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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.06.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191906069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-06
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Frankenberger Tageblatt Bezirks Anzeiger -s- 78. J«hrg<m, Freitag »ea 6. Zmi 1919 1S8 Der Arbeiter-Nat Rodert Steinbach, Bors. Garnsdors bet Auerswalde, den 7. Juni 1919. - 3 ZScdlilcbe Oollltliammet für k- s - -s 3' v 8 Z 2 8 r» m Z S N 2 -.! 2 L>- L3 3^ 3 D «v ^1. oii > t kZ. c: ^7 Bekanntmach««- Das Büro de» Arbeiter-Rate» befindet sich ab he«te im RathaaS (Zimmer Nr. 5) Tel Nr 22 und 44 Die »eschäftrzett tst die gleiche wie bei den Behörden von 8 di, 12 «he. i. i' z» »> Wien war, wird «s unter den heutig»» Verhältnisse» aller dings nicht wieder werden. Gegen Oesterreich bedeutet in den Friedensbedingungen der schwerste Schlag die Vorschrift, daß deutsche-österreichisches Vermögen in den übrigen Staaten, die auf dem Boden Oester reich-Ungarns entstanden sind, als feindliches Vermögen be handelt, also konfisziert werden würde. — Das bedeutet den finanziellen Ruin Deutsch-Oesterreichs. Wien ist der Sitz großer Kapitalisten und Kapitalsorgamsationen, deren Be sitz in Böhmen, Südflawien und Galizien liegt. Es handelt sich dabei um Werte von vielen Milliarden. Die Liquidierung der alten Monarchie soll demnach den Deutsch-Oesterreichern nur die Passiven lassen, aber alle Aktiven den Slawen zuteilen. üunadme Ser StreMemgimg in srsnklelcb Die Streikbewegung in Frankreich die feit Wochen im Wachsen ist, hat bedrohlichen Umfang erreicht. In Rouen haben zwei alte Zeitungen ihr Erschein«» einstellen müssen. In Lyon wechselt «ine Streikwelle mit der anderen. In Paris ist aus den großen Streik der Bankbeamten und den Streik der Schneider der Ausstand der Feinmechaniker gefolgt. Kein Tag vergeht ohne neu« Streikandrohungen, oder Eintritt von Zehntausenden von Arbeitern in di« Arbeitseinstellung. Im Pas de Calais befinden sich bis jetzt 18000 Bergleute im Streik; diese Entwickelung steht ebenso wie die der Pariser Eisenindustrie dicht vor dem Generalstreik; sein Ausbruch ist jeden Tag zu erwart«». 300 000 Arbeiter werden dann gegen die französischen Kriegsgewinnler demonstrieren. Frankreich hat den Frieden so bitter nötig wie irgend «in Land der Welt, wenn es die ungeheuren Wirtschaftserschütterungen, die seine Erislenz bedrohen, übersteh«» will. Erin Staatsbau kracht in de» Fugen. - -Z Amtsblatt für die Amtsharchtmaunschast Flöha Md die Behörden m Frankenberg verantwortlicher Redaltem: lenst Roßberg ln Frankenberg l. Sa. — Druck und Verlag mm T. S. Roßberg ln Frankenberg l. Sa. s - > 3" Vie tbeinilcde« hocdvmAer r Wie der „Neueste Anzeiger" in Mainz, das Blatt, das sich bekanntlich in französischen Dienst begeben hat, mit teilt, werden folgende Herr«» die Regierung der rheinischen Republik bilden: Vorsitz: Dr. Dorten, Justiz: Justizrat Acker mann, Kunst und Wissenschaft: Kliygelschmidt, Kultus: Ober lehrer Klaus Kreiner, Volksbeauftragter: Arbeitersekr«tär Kraemer, Finanzen: Amtsgerichtsrat Dr. Liebing, Inneres: Moenikes-Aachen, Landwirtschaft und Bolkswohlfahrt: Mat thias Salm. Die französischen Behörden haben 40 Mainzer Lehrer ausgewiesen. Als Grund dient« der Schulstreik am Tage des Proteststreikes. Auffällig ist jedenfalls, daß sämtliche Ausgewiesene Protestanten sind und daß Mitglieder der Zen trumspartei, darunter auch solche, die sich am Streik beteiligt haben, von der Ausweisung nicht betroffen wurden. Unter den Ausgewiesenen befindet sich auch der Landtagsabgeordnete Reiber. Der Präsident der deutschen Landesversammlung Adelung soll nach Gerüchten vom Kriegsgericht zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden sein. KapitMmu; «na 5cb«ia a» Weg« Eduard Bernstein, der ehemalig« Unabhängig«, sogt btt „Vorwärts" in einem Aufsatz über die Schuldfrag« u. a.: „Abzuweisen ist vor allen Dingen der Versuch die Schuld auf die sogenannten objektiven Mächte zu schieben. Diele Leute glauben eine sehr tief« menschliche Wahrheit auszusprechen, wenn sie sagen, es sei unwissenschaftlich, der indirekten Schuld nachzuspüren, der Kapitalismus sei der eigentlich Schuldig«. Marr selbst war von dieser Art „Marxismus" weit entfernt. Der Kapitalismus als gesellschaftlich? Erscheinung .hat mit diesem Krieg keine» ursächlichen Zusammenhang. Sein Aus bruch war nicht das Resultat von Notwendigkeiten der kapi talistischen Entwicklung im allgemeinen. Ein Teil der Kapi talisten hat sich an der Kriegstreiber«! beteiligt, ander« haben sich ihr sehr entschieden ablehnend gegenübergestellt, die Klaff» als «in Ganzes hat bei ihm nicht den Entscheid a« 40. Sitzung Mitkooch de» 4. Juni. Zur Beratung steht der'Gesetzentwurf über die Wahlen für die Gemeindeverwaltungen in Verbindung mit einem den gleichen Gegenstand behandelnden Antrag der Unabhängi gen und «ine Petition über die Leipziger Arbeiterratswahlen. Abg. Blüher (Deutsche Vp.) berichtet im Auftrag« des Gesetzgebungsausschusses und beantragt die Annahme des Gesetzes in der vom Ausschuss« beschlossene» Fassung. Zu der vorgesehenen Totalerneuerung der Gemeindeoerwaltüng be merkt er, daß die Gewählten auf fünf Jahre gewählt Volksküche .Vie Preis« der Mahlzeiten au, der Volksküche e«Höhen sich ad Sonnabend den 7. d». Mt«. aus SS Pfg. und für die durch den KriegsaMchuß zugewiesenen Personen auf »0 Pfg. für ein« Mahlzeit. «tadtre» Franke«»«»», den S. Juni 1919. Jaa-verpachtung Die Jagdnutzung im hiesigen Jagdbezirk, »eiche eine Fläche von 1072 Acker oder 546 Hektar umfaßt, soll am 26. Juni ds. As. nachmittags 4 Ilyr in „Schmidts Aestaurätiou" öffentlich aus das Meistgebot, jedoch mit Borbehalt der Auswahl unter den Bietenden und der Ablehnung sämtlicher Gebote, anderweit, und zwar vom 1. September 1S1V bi» Sl. Augnst 1S2S verpachtet werden, wozu Pachtlustlge ergedenft eingeladen werden. vemcblima »icdt reit kür Kolonien? Von Dr. M. Supf, Berlin. Die französische und englische Presse bemüht sich zur Rechtfertigung des Raubes unserer Kolonien, dem wir durch Unterzeichnung des Friedensvertrages zustimmen sollen, die kolonisatorische Unfähigkeit des Deutschen in schwärzesten Far ben darzustellen. Deutschland, so heißt «s, habe nichts zur wirtschaftlichen Hebung seiner Kolonien getan, insbesondere nichts zur Verbesserung der Lage der eingeborenen Bevöl kerung. Präsident Wilson versteigt sich in seiner Rede vom 14. Februar zu dem Ausspruche, die Ausrottung der Ein- geborenm habe mehr in Deutschlands Interesse gelegen, als deren Entwickelung; daher müsse das Mandat für die Kolo nie» denjenigen Mächten anvertraut werden, die bewiesen hätten, daß sie es im Geiste hoher Humanität ausübten. Abgesehen davon, daß es vyn dem Präsidenten eines Staates, dessen Errichtung die Ausrottung eines ganzen farbigen Volkes zur Voraussetzung hat, nicht'sehr weise ist, derartiges zu sag«», zeigen einig« Tatsachen unserer im Verhältnis zu derjenigen der anderen Großmächte sehr jungen koloniale» Wirtschafts-v geschichte, daß wir nicht nur das Unsere getan haben, um unser« Kolonien zu entwickeln, sondern daß wir in mancher Beziehung vorbildlich auf die alten Kolonialmächte gewirkt haben. ! s , Als im März 1900 das kolonialwirtschaftliche Komitee in Berlin seinen Mahnruf zum Baumwollbau in den afrikanischen Kolonien und zum Kampf um die Unabhängigkeit von ameri kanischer Baumwolle erließ, wurde dieser Ruf mit Hohn in Amerika ausgenommen. Dennoch ging Deutschland daran, , in Togo und Ostafrika Baumwollversuchsstationen zu er richtens Saatverteilungsstellen zu schaffen und die Eingeborenen in Baumwollschulen anzulernen. Und bereits nach kurzer Zeit folgten England und Frankreich dem deutschen Beispiel. Was ist, zumal in den letzten zehn Jahren vor dem Kriege, nicht alles kn unsere» Kolonien m Angriff genommen und durchgeführt worden! Man erinnere sich etwa des großen Eisenbahnprogramms, das Staatssekretär Dernburg dem Reichstage vorlegte. 