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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191610222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19161022
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19161022
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-22
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1916
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LWMWeMWMo >»» «»I Hau»«««sch»st^l«lle« dl Sch«»«» Iw» »Wt und Schoor>ind«ig. 69. Jahrg. Sonntag, den 22. Oktober 1916. Nr. 247 die Gutscheine Ter Nat der Stadt Aue, den 21- Oktober 1916. Der Rat der Stadt. «l l.) Hmden- „Buda- und zu ^«gt der itte. agt« tenr ht« nd. ein. tmk veb, - zu >nn- >igt esse hat- bit- auf lmer He rd." oird der ul« cher rnks nie» ncr» :bsn^ -ülkt itie. Me lnd. Fritag und Sonnabend, den 27. und 28. Oktober 1VIO, werden wegen Rei nigung der GelchältSrämne nur dringliche Gejchäfte erledigt. Schneeberg, den 19. Oktober 1016. Königs. Amtsgericht. grenze nicht gebunden. Anc, den 20. Oktober 1916. gewehrfeuer brach der Angriff zusammen. Hindenburg und die Ungar». Ofen-Pest, 20. Okt. Eeneralfeldmarschall v. > ' > . -MM« Teil der Fahrscheine der Straßenbahnen Christianias wird trotz des Krieges in Deutschland gedruckt. Selbst ungeachtet der jetzigen hohen Herstellungskosten infolge der allgemeinen Rohnlaterialienverteusrung und der hohen Versaudkosten kann das kriegführende Deutschland diese Fahrscheine billiger Her stellen, als wir im eigenen Lande. Ein Vorschlag zur Güte Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, hat die deut sche Regierung in Madrid den Vorschlag gemacht, die spanischen Frachtschiffe miangetastet durch unsere Un terseeboote nach England und Frankreich zu lassen unter de>c Voraussetzung, daß eine gleiche Anzahl von Frucht schiffen nach Deutschland durchgelassen wird. Eine Antwort Spaniens liegt noch nicht vor. Aus dem österreichische» Kriegsbericht. Vom italienischen Kriegsschauplatz wird gemeldet: 2m Pa- subio-Gebiet dauern die Kämpfe fort. Nach langer, heftiger Beschickung griffen die Italiener unsere Stellungen nördlich des Gipfels an. Wieder kam es zu erbitterten Nah kümpfen. Unter Führung ihres Oberbrigadiers Ellison schlugen die tapferen Tiroler Kaiserläger des 1» 3. und 4. Regiments sämtliche Angriffe erneut blutig ab. Ueber 100 Italiener wurden gefangen. Durch starke Artillerie unterstützt, griff an der Fle imstal front ein Alpinibataillon die Forcella di Sädole und den Kleinen Cauriol an. In unserem Maschinen- IKII«». Ein« EoLtzk sl» Pi« «»wchM« »« MN N«<HI»»N od«r MN »»»«iqrtUmun Tom lm»u « belNmmvr SKI« wir» nicht ««^Un. e»«n>m—»I, Ur dt« RchUgwU wr »urch S«r»b»rch«r ««U«^»«tM - Sir «L«r-d« u.snkn^ «tn,«Mdt« Verlag von E. M. Gartner, Schneeberg. Drahtnachr.: Volksfreund Schneeberg-N. Fernspr.: Schneeberg 10, Aue 81, Lößnitz Amt Aue 440, Schwarzenv^glA. Nr. 12 1 01—12 300 im Stadtkeller „ 12101—12 600 bei irma S. Wolle Kriegsküche Mus. In der Woche vom 23. bis 