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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 08.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192104084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19210408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19210408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-08
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Freitag de« 8. April 1821 nachmittags «atter-Berkaaf -M-n«,. Frankenberg, den 7. April 1921. Der Stadtrat. Tageblatt-BeKellMge» Eisenbahner den Ausgang der neuen Verhandlungen ab- > aus die Rathäuser in Falkenstein und RodetoiW Und die warten, «he sie zu einer entscheidenden Mion schreiten. ! Landgerichtsgebäude in Dresden, Freiberg und Leipzig, die London, 7. 4. Reuter meldet: Bestem abend erklärt« erheblichen Sachschaden und und Verletzung vieler Personen Lloyd George im Unterhaus, er habe soeben erführen, daß hinterlassen haben, sind nach Art der Aussthrung und Aus- der ausführende Ausschub der Bergleute abgelehnt habe, die sagen Inhaftierter nach einheitlichem Programm ausgeführt Leute an oen Pumpen anzuweisen, während der Verhmrd- und hängen mit den Aktionen anderwärts und in Berlin M- en, sind nach Art der Ausführung und Aus- Die neuen Bethandlunigen gescheitert. zu- von Es > »der -teuer. 81 «USSSS eriobt. »I. mben- lnd. lkohel- Leute an oen Pumpen anzuweisen, während der Verhmrd lungen die Arbeit wieder aufzunehmen. Der Premierminister fügte hinzu, Verhandlungen seien unmöglich, bevor nickt dies Hindemis überwunden sei. Das Unterhaus nahm darauf die Notstandsverordnungen in Verbindung mit dem Berg- arbeiterausstand mit 270 gegen 60 Stimmen an. Auch das Oberhaus hat die Notstandsvvrordnungen, angenommen. baten erkundigen wollte, berichtet über sein« Beobachtungen in einer Konferenz der katho lischen Diözesangeistlichen folgendes: Ziehung gebessert wird. In sittlicher Beziehung haben sich im besetzten Gebiet Zustände gezeigt, daß ich mich meiner Nation geschämt habe. Mit offizieller Unterstützung sind in den von unseren Truppen besetzten Gebieten mehr als 50 öffentlich: Häuser für die Truppen errichtet worden. In dieser Hinsicht ist also, was die Moral und den Charakter unserer Soldaten festigen konnte, über den Haufen geworfen. Ich habe auch die amerikanische und die englische Zone.besucht, aber derartige Zustände dort nicht gefunden. Cs ist leicht begreiflich, wenn sich die gesamt« Welt gegen unA wendet, da dies« Verhältnisse nicht verborgen bleibe» können. Eine spät abends eingehend« Meldung besagt: London, 7. 4. Die Verhandlungen zwischen Lloyd Ge orge und den Bergleuten sind gescheitert. Die Bergleute werden infolgedessen mit den Bergwerksbesitzern nicht sammenkommen. ! ist unsere dringende Pflicht, sofort Schritte beim ttriegsministerium und dem Minister zu tun, damit die Moral unter den französischen Vesatzungstruppen in religiöser Be- 8«. Jahrgang Lia fraarore ilbrr Sie Meisl Oer beralrmgrinipptn und hängen mit den Aktionen anderwärts und in Berlin zu sammen. Die Regierung hat diesem Vorgang gegenüber ihre Pflicht erfüllt. Aufopfernd und umsichtig hat die Polizei unter Vermeidung unnötiger Härten der Regierung die Durchs führung ihrer Aufträge ermöglicht. - Don der Absicht der Errichtung der Sondergerichte zur Aburteilung von Verbrechen, die im Zusammenhang« mit den organisierten Märzunruhen steh«», hat die sächsische Regierung aM 30. März von de» Reichsvegierung Mitteilung