Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.06.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191906046
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- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190604
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190604
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-04
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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Amtsblatt sür die Amtshanptmamschaft Mha und die Behörden in Frankenberg Mittwoch »ea 4. ZM 1919 78. Johrg», 12« tick« !Il tung enS- sch«' Erinnert wird hiermit, zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung, an die sofortige Lerahiung nachstehender Abgaben: ichts i.00 Der Stadtrat. cher Itt' Au- r 8 tlt N Mk. uier chen Unterzeichnung des schlie gliche u Frredensvertrages noch Ende Juni möglich ist. bei bei hen. hlog sten, »d. die vor nanu blenz «in dort, chen, I«. Li. Smsi imm Ugus! r h., Beschlüssen abzugehen. Es gehört Clemmceaus Hast und bösartige Entstellungs kunst dazu, die klaren und einwandfreien Darlegungen des Emil Lilly r in und and- dorf. rud« btld- igt: und M. de» darf, 1. Staateeinkommensteuer, 2. Srgänzungosteuer, - 3. Gemeindeeinkommensteuer, 4. Mietstsmpelsteuer. Frankenberg, den 3. Juni 1S1S. Die Widerlegung der deutschen Vorschlag« s Versailler, 2. 6. Europapretz meldet: Die Erwiderung der Entente auf die deutschen Gegenvorschläge dürft«, wie der „Temps" meldet, gegen Ende der Woche der deutschen Delegation überreicht werden. Des weiteren verlautet, das; sodann den Deutschen eine Frist von 10—14 Tagen zur Prüfung dieser Widerlegung gelassen werden soll, so daß Vie Bäckerei-Inhaber und die amtliche« Mehlverkaufsstellen werden hierdurch darauf aufmerksam gemacht, daß gestohlene, bereit» ungültig gemacht« Brotmarken in» Umlauk sind. Ans solche, wie überhaupt «tuf einzelne von der Brotkarte abgetrennte Marken darf »rot nicht abgegeben «erden. Diesenlgen Personen, welche einzelne Brotmarken zur Belieferung vorlegen, sind durch den »rot« oder MehlverkLufee namhaft,« machen und zur Anzeige zu bringen. Stadtrat Frankenberg, den s. Mal ISIS. zurücktr«len und durch andere, zur Unterschrift bereite Männer ersetzt werden würde, so hast dann die Schwierigkeiten schnell behoben werden würden. Hierbei wird aber vergessen, das; l nach unserer vorläufigen Reichsverfassung der Friedensschluß Besprechung ab. Sie unterrichteten den Ministerpräsidenten davon, das; sowohl die liberale Partei als auch die Arbeiter partei Englands die Deutschland auferlegten finanziellen und wirtschaftlichen Bedingung«» für zu scharf und undurchführbar halten. Dir Kabinettsmitglieder sprachen sich besonders für eine Firierung der Deutschland vorgeschriebenen Schaden summe aus. Lloyd George erklärte, dgß er dem Viererrat zur Verbesserung des Vertrages und zu Zugeständnissen in der Entschädigungssrage raten' werde; auch wenn Deutschland hartnäckig bleibe, werde er nicht sür Verschärfung der Be dingungen eintreten. Deutschland spielt mit offenen Karten Versailles. 2. 6. Von jinterrichteter Seite wurde mit geteilt, das; Deutschland bei der Formulierung der Gegen vorschläge gezwungen war, mit offenen Karten zu spielen, weil di« Entente durch ihre Spione über unsere Lage und Verhältnisse genau informiert ist. Wir haben auch den in Deutschland weilenden Amerikanern und Engländern über alles reiire» W«in eingeschenkt. Nur auf dieser Basis können wir einen Weg zu möglichen Unterhandlungen finden. Di« Entente sollte von vornherein wissen, das; mir es aufrichtig meinen. Die Entente kann uns nicht den Vorwurf machen, das; wir versucht haben, sie durch unsere Gegenvorschläge hinters Licht zu führen. Für Wilson ist die Prüfungs stunde jetzt gekommen. Schon die allernächste Zeit mutz uns über die endgültige Haltung des Mannes aufklären, in dessen Hand wir vertrauensvoll unser Schicksal gelegt haben. Deutschen Allg. Ztg.": „In der feindlichen Presse wird öfter die Meinung ver- Set Mcke mut äs; fiabinett f Reichspräsident Ebert erklärte einem Vertreter der fr«, Lloyd George rät zu Zugeständnissen s Versailles, 2. 