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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191908125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-12
- Monat1919-08
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gust LS1S lugust 1919. erst gekommen, wenn anher 10 <11) 7 (8) 9 nur dies, dah sie alle Vorbereitungen treffe, um nach Inkraft treten des Friedensvertrages die schleunige Heimbesörderung unserer Kriegsgefangenen zu sichern und alle Schwierigkeiten, die ihr bereitet werden können, jetzt schon nach Möglichkeit beseitige. ! > Wie berichtet, ist eine aus hervorragenden Gewerkschafts führern und bedeutenden Arbeitgebern bestehende deutsche Kom mission nach Frankreich abgereist, um mit den französischen Behörden die Bedingungen für oie Bestellung deutscher Ar beiter zum Wiederaufbau der durch den Krieg verwüsteten Gebiete Nordfrankreichs zu vereinbaren. Die Franzosen ver langen, dah die deutschen Arbeiter in einer Art militärischer Organisation gebracht und unter das Kommando französischer Offiziere und Beamten gestellt werden, ein Verlangen, das natürlich nicht erfüllt werden wird, weil es einfach nicht erfüllt werden kann. Es ist gar nicht daran zu denken, dah deutsche Arbeiter freiwillig nach Frankreich gehen werden, wenn sic dort unter französischem Büttel arbeiten sollen. Die deutsche Kommission wird denn auch dahin zu wirken suchen, dah die deutschen Arbeiter ihre eigene Organisation bekommen, unter der Leitung ihrer eigenen Vertrauensleute bleiben, ausreichend entlohnt und verpflegt werden, und dah sie vor allem nicht der Rechte verlustig gehen, die ihnen aus der deutschen sozialpolitischen Gesetzgebung zustehen. Hoffent lich gelingt es, mit den Franzosen in diesen Punkten zu einem Hauptmächte den Friedens, das Protokoll über die erf Hiermit wird auf die in der Wohnung de« Herrn e<»fn«od«rlebrer» Kästner, Winkler- e 41-, errichtete vksam gemacht. am 18. Juli 1S1S. 15 (16) US (29)j Psg. s. d. Pfd. 12 (13) l15 (16)1 . ... 14 16 , , , , Lebmmukieübteiümg S« Ltadtrat«. drei der feindlichen haben, und wenn „ kN PckkiS NMe^ gelegt worden ist. Soweit sind wir aber noch nicht, und was im Augenblick von unserer Regierung verlangt werden kann, ist ....ingkohl 7 12 17 ^ie in runde Klammern gesetzten Preise gelten für die Kommunal und Land, Leipzlg-Stal " Dio für die vorde! preise gelten spätesten» l unter d«t Herrschaft de Steinkohlen-Abgabe auf Nr. 11 und 12 der Kohlengrundkarte vien«t«g, den 12. August 1S1S, bei Teichmann. Anigabe von Kohlev-Sutschelurn (Reihe xviu). «gt den 12. August 1919 von 8 bis 12 Uhr vormittag« im Rothkus Zimmer Sir. 2 gegen Rückgabe der Kopfkarten xvn. Gutscheine, die bi« 15. August 1919 nicht abgeholt, werden anderweit vergeben. Frankenberg, den 11. August 1919. vrlskohlenstelle de» «tadttatr«. erkauf m geMM mi Mesm Speck nataa, den 12. d. M., ab und die nächstfolgenden Tage vorm. 8—12 Uhr im vörnertsche« (Marit 6). Preise: geräucherter Speck Ml. 12,— für da« Pfd. gesalzener Frankenberg, den 11. Augus x. in der »och« vom 10. dir 16. August dieser Wahrer auf Feld 9 der grünen Nähr mittelkarten: — '/, Pfund Nudeln und V- . Suppen. Feld 9 ist von der Warmausgabeftelle nicht abzutrmnm, sondern nur mit Tinte oder Tintenstift durchrustreichen. s. in den Wochen vom 16. dir dir SV. August