erhalten. Die Errichtung von Sondergerichten ist «ine Sache des Reiches, auf welche bist Regierungen der Länder keinen entscheidenden Einfluß Haban. Die sächsische Regierung hat aber ihrer Meinung dahin Aus druck gegeben, daß die Errichtung solcher Gerichte nur ^ur Entlastung des Reichsgerichts und keinesfalls für sämtliche sächsischen Landgerichtsbezirke für notwendig erachtet werden könnte, um «ine auch im Interesse der Angeklagten schnelle Erledigung der anhängigen Cache zu ermöglichen. Die Re gierung erwartet, daß bei den Verhandlungen die. Gericht» shreng die ihnen gewordenen Aufgaben erledigen und kein»« berechtigten Anlaß zu dem Vorwurf geben, Tendenz- oder Klassenurteile zu fällen. Die Regierung yerkennt nicht, daß die wirtschaftliche Not, das steigende Lend und Beunruhigung durch reaktionäre Bestrebungen und Handlungen eine Stim mung in der Bevölkerung erzeugt haben, die für solche Ge waltakte «inen fruchtbaren Boden schaffen. Sie ist aber weiter davon überzeugt, daß durch wahnwitzige Gewalt akte des Terrors Not und Elend nicht be seitigt, sondern verschlimmert werd«» und zuletzt nur reaktionären Bestrebungen Vorschub geleistet wird. Wer die junge demokratische Freiheit festigen und dadurch den Weg zur sozialistischen Gesellschaft wählen will, muß das Mittel der Notwehr gegen Gewalt zur Abwehr von sinnlosen Zerstörun gen und zum Schutz der Freiheit und Sicherheit der Person anwenden. > - l ! ' Die Ausführungen des Ministerpräsidenten wurden fast vom ganzen Hause mit eisigem Schweigen «ntgegengenommen. Hierauf begründeten die Wgg. Weckel (U. S.), Claus (Dem.), Schnirch (U. S.) und Zipfel (Komm.) die vorliegenden Anfragen und Anträge, die sich besonders gegen die Sonderberichte verwandten. § , Minister des Inner» Lipinski nimmt hierauf das Wort, um zunächst in längeren Aus führungen über die Arbeitslosigkeit, über den Krieg und sein« Folgen und über die Justizentscheidung«« in der letzten Zeit zu sprechen, die in ihrer Zusammenwirkung d«n Boden ge schaffen hätten, auf dem die Vorgänge d«r letzten Zeit sich ereignen konnten. Er macht weiter auch noch der Presse den Vorwurf, daß sie jeden klein«» Vorgang aufgebauscht und teils völlig aus der Luft gegriffene Nachrichten verbreitet habe. Er geht dann auf die einzelnen Vorgänge ein, stellt dabei fest, daß aus den: Geständnis einer der in Unter suchungshaft sich befindlichen Attentäter hervorgegangen sei, daß die Attentate in Sachsen auch planmäßig von der Lei, tung der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands vor bereitet worden seien. Er spricht weiter von der Enttäuschung der Arbeiterschaft über das Fehlschlägen ihrer Cozialisierungs- Hoffnungen und redet ferner in diesem Zusammenhänge von der Orgesch und der Soldatenspielerei. Später mußt« sich der Minister wieder zu den: Bekenntnis bequemen, daß sehr wahrscheinlich auch russische Einflüsse sich bemerkbar gemacht hätten. Der Minister zitierte dann «ine Anzahl von Ausrufen der kommunistischen Presse und betont, daß di« Bewegung in Deutschland eingeleitet 'sei, um die Arbeiterschaft , über den Zusammenbruch des kommunistischen System» in Rußland hiiMegWtäuWn. Der Polizei sei schon vor den Attentaten bekannt ge wesen, daß das Telegraphengebäude und das Rathaus irr Dresden zerstört und daß er selbst Und Ministerpräsident Buck um die Ecke gebracht werden sollt«»- Die ganze kom munistische Kampfmethodc fei sinnlos. Zu dem Antrag« der bürgerlichen Parteien erklärt« der Minister, daß «r ihn ab lehnen müsse, weil er nicht di« Verfassung inhibieren könn«. Abg. Wirth (S.): Die zweite Revolution sei von den Kommunisten schon längst für dieses Frühjahr vorbe reitet worden. Eine Partei, di« solche Dinge wie in Mittel deutschland, di« nur zum Schaden der Arbeiter und de» Volkswirtschaft ausschlügen müßt«», vorbereitet, hab« b» Recht verwirkt, sich noch länger «Ine politisch* Pattes M nennen. Di« Sozialdemokraten hätten Mrinal« «in VüMH ver Areitl in kegl-nä Loubon, 6. 