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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 07.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192104076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19210407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19210407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-07
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Aus den Gerichtssälen 2 Ein Prozetz zwischen Schund-Buchhändlern und Jugend- ring. In Gera ist der Iug endring besonders scharf und offen voraegangen. Er bat die Namen der Blich- und Papier händler, die vom Berkaus der Schund- und Schmutzbücher nicht ablieben, rücksichtslos in der Zeitung veröffentlicht. Die be- AckilMmW fertigt an nach den Borschriften de» BetrtebSrStegesetzeS Aachdr. K. H. Hloßverg. Nicht z« rüttelt» i°k°unftr?°^' besser al« Bier, gesünder al« Kaffee, billiger al« Trauben- wrin und bekömmlicher als alle anderen Getränke sind. »»iü«ld»»nm»in, rein Zucker vergoren lboher Alkohel- gehait), per Liier 11,60, Sorte II 8,50. üpk»lm»l», sich vorzüglich zu Bowle geeignet, herb »der süß, per Liter ^it 5,— ; alle Preise v. Faß inkl Steuer. p^uvk«»»le«, garantiert Zucker gesüßt, Flascht 20,— inkl. Seklsteuer. v»i-ir»i»k»««»»»i Arno Körner, Frankenberg, Kltngbi ch 17, Fernrui 3üZ. W kpm. DWÄltlimi Win t Lide. Taiseszcitmlgcn im Einzelbemg: Leipziger Neueste Nachrichten täglich 2mal früh'/,!) Uhr 1. Ausgabe, 80 Pfg. will 12 Uhr 2 Ausg, 20 Pfg, auch Sonntag« 2 Nr., 40 u, 20 H Berliner Lokalanzeiger tägl. 2 Numm. L 30 u 20 Pfg. (ZonntagS 40 Pfg.) Der Tag (Berlin) tägl. 2 Numm. ä 30 u 20 Pfg (Sonntags 40 Pfg) Bossische Zeitung tägl. 2 Numm L 30 u 20 Pfg. (Sonntags 40 Pfg.) Boss Zeitung (Wochenausgabe) l Mark zu h-ben in der Auch-dt. 4. H. Zlohöerg MM mit guten Referenzen » uoA « pw»»»»«1» Stvllung W«rtt Angtbott unttt V 297 an den Tagebl.-Berlag erbeten. aeklaat die unverehelichte Martha Tenke, der Koteldiener Kurt Neureiter, der Kaufmann Otto Wendt, der Former Karl Wendt, der Diener Anton Hage und der Fahrstuhlführer Hermann Lanakabel. Zu der Verhandlung war die Gräfin Domska (Pola Negri), die als Zeugin geladen war, nicht erschienen. Ihre Zofe gab an, daß die Gräfin Domska in Bromberg bei Verwandten wäre. Das Diebesgut konnte restlos zurückaefchafft werden. Die Angeklagten waren in der Hauptsache geständig. Im Verlauf der Verhandlung kam es zu einer stürmischen Unterbrechung durch d.n Angeklagten Neureiter. Plötzlich schrie er mit gellender Stimme zum Vorsitzenden hinüber: „Herr Geheimrat, ich bitte mir zu bestätigen, daß mir meine Notlage geglaubt wird. Es lebt ein Gott m meiner Seele. Die Seele der Armut schreit aus mir heraus. Der Reichtum, das größte Unglück dieser Welt, mutz abgeschafft werden. Ich bin der geborene Präsident! Ich habe wirtlich einen Gott in meiner Brust." — Die Angeklagte Tenke wird freigesprochen. Ver urteilt wurden Otto Wendt zu 1'/, Jahren, Karl Wendt zu 1 Jahr 2 Monaten, Neureiter und Langkabel zu i« 1 Jahr und Hagen zu 10 Monaten Gefängnis. DlW Seouls» s empfiehlt ln großer Auswahl 0. «lütt»«-, Eck« Reichsstraße. Trani,in Jahr, möchle ylllUlilü, Führung eines ruh. frauenlosen. Haushaltes über nehmen hl-rod auswärts. 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Otto Wktwk llnü fpau ksrieull, Wff. Lsivffolt, »uäolk Wsdop unS ssrsu 8uss, soff. Lirffneff, iilkeoä krummi unli fpsu fflns, 8öff. LlMor. Ziebe» VS»äe k»ttl«Il«Lgev «nä rage» Berkin, 6.4. Der „Lokal-Anzeiger" berichtet aus Lugano: Italienische Blätter veröffentlichen Auszüge aus dem Bericht der Königs. Untersuchungskommission unter Vorsitz des Professor» Motara über die feindlichen Bölkerrechtsverletzungen gegenüber Italien. In sieben Bänden von je 700 Seiten werden nament lich Deutschland und den deutschen Soldaten die schwersten syste matisch ausgefühtten Verbrechen zur Last gelegt. Schon vor der italienischen Kriegserklärung an Deutschland (28. Aua. 1916) habe Deutschland Oesterreich auf völkerrechtswidrige Weise mit Waffen und Truppen unterstützt. Zum Schluffe heißt es: Der von Deutschland Italien-zugesügte Schaden ust entsetzlich, und bleibt unbegreiflich, warum sein umfang so geihig geschätzt wird. treffenden Geschäftsinhaber schlossen sich zusammen und strengten einen Prozeß gegen den Jugendring an. Dieser konnte au« den verschiedensten zum Teil offiziell anerkannten Listen nach weisen, daß die von den betreffenden Geschäften geführten Bücher Schund seien, worauf das Gericht erkannte, daß solche Buchhändler mit Recht auch öffentlich Schundbuchhändler ge nannt würden. Die Kläger wurden infolgedessen kostenpflichtig abgewiesen. 8 Die bestohlene Filmschauspielerin Pola Negri. Vor der 6. Straskammer des Landgerichts i in Berlin kam der große Juwelen- und Pelzdiebstahl, der im Herbst 1920 bei der Film- schaüfpielerin Pola Negri in einem Hotel verübt worden ist» zur Verhandlung. Pola Negri, die mit ihrem richtigen Namen Gräfin Domska heißt, wurden im Oktober 1920 aus ihrer Hotel- wohnung eine Damenhandtasche mit Platin-Uhr im Werte von 30000 Mk. eine Kette weißer Korallen im Werte von 5000 Mk., eine Hermelinstola im Werte von 100000 Mk., ein Kreuzfuchs im Werte von 20000 Mark und ein Ring und Haarschmuck von unbekanntem Werte gestohlen. Kurze Zeit vorher wurden in einem anderen Hotel dem Theaterdirektor James Klein vier Herrenanzüge, ein Mantel und Damenwäsche im Werte von 15000 Mk. gestohlen. Wegen dieser beiden Diebstähle sind an- in»...», 3 : Für die uns au« Anlaß d?r Brrmählung so zahl- - 4 reich dargcbrachten Glück wünsch- und G-schenk« danken - I wir — zugleich im Namen unseier Eltem — nur - Z hierdurch herzlichst. : 4 Max Lippold «nd Fra« : 3 geb. Weber ! Waehbun- zu v-'kaufen Früdhoistraße 3. NM-«. 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