diese» Jahre« auf die Felder 9, 10 und 11 der blauen und roten Nährmittelkarten je 1 Pfund Hafer flocken. Da» jeweils belieferte Kartenfeld ift^bzutrmnm- MU dem »erkauf« der für die einzelnen Wochen rur Abgabe bestimmten Waren darf in M Geschäfte vor dem Donnerstag jeder Woche begonnen werden. Flöha, am 8. August 1919. Vor Konwtuualvorband. Brot- und Mehlpreife betreffend. Infolge der wesentlichen Steigerung der Betrt»b«unkokten in den Bäckereien wird der Preis für 1 Kilogramm Schwarzbrot vom 12. August dieses Jahre« ab auf 88 Ma. festgesetzt. lleberschreitung diese« Preise« wird auf Grund der einschlagenden Bestimmungen in der Reichsaetretdrordnung und m dem HSchstprekaesetze vom 4. August 1914 begrast. , Denjenigen Bäckereien, die Gehilfen beschäftigen, wird für jeden verbrauchten Doppelzentner Roggenmehl 1,59 Mk. zurückoergütet. Flöha, den 9. August 1919. Dor Kommunalverband dor Avttsh aupt« anns ch ast Flöh«. vernünftigen Abkommen zu gelangen. Inzwischen gewinnt die Erkenntnis, dah wir zur Befreiung unserer gefangenen Brüder am besten dadurch beitragen, dah wir uns bemühen, im weitesten Umfange die Bedingungen zu erfüllen, die uns der Frie densvertrag nun einmal auferlegt hat, daß wir also auch freiwillige Arbeiter für den Wiederaufbau Nord frankreichs stellen müssen, erfreulicherweise an Boden. Ein schönes und herzbewegendes Beispiel echtester Kameradschaft lichkeit hat gerade in diesen Tagen der Verband der inaktiven Unteroffiziere der deutschen Armee gegeben,' indem er sich, um den gefangenen Mitkämpfern in Frankreich möglichst schnell zu ihrer Befreiung zu verhelfen, bereit erklärt hat, auf die Gestellung von Arbeitern für Frankreich nach allen Kräften hinzuwirken und selbst aus seinen Kreisen soviel Arbeiter wie möglich für den Wiederaufbau Frankreichs zu gewinnen. Es ist kein Zweifel, das; sich auch unsere Arbeiterorganisationen, soweit sie noch einer vernünftigen politischen Führung folgen, aus den Boden stellen werden, auf den sich die alten Unter offiziere der deutschen Armee gestellt haben. Abzuwarten bleibt nur, wie sich unsere Unabhängigen und unsere Kommunisten zu den Problemen stellen werden, die es hier zu lösen g lt. Die bedingungslose Unterzeichnung des Friedens haben ie zwar mit der Notwendigkeit einer schleu nigen Befreiung unserer gefangenen Brüder aus der feind- lichen Sklavenfron begründet^ und man mützte danach anneh men, daß sie die ersten sein werden, die auf die ihnen zugäng lichen Arbeiterkreise im Sinne der Uebernahme freiwilliger Arbeit in Frankreich wirken werden. Werden sie es tun? Bisher hat man noch nicht gehört, daß sie sich bemüht hätten, in diesem Sinne in der deutschen Arbeiterschaft zu wirken, und es wäre doch hohe Zeit, daß es geschähe. Oder soll auch hier wieder Unruhe und Verwirrung gestiftet werden, damit sich an dem deutschen Brande das Feuer der Welt revolution entzünde? Sollen auch unsere Gefangenen dieser Phantasterei geopfert werden? Nun, wir Werden sehen! — — ü» unsere fittegrgelangenen Von Johannes Carlo. Die erste Kommission der Sozialistenkonferenz in Luzern hat im Geiste schöner Menschlichkeit gehandelt, als sie in ihrer Sitzung vom 4. d. Mts. beschloß, sich der Kriegsgefange nen anzunehmen und sich für ihre baldige Heimbeförderung einzusetzen. Daß insbesondere auch die