28. Oktober 1010 erfolgt die Ausgabe des Essens auf 176 rm w. 53 294 1941 6 rm bürg hat vor einigen Tagen «inen Mitarbeiter des pesti Hirlap" im Großen Hauptquartier empfangen ihm gesagt: „Sie sind in einem glücklichen Augenblick zu mir gekommen, denn in Ihrem Daterlande, in Siebenbürgen, ver- laufen die Dinge großartig. Wir bedrängen den Feind hart, und in kurzer Zeit werden wir den letzten rumänischen Sold-a- ten aus dem Lande vertrieben haben. Ich werde mich da rüber sehr freuen; denn ich wünschte und erwarte diese rasch« Wendung und dieses Verhängnis, welches den neu erstandenen Feind ereilt." Der Mitarbeiter sagt« dem Feldmarschall, sein Name besitze einen Klang, von dem ganz Ungarn wi- der Hal le, und seine von Lorbeer gekrönt« Persönlichkeit sei Gegenstand allgemeiner Bewunderung, des Vertrauens und der Verehrung in Ungarn. Dir Feldmarschall erwiderte: „Ich höre das mit Vergnügen und glaub, es auch; denn ich be- komm, soft soviel Brirfe aus Ungarn und Oesterreich, wie au, Deutschland. Ich bitte Sie, sagen St« den Ungarn, daß «, mir die größte Freude bereitet, daß Seine Majestät mich zum Inhaber ein,» ungarischrn Regiment» ernannt hat. Ich schätz« dies al« «ine ganz besonder» gnädig« und große Auszeichnung; denn die Ungarn kämpfen wacker und bewundern»w«rt. Ich will hinzuMgen, daß dt« Oesirrreicher sich ebenso tapfer schlagen. Menn der Krieg zu End« sein wird, «erd, «ch Sein« Majjstät btttrn, mein ungarische« Regi- m«ut besuchen m Mm«. Lm» «mtd« Ich d« schön« Ungarn 2 L « Ä >5 16 >42 >74 >S7 !09 -81 !1O -78 >72 !38 !52 >30 -23 !02 -65 >88 >10 90) 31 87 >47 -78 00) Ä !99 82 ÄS >41 !S0 >33 >80 >70 >34 >05 >11 >16 >76 90) >72 >20 >56 -65 >13 68 >40 ÄS 90) 69 01 >18 >33 28 >74 U 61 >43 39 90) -38 ,00 >61 84 >67 36 14 >61 Bekannt,Mchmtg. «Ne leimvcrbranchcnden Gewerbetreibenden der Stadt S hneeberg (Tischler, Buchbinder, Drechsler, Glasier usw.) werden zu einer wichtige» Bersammiung sü. Dienstag, den 24. Oktober 1010 nachmittag ' s Uhr im Saale de) Gasthofs „zur uvldenen Sonne" ringelnden. Schnceb.rg, den 21. Oktober 1916. Ter Stadtrat. Französische Phantasie. La Revue hebdomadaire" gibt einige Stellen aus dem Buche Remy de Gourmonts „Nach dem Kriege" wieder, in Lenen etwa folgendes ausgeführt wird: Es muß ein Frieden zustande kommen, der für die nächsten Generationen keine neue Kriegsdrohung zuläßt. Es handelt sich nicht darum, Deutsch land zu zerstören. Wenn das die Idee einiger Naiver ist, so muß man sie als absurd bezeichnen. Kein vernünftiger -Mensch hat jemals daran gedacht. Was man treffen muß, ist die deutsche Einheit. Wenn die Verbands mächte diese zerstören können, wird der Sieg ein dauerhafter sein. Wenn sie cs nicht können, dann werden sie in Wirklichkeit die Besiegten sein. Man muß in Deutschland den Zustand wieder Herstellen, der vor dem Kriege 1870 bestand. Wenn erst das Deutsche Reich zerstört ist, dann wird auch unser Haß verschwinden; denn im Grunde haben wir nichts gegen ein Königreich Bayern oder gegen «in Königreich Sachsen oder ein anderes Königreich; noch viel mehr ist es der Fall mit Oesterreich. Welche Ursache hätten wir zum Beispiel, Ungarn zu verachten, wenn es nicht der Verbündete Deutschlands wäre. Wenn die preußische Hege monie zerstört wäre, würde schließlich Deutschland selbst den Vsrbondsmächten Dank wissen und mit einem gewissen Ver gnügen seine alten Namen auf den Karten Wiedererstehen sehen. Es gibt Symptome, die zeigen, daß Barzern, Sachsen und Württemberg bisweilen einigermaßen müde sind, für den König von Preußen zu arbeiten. An dieser Bruchstelle kann die Diplomatie der Verbandsmächte im gegebenen Moment ansetzen. Die Vcrbcmdsmächte haben sich zwar verpflichtet, nicht getrennt zu verhandeln, keineswegs aber, daß sie nicht mit jedem einzelnen Stück von Deutschland, da,s zur Fricdens- idee gekommen ist, verhandeln können. Was könnte Deutsch land machen, wenn Bayern, Württemberg und Sachsen ge meinsam beschlössen, sich aus dem Konflikt zurückzuziehcn? Schon haben die Bayern in Belgien gezeigt, daß sie sich mehr Bayern als Deutsche fühlen, und daß sie einige Gewissensbisse haben, wenn sie mit einem Lande, dessen Königin eine Bayerin ist, Krieg führten. Wenn Deutschland er st wieder in unabhängige Königreiche geteilt ist, dann ist «s nur eine geographische Vereinigung von Völkern, die ein Recht besitzen auf L«b«n und Entwicklung ihrer Reichtümer und Fähigkeiten. „ 12 601—12 770 in der Kochschult. Nulscheinc find bei jeder Entnahme des Essens mitzubringen. Bei der ersten Wochenabholuua ist siir jeden Gutschein eine grüne Warcnkarie vorznlegen, von dcr in d.r kommenden Woche der Abschnitt 1 abgetrmnt wird. Ebenso werden Karloffelkarten mit gekürzt und zwar für je 3 Wochen eine 10-Pfnnd Marfo. Die Karloffelmarken sind deshalb immer bei der ersten Wochenabholung in der Kriegsküchc vor- zulegeu, wo sic entwertet werden. Wir machen an dicker Stelle besonders aufmerksam, daß die Gutscheine nur Freitags, vor mittags '/« O bis 10 Nhr im Stadthaus, Ratskanzlci Zimmer 13 ansgegebcn werden. Zu andern Zeiten kann eine Ausgabe nicht mehr erfolgen. Bis uns weiteres ist die Entnahme des Essens aus der Kricgskiiche an eine Etnkommens- D« .Er»edIrg>I»< volkfrnmd" eyKUn« tlgNch mit ««»nihm« Lag« nach Sonn- »nd Ksttaz««. Mriuasvrei«: ü0'M. ««iclnenpects: Im An lr-üknb-M der Mmim der 1 sp. PetttzUle co Pla-, -»-swän- 2» Pse , im amtUchen 2eil dti SiMt. Z-i!- co Pf,., tm Mllamet-U die Zelle 70 Piz Vank-Nonto! Er,„kb. Beni Schne-dcrz Neustldlei. Vostscheet-Konto Leipzig Nr. ILAS. —"7—— >-« » in Abt. 2, 3S, 36, 39 (Schlüge), 26, 57, 58, 74 (Durchforstungen u. Einzelhölzer). Kgl. Forslrevi rverwaltung Eibenstock. Kgl. Forstrentamt Eibenstock. Brenttholz-Bersteigerttng. Zn der Schankwirtschast, Haltestelle Affalter" sotten Donnerstag, de» 20. Oktober INI« von Vvrm. '/-12 Uhr an vom Strcitwaider Revier 10 rin Brennscheite und 1 rm Brennrotten ver« steigert werden. Fürst!. Forstverwaltung Oelsnitz-Gtreitwald. Englischer Dampfer