4. Infolge des Eingreifens des Premier- Ministers, der die Bergwerksbesitzer, und die Bergarbeiter auf. forderte, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, hat sich die Stveikloge zum besseren gewandt. Inzwischen haben die Eisenbahner, die in der Streik frag« noch nicht zu einer Ent scheidung gelangten, ihre Konferenz bis auf morgen vertagt. lÄ ist wahrscheinlich, daß die Transportarbeiter und die Vie lvirinmg Oer »Z-Misne»" Essen, 6. 4. Im Eisenbahngüterverkehr ist in letzter Zeit »in Rückgang zu verzeichnen, welcher zum Teil wohl auf die durch di« sogenannten Sanktionen geschaffene schwierig« Geschäftslage zurückzuführen ich Obgleich der Wasserstand des Rheins noch anhaltend äußerst ungünstig und der Fracht- verkehr auf dem Strome daher schwach ist, sind die auf der Eisenbahn zu befördernden Mengen nicht erheblich. Dazu trägt ferner bei, daß durch das Fortfallen der lleberschichten im Kohlenbergbau, vor allen durch die letzten Unruhen die Förderung sowie die Anforderung von Wagen für Brenn stoffe stark zurückgegangen ist, so daß die reichlich zur Ver fügung stehenden leer«» Wagen bei weitem nicht in Anspruch genommen wurden. Wenn hier und da ganz geringe Aus fälle in der Wagenbestellung «ingetreten sind, so ist das auf den ungleichen Zulauf von Leermateriül von den verschie denen Richtungen zum Ruhrbezirk, welcher mit durch die Feiertage hervorgerufen ist, zurüchuführen. Für Kohlen, Koks und Briketts wurden in der vergangenen Woche im arbeits- täglichen Durchschnitt «inschließlich der nachträglich gestellten Wagen 17 527 Wagen (gerechnet zu je 10 Tonnen) ange fordert. Gestellt wurden arbeitstäglich durchschnittlich 17 455 Wagen (Höchstgestellung vom 2. April 18103). In dem gleichen Zeitraum des Vorjahres betrug die. durchschnitt liche Gestellung 6358 Wagen (März-Unruhen).' Di« Brenn stosflagerbestände gingen um rund 60000 Tonnen, bis auf 818181 Tonnen am 2. April zurück. Zufolge der vorstehend geschilderten Verhältnisse erführe» auch die auf d«n Wasser weg übergehenden Brennstoffmengen ein« weitere Verminde rung. Die Kipperleistung in den Duisburg-Nuhrorter Häsen betrug 18008 (22 830) Tonne». - Der Umschlag der Rhein- zschenhäfen, welche ja zum Teil auf dem linken Ufer liegen, bezifferte sich auf 1943 (3495) Tonnen, während der Um schlag in den Zechenhäfen der Kanäle von 20 661 auf 18 742 Tonnen zurückging. Ein französischer Armeegeistlicher, der einer Reise durch das besetzte Gebiet zurück gekehrt ist, wo er sich über die Erfüllung der religiösen Pflichten seitens der französischen Sol- vle viittMdeMegmg lm LsMsg ! ' Eine Erklärung des Ministerpräsidenten. Dresden, 7. 