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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.01.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191901113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-01
- Tag1919-01-11
- Monat1919-01
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rankenberger Tageblatt k- Sonuaten» dm 11. Januar ISIS . -78. Jahrgang Nationalverfammlungswahl K Stellvertreter Wahllokal Stimmbezirk Wahlvorsteher - 2 kiel. »W U 16 Niederlichteva» msaale Gem md ! : abend» rke vorhanden sind, sind diele wie nachstehend cftaud. inoinsr Metallbeschlagnahme bittouä, strahl an die Bewohn« d« 4- Brottarteubykke» Nr. 1VV1 bi» Schluß gegen Lebensmittel marke «r^3G ^ Dio «»»»»«»karte t« vorzulegen. »»»»rat Fr«tt»n»«g, den 10. Januar IviS i ,7 t ! 17 18 19 ^20 21 M«S 5WI1 «LWS 17S71 U7« SR«0 au. !v. d. M. 13 14 16 au Heeg en. Das und den „Repub- auf dem sie revo- Großbe- daß ihre izutrete», ind. Sie ie eigene Abstand »es Pro- mehren." «der der rb« nur luch diese springen. 3 4 5 6 7 -8 9 10 11 12 Haft sied« zu !rg, mich Weißlet " Gemeinbeältcfter Otto Gemeindevorftand Burkert G^ttndevorftand Gemeindevorftand Poppitz 1. Gemeindeallefter GZ»« zvzulatten, wo sie ich Die Angehöriger , 20. Lebensjahr vollendet haben und nicht bei entsprechender Anw». „ „ Wahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen sind, haben da» Recht, an den Wahlen zur ver fassunggebenden deutschen Nationalversammlung in der Gemeinde teilzunehmen, in der sie inner- A r G^^^ü^ Erbyestcht, Bahnhofs-Reftaurant Brauhof, OrtL-Rr. 7» Ga^hof^um Lamm, Ottrl- T^ttMerr Gafthyl, Orttl.» Reinhardt» Restaurant, Ort»l.-Rr. 10 II ,17 '«o s'U erstützung sind nach ulässig. Mtz. Die !. Wahl- »tsanwalt >, Lehrer iterte. r.) t »iederwiefa 4 . Niederwiesa n Od«lichte«an , »< ',1«, 'N Ottelsdorf Sachsenburg mit den selb; ständigen Gutsbezirken Landesanstalt u. Kam- mergut Sachsenburg Eckert» Gasthof, Ort-lttten- Nr. 38ö^ Ludwig« Gasthof z. Amts- schäme, Ortsh-Nr. 1()5,. R^aurant,^au» Flechsig", SAnek oGafth^^rt»^ Reichelsch« Gafthyf, Ortrl.» Lutherburg, Ottsl.»Nr. 132» des 1. Brotkartenbezirke» Rr. 1 bi» SV« hei Sah« und Thoma», ,2. „ „ 1 , 590 , Holler und SchasÄchmibt, „ 1 , 499 , Leiteritz, ,4. . , 429 . 1990 , Med!« gegen 2. Abschnitt für Januar d« Landessperrkarte. — Die Au»«ei»kart« ist vorzulegen. Gtabtr« Srankonb«». den 10. Januar 1S1S. - > Gemeindeoorstand Kühnert Gemeindevorftand «luge , Gemeindevorftand Haase Gemeindevorftand Lange Gemeindevorstand Schnedelbach 1. Gemeindeältester Emll Wenzel il. Gemeindealtefter Mar Wenzel Gemeindevorftand Böttger Gemeindevorstand Gemeindevorftand Gemeindevorftand Grießmann- Gemeindevorstand Reichstein . Gemeindevorstand Vogelsang Gemeindevorftand Gemeindealtefter Kuftze ' Gemeindeältefter Münch GemeindeMeft« Hofmann., Attenhain I A«er»walbe mit dem selb ständigen Gutsbezir Rittergut Au«»walde > Braunodorf Dittersbach Ebersdorf I Eb«»d«f» Ebersdorf»» Garnsdorf Sunuersdorf Hausdorf Jrb«»dorf r ' Lichtenwalde mit dem selbständigen Gutsbezirk Rittergut Lichtenwalde Merzdorf Mühlbach «eudörfchru Gemeindeältefter Scherf" " 11. Gemeindeällefter Schür« ' SMeindeSltester Gemeindeällefter. Roth- Abteilung vom 24. Novemb« 1918 find die ngnung und Ablief«ung von Spar- ..... „brauchten Gegenständen au» Kupfer, von Kupf« au» Blitzableitungsanlagen usw. auf» Amtsblatt für die AmtshaiHtmamschast Flöha md die Behötdm in Frankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenbech t.'Da. — Druck und Verlag von E. iS. Roßberg tn Frankenberg i. Sa. statt. Die Wahlhandlung beginnt nach 8 31 der Wahlordnung »um Reich»wahlgesetz vom 