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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191611215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19161121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19161121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-21
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.11.1916
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schaffen und die Krone dieses Königreiche? den, Zrrcn übertragen wurde. Unter Anwendung seiner nüli- täriichen Ucberlegenhcit und keineswegs auß Grund irgend welcher europäischen Verträge, am wenigstens feierlich beschworener, hat dann Rußland das selbst ständige Königreich Polen verschlungen und es von Schritt zu Schritt wejtcrgebend so sel,r seiner Selbst ständigkeit beraubt, das; schließlich sogar der Name Nolen verschwand und bloß ein Weichselgonvernement übrig blieb. Nicht also unter Bruch der Wiener Ber- träoe von 1813 baben die beiden Kaisermächte ge- kwndclt. indem sie das Königreich Polen wieder ins Leben riesen, sondern im Gegenteil die Rechtsgrund lagen von 1813 wieder bergestellt, die von Rußland gewaltsam unterdrückt waren. Das;, wie in einer anderen Kundgebung zu lesen war, die Polen, die jetzt als Freiwillige zu den Fah- nen eilen um ihre nationale Freiheit gegen die Wie- derkebr der russischen Gewoltlierrfchaft zu verteidigen, ihr eigenes Vaterland bekämpfen, das ist eine Vor stellung und eine Anklage, die kaum in Rußland selbst, ganz gewiß aber nicht bei den Völkern Zustimmung finden wird, die sür nationale Freiheit ein Verständ nis haben." In »n MeMMW». Westlicher Kriegsschauplatz. Kroßes Hauptquartier, 18 November. s HeereSfront Kronprinz Rupprecht. Die englische Artillerie richtete ihre Wirkung vor nehmlich gegen unsere Stellungen auf beiden Ufern der Ancre . ' i H i st Nach Feuervorbereitung führten am Abend die .Franzosen gegen Saillisel und die südlichen Anschluß- linicu einen starken Angriff, der im Feuer zusammen- brack). Krönt des deutschen Kronprinzen An der Nordsront von Verdun und in einzelnen Ab schnitten der Vogesen lebte zeitweilig die Feuertätig keit auf. . Kroßes Hauptquartier, 19. November. Heeresfront Kronprinz Rnpprrcht. Das seit Tagen auf unserer Stellung beiderseits der kkncrc liegende Feuer machte dort die Fortsetzung des englischen Angriffes wahrscheinlich. Zestern hinter der feindlichen Front austretcnde Kavallerie und srühmor- igens eingesetzte gewaltige Feuersicigernng kündigten einen neuen großen Durchbrnchsversuch an - er endete in einer blutigen Schlappe für die Engländer und gab ihnen nur an wenigen Stellen bedeutungslosen Ge- ländcgewinn. Die unter dem Befehle der Generale Fuchs und Freiherr von Marschall kämpfenden Truppen haben in zäher Gegenwehr dem englischen Ansturm getrotzt Wir sind südwestlich von Serre, in Grandeourt und an wenigen Punkten nidlich des Dorfes znrückgedrängt und stehen in einer vorbereiteten Riegelstellung auf dem Südnfer der Anrre. Me anderen Stellungen der Wicderholt angegriffenen 12 Kilometer breiten Front wurden von unseren braven Truppen gchalten oder im Gegenstoß znrückgewonnen. Starkes Feuer der französischen Artillerie im Ab schnitt südlich von SaiUp Saillisel leiteten Angriffe ein, die am Nordwestrand des St. Pierre Paast Wal des verlustreich zusammenbrachen. Bon» östlichen Kriegsschauplatz. ' Kroßes Hauptquartier, 18. November. Krönt deS GeneralscldmarschallS Prinze« Leopold von Bayern. ' Nn der Schtschara und am Stochod war die feind liche Artillerie rühriger als an den Vortagen Bei Witoniez «nordwestlich von Luck gesanz ein deutsches Patrouillennnternehmen in; vollen Um fange. Krönt des Generaloberst Erzherzog Karl In den verschneiten Karpalhen Hal sich bi- zu den Paßstraßen südlich von Kronstadt «Brasso die Lage nicht aeändert. i Zn vergeblichen ovierreichen Anstürmen veriuch- kcn die Rnmänen, die Mitte