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Wilsdruffer Tageblatt : 19.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193510190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19351019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19351019
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-19
- Monat1935-10
- Jahr1935
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 19.10.1935
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Kner^UersönFsissr^dre Halste, ker lsnterhäMpflicht gegen über mehreren Personen nur ein Drittel des übersteigen den Betrages abtretbar. Eine Tienstaufwandsentschädi- gung ist nicht abtretbat. In der Begründung wird darauf Angewiesen, daß ein Teil der deutschen Beamten sich unverschuldet in einer Notlage befinde, aus der sich der einzelne durch eigene Kraft nicht zu befreien vermag. Die Ucbcrführuug'dieser Beamten in geordnete wirtschaftliche Berbältuisse ist nicht nur -für die Beamten und ibre Gläubiger, sondern auch staatspolitisch von großer Bedeutung. Der Reichsbund der Deutschen Beamten und der Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen haben mit Zustimmung des Reichsministers des Innern für ihre Mitglieder diese Aufgabe übernommen und Entschul- dungsstcllen gebildet, die sich aus ehrenamtlich tätigen und zur Verschwiegenheit verpflichteten Beamten zusammen setzen. Diese prüfen die Anträge der verschuldeten Beam ten und verhandeln mit den Gläubigern, um im Einver ständnis mit beiden Parteien Entschnldungspläne aufzn- stellen. Bei der Umschuldung tritt an die Stelle des oder der abzufindenden alten Gläubiger e i n Geldgeber, der das Darlehen zn mäßigen Zinsen und tragbaren Nückzah- lungsraten gewährt. Dieser Plan läßt sich nur durchfüh ren, wenn den Gläubigern ausreichend Sicherheit geboten wird durch Abtretung des Diensteinkommens in Höhe der monatlichen Raten, der Zinsen und gegebenenfalls einer Lebensversicherungsprämie, durch Abtretung einer Le bensversicherungspolice oder Gewährung anderer gleich artiger Sicherungen für den Todesfall, ferner durch Bürg schaft des Reichsbundes der Deutschen Beamten für die Fälle, in denen der Beamte im Dienststrafverfahren ans dem Dienst entfernt wird oder freiwillig ans dem Dienst ausscheidet. Zurzeit ist ein Teil der Beamten durch lan- desgesetzliche Vorschriften an der Abtretung eines Teiles des Diensteinkommens gebindert. Dadurch konnten diese Beamten entweder gar nicht oder nur unter großen Um ständen und ungünstigen Bedingungen ein Darlehen auf nehmen und gerieten sogar in Wuchererhände. Die Grenze von 120» Mark ist festgelcgt worden, um den Beamten auch zn gestatten, einen Teil der unter der allgemeinen Pfändungsgrenze liegenden Bezüge abzutrc- ten und so die große Zahl der Beamten des unteren Dienstes in die planmäßige Entschuldung einzubezichen. Es wird dabei darauf hingcwiesen, daß hier und da Be amte auch bei Abtretung von Tienstbezngcn, die innerhalb der Pfändungsgrenze von 1800 Mark liegen, ohne Gefähr dung des nötigen Lebensunterhaltes aüsznkommen ver mögen. Es kommen hier in Betracht die Fälle, in denen Beamte in ländlichen Bezirken eine kleine Landwirtschaft betreiben, der Beamte im eigenen Haus wohnt, oder Kinder zu den Kosten des Haushaltes beitragen. Mussolini verhandelt mit den Botschaftern Frank reichs und Englands. Der Chef der italienischen Regierung hat am Frei tag die Botschafter Frankreichs, Argentiniens und Eng lands zu Unterredungen empfangen. Der Unterredung mit dem englischen Botschafter Drummond wird in Nom ganz besondere Bedeutung bcigcmesscn. Wenn auch bisher auf beiden Seiten strengstes Still schweigen über den Inhalt der Unterredung bewahrt wird, läßt man doch durchblicken, daß die Besprechung einen befriedigenden Verlauf nahm. Allem Anschein nach dürfte hierbei die Erörterung über Zurückziehung der englischen Flotte im Mittelmeer und der damit nach englischer Auffassung verquickten Frage einer