6. Chamberlain, Baisour, Cecil, Bonar Law, Fisher und Montagu hielten mit Lloyd George eine bei Müller. Haubold. O-bm« und Sammer 'Vkk fb y »V - «»Dk» TTTl» f ah heute Lienstag an die Bewohner de« 2. vrottartenbezirke» Nr. 12V1 bis Schluß 3. „ , I „ kW gegen Lebensmittelmarke Nr. 52 je 250 Gramm. — Die Auswelskarte ist vorzulegen. «tabtrat Fraut«nb«g, den 3. Juni 1S1S. Var Drell vkocika-rN—eiemescee« I Die Entscheidung über den Friedensvertrag wird sich länger hinziehen, als sich aus den Pariser Meldungen ergibt, die immer wieder mir Forderungen kommen, binnen so und > soviel Tagen müsse Deutschland unterzeichnen. So schnell . treten, das; bei Aufrechterhaltung der von der Entente vor gehl es nicht. Die deutsche Antwortnote hat, wie nicht anders geschlagenen Friedensbedingungen das jetzig« Mmisterkabnntt zu erwarten war, überall da, wo der Hast nicht die Besonnen- - hert überwuchert hatte, einen guten Eindruck gemacht, und auster den schon bekannten amerikanischen Stimmen mahnen auch englische zur Verständigung.' Aber der französische Mi- Psterpräsident Clemenceau will nichts Wesentliches von dem aufgeben, was im Friedensvertragsentwurf steht, er ver harrt dabei: Der Sieger hat das Recht, den Frieden nach seinem Ermessen zu bestimmen. Was Graf Brockdorff- Rantzau ausgeführt hat, soll die deutsche Reichsregierung ent lasten denn das deutsche Volk will Frieden um jeden Preis. Die Entente hat also keinen Anlaß, von ihren einmal geatzten Mnis-HMm-Mms U ItWewMOM (MeÄkÄM „ Die bei den Sägewerken lagernden Heereshölzer (Fichten- und Klefeinbretter, Bohlen, Kanthölzer u.a.) sollen jetzt verwertet werden. . die Die Verwertung erfolgt im engeren Submisfionsverfahren, und zwar ausschließlich für vre Zwecke des Wohnungsbaues. Submissionsbedingunaen und Bestandslisten mit Einteilung nach Losen stnd vom 5. ^um 1919 ab durch Reichsverwertungsamt (Landesftelle Sachsen) Referat Holz» Dresden-Ältst., Bis marckplatz 1, zu beziehen. ... ... Selbstverbraucher wollen ihr Angebot versiegelt mit der Ausschrist „ »Kol,verkauf au« Heeresbeftänden" , . „ - - bi«, zumtk. Juni 1S1S nachmittag« 3 Uhr an da« Reichsverwertunasamt (Landesftelle Sachsen) Referat Holz, Dresden-Ältst., Bismarckplatz 1, einrächen. Dem Angebot ist ein Freigabeschrin des Landrswohnungsamte» im Ministerium des Innern beizusügen. Da« Reichsverwertunaeamt behält sich die Auswahl unter den Bietern vor. Der Zuschlag erfolgt durch das Reichsverwertunaeamt (Landesftelle Sachsen) im Einver nehmen mit dem Landeswohnungsamt bis zum 21. Juni 1S1S. . . Reichsverwertungsamt (Landesstell« Sachsen). warten, daß di« ehrlich« deutsche diplomatische Fechtkunst den Sieg über di« gallischen. Finten davonträgt. - Daraus, das; Clemenceau absolut Pinen starken polnischen Vasallenstaat Frankreichs will, geht mich für sein« Verbün- deten hervor, daß er zwei Ziele hat, Deutschlands Vernich tung und die französische politische und tunlichst auch wirt schaftliche Vorherrschaft auf dem europäischen Festland. Viel leicht wird dies zweite Ziel, wenn es das «rste nicht tut, dazu helfen, daß auf die deutschen Gegenvorschläge «mgegangen wird. Amerika und Italien stehen solchen französischen Su prematie-Plänen ablehnend gegenüber, und auch das kauf männische England hat sich die Dinge etwas anders gedacht. Wir müssen kalt Blut bewahren. Aber das können wir laut in all« Welt Hinausrusen, daß die Unterstellung falsch ist, die Reichsregierung tue bloß so und werde schließlich doch unter- zeichnen, weil das deutsche Volk um jeden Preis Frieden wolle. Das wird niemals geschehen. Denn was wir dann an Unmenschlichkeiten zu erwarten haben, das läßt sich kaum ahnen, geschweige denn sagen. Brotkarten-Ausgabe findet in unserer Lebensmittellarten-Ausgab« (Markt 14) statt: M«».