der deutschen F^ont nord- erstlich von Kampulung zurückzudrängen. In den Baldbergen zu beiden Seiten der Fluß- täler des Alt lind des Fjn schreitet der Angriff dcnt- scher und österreiclüsch-nngarischer Truppen vorwärts. Wir machten wieder Gefangene. G r , st e s H a n v t a n a r t i e r , 19 2!ooember. ! Krönt deS Generalfeldmarschalls - Prinze« Leopold von Bayern. : Keine wesentlichen Ereignisse. Krönt des Generaloberst Erzherzog Äa> l Festlich des Putna Tales im Gpergvo Gebirge wie len baprische Regimenter Vorstöße starker rassischer Truste südlich des Hegnes ab. Unsere Operationen seit Ende Oktober an der fie- beitbürgischcn Südfront haben den beabsichtigten Per lauf genommen. Ter Austritt ans den Gelnrgs-ngeu in dic Walachifchc Ebene ist trotz zähen Widerstandes der Rumänen von deutschen nnd österreichisch n igari- jch-n Truzipeu erkämpft worden. SkaAe rumänische Kräite sind zwischen Jinl nnd Gi- l-et in der Schlacht von Targu Fin dnr.hbcocheii und o.lltcr ungewöhnlich hohen blutigen Verlusten geschta- xeu Versuche des Feindes, init neu berrngelührten Kräften uns von Ssten zn nmfassen, fchei-eiteii. Im Nachdrängcn haben unsere Truppet' die Bahn Orsova Eraiova erreicht. Südlich des Rotm Turm- Masses ist der Weg Calimauepi Stiiei ül erschritleu. Dio grsmn-e Beute der 9 Armee- in den Tragen vom 1. bis 18. November beträgt 189 Offiziere, IS kW Mann, 26 Geschütze, -17 Munitionswagen uns 72 Maschinengewthvet ciegssch «Platze Großes H^uptqiuartier, 18. November. Kro«t dos G« «er«lfel»«mrsch«ll» do« M«Ke«fe«. Aus dem linken Flügel der deutsch-bukgarißst-otto- manischen Dobrudfcha-S lrmee kam es gestern zu Ar tilleriekämpfen. Moled* eische Kro«t. Französische Angriffe in der Ebene südlich von Mo- nastir nnd gegen die Fi.ont des pommerschen Jufau- toriwRegiments Nr. 42 auf den schneebedeckten Höhe» im Bogen der Tscherna! wurden blutig abgewiese». Erbitterte Kämpfe spielen sich täglich um die Höhen nordöstlich von Cogel ab. Am 15. November war einer der Gipfel von den Serben gewonnen worden. Der Oberbefehlshaber General der Infanterie Okto vc. Below, im Brenn punkte des Kampfes anwesend, nahm an der Stühe deutscher Jäger die verlorene Stellung im Sturm zurück. Seine Majestät der Kaiser ehrte Führer und Trup pe durch Ernennung des verdienten Generals zum Chef des Jäger-Bataillons. Großes Hauptquartier, 19. November. Krönt PeS GrnernlfrlbmorschnllS bo« ««ikeAfo*. An der Dobrudschafront Patroniklengefechte, bei Si- lislria wieder lebhaftes Infanterie- und ArtiUcrie- feucr. M»k«bo«rsqe Krönt. Nachdem cs dein Gegner gelungen ist. an der Höhe 1212 nordöstlich von Cegcl Fortschritte Zn mcnhen, ha ben die tuZntsch-bulgarischer, Truppen ein- Sk-llung nördlich von Monastir eingenommen. Monas!ir ist damst ausgegeben worden.' Per erste GeneralquartlerMeister, L«»e«borff. Abendbericht aus dem Großen Hauptquartier Berlin, 18. November, abends. (Amtlich.) Durch gewaltigen Artillerieeinsatz vorbereiteter englischer Turchbruchsvcrsuch auf beiden Anereufern ist fetzige- fchlagen. Bei Grandcourt Kampf noch im Gange. In westlicher Walachei guter Fortschciti unserer Truppen An makedonischer Front neue schwere Kämpfe. Berlin, 19. November, abends. (Amrlich ! Bei- derwits der Ancre und am St-Pierre-Vaast-Wnld zeitweilig starker Artilleriekampf. In der Walachei Fortschritte. Bom italienische« Kriegsschauplatz Wien. 19. November. Amtlich wird verlaulbari: Im Wippackstal südlich von Biglia, wurde ein ita lienischer Graben genommen und besetzt, 4 Offiziere, 120 Mann gefangen. Der Stellvertreter des Thes» des GeneralstabeL. v. Loefer Felbmarfchalleutnant. Die beschädigte „Deutschland Amsterdam, 18. November. Nach einer Reuter- Meldung aus New London wird der augenblickluhe Zustand der „Deutschland" streng geheimgehackten. Wie verlautet, ist das Innere des U-Bootes tatsächlich nicht beschädigt: es werde innerstalb weniger