30. Novemb« 1918 um S Uhr vormittags und wird um 8 Uhr abends <8 39 d« Wahlord- Uhr abeud» bat d« Wahlvorsteh« die Abstimmung für geschlossen zu «klären. Nachdem dies geschehen ist, dürfe« «eine Stimmzettel m«hr angenommen «erden. Zur Stimmabgabe find nur diejenigen Wahlberechtigten »uzulassen, welche tn d« Wählerliste oe» betreffenden Stimmbezirke» »«zeichnet stehen. Rur die Angehörigen des Heeres «nd d« Marine, die ns« 7. Januar ISIS ab aus dem Felde helmkehren, find nach 8 1 Absatz^ d« Verordnung de» Rate« du Bowbeauftragten und de» Staatssekretär» de» Innern zu Berlin vom 28. Dezember 1918 — Nr. 196 de» Reichsgesetzblattes — ohne Eintragung kn die WMtr» liste.auf Grund .einer mM^behördlichen Bescheinigung üb« ihre Heimkehr dort zur Wahl Angehörige^?«^d«Ul8-ö^reWchen Republik, die am 19. Januar 1819 da» 29. Lebensjahr vollendet haben und nicht bei entsprechend« Anwendung von 8 4 de» Reichs- Wahlgesetze» vom Wahlrecht ausgeschlossen find, haben bas Recht, an den Wahlen zur v«- sassunggebenden deutschen Nationalversammlung tn d« Gemeinde teilzunehmen, tn du sie inner halb de» Deutschen Reiche» ihren Wohnsitz haben. Da» Wahlrecht kann auf Grund ein« Bescheinigung ausgeübt werden, die von einer in Deutschland befindlschen diplomatischen oder konsularischen Vertretungsbehörde Deutsch-Oester reich« od« Oesterreich-Ungarn» mit folgendem Inhalt ausgestellt wird: Gemeindeältester Günther 1. Gemeindeällefter Mchtnes Gemeindeältefter Reusch 1. ^Gemeindeältefter Gemeindevertreter Mgr Häfner Lagerhalter Br. Göthel Gemeindevertret« Mar Schumann 1. ^emejndeälleftu süyroE Dw^ErfHlgL., > t » -Ueb« den Umfang d«r Sozialisiemng äußerte der Rev- I n«: Sehe man die Betrieb« auf ihr« Ebnung zur Sozial^ ' S I snn. eLliuLÄt. Kohlen- und Brikett-Verkauf Sonnabend den 11. Sanuar 1919: 3 bei Oehme, Bad«gasie, Lieber», Seegasie, Eckhardt, Menhain« Straße; Montag den 1S. Sanuar 1S1S: 4. ! bei Eckhardt und Kämpfe, Attenhain« Straße. verugammcken üb« '/, Zentn« find an obengenannten Derkaufstagen in Kirchgasfe Nr. 8 von 8 bi« 19 Uhr vormittags gegen Vorlegen der Kohlenkarte zu entnehmen. Frankenberg, den 19. JaNUar 1919. Vie vrtskodlenstelle. A.» Und S.-Rat. gelinge» werd«, nach der Sozialisierung die technische Entwick lung sicherzustellen. Der Handel müsse verschwinden, ange nommen, daß der sozialistische Staat all« Arbeitsdienste nicht mit Geld, sondern mit Genußanteilen auf die von ihn» pro duzierten Güter bezahlen wolle. Kapitalbildung und KapL- talanhäufung sei ausgeschlossen, «s gebe nicht bloß keine len Betriebe nicht mehr vrivate Einzelunternehmungen, si dern schon halb sozialisiert, wie z. B. die Aktiengesellschaft Für die Sozialisierung seien in Deutschland reif die Industrie, soweit sie kartelliert oder in Aktiengesellschaften vertreten ist, ! die Bergwerk« und die Privatwaldungen. Der Bereich, inner halb dessen die Sozialisiemng in Frage komme, sek' sehr weit gesteckt, zur Verwirklichung der Sozialisierung aber be dürfe es sehr langer Zeiträume. Ueber die Folgen der Sozialisierung sagte der Redner u. a. folgendes: Man müsse zweifeln, oh es den Sozialisten Soweit in einem Orte mehr-re Sttmmbez «ficktliG, eingeteilt: si zu lfd. Nr. k Stimmbezirk Ebersdorf 1 umfaßt die Grundstücke an d« Frankenbergerftraße (von Chemnitz au« gesehen rechts) Nr. 4, 6, 8, 19, 12, 14, 16, 18, 29, 22, 26, 28, 39, 32, 34, 36, 38, 49, 42, 44, 46, 48, 59, S2, 54, 56, Lutherftrabe, Albutstraße, «örnerftraße, Karola- straße, sowie die Ortsliften-Nummern 1140, 129L, 139», 1390 tn Ebersdorf, , zu lfd. Nr 6 Stimmbezirk Ebersdorf ll uinfaßt die Grundstücke an du Frankenbug« Straße (von Chemnitz au« gesehen