gesunken. Reuter meldet: Der britische Dampfer „Alaunia ist gesunken. Der Kapitän und 163 Mann der Besatzung sind gelandet. Ungefähr 180 Fahrgäste, darunter eine Anzahl Frauen und Kinder, sind früher gelandet worden. (Alaunia ist ein Lun-arddampser von 13 400 Tonnen.) Rund SV OVV Mann englische Verloste in der erste» Ottoberhälfte. Die amtliche englische Verlustliste verzeichnet für die «rst« Oktoberhälfte di« Rainen von 2657 Offizieren, darunter 78S tot, sowie von 45 656 Mannschaften. Die Stimmung in Holland. Die „Köln. Volksztg." veröffentlicht einen Artikel üb«r di« Stimmung in Holland, wonach dort die Auffassung vor herrscht, daß nach Griechenland nun ein anderes neutrales Land an die Reihe komme, das gezwungen werden soll, sich für die Interessen des Vierverb-andes auf Kosten seiner eige nen Wohlfahrt Ku opfern. Viele beschleicht die Furcht, daß dies Holland fern werde. Der holländische Gewährsmann der „Köln. Volksztg." versichert, eines stehe jedenfalls fest, daß es England niemals gelingen werde, Holland an seiner Seite zu sehen. Trotz der vorwiegend antideutschen Stimmung sei es Tatsache, daß die allgemeine Ueberzeugung Platz gegrif fen hat, Holland werde, wenn es zum Kriege gezwungen werde, n ur gegen England kämpfen. England werde ganz gern sehen, wenn Holland an die Seite Deutschlands trete, um dieses noch mehr abzusperren und um die Gelegen» heit zu ergreifen, seine hab-süchtigen Hände nach den hollän-> dischen Kolonien auszustrecken. Was auch kommen möge« Holland sei bereit und fest entschlossen, sein« Unabhängigkeit zu verteidige». Die „Köln. Volksztg." bemerkt hierzu: Wir haben der EinsÄdung dieses deutschfreundlichen Holländers, um so lieber Raum gegeben, als gewiss« Leute von einem be vorstehenden Eingreifen Hollands an der Seite unserer Feinde geheimnisvoll tuscheln. Wenn die Holländer auch so manchd Gewaltmaßregeln der Engländer mit bitterem Groll herunter- geschl-uckt Haven, ihre Geduld wäre zu Ende, wenn ihr LayH angegriffen werden sollte. Nu»«Kuie«S schwierige Lage. Bonar Law erklärte auf eine Anfrage im Unterhaus«, «s habe sich herausgestellt, daß sich di« Rumänen an> mehreren Stellen nur mit Mühe behaupten, können. Auch sei zu erwarten, daß die Truppen der Mittel mächte an der dortigen Front noch weit«« Verstärkungen er- halten würden. 2n den nächsten Tagen werd« wahrscheinlich der Kampf um di« Pässe entschieden werden. Russi- sche Verstärkungen s«i«n im Anmarsch, doch wisse man noch nicht, an welchem Punkte sie einsetzen würden. Die Grober««- der Douauiusel Zinghiamatelle. Wien, dl. Okt. „Pester Lloyd" meldet: Einen Hand streich hat ankere Donauslotill« tm Verein mit d«ut- ch»» «räkte- vollführt, indem sie di« «manisch« Domm-. Msel Z1«,-1«»at«1l« «viert«. Di« Rwnan«. hatt« Wtf dtlM Az-Dl MD*----»- —— zalfgDst^zllt Mich WM iid Ansel Ane. Die Finna Ernst Hecker, Mclall- und kockicrwarenfabrik, Abt. von Neinstrom L Pilz, Aktien gesellschaft, in Aue hat um Genehmigung einer auf ihrem Grundstücke, Ncichsstraße 