1890 besaß England in Afrika 3,592 km, Frankreich 3,456 km Eisenbahnen, Deutschland dagegen 0 km. 1913 weisen die deutschen Kolonien bereits eine SWnenlänge von 4,176 km aus. Im Februar 1914 war das schwere Werk der Tanganjika-Bahn beendet: in zweimal merund- zwanzig Stunden brachte der Zug die Ware» aus dem Herzen Afrikas bis an die Küste, «ine Strecke, dre Karawanen meist in 2Vr Monaten zurücklegten. Als der Krieg ausbrach war alles zur zweiten Landesausstellung in Daressalaam vorbe- reitet. Eine Schrift, die das kaiserliche Statistische Amt äus Anlaß dieser Ausstellung herausgab — „Unsere Kolonial wirtschaft in ihrer Bedeutung für Industrie, Handel und Landwirtschaft" — zog die Bilanz dessen, was unsere Kolonien sür unsere heimische Wirtschaft geleistet haben. Diese Schrift, auf die auch, an dieser Stell« verwiesen sei, öffnet jedem die Augen, der geneigt ist, den Verleumdungen der feindlichen Presse Glauben zu schenken. Gleichzeitig Et der Landesaus stellung sollte die Eröffnung der ersten Maschinisten-Schule für Farbige in Daressalaam erfoigen. Auch nnt dieser Schöpfung ging Deutschland allen anderen Kolonialmächten auf dem Weg« voran, die Technik für di« Kolonien nutzbar zu machen, und in den Kolonie» selbst technisch geschulte Leute aüszu- bild«n. Diese Schule wurde durch das KolonialwirtschastLche Komitee mit deutschem Geld« ins Leben gerufen. Ohne Entschädigung wollen jetzt England und Frankreich sich in den Besitz unseres trotz aller gegenteiligen Behaup tung«» stark entwickelten Kolonien setzen. Sollen wir diesen Raub durch unsere Unterschrift zu einem Rechtsakt machen? ver Kiemitast Oenemicb Nachdem durch die Friedensbedingungen der EMnte das deutsche Österreich auf etwa 6 Millionen Einwohner be schränkt, a^so etwa so groß geworden ist, wie das benachbart« Bauern, kann es selbstverständlich, bis zur Wiederkehr anderer Gleiten wenigstens nicht, kein« politische Rolle mehr spielen. Die neue tschechisch-slowakische Republik ist größer als Oester- ; reich. Der Anschluß an das Deutsche Reich bleibt für den . Rest der einstigen habsburgischen Monarchie di« einzig« Zu- . kunftsaussicht, di« es zu verwirklichen bestrebt sein muß. Na türlich ist das Los der Millionenstadt Wien als Wirtschaft- licher und politischer Mittelpunkt eines Staates von nur > 6 Millionen Seelen wenig erfreulich. Wien muß darauf rech ne», daß es sich in do» jetzt lvsgerissen,» Landes teile» _des früh»«m OestorreschUngarn viel» Fremde bewahrt Hat, Was vr.5ttelmam> über aen Seualtttieae« Dm Friedensvertrag spricht unser Todesurteil aus und verurteilt uns gleichzeitig zum Verlust der bürgerlichen Ehren rechte. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, daß sich Deutsch land von dem Fall, in den es durch den Friedensvertrag ver setzt wird, jemals wieder erholen könnte. Lassen wir uns mjt den Fesseln beschweren, di« man uns hier auferlegen will, dann gibt «s kein 'Wiedererstehen. Keine Staatskunst und keine wirtschaftliche Kraft könnte uns von dem Sklaven- schickfal erlösen, das unser dann harren, würde. Aks die Fron- arbeiter der Entente würden wir tznf einer niedrigen Stufe des Lebensunterhaltes und der Kultur von unseren Fron herren gehalten werden, und in d«r^Menschheit würden wir als die Ausg«stoßenen gelten, da man uns jede Gleich berechtigung weigert, uns als moralisch minderwertig