«»»4.1,„s»UW Es»- z- N-M H. A»»! s z Lie genaue Einhaltung der festgesetzten Ausgaberetten ist unbedingt notwendig, um Andrana und lanaes Warten zu vermeiden. Vorzulegen nnd die Auswelskarien und für Kinder ein Attersnachwei» (Geburtsurkunde, Stammbuch ober Impfschein). Stadtrat Franttuberg, den 3. Juni 1919 Vie WWereien im üdeingebiet Kundgibung der ReichsregierMg Zu dem in mehreren rheinischen Städten proklamierten Aufruf unbekannter Ausschüsse wird vou amtlicher Stelle erklärt: „Es handelt sich hier offenbar um einen Ueberrumpe- lungsversuch gegenüber der Volksstimmung, nachdem die ge plant« Ausrufung der neuen Republik mißlungen ist. Für die Reichsregietüng gibt es kerne „vorläufige Regierung", deren Zusammensetzung der Aufruf klüglich verschweigt. Die Landes- und Kommunalbehürden empfangen nach wie vor BrennSoff-Bersorgung betreffend Dle Zuteilung von Brennstoffen an Haushaltung«« und S«werbrtreibtnde findet vo« 1. Juli 1S1S wie folgt statt: Alle Haushaltunaen hab«n den Namen, sowie die N»«««r der Koblengrund- und Zulatzkartell bet der nächsten BezugsmarkenSusgabe in die neu anzuleaende Kundenlist« etniragen zu lassen und dabei anzugeben, von welchem Kohlenhändler das Heizmaterial bezogen werden soll. Dasselbe hat für die Gewerbetreibenden bet Abholung der Sezugolchein« zu ar- schehen. Jede Veränderung ist vdn den Haushaltungsvorständen und Gewerbetreibenden der Ortskohlenstelle sofort zu melden. Die Kohlenhändler erhalten bei der Ortskohlenstelle eine Abschrift der Kundenllste, die am Ende eine« jeden Monals der vrtokohlenftelle vorzulegen ist. Nach den K«nd«n!iften er folgt die Zuteilung der Reichshausbrandbezugslcheine an die Kohlenhändler. Die Kohlenhändler haben nur diejenigen Nummer-Abschnitte der Koblengruud- und Zusatzkarten zu beliefern und abzutrennen, die im hiestgen Tageblatt von der Ortskohlenstelle bekannt gegeben werden. Nach jedem verkaüsten Wagen Brennstoffe stnd dl« belieferten Nummer-Abschnitte der Kohlrngrund- und Zusatzkart«», sowie die Be,ug»lch«lne vom Kohl«nhändl«r unter Bei bringung eine» Abrechnungoschein«, worauf die Nummer de« Hau»brandbezug,sch«ines, Wagen-Nummer. Art de« Brennstoffes, Gewicht. Name de« Werke» oder Großhändler» va- zeichnet sein muß, sofort an die Ortskohlenstelle abzugeben. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden mit Entziehung des Handel» geahndet. Frankenberg, den 3. Juni 1919. Vie Ortskohlenstelle. Die nachstehende, in der Sächsischen Staatsreituna vom 19. Mai 1917 — Nr. 114 — ver öffentlichte Bekanntmachung wird in Erinneruna gebracht. ..., , Dresden, am 30. Mai 1919. wirtschaftsministerium. Landeslebensmittelamt. Auf Grund von 8 12 i. V^Mt^"^Ziffer^/^r^e/anntmachung über die Errichtung von Pretsvrüfungsstellen und die Verlorgungsregelung vom 25. September 1915 (R.-G.-Bt. S. 607), 4. Novbr. 1915 (R-G.-Bl. S. 728) und 5. Juni 1916 (R.-G.-B!. S. 439) wird verordne : Wer von bestellten Neckern oder Gärten Saatkartoffeln entwendet, wird, wenn nicht die Gesetze eine schwerere Strafe androhen, mit Gefängnis bis zu sechs Monaten bestraft. Der Versuch ist strafbar. , . . . , , Sind mildernde Umstände vorhanden, so kann auf Geldstrafe bi» zu fünfzehnhundert Mark erkannt werden. Dresden, den 18 Mai 1917. Ministerium des Innern. ' durch Reichsgesetz erfolgen muß, also durch Uebereinstimmung I von Nationalversammlung und Staatsnausschuß; die Nativ- - nalversammlung hat sich mit so erdrückender Mehrheit für ' den Standpunkt der Regierung ausgesprochen, der Staaten- , ' ausschuß stellt« sich einmütig auf diesen Boden, daß ich ! mir nicht vorstellen