 Uhr Beichte, 9 Uhr G»U«»di«nst mtt Predigt über Joh. 19, 14—30. Darnach Feier der hell. Abendmahles. Nachm 9 Uhr Paslionifller. Lobsdorf «it A«hsch«appel. Grünb nnerstcg, Spätkirche um 10 Uhr Beichte und hell. Abendmahl- Karfreitag, Frühkirch«, Uhr Gott«,dienst mtt Predigt. 1 . h Osterfllertag, SpLtkirche, um U Uhr Festgotteidienst mit Predigt von Herrn Pfarrer Ley« au» Oderwtnlel. Bidelkollelte. 2 h Osterfllertag, Frühkirche, '/,8 Uhr Festgotteidienst mtt Predigt. BibelkoUekte. Ortmaunsborf Am Gründonnerstag nachm. K Uhr Gottesdienst m Abend mahlst, ter für jedermann, besonder» für die Neukonfirmierte« und ihre Angehörigen Am Karfreitag vorm 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh 19, 14—3). Darauf Beichte und heil. Abendmahl. Nachm 9 Ahr Arendmahlsgottesdienst Am 1. Osterfllertag vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Pre digt über Matth. 28, 1—10 Borm '/,1k Uhr Äindergottesdienft. Am 2. Osterfeiertag vorm. 9 Ahr Gottesdienst mtt Pre digt über Joh 20, 1118. An beiden Feiertagen Kollekte für die Sächsische tzaupt- dibelgesellschaft. Mülse« St. Jacob. Gründonnerstag vorm. 9 Uhr Adendmahlsgottesdienst. Karfreitag v«nm 9 Uhr Predigtgottesdienst. Hinauf Beichte un» heil Abendmahl. Nachm 3 Uhr liturg Gottesdienst. St. Urbaw-Lhur« Donnerstag vorm 9 Uhr Beichte und Fei« de» heil. Abendmahls (Herr Pf. Auerswald.) Freitag, den 2. April !9lb. Borm. '^9 Ahr Beichte k-e-r Pf Auerswald), 9 Uhr PredtgtgoUe,dienst über Eph. 2, 9—1 lH lfsaeistlich« Bretschnllder) und Aller de« hell. Abendmahl». Nachm. '^—3 Uhr Gebetsgotte»bkmst unter Glackerg läut (Herr Vf. Auerswald). : > Mülse« Mt. Rielas. Karfrettag fruy 9 Uhr Gotte»dtenst mit Predigt tind damach F ier des heil. Abendmahl». Kollekte für da» syrische Waisen hau . An beiben Osterfeiertagen früh 9 Uhr Gottesdienst mtt Predigt ' «d Kollekte zum Besten der sächsischen Hauptbidel- gesellsttast Am 1. Feiertag Kirchenmusik: Osterfreud«, für g«m. Chor v. Rud. Last«!. HeimriHMrt. Am Krrfreitag nachm 2 Uhr Bllchte und h«il. Aheiib« mahl, Ahr Gott«dienst durch H«rrn HUf««iftlich«n B«t- schneider pus Thurm. Anmeldung««! wie gewöhnlich. Am 1. Osterfeiertag vorm 9 Uhr Gotte«dienst mtt Pre digt über Matth. 28, 1—10 durch den Ort«farrer - Am 2. Osterse ertag vorn». 9 Uhr Gott««dienft mtt Pre digt duph Herru Pfarr« Bößneck au» Hohenstetn-E . , AN bllden Festtagen Kollekte für dtk Sächstsche Haupt» bidel PrWschaft. . »Äse« St. Michel«. Ayt Gründoynerllcch vor». O Uhr A»llidmahI»g»U«»di«nst für di» ganze Gemeinde, d«sdnd«r» die Vrukonftrmtellen «nb d««» «nachchtta«- v . . . , ... . , Am LarfuZchg vorm '^«hs^Sllcht«! »-Ahr 'Predigt- goite«dienst. ^rnach gll«r^«»HM! Ad^dmahl». - ö . - '
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