Verringerung der italienischen Truppen an der ägyptischen Grenze in der tripolitnnischen Provinz Cyrenaia eine gewisse Nolle gespielt haben. Kompromiß in Sicht? In den Abendstunden des Freitag wird an zustän diger italienischer Stelle in sorgfältig gewählter Formu lierung erklärt, daß augenblicklich auf nomalem diploma tischem Weg Unterhaltungen zwischen Paris und Nom sowie zwischen Paris und London im Gange seien. Es sei hierüber nichts besonderes zu sagen. Die Tatsache jedoch, daß die Besprechungen stattfinden, zeige, daß noch nicht alleTü^en verschlossen seien. Diese Mitteilung besagt aber ausdrücklich, daß auch zwischen Nom und London Verhandlungen geführt wer den und erwähnt somit nicht die das Tagesgespräch in Nom bildende Besprechung zwischen Mussolini und dem britischen Botschafter in Nom. Kein selbständiges Vorgehen Englands. Wie in London amtlich mitgeteilt wurde, hat Eng land weder im Verlauf der Unterhandlungen mit dem französischen Ministerpräsidenten noch bei anderer Gele genheit jemals die Frage militärischer Sühnemaßnahmen aufgeworfen. England denke nicht an eine Schließung des Snez- kanals oder gar an die Erzwingung einer Blockade gegen Italien. In Erwiderung auf die Behauptung, daß England gemeinsam mit anderen Nationen ein besonderes Motiv für die Anwendung des Artikels 16 habe, dessen Z 2 mili tärische Sühnemaßnahmen Vorsicht, wurde festgcstellt, daß England die Erfüllung seiner Genfer Verpflichtungen bis zum letzten Punkt gemeinsam mit anderen Nationen be absichtige, daß aber keine andere Aktion als eine kollektive ergriffen werden würde. Rom billigt die MW Meir. Rom, 19. Oktober. Nach hier vorliegenden Meldungen hat der französische Gesandte in Addis Abeba am Freitag seinen italienischen Kollegen besucht und ihn ebenso wie den italieni schen Militärattache bei bester Gesundheit gesunden. Entgegen Gerüchten, daß Gras Vinci durch seine Weige rung, Addis Abeba zu verlassen, mit seiner Negierung in Kon flikt geraten sei, wird an zuständiger Stelle erklärt, daß die itali- cnstche Regierung, die zwar zunächst die Abreise des Gesandten wünschte, durchaus die Gründe für sein Verbleiben würdige und nichts dagegen habe, wenn er das Eintreffen des konsularischen Vertreters aus Mogallo abwerlen welle, ehe er selbst die Heim reise gytrete. Kundgebung vor der WzSfWu BMast in Rom. Rom, 10. Oktober. Der rcchtsrepublikanische franzö sische Abgeordnete Henriot hielt am Freitag in Anwesenheit zahlreicher Persönlichkeiten des faschistischen Italiens und von Mitgliedern der französischen Botschaft einen Vortrag über die französisch-italienischen Beziehungen. Er krack sehr stark für eine Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Ländern ein und sprach sich vor allem gegen eine Anwendung militärischer Sanktionen durch Frankreich aus. Nach dem Vortrag bildeten einige Versammlungsteil nehmer einen Zug durch die Stadt und begaben sich vor die sranzösische Botschaft, wo unter Absingen der Marseillaise und der Giovenezza erneut eine der jetzt schon üblich gewordenen Kundgebungen begann, in denen an die französische Solidari tät appelliert wird. Auch diesmal zeigte sich der sranzösische Botschafter nicht. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 19. Oktober 1935. Der Spruch des Tages- Alles, was wir haben, muß stehen im Dienst; wo eS nicht im Dienst steht, so steht's im Staub. Martin Luther. Jubiläen und Gedenktage: 20. Oktober. 1892 Der Afrikaforscher Emin Pascha (Eduard Schnitzer) wird ermordet. 21. Oktober. 1805 Sieg der Engländer über die französisch-spanische Flotte bei Trafalgar. 1918 Einstellung des U-Boot-Krieges. Sonne und Mond. 20. Oktober: S.-A. 6.33, S.-U. 16.57; M.-A. M.-U. 11.23 21. Oktober: S.-A. 6.31, S.-U. 16.54; M.-A. 0.03, M.