französischen Abgeord neten Renaudel und Longue versprachen, sie würden in dieser Hinsicht alles tun, was in ihrer Macht stehe, ist doppelt erfreu lich, aber es darf doch nicht verkannt werden, dah der Einfluh der französischen Sozialisten nicht stark genug ist, um sich durchzusetzen gegenüber dem starren Nationalismus, der immer in Frankreich geherrscht hat, und der jetzt um so unumschränkter 6» KppeN an aie «leutlcde» Arbeiter Zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. Der Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik, aezetchne t Lohen, erlabt an alle Arbeiterräte der deutschen Republik folgen den Ausruf: Eine der wichtigsten Bestimmungen des Friedensvertrages ist die Bestimmung über den Wiederaufbau der in Frankreich und Belgien zerstörten Gebiete. Von per Art ihrer Ausführung hängt Außerordentliche« ab für das zukünftige Geschick unseres Lander. Die Leistungen Deutschlands für den Wiederaufbau müssen in^er Hauotsqche. in der Gestellung geeigneter Arbeits kräfte bestehen! ZebL andere Form, z.B. Bezahlung oder üb«, mäßlge Lieferung von Rohmaterialien würde katastrophale Fol- vegsftbe ksüo«lvettammimtg 75. Sitzung, Weimar, 9.8.1919 Fortsetzung der ersten Beratung de« ElektrizltLtrgesetzer. Abg. Kahmann (Soz): Wir begrüßen das Gesetz und hoffen, daß ähnliche Maßnahmen auS auk die Kohlen- und Wasserkraft ausgedehnt werden. Die Stimmung der arbeiten den Klasse wird damit gewonnen werden, denn da« Gesetz be deutet «ne wirkungsvolle Widerlegung der Klage, daß die Re gierung sich schützend vor den Kopitali«mu« stelle. Wir «bücken in dem Gesetz einen Fortschritt, wenn wir uns auch weit«e Bemalungen zu einemblühmden Sozialismus sür den Ausschuß Vorbehalten. Abg. Leicht (Zentr.): Die Stärke des Entwurfes und d« beglettenden Ausführungen de« Schatzminikers ist oolkwirt- schaftlich«, nicht finanzieller Art. Die Vorlage soll nicht ein Signal für eine weitere Sozialisierung im Galopptempo geben, londan geht mit Recht vorsichtig und unter Berücksichtigung da Finanzlage auf einem bereits betretenen Wege vor. Wir be antragen llebaweisung an eine 28gliedrige Kommission, wo die Bedenken reichlich «wogen werden müssen. Aba. Wieland (Dem.): Mit dem Ziel da Vorlage, an die Stelle da bisherigen Verzettelung eine gemeinwirtschastliche Regelung da Eleltrizttätswirtfchaft zu letzen, find meine politt- scheu Freunde vollständig einverstanden, nur haben sie schwere Bedenken, ob der hier vorgeschlagene Weg rum Ziele führen wird. Meine politischen Freunde würden e« sür richtig halten, einen gemischtwirtlchaftlichen Betrieb in Gestalt ein« Aktien- gesellichaft ru «richten. Da« Reich würde dadurch finanziell entlastet. E« würde keine Erweiterung de« reichseigenen Besitze« eintreten, wa« bei d« jetzigen finanziellen Lage de« Reiche« außerordentlich wichtig ist. Relchsschatzminist« Mayer: Die Einwürfe des Abg. Wie land richten sich fast ausschließlich gegen den asten, hi« nicht vorliegenden Borentwurs. Die technischen Fragen, welche da Vorredner gestreift hat, werden besser da Aussprache im Aus schuß vorbehalten. Abg. Kohnen (Unabh. Soz): Nur in da Uebaschrift ist dem Entwnrf die Etikett« Sozialisierung aufaeklebt. Selbst die Verstaatlichung ist nicht vollständig durchgesührt, londan die Beteiligung da Privatwirtschaft bleibt erbauen und