ltnksi (Nr. I, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, Forftftraße, Poftstraße, Vitzthumftraßs (149), sowie die Ortsliften-Nummern 115 und 116. zu lfd. Nr. 7 Stimmbezirk Ebersdorf ui umfaßt das alte Dorf, Grundstücke Nr. 2—112, sowie die BahnwärtuhSus« du Dresdnu und Riesa« Linie und Ktnduwaldfchanke in Ebersdorf. zu lkd. Nr. 17 Stimmbezirk i Niederwiesa umfaßt die frühere Gemeinde Niederwiesa, zu lfd. Nr. 18 Stimmbezirk U Niederwiesa umfaßt die frühere Gemeinde Oberwiesa. ' — > -VN ^NNV- Sonnabend den 11. d». Mt». an die Bewohn« Unternehmer mehr, sondern auch keine Renten- und Zkns- empfänger. Aus den Zeitungen würden die Kurszettel ver- schwinde», die Börsen würden überflüssig. Es geb« nur mehr den Gegenstand denke, dabei seien heute die größten industriel- ein Einkommen, das Arbeitseinkommen. Der Warenbezug .... i«-—— son- ' aus dem Ausland« würde den Privaten entzogen, es gebe ten. ! nur ein Staatshandelsmonopol. Die Besteuerung nach d«r alten Methode würde wegfallen. Hindernisse, di« der Berwirk- ! lichung der Sozialisierung geradezu unüberwindlich in den Weg träten, seien die Bedürfnisse Deutschlands nach Auslands rohstoffen, wozu etwa IV» Milliarden jährlich nötig seien- Wie könne das Fehlende beschafft werden in einem Staat, der die Kapitalisierung abg«schafft Habel Ferner müßten die Zinsen der Staatsanleihen aufgebracht werden, endlich h«iße die Sozialisiemng zurzeit nichts anderes als ein« Vermehrung des Staatseigentums, alles Staatseigentum aber sel der Gefahr ausgesetzt, von der Entente als Pfand genommen zu werden. Zum Schluß betonte der Vortragende, erst müsse da» Wirtschaftsleben wieder 'hergestellt, die Betriebe wieder MM-Gedeihen g«bracht werden, «he an ihr« Vergesellschaftung gedacht werden könne. . . > -er wie -ine bei 11, Part.. 'Wagen, lie ist zu Schwartze» Durch Bekanntmachung der Krieas-Rohstoff-Abteilung wesentlichsten Verordnungen üb« die Beschlagnahme, Enteil metallen, insbesondere von fettigen, gebrauchten und ungeb Messing und Reinnickel, Aluminium, Zinn, i gehobei» worden. i / - Alle Enteignungen, die sich auf diese Gegenstände «strecken, werdest, soweit das Metall noch nicht abgeltefut m, widurusen. > 4 Die sämtlichen Metallsammelstellen des Bezirke« werden unter dm 15. Jan. 1919 geschlossen. Flöha, dm 3. Januar 1919. > v« Kommunalo«band d« Amt»hm»ptmannschast. NU^29S°st^ Wittig» Gasthof, Ott»l^ Nr. 26 Feldmanns Gasthof, Ort»!.» Nr. 29 Schloßgafthof, OrtÄ.»Nr.1S U^es ^xstamM Ort»ll- Tetchmann» Gasthof, Ott»- kttfer. Stisitsl Nachdem Mr die bevorstehende deutsche Nationalv«sammlung«wahl die Stimmbezirke im amtshauptmannschottltchm V«waltung»bezirk abgearenzt, für jedm Stimmbezirk d« Wahlvor steher, welch« die Wahl zu leiten hat, und ein Stellvertreter unannt und die Wablräume, in welchen die Wahlen statt,ufindm haben, bestimmt wordm find, wird solches unt« Bezugnahme aus die nachstehende Ueberficht hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Die Wahl findet am Sonntag de« 19. Januar 1919 Aescheinigung Dem (vor- und Zuname) geborm am (Stand od« Gewerbe)......... wohnhaft in ....... . wird zwecks Ausübung der Wahl zur »«fassunggebenden deutschen Nationalversammlung hiermit beschäntat, daß er ein Angehörig« d« Deutsch-Oesterreichischen Republik ist und keine Umstände bekannt sinh, wonach « bei entsprechend« Anwendung des 8 4 des Deutschen Wahlgesetze» vom 39. Novemb« 1918 (Reichsgesetzblatt Seite 1345) vom Wahlrecht ausgeschlossen sein könnte. (Bezeichnung d« Deutsch-Oesterreichischm (Dimftftempel) od« Oeft«r«chisch-llngarischm Gesandtschasts- od« Konsulatrbehörde) - (Unterschrift) Eine Eintragung