-U. 14.39 MunrviteW^ abwenüm Gebt zur Mei-ersammlung! Eine Bitte an alle Hausfrauen. Mit der Eröffnung des WHW 1935/36 ist dem deut schen Volk das Ziel im diesjährigen Winter gesteckt. Es gilt, die Menschen, die durch die Folgen einer vergangenen Politik vor der Vernichtung stehen, zu betreuen und ihnen helfend zur Seite zu stehen. Erstmalig hat der Führer eines 68-Millionen-Volkes einen neuen Weg gezeigt, um Not und Elend zu bannen. Wenn wir einen Blick auf die Vergangenheit werfen, so wird uns der Unterschied zwi schen der damaligen Zeit i >«-o dem Heute klar. Damals waren wir innerlich zerrissen, ein Volk, in dem einer im anderen seinen Todfeind sah und glaubte, nur dadurch, daß er ihn zn Boden zwinge, sein eigenes Schicksal zu bessern. Und heute — die sich gegenseiig bekämpfenden Klassen sind verschwunden, d. h. der Nationalsozialismus hat das Bewußtsein der Klassenzugehörigkeit zerstört und hat allen deutschen Menschen das Bewußtsein der Zu sammengehörigkeit gegeben. Er hat dieses Bewußtsein durch die Tat erhärtet und bekräftigt. Die kommenden Wochen und Monate fordern den Beweis, daß diese Kennt nisse Grundlage unseres Handelns sind. Der deutsche Mann, der in Arbeit und Brot steht, und die deutsche Frau, deren Mann ein gesichertes Einkommen hat, sind verpflichtet, denen zu helfen, die ein solches Glück nicht haben. Jedes Opfer, und sei es das kleinste, hilft, im großen gesehen, die Not lindern; sei es das allmonatliche Ein topfopfer, sei es das Opfer, das der in Arbeit und Brot stehende Volksgenosse jeden Monat in Form seines Lohn abzuges bringt, sei es das Opfer, das Männer und Frauen bringen, wenn sie das Abzeichen, das allmonat lich zum Verkauf gelangt, erwerben. All diese kleinen und kleinsten, aber mit dem Herzen gebrachten Opfer, helfen überall Not und Elend beseitigen. Jetzt ruft das WHW zur Kleidersammlung aus. An gehörige der Wehrmacht, der SA, SS und des NSKK werden die Sammlung gut erhaltener und zu verwenden der Kleidungsstücke vornehmen. In erster Linie gilt der Ruf des WHW den Hausfrauen. Sie wissen, wie schwer einer Mutter das Leben wird, wenn sie für ihre Kinder, für ihren Mann oder für sich selbst keine warme Kleidung hat. In irgendeinem Schrank hat jede Mutter ein abgetragenes Kleidungsstück, das sie selbst nicht mehr verwertet. Tas WHW ist dankbar für jedes Stück; in den Nähstubon wird es überarbeitet und erfüllt seine Zwecke in manch einer armen Familie. Der Appell des WHW darf nirgends ungehört ver hallen. Wenn wir alle ein Opfer bringen, dann kann keine Not uns zn Boden zwingen. Die Kleidcrsammlung des WHW soll helfen, das Ziel, das der Führer uns stellte, zn verwirklichen. In unserer Stadt wird die Kleidersammlung Mittwoch, den 23. Oktober von Helferinnen der NSV. durchgeführt. Die Berufsgruppe Druck hielt gestern im „Amts'hos" im Rahmen der Neuordnung der Deutschen Arbeitsfront ihren ersten Berufserziehungsabend ab. Zu demselben halten sich er freulicherweise fast sämtliche Berufsangehörige eingesundcn- Kamerad Peschel begrüßte dieselben und erinnerte an die schon früher abgehaltcnen Berufsbildungsabcnde, die für die Teilnehmer immer von Nutzen waren. Auch bei der jetzt wieder beginnenden Bildungsarbeit wird dies der Fall sein. — „Kör per und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken." Dieses Schillerwort hätte man vor nunmehr 5 Jahrhunderten auch Gutenberg in den Mund legen können, als er den Geist durch die Schrift lebendig werden ließ, indem er die Buch druckerkunst erfand und zum ersten Mal auf der Handpresse mit beweglichen Lettern druckte. Doch müssen wir die große Kluft von. der Geburt der Buchdruckerkunst bis zur Neuzeit überschwingcn, um an das Thema anzuknüpscn, das gestern behandelt wurde: „Die verschiedenen Druckverfahren". Es sind dies in der Hauptsache Buchdruck, Steindruck, Offsetdruck, Tief druck und Kupferdruck. Der Vortragende, Kamerad Göhler- Meißen, verbreitete sich in seinem Vortrag, der auf ein aus gebreitetes berufliches Wißen aufgebaut war, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit auf die einzelnen Verfahren so ausführlich wie möglich. Die