56, errichteten Berzinnungsanlagc nachgesucht. Stach 8 17 drr Gewerbeordnung g- bcn wir bie-k mit der Aufforderung bekannt, etwaige Ein wendungen dagegen innerbalb 14 Tagen bei uns anzubringen. Die Frist schließt alle Einwendungen auS, die nicht auc privatrechtt-cheu Tit in beruhen. Die Plauunlerlagen liegen im Zimmer 18 der Polizeircgtstratur zur Einsicht auS. Aue, den 20. Oktober 1916. Der Nat der Stadt. Demnächst treffen vom Bezirk bezogene schwarze Zuchtrinder ein. Umstellung im Schlachtruf Aue. Käufer aus unserer Stadt wollen sich wegen des Näheren an den Stadtrat wenden. Holz-Berkanf. Rund 1408 km' Klotzholz, 127 km' Schleifholz, 33'/z rm' Nutzprügel und 64 rm' Brennholz gelangen bis zum 25. Oktober 1840, 11 Uhr mittags, im schriftlichen Offertwegc» bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Platten bet Karlsbad zur Vergebung. Offertfc-rmulare und VcrkausSbedingungcn stehen zur Versüguug. K. k. Forst- und Domänen-Verwa!:»»« Platten, am 16. Oktober 1916. Weitere amttiche Beta»»t«»ach«»ge» befinden sich in» Beiblatt Keine Krie.lSgefansteneu mehr in Sibirien. Basel, 21. Ökt. Aus Petersburg berichten die „Basler Nachr.": Die letzten Rücktransport« deutscher Kriegsgefangenen aus Sibirien sind im Gange. 2m November werden keine deutschen Kriegsgefangenen mehr in Sibirien sein. Das unentbehrlich« Deutschlanv. Daß Deutschland weder auf wirtschaftlichem noch auf in- dustri«ll«m Gebiet« g«schtag«n «ud«n kann, bewegt nachfob gend« Rott, in dsr norwegischen Z»tt«m „verd«n» E««6 dl« in einer ihr« lcht« K«n»«m Higl- „Dn ««Mm *2 Lößnitz. Btttterverkanf, Montag, de» 2». Oktober 1V40 in den mit Führung von Kundenlisten betrauten Geschälten. Bezngömeuge: 40 gr. Butter (— 1 Buttermarkc) Preis 21 Pfg. 60 sr. Sahneöutter l— 1 Butttr- marke) Preis 29 Pfg. Klemverkausshürtzstpreis 1 Pfund Butter — 2,60 Mk. 1 Pfund Sahneöutter — 2,85 Mk. Löstniir, den 20. Oktober 1916. Städtische Lebens»,ittelabteiluug. Holzversteigerung. Gtükhainer Staatsforstrevier Sonuabeud, deu 28. Oktober IV16 Vorm. 10 Uhr im Ratskeller zu Grüuhain. 276 w. Stämme von 10—35 cm MilteNst., 1181 w. Klötze von 7—46 cm Oberst., 1700 w. RciSstangen von 2—4 cm Unterst , 1,5 rm Nutzknüppel und 50,5 rm versch. Brennhölzer vom Kahl- schlai in Abt. 22, von der Durchforstung in Abt. 8 und einzeln in Abt. 21—41 (Kohlung und Schwarzes Holz), König. Forstrevier Verwaltung Grünhaiü. König!. Forstkentamt Schwarzeubera- WMiWkuz. KMM MlsMkrckr Gasthaus ,»Stadt Leivz g" in Eibenstock, Douncrstag, den 2. Novechbev !»10, vorm. '/»L« Uhr: versch. Brennhölzer, nach,». '/«2 Uhr: w. Stämme bis 19 cm stark, 68 lv. Stämme 20—22 cm stark, „ // 43 „ „ 1^41 A Klötze 7—15 „ „ „ Klötze 16—22 „ „ 2078 ,, „ 23^52 „ - ,, Nnnscheite, 58 rm w. Nutzknüppel. 5290 w. Neisstnngen 3 u. 4 cm stark der Königlichen Amtshauptmannschasten LlMlSviUt^ Schwarzenberg und Zwickau, sowie dÄ Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels.
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