der Angehörigen der Deutsch'Oesterreichischm Republik i« di» Wählerliste hat nicht zuerfolgm. Jed« Wahlberechtigte darf nur an einem Otte wählm. Abwesmde könnm in kein« Weise wed« durch Stellvertreter, noch auf andere Weise an d« Wahl teilnehmen. Die Stimmzettel find tn einem mit amtlichem Stempel versehenen Umschlag abzugeben. Damit jeder Wähl« leinen Stimmzettel unbeobachtet in den Umschlag stecken kann, haben die Gemeinden tn den Wahlräumen entweder einen od« mehrere Nebenräume od« einen od« mehrere Nebentische mit entsprechend« Vorrichtung bereit zu halten. D« Wähl«, der leine Stimme abgeben will, hat diesen Umschlag von ein« durch den Wahlvorstand in d« Nähe de» Zuganges zu dem Nebenraum od« zu dem Rebentisch aufzu- pellenden Perlon an fich zu nehmen, sich sodann tn dem Nebenraum od« an den Rebentisch zu begeben, dort unbeobachtet seinen Stimmzettel tn den Umschlag zu stecken, dann an den Vorstandstisch zu treten, leinen Namen, sowie auf Erfordern seine Wohnung zu nennen, und nachdem der Schrift führer den Namen in d« Wählerliste aufgesunden bat, den Umschlag mit dem Stimmzettel dem Wahlvorsteh« od« dessen Stellvertreter zu übergeben, der ihn sofort «neröffnet in die Wahl urne legi. Stimmzettel, welche die Wähler nicht in die abgeftempelten Umschläge, od« welche sie tn einem mtt einem Kennzeichen vertehenen Umschlag abgeben «ollen, hat d« Wahlvorsteh« ebenso zurückzuweisen, wie die Stimmzettel solch« Wähler, welche fich nicht tn den Nebenraum od« an den Rebentisch begeben wollen. D« Wahlvorsteher hat daraus zu halten, daß die Wähl« in dem Nebenraum oder an dem Rebentisch nur so lange verweilen, al» unbedingt er forderlich ist, um den Stimmzettel in den Umschlag zu stecken. Zutritt »um Wablraum bat jed« Wahlberechtigte (8 2 de» Reichswahlgeletzes). An sprachen darf niemand darin hauen. Nur d« Wahlvorftand darf üb« da» Wahlgeschäft be raten und beschließen. D« Wahlvorftand kamr jeden au« dem Wablraum »«weisen, der die Ruhe und Ord nung d« Wahlhandlung stört; «in Wahlberechtigt« de» Stimmbezirkes, der hiervon betroffen wird, dars vorh« seine Stimme abgeben. - Den Haren Wahlvorstehern ««den besondere Verfügungen, sowie die Formulare zu den Wahlprotokollen Und Gegenlisten usw. noch zugehen. Flöh«'den 9. Januar 1919. Pke Amtshauptmannfchaft. Ußj- Vchla-N d-v s si-rung an, so müsse man mtt einigem Erstaunen bemerken, Vitt FVlF»« Kitl ! daß die Sozialdemokratie sich immer die kapitalistische Pro- Inder Vereinigung höherer Beamter und Beamtinnen duktion und in dieser wieder vorzugsweise die Jndustrke als der Krelshauptmannschast Lhemiutz - hielt Geheimrat Prof. ! r»;»» n,» Dr. Bücher, der hervorragende Nattonalökonom der Leipziger Universität, auf Einladung des Finanzrats Dr. Knäbel «inen großzügigen Bortrag. über die Sozialisierung der Betriebe und «hre Konsequenzen, der einen überaus anschaulichen Ueber» ' blick üb« diese wichtig« Ftag« gab. Der Redner betont« u. a., bei vorurteilsloser Prüfung d« Frage können wir weder die schweren Befürchtungen teilen, noch ohne weiter«s den Hoffnungen zustimm«», die mit der Wandlung verbunden werden. Noch keine neue Wirtschaftsord nung sei im.Lause der Jahrtausende auf einen Schlag aus obrigkeitliche Anordnung in die Welt gekommen. Dadurch, daß man mit sozusagen einem kühnen Sprung in sie übersehen walle, wecke man die Mächte des Widerstandes und ge- Sf. rdol«, kigbach 2. Verzeichnis d« Stimmbezirke, Wahlvyrfteh«, Stellv«tret« und . Wahllokale (Wahlräurftt) für die verfassunggebende deutsche Nationalvusamm ung. >. Noki? aufen. straße 30. We hm abzg. Naße 32. »rgivlw
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