Technik jedes einzelnen Druck verfahrens ist heute jo hoch entwickelt, daß es kaum möglich ist, auch nur eins davon an einem Abend gründlich zu behan deln. Vieles schon Bekannte wurde wieder aufgefrischt, man ches Neue konnte dem beruflichen Wissen hinzugefügt werden. Dem Vortrag war eine Ausstellung neuzeitlicher Drucksachen ft- wie prächtiger Bildtafeln angegliedert, die von Kamerad Göh ler eingehend erläutert wurden. Es ist nur zu wünschen, daß a-ch die folgenden Berufserziehungsabende wieder so vollzählig besucht sind, um zu beweisen, daß auch im Reiche Adolf Hit lers der alte zünftige Buchdruckergeist noch lebt. Der ideelle Gewinn wird bestimmt nicht ousbleiben. Gott grüß die Kunst! Schütz—Händel—Bach-Gedenkfeier in der Kirche. 1935 wird als das Schütz—Händel—Bach-Jahr bezeichnet. Heinrich Schütz wurde vor 350 Jahren, Georg Fr. Händel und Joh. Seb. Bach vor 250 Sohren geboren. Aus diesem Anlaß sind im ganzen deutschen Reiche Gedenkfeiern veranstaltet worden, Auch Wilsdruff will nicht fehlen. Am kommenden Mittwoch den 23. Oktober, wird in der hiesigen Nicolaikftche abends 8 Uhr eine musikalische Feierstunde zum Gedächtnis der 3 großen Meister stattfinden. Wie bereits kürzlich erwähnt, werden nur Schöpfungen dieser Komponisten geboten. Um allen den Besuch zu ermöglichen, soll kein besonderes Eintrittsgeld erhoben wer den. Es wird aber erwartet und darum gebeten, eine Vor- trogsfolge für. M PA zp, erwerben, um die entstehenden Kosten decken zu köiintn. Wer auch diesen geringen Betrag nickt auf bringen kann, aber Interesse an der Veranstaltung hat, soll es dem Kantor oder einem Kirchenchvrmitglied melden. Der Be ginn ist für abends 8 Uhr festgesetzt, um auch den Geschäfts leuten den Besuch zu ermöglichen. Auf die Vortragsfolge der Gedenkfeiern kommen wir später noch einmal zurück. Auf den Oeffentlichen Frauenschafts-Abend, zu dem die NS.-Frauenschaft alle Volksgenossen und Volksgenossinncn von Stadt und Land für heute Sonnabend abend 20 Uhr im Adler eingeladcn hat, sei auch hier nochmals hingewiescn. Es wird ein volkstümliches, buntes Programm geboten: Musik, Volks tänze und Volkslieder, däzu ein Fraucnspiel: „Frauen der Tat" von Helene Habermann in 2 Akten. Großes Interesse wird auch eine Verlosung für sich beanspruchen. Schließlich wird ge tanzt. Mütterberatung. Dienstag, den 22. Oktober 1935 nachm. 2 Uhr wird Mütterberatung in der Wilsdruffer Schule, Werkraum, unter Leitung von Frau Dr. Nitsche-Dunkel abge halten. Amtliche Mitteilungen der NSDAP. Ortsgruppe Wilsdruff Sprechstunden des Ortsgruppenleiters: Montags 8—9 Uhr und Mittwochs 5—8 Uhr im Parteiheim. Sprechstunden des Amtsleiters der NSV.: Dienstags und Freitags 9—1 Uhr und Mittwochs 3—5 Uhr im Verwaltungs gebäude, 1. Stock. Wochenplan! 19. 10. NS.-Frauenschaft — Großer Frauenschaftsabcnd, ver bunden mit Laienspiel 20 Uhr Adler. 21. 10. DAF. — Abschnittstagung 20 Uhr Parteiheim. Amt für Beamte — Versammlung mit Pg. Wedne» 20 Uhr Parteiheim. 22. 10. Führer der NS -Gliederungen, Vereinsführer — ' sprechung 20 Uhr Parteiheim. 23. 10. NSDAP, und DAF. — Amtswalterschulung 20 M Parteiheim. NSLB. — Versammlung 16 Uhr „Adler". NSV. — Schulung 19.30 Uhr Parteiheim. 24. 10. DAF. — Schulung 20 Uhr Parteiheim. 25. 10. Gemeinschaftliche Amtswaltersitzung der Zelle 3 (RS> DAP., NSV., DAF., NS. ° Frauensck>ast) 20 Uyr Parteiheim. Desgleichen Zelle 6. 28. 10. Desgleichen Zelle 2. 27. 10. NSG. „Kraft durch Freude" Oktoberfest 20 Uhr Gol dener Löwe. NSDAP. — Politische Leiter und DAF.-Amts»akter Unterabschnittsdienst. Ferner wurden uns gemeldet: 20. 10. Sanitätskolonne — Dienst 8 Uhr Depot. 22. 10. Naturheilvcrein — Vortrag. 23. 10. Kirchenchor — Kirchcnmusrkalische Feierstunde. Landwirtschaftlicher Verein — Versammlung. 26. 10. D. Turnverein Sachsdorf-Ksipphmrsen Stiftungsfest- Hausbesitzerverein — Versammlung „Mer", Der Or1sgr«ppeuletreL
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