Tage wieder zur Absahrt bereit sein. Ein Mitglied der Besatzung erzählte über den Zusammenstoß, der Schlevpdampicr sei unerwartet vor das U-Boot gekommen und von die- iem von Rückwärts gerammt worden; infolge dessen seien die Kessel des Schleppdampfers explodiert und das Schiff gesunken. Kapitän Hirsch von dem deut- schcu Dampfer „Neckar" sei gerettet; er hätte sich au einen Rettungsgürtel geklammert, der von dem U- Boot ausgeworsen war. Während der ganzen Zeit habe der amerikanische Kreuzer „Columbia" in der Nähe von Castern Point gelegen und seine Scheinwerfer über den Außenha fen gehalten, wahrscheinlich um Neutralitätsverlen- unaen zu verhindern. Der Wert der Ladung des U- Bcotcs werde aus 40 Millionen Mark geschäht. Sie bestehe aus Gummi, Nickel, Silber, Zink und Säcken, mit Post der deutschen Botschaft versenkt. Der englische Dampfer „Trevarrack", 4191 Tonnen, und der dänische Dampfer „Therese", 1883 Tonnen, wurden versenkt ' Gesnnke». De- Hek'ingborger Dampfer „Tuva", der von Ar changelsk am 2. Sktober abgegangen ist, hat den schwe dischen Bestimmuugshasen noch nicht erreicht Man nimmt an, daß der 2300 Tonnen große Dampser mit Manu und Maus untergcgangen ist. — st« II» n» zmi. Lichtenstein, 20. November 1913. Erinnerungen aus dem Weltkrieg IS. November: Vor zwe^ Jahren? Teutsthe Truppen unter Mackensen beginnen die Rus- ien bei Lodz eiuzuschließen. — Türkischer Kreu-er „Hamidijc" zerstört russische Pctrolenmlagcr bei Zoworossik. Bor einem Jahre: Feindliche Moujtore beschießen Westcnde. — Rujsiützer Angriff bei Slyka abgeschlagen. — Nowa Boros, Sje- nica und Raska besetzt 8800 Serben oxfonnen — Jlrsf lieuische Vorstöße gegen Görzer Brückenkopf nnd Hocb> ebene vvn Doberdo abgeschlagen. — FUegcrongrnfL auf lombardische Städte. 20 Povember: Bor zwei Jahrenk? Neuer erfolgreicher Ausfall bei Przemihl Vor einem Jahre: Deutscher Fliegerangriff auf Poperinghe Und Furnes.: - Novipasar besetzt, über 4400 Serben gefangen. — Tesierreickusch-ungarische Truppen erzwingen Ueoer< gang über obere Drina- — Vergebliche italienische An^ griffe gegen Görzer Brückenkopf und Col di Lana. » * * *— Achtung! Die vom 13. bis 18. November für gewisse Güter ausgesproüuue Beschränkung in der Stückmitannahme hat noch nicht genügt, nm den zur Zeit er»orderlichen Bedarf an Laderaum sr-izumachen^ Die deutschen Cisenbahnverwoltungen sind daher gos z!i':n:gen. für kurze Zeit die Annahme von Eil- und Faachtstückgut völlig einzustellen. Für Sacken Wird die> Maßnahme vom 20. bis mit 22. November durchs geführt, jedsckz bleibt die Annahme von Lebensmittels alcer Art zugelassen. Um zu verhindern, daß in den aus die Sperre folgenden Tagen die Auflieferung von Gütern einen allzu großen Umsang annimmt, ,virö> Eck- und Frachtslückgut vom 23. bis mit 25. Rovem< her nur in den Vormittagsstunden zur Beförderung angenommen. A Pfund Kartoffeln. Durch Bekanutmach- nng des Bezirksverbandcs ist ungeordnet worden, den in den nächsten vier Wochen mir 5 Pfund Kartoffeln auf den Kopf der Bevölkerung gegen KurtoffelmqrUn abaegeben werden dürfen. Auch dürfen Personen« die sich auf längere Zeit eingedeckt hab-u, nur diesem Me-dae und Kartosselerzeuger nicht mehr ats 8 Pfd.. wöchentlich verbranckzen. Diese Maßnahme bietet keine Veranlassung, Beunruhigung zu erregen. Sia s.lk le> iglich den Gemeinden Gelegenheit geben, von den jetzt eingehenden Kartoffeliendungei. soviel wie möglich für die Zeit einzukeUern oder cinzuziehen, in der wegen der Frostgefahr Kartoffeln non auswärts nicht mehr singehen körmen- Ties war eher nichr möglich, da wegen der verspäteten Ernte und Feldbe- stelluno in der Provinz Posen der Eingang der Wa gen im Oktober ganz schwach war. Es liegt deshalb e n sparsames Umgehen mit den Kartoffeln in den» nächsten Wochen im eigenster Interesse der Bevölke- runa, damit nicht im Winter Zeiten kommen, int denen es infolge von