4. Zu Beginn der Sitzung teilt« Präsident Fräßdorf mit, daß sowohl von unabhängiger als von kommunistischer Seite eine Reihe von Anträgen und An fragen vorlirgt, die im Zusammenhänge mit der Regierungs erklärung behandelt werde» soll. Von den bürgerlichen Frak- ' tion«n ist gemeinschaftlich folgender Antrag Hofmann-Blüher- Seyfert eingebracht worden: , „Der Landtag verurteilt aufs schärfste die verbreche- ! rischen kommunistischen Gewalttaten. Er erwartet von der Regierung, daß sie mit allen gesetzlichen Mitteln den Vor- i bereitungen weiterer Gewalttaten rechtzeitig und nachdrück lichst entgegentritt, und daß sie insbesondere auch die zu neuen Gewalttaten Und strafbaren Handlungen auffordern den Presse-Erzeugnisse mit alle» gesetzlichen Mitteln unter- - drückt." s Ministerpräsident Buck gab darauf namens der Negierung folgende Erklärung ab: „In den letzten Wochen sind in Sachsen und in den anderen Teilen des Deutschen Reiches terroristische Putsch- und allgemeine Gewaltakte verübt morden. Das Verhüllen der kommunistischen Partei, ihre Zeitungsartikel und Aufruf«, die Gleichzeitigkeit und Gleichartigkeit der Verbrochen, beweisen, > daß durch planmäßige Gewaltvorgänge der Sturz der be stehenden Verfassung erreicht und die Gewaltherrschaft einer Minderheit aufgerichtet werden sollte, die durch die Terrori sierung der Bevölkerung schwere Schädigung der gesamten Volkswirtschaft und des Staates htzrbeiführen mußte. Der Negierung waren die von einer Stelle aus geleiteten Vorbe reitungen zu dem Versuche einer gewaltsamen Errichtung dieses Zieles nicht unbekannt geblieben. Der Minister des Innern hat daher bereits am 22. März durch Rundschreiben an di« Polizeibehörden auf die kommende Gefahr aufmerksam ge macht und zu erhöhter Aufmerksamkeit und Beobachtung aufgefordert. Dieser Anordnung und ihrer Befolgung durch die Polizeiorgane ist es zu danken, daß wir in Sachs«» vor noch.Schlimmerem bewährt geblieben sind. Dynamitanschläg« Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: Auf Blatt 415 betr. die Firma Clara Despana in Frankenberg: Gesellschafter sind: ») der Färbereibesitzer Heinrich Richard Despang, b) der Färber Karl Heinrich D—pan», beide in Frankenberg. Die Gesellschaft ist am 19. März 1921 errichtet worden. Der unter d) Genannte haftet nicht für die im Geschäftsbetriebe begründeten Ver bindlichkeiten des bisherigen Alleininhaber» der Firma. Auf Blatt 211 betr. die Firma Ernst Renner in Oberlichtenau, „ 359 „ „ „ Bruno Finsterbusch m Frankenberg, „ 483 „ „ „ Frankenberger Dampfmolkerei Kassian Nenning in Frankenberg: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Frankenberg, den 5. April 1921. ^. »sg. SS/R. peck Streit um Sie aemcb-delgircbe Srerr« Berlin, 7. 4. Die bei der Festsetzung der neuen deutsch belgischen Grenze zutage getretenen Meinungsverschiedenhei ten sind noch nicht geklärt. Auf die den beteiligten Mächten im November 1920 überreichte Denkschrift über die Mon schauer Dähn, worin der schlüssige Beweis erbracht ist, daß das Bestreben der Grenzkommission, Deutschland über den Frie densverlrag hinaus außer den Kreisen Eupen und Malmedy noch ein großes Stück des Kreises Monschau mit seiner einzigen Bahnlinie wegzunehmen, rechtlich und wirtschaftlich unhalt bar ist, hat die Michsregierung noch kein« Antwort erhalten. Das weitere Verhalten der Erenzkommission hat neue Vor stellungen der Reichsregierung veranlaßt. Der deutsche Ver treter der Kommission hatte zwei größere Grenzberichtigungen beantragt. Die erste bezog sich auf den nördlichen Teil des Kreises Eupen, der für die Stadt Aachen von größter Be deutung ist, denn Mr dort könnte Aachen auf dem ihm ge hörenden Gute Haabenden seine schwergefährdete Wasser versorgung sicherstellen, Und außerdem ist dieses Gebiet das natürliche V«rsorgungsgebiet