damit auch die Ausbeutung da Arbeiterickast für privatkapitalistische Jnt«- Hm. Da« Ganze läuft auf eine indirekte Besteuerung hinaus. Wir waden im Ausschuß dahin zu wirken suchen, daß al« aste Etappe zur wirklichen Sozialisierung wenigstens das Reichs monopol gesichert wird. Abg. Wetdtmann (Deutsche Volksp.): Dem Grundgedan ken de« Entwurfes stehen wir durchaus sympathisch gegenüber. Dennoch müssen wir unsere Zustimmung von du Abändaung vasckiedena Bestimmungen abhängig machen. So müssen wir alle Ausgaben sür Anlagen vermeiden, welche wie die Begrün dung selbst sagt, erst in fana Zeit fich rentieren. Mit den grüßten Bedenken sehen wir dm in Aussicht gestellten Gesetzen entgegen, in welchen da sozialistische Gedanke ketzgelegt waden wird. Ein sprüche wadm wir dagegm nicht «heben. Auf keinm Fall darf vse freie Betätigung per fretm Kräfte de« Einzelnen un möglich gemacht wadm. Höchstpreise für Frühgemüse. Die Bekanntmachung de« Wirtschastsministaium« vom 28. Juli 1919 üb« Höchstpreise für Frühgemüse — Nr. 179 da Sächs. Staatszeitung vom 29. 7. 19 — wird auf Anordnung d« Reichstzelle für Gemüse und Obst uni« I mit sofortig« Wirkung folgendermaßen abgeänden: Erzeuger- Großhandels- Kleinhandels- - - „ Höchstpreis Höchstpreis Höchstpreis 3. rot« Möhrm u. Karotten aller Art eiuschl. da kleinen rund- Karotten '«ne Kraut »lrabt ohne Kraut höch- 1 Herzblättern .... Nährmittelzuteilung auf -Le Nährmittelkarten -es Kommunalverban-es Flöha. In denjenigen Geschäften und Konsumvaeln«vakaufsstellen, bei dmm die Voranmeldung »um Warenbezüge bewirkt wordm ist, wadm folgmde Warm zur Ausgabe gelangen: herrscht, je mehr das französische Volk im Siegestaumel be fangen ist. Die in Frankreich herrschenden Schichten haben des Geistes der Versöhnlichkeit auch nicht einen Hauch ver spürt, und daß ihr engherziger und engstirniger Nationalis mus auch in der an und für sich so überaus klaren und ein fachen Frage der Heimbeförderung unserer in französischer Gefangenschaft schmachtenden Brüder Verwirrung und Unheil stiften wird, damit mußten wir leider rechnen. Die Frage der Befreiung der Kriegsgefangenen ist klar, denn 8 214 des Versailler Friedensvertrages besagt ausdrück lich, daß die Heimschasfung der Kriegsgefangenen nach Inkraft treten des Vertrages so bald wie möglich stattfinden und mit der größten Beschleunigung durchgeführt werden soll. An Bedingungen ist, wie man sieht, die Freilassung der Kriegsgefangenen nicht geknüpft, und tatsächlich ist auch von französischer Seite versichert worden, daß in Frankreich niemand daran denke, die Entlassung der deutschen Kriegsgefangenen in die Heimat von irgendwelchen Bedingungen abhängig zu machen. Aber es wurde hinzugefügt — und das ist der Pferde fuß, der unter dem Gewände der Loyalität hervorschant — daß die Arbeiten zur Wiederberstellung der verwüsteten Gebiete Frankreichs nicht unterbrochen werden dürften. Das heißt doch mit anderen Worten, daß tatsächlich die deutschen Kriegs gefangenen aus Frankreich erst nach ihrer Heimat zurück gesendet werden sollen, wenn freie deutsche Arbeiter zum Wiederaufbau Nordftankreichs in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, und wie die Dinge liegen, müssen wir uns dessen bewußt bleiben, daß wir in der Tat die Befreiung unserer in französischer Kriegsgefangenschaft