Stockung der auswärtigen Zu fuhr überhaupt keine Kartoffeln gibt. Den Verbrau chern fall auch durch diese Maßnahme nicku die ihnen zugeh'lligte Nahrungsmenge verkürzt werden, sis s cllen vielmehr an Stelle der ausfalend-n 2 Pfunb Kartoffeln Kohlrüben auf die Kartoffelkarte erhal ten können, die allein und besonders auch mit Kar- tzsfeln zusammen gekocht ein sehr schmackstaAes Ge müse geben. Erwähnt mag noch werden, duß diese Beschränkung für das ganze Königreich Sachsen ange ordnet ist, doch wurde für den hiesigen Bezirk davon, abgesehen, diese Beschränkung auch auf Schwerarbeiter: anszudehnen. (Amtliche * Bitteres Herzeleid hat der Krieg auch des Familie des Herrn Buchdruckereibesttzers Ott» Vogel in Callnberg gebracht, deren einziger Sohn Johannes wenige Tage nach seinem in der Hei mat verbrachten Urlaub in den heißen Kämpfen an de». Westfront am 12. November morgens infolgL Herzjchusses verstorben ist. Der Wackere war Inhaber deS Eisernen Kreuzes; er schläft nun in fremder Erbe« Der Tod ihres Einzigen hat die Eltern tiefgebeugt, wir fühlen mit ihnen und werden das Andenken des. Entschlafenen in Ehren halten! * — Diebstahl. Eine Diebesbande hat in der Na-bt zum Sonntag, jedenfalls nach 2 Udr früh, i» Lichtenstein ihr Unwesen getrieben, ihr Ziel Warr Unentgeltliche Beschaffung vcn Lebensmitteln. Zu nächst suchten sie den Laden des Herrn Bäckermeisters Emil Winter Heini, in dem sie sich dadurch Ein gang verschafften, daß sie das Ladensenstcr cindrück- ten. Den Einbrechern fielen hier in die Hönde> 's Pfund Salzbutter, 2 Vierpfundbrote, 10 Pjuvb Zucker, eine Anzahl Semmel- und Brotmarken. Gel« kennten sie nicht erlange», wohl aus Aerger darüber haben sie in gemeinster Weise den Laden verunrei nigt nnd sind dann auf demselben Wege von der Stätte ibrcr lichtscheuen Taten verschwunden. Ohne Elf-la versuchten die Tiebesgesellen dann weiter noM bei Herrn Grünwarcnhändler Löschner und bei Herrn Konditoreibesitzer Lie sende rg einzubrechen- Am ersteren Trt zertrümmerten sie das Ladenfenster« um >e von innen die Türe aufschließen zu können« da der Schlüssel aber abgezogen war, mußten die Frechlinge unverrichteter Sache abziehen. Auch bei. Herrn Liesenberg wollten die Diebe den Eingang jburchi dic Ladcntür nehmen, sie zertrümmerten mit einem, aufacfnndenen Stein dort das Fenster, mögen abe« daun cnstört worden sei», sodaß ii- von der Ausfüh rung ihres Planes absehen mußten. Bisher fehlt von den Tätern jede Spur: hoffentlich gelingt bald, dieselben dingfest zu machen. Der Lorgan»! aber mahnt, allerorts Türen und Fenster während bei» Nacht fest zu verwahren, damit nicht Dieben d«L Eindringen erleichtert wird. . * Wie! Hangene s Vrm Arbeit Zosscn cntst sticngcn »Hitwicvcue gbocdGt ui Aiusse, der entfernt ha hcit crsrcuc * - Die für de» Mc d'.u am Di« Ä 1 Uhr i *- Ein Sä Pf. Fiu Staalsl con den Dienst lcr uiiadkö <>cn Boom -gcschästc bc mäßcr Wei peusionicru lcn. iv re K V-i fügung in der frül unter gcvrdi aUc actum der Rui, si cts Aushil *- Be, stücken, ä Vckanmum - die der zeit ternng der 'chwere Scl> wird Genie forstung vo Tneuschlkchin l en, zur dic * - Hau kcrie > Prämie vo Mark au> '' auf die Nu inä.hr. Grimm« bat den- P rat Lie he tel und hör Hainilb einer Müöl kreide vvrg cp.naslniche geaeud zu, gebracht rvc ter der Bei trejHes fats Leipzig »er eines r reu in dei ennnertmu machte», r kamen, bat Urlarib wei ncmnieil. doch der Gt Durch eine dem Tacbe Jagd vcrhc dene Einbr« erst an: 1. dc;i — bat Eßwaren u Leipzig be der Frr stürzte eiiu Plag wir in ab. Die schwer, dos Kranken bar Mittme sich ein Vic I ' < Jahre nung befan Lei fingen . dic bebaue erlitt, daß Schön-, bitteres L< Landsturmt ecwnrtet m Sciuc Fra Aus das Ä Tür. Die fetzte die s regung. da Freude des alsbald in Zwickau Steinkohle, «lbin Win Sturzes ei, K Dar (r Uguaz-Schc Serkmesste
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