für die Aachener Gegend und und enthält wichtige Nebenbetrlebe der Aachener Textilin dustrie. Ferner.hatte der deutsche Vertret«! die Rückgabe des Bahnhofs Hrrbesthal beantragt, weil infolge des Ver- lustes dieses einzigen großes Grenzbahuhoses die Leistungs- j sähigkeit d«r deutschen Eisenbahnanlagen derart gesunken ist, . daß sich für den internationalen Verkehr unerträgliche Zustände ! ergeben haben. Die Behandlung dieser Frage hat bewiesen, ' daß die Grenzkommission die deutschen und di« belgischen Anträge mit zweierlei Maß mißt. Unter Hinweis auf all dies« Umstände hat die Reichsregierung wiederholt beantragt, ' entweder die Beschüß« der Erenzkommission bezüglich des Kreises Monschau für ungültig zu erklären und zu der Im Versailler Vertrag« vorgeschriebenen klaren Grenzlinie zurückzulehren, von . der di« Kommission ohne Grund und unter Ueberschreitung . ihr« Zuständigkeit abgewichen ist, oder aber die Angelegen- j lM vor «in unparteiisches Schiedsgericht zu bringen. Meldestelle für Veranstaltungen von Versammln«-«», Vereinsver-«L-e«, Konzerte«, Vorträgen ««d »ergl. Bei der unterzeichneten Behörde ist eine Meldestelle der oben bezeichneten Art errichtet worden. Diese bezweckt, das in letzter Zeit häufig vorgekommene Zusammenfallen verschiedener Veranstaltungen auf einen Tag zu verhindern. Im Rathaus (Zimmer Nr. 6) liegt deshalb eine Liste aus, in die alle geplanten Veranstaltungen (Ort, Zeit und Art derselben) eingetragen werden sollen und wo vor Festsetzung einer Veranstaltung Einsicht genommen werden kann. Alle Beteiligten werden deshalb ersucht, von dieser Elnrichtung ausgiebigsten" Gebrauch zu machen und die geplanten Veranstaltungen rechtzeitig in die Liste eintragen zu lassen. Stadlrat Frankenberg, am K. April 1921. Vk» »taatl. Sllttwsläla—V^siitksadsrx—-^ll»«« ist seit 7. Dezember vorigen Jahres in Betrieb. Fallssich während der Dauer des Betriebes irgendwelche Mängel herausgestellt haben oder sonst Wünsche, namentlich auch hinsichtlich der Fahrtzeiten, geltend zu machen sind, wird um umgebende Mitteilung ersucht. Stadtrat Frankenberg, am 5. April 1921. nge «rt». »gst fs° « re Sell. : Kurt Lendt, mann omska ienen. rg bet schafft rndlg. fischen schrie »Herr otlaae Seele zrößt« r der »einer Ver- Nankenberger Tageblatt Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. ln Frankenberg k. Sa. Druck und Verlag von T. G. Roßberg, Frankenberg t, SL Bezirks- Anzeiger r " land»».! Naoetgrnpret«, »le 3» mm breite «insbaltlM Peilt amtlichen Leile die ld» wr» »reite gelle »Uli Vd, Mnaeli. . lm «edaltionStelle dl- »o mm breite geil« » vt. Kür «»kllndtMinee» au» dem «mlSgerlchtSbeiirk krankender, betrage» die prell« 3* ! 3.30 M. und Lio M. «leine Antclaen find del «usgabe Ul beoajlea. Ur Nachweis und Vermittelung »0 Pla. kondergeblthr. Für schwierig« Satzarten und »el Plodvorschrtste» «lunchlaa; für Wleimtzelunaiahtznütst «rm»ii,un, nach feststehender Staffel. «rs»«nt I-den Werktag adend«. Begngaprel«: «ei Abholung in den Tiramenduaer Ausgabestellen monatlich ü M. Bel Zustellung durch Boten und Post frei Ins HouS monatlich » 80 M.. blertelWrllch »a.80 M alnjelnummem «0 Psg., mU »lkrjShler- LS Pfg. Bestellungen werden »en d«» Boten und «luSgabestellcn In Stadt und Land, jowie von allen lpostanstalten angenommen. «oftsche<N»»ta, Leipzig ssLOt. Semrtiidegtrokontoi Frankenberg 3. Fernsprecher- »i. »elegramm« - Tageblatt Jraukcnbergsachlen.
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