schmachtenden Brü der nur erreichen, wenn es uns gelingt, das freiwillige Ar beiterheer auf die Beine zu bringen, das gebraucht wird, um die Kriegsschäden in Frankreich zu beseitigen. Machtmittel, die wir einsetzen könnten, nm die Franzosen zur bedingungs losen Erfüllung des zitierten Paragraphen 214 des Friedens- Vertrages zu zwingen, stehen uns nicht zur Verfügung. Wenn in Deutschland jetzt schon stürmisch die Heimsendung unserer Kriegsgefangenen gefordert wird, und wenn gegen die Regierung heftige Vorwürfe erhoben werden, weil sie zur Er füllung des Befreiungswerkes nichts tue, es vielmehr an aller Energie in diesem Punkte fehlen lasse, so ist das aus der chweren Sorge unserer Bevölkerung um das Schicksal der »rutschen Kriegsgefangenen, aus dem liefen Mitgefühl mit hrem Los und aus der Sehnsucht, sie wieder in der Heimat zu sehen, wohl zu erklären, aber — wir wollen doch klar sehen, auch wenn die Klarheit uns nichts Angenehmes zeigt — es muß Wagt werden, daß sowohl die Forderung nach so- fortiger Befreiung unserer Kriegsgefangenen, wie auch die Vorwürfe gegcn die Regierung, weil diese Befreiung noch nicht erfolgt ist, der rechtlichen Begründung entbehren. Die Verpflichtung unserer Feind«, die Kriegsgefangenen heimzu senden, beginnt eben erst mit dem Augenblick, da der- Frie- -I revolution entzünde? Sollen auch densvertrag in Kraft getreten ist. Dieser Augenblick aber ist s Phantasterei geopfert werden? Nun, 7 12 zim Preil« gelten für die Kommunalvttbände Dresden-Stadt Stadt und Plauen-Stadt. Arten Gemüsearten in eckige Klammem gesetzten Kleinhandels- Lugust und nur sür solche Waren, die noch au« Lieferungen unt« det Herrschaft d« zurzeit geltenden Erzeug«- und Großhandelspreise stammen. Die Kom- munaloerbände habm darüber »u wachen, daß die in eckige Klammern gesetzten Preise nicht auch sür solche Warm gefordert »«den, di« zu dm neum Erzeug«- und Großhandelspreisen an dm Kleinhandel geliefert find. Dresden, dm 8. August 1919. Wlrtschastswinlsteriu« (Landeslebmsmittelamt). , DieMa- de» 78. Jahrgang Zrankenber Kl Staats- und Gemeindebehörden zu Frankenberg — Druck und Verlag: T.G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Amtsblatt sür die Amtshauptmannschaft Flöha, Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg len. in Frankens« Tageblatt «luzetgrupret», Die wm »rette einfältige Peil feile SS im amtl. Delle die Zeile »VS H «ingesaudt u. Reklamen Im Redaltioniteile VO g. Für Ankündigungen au» dein Amtsbcjirk Frankenberg betragen die Preise so, vo und VS 4. «leine «nzetgen sind bei Aufgabe zu bezahle». Mir Nachwelt u. Vermittelung LS 4 Eonderaebühr. Für schwierige Eadarten und bei Pladvorfchristen Aufschlag, sür Wiederholung,abdmikLrmüdigung nach feststehender Staffel. GvndrrbeUage« nach aufltegender Liste. Vrschetut an frören Wochentag abend» für den folgenden Tag. Der «»»»Sdpr»«» betrügt vl-rt-Is. 120 Mk., monatl. 1^0 MI. lTrügcr- lohn besonder,). «ingrwÄanfSprrt» sür die Nummer tv L vestestnage» werden In unserer «eschüstrstelle, »on de» Loten und Aus gabestellen In Stadt und Land, sowie von allen Postanstalten Deutschland« und vsterreich, angenommen. — Pastscherkkamai Leipzig L8LV». 8«ra sprech er Ü1. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen.
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