hinste'.lt und uns ehrlose Bedingung«», wie die Auslieferung des Kaisers, unserer Heerführer, Staatsmänner und Beamten zu mutet, wie sie kein Volk erfüllen kann, ohne sich in Verach tung seiner Mitmenschen zu begeben. Wer sich nur einiger maßen dessen bewußt wird, wi« uns«r« Zukunft unter diesem Vertrag sich gestalten muß, für den kann di« Entscheidung keme zweifelhaft« sein werden. Abg. Dr. Roth (Dem.): Da das Gesetz im wesentlichen unseren Wünschen entspricht, stimmen sein« Freunde ihm zu. Abg. Beutler (Deutsch». Vp.): Wir halten es für berechtigt, daß die Herr«», die heute die politisch« Macht haben, nun auch in die Arbeit eintreten. Notwendig ist noch die Einfügung einer Bestimmung in das Gesetz, daß Unmündig« nicht als Magistratspersonen gewählt werden können. Vizepräsident Lipinski (Unabh.): Wir werden d«m Gesetz in der vorliegenden Fassung zustimmen. Minister des Innern Uhlig: Das vorliegende Gesetz wird auch in der Fassung, di« ihm der Antrag g«g«ben hat, geeignet sein, Konflikte und Unstimmigkeit«» zu beseitigen. Wir hoffen, daß das Gesetz trotz seiner ihm vom Abg. Beutler nachgesagten Schönheitsfehler geeignet sein wird, die demokratische Entwicklung im Lande zu fördern. Ich teile nicht di« Befürchtung des Abg. Beutler, daß «in unreif« Mensch in das Magistratsamt gewählt werden wird. Di« Demokratie wird auch sür die Auswahl der geeigneten Per sonen sorgen. Abg. Möller (Soz.): In Süddeutschland war die Aufwandsentschädigung schon bisher möglich so muß sie in Sachsen jetzt möglich werden. Nach einer weiteren kurzen Aussprache wird das Gesetz in der Fassung des Ausschusses angenommen. Die Abände rungsanträge des Abg. Beutler werden abgelehnt. Es folgt die Beratung über die Interpellation der Abgg. Bühring (Unabh.) und Genossen über die Neuwahl de» Arbeiterrates in Leipzig. Abg. Liebmann begründet die Interpellation. Di« Auflösung des Arbeiterrates könnte nicht gesetzlich begründet werden. Wir muss«» nun in einen Wahlkampf eintreten, der schlimmer werden wird, äls in den reaktionärsten Zeiten des Krieges. Auch dis Preßfreiheit ist aufgehoben worden. (Zuruf: Da sehen Sie, was Sie eingebüßt haben:) Wir werden dafür sorgen, daß es wieder anders wird. (Zuruf von sozd. Seite: Erst habt Ihr unser« Zeitung verboten und unser« Flugblätter verbrannt? Unruhe links.) Und das ist Eure Rache! (Heiterkeit.) Minister des Innern Uhlig: W«nn d«r Interpellant fordert, die Sicherheit der Person zu gewährleisten, so frage ich, ob man di« Vorgänge vergesse» hat, da Herr Ds. Geyer seine Getreuen in die Versammlung führte und sie sprengte. (Sehr richtig!) Die Forderung der Pressefreiheit ist schon durch die Zwischenrufe beantwortet worden, und wenn über Gewaltakte geklagt wird, so haben wahrscheinlich di« militä rischen Machthaber von den Unabhängigen gelernt. Durch sein Verhalten während des Belagerungszustandes und seinen Wi derstand gegen die Anordnungen der Regierung hat der Leipziger Arbeiterrat Grund genug gegeben zu s«in«r Auf lösung. Das neue Wahlrecht kann jeden demokratisch Denken den befriedigen. Minister für Militürw«sen Kirchhof bezweifelt die Rich tigkeit der .Angabe» Liebmanns und verteidigt dir Haltung Im Gehöft de» Gutsbesitzer, Hermann Vogelsang in Ort«l»dorf ist die Pferderöude «loschen. Amtsbauptmannschaft MH», am 1. Juni 1919. Verkauf von Lduork u. Quarkkäse w-na» den s»»«i» - «ir 2- »rotkart,°b«rirk Rr. 851 di» Schluß i und Herold je 7S Gram» Quark zum Preise von 1.04 Mark für dar Pfund; sür 1. Brotkartendezirk Rr. bi» A^)bei »«ming. Sahn und »erger je 40 Gram» RLse'rum Preise von 2.20 Mark sür da, Psund. (v^der gegen 1. Abschnitt für Juni der Landessperrkarte.) — Die Au»wei»karte ist vor,»legen. Gtadtrat 8>ank«n»«a, den 5 Juni 1919.
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