kann, wie ein in dieser Frage anders . denkendes Kabinett das nach der Verfassung notwendige Der- i trauen der Nationalversammlung finden könnt«. Ein anderes - Kabinett wäre nur möglich^ wenn die demokratischen Errungen- I schäften der Revolution, aus denen die Nationalversammlung § hervorging, beseitigt würden. Diesem Verlangen der Ter roristen von links und rechts wird sich aber die große Masse unseres Volkes entgegenstellen; unser Volk wird entschlossen an der Demokratie und an seiner-Selbstbestimmung festhalten." deutschen Reichsministers für das Auswärtig« so zu deuten. Graf Brockdorff-Rantzau hat sich als ein so guter Diplomat gezeigt, daß man getrost sagen kann, er ist den feindliches Kollegen im vollsten Maß gewachsen, wenn nicht überlegen. Ueberwunden kann er nicht werden. Seine Ausführungen kön- n^n höchstens nach dem Grundsatz „Gewalt geht vor Recht" zurückgewiesen werden, und eine fläche Zurückweisung bedeutete keinen Sieg. Clemenceau will durch seinen oben klar gestellten > Standpunkt die abweichenden Meinungen im Ententelager I mundtot machen. Aber es ist selbstverständlich, daß er damit > keine Garantie für die friedliche Entwicklung des Weltenlaufs I geben kann, und so wollen wir weiter erwarten und ab- I Neue Note Clemenceau» über das Arbritervecht s Patt», 2. 6. Im Namen der alliierten und asso ziierten Regierungen antwortete Clemenceau auf die deutsche Ergänzungsnote betreffend die internationale Arbeitergesetz gebung u. a., daß di« alliierten und assoziierten Regierungen an der Ausarbeitung der internationalen Arbeitergesehgebung Mitarbeiten wollen, daß aber die Gesetze von den Vertretern der gesamten ArbeiterschafMngenommen werden müßten. Bei wahrhaft demokratischen Regierungen könnten die Ansichten und Interessen der Regierungen mit denen der Arbeiter in keinem Widerspruch stehen. Die schon jetzt vorhanden« inter nationale Arbeiterorganisation sei durchaus in der Lag«, jeden von einem Mitglied der Organisation eingereichten Vorschlag praktisch zu behandeln. Die Beschlüsse des interinuionalen Ge werkschaftskongresses in Bern seien, entgegen der deutschen Behauptung, eingehend geprüft worden. Der deutsche Vor schlag, die Vertreter Deutschlands in die internationale Ar beiterorganisation in kurzer Frist aufzulahmen, findet günstig« Aufnahme. Den Deutschen sollen nach Schluß der Friedens konferenz alle Rechr« unh Privilegien der anderen Mitglieder bezüglich dieser Organisation nnd ihres Vcrwaltungsrates zuerkannt werden. In der Antwortnote heißt es weiter, daß man auf der Grundlage der Organisation schrittweise alle Wünsche der Arbeiter verwirklichen könne und müsse. Die von der deutschen Delegation erwähnten Fragen seien von der Arbeiterkommission der Konferenz geprüft worden. Di« Kommission sei zu dem Schlüsse gekommen, dies« Fragen wären Sache der internationalen Arbeiterorganisation. Kohlen-Verkauf aus Nr. S der Kyhleugrundkarie Mittwoch den 4. Juni 1S1S an 2. Bezirk bei -«ydenbluth, Hey«, L»dwig und Löffler. Bezugsmarlen werden von 8 bi» 10 Uhr vormittag« in Ktrchgass« Nr. 8 gegen Kohlen- grnndkarte abgegeben. Frankenberg, den 3. Juni 1919. Die Ortskohlenstelle. I - . V. Druckfehler-Berichtigung. In der Verordnung de« Wirtschaftsministerium», Landes lebensmittelamtes vom 30. Mai 1919 - 891 vs 1 - über Richtpreis« für Kirschen au» d« Ernte 1V1S (Nr. 120 der SSchs. Staatszeituna) muß es im Kopse der Preistabelle unter 3. Kleinhandelsrichtpreis richtig beißen: ») beim Verkauf an der Erzeugerstelle (Kirschbude). Der Plan über die Errichtung einer oberirdischen Telegraphenlinl« an der Straße zur Landbaus-Kolonie in Braunsdorf (Zschopautal) liegt bei dem Postamt in Niederwiesa auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich au». Chemnitz, den 22. Mai 1919.
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