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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 29.11.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192111297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19211129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19211129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-11
- Tag1921-11-29
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«ktdeli «ung fba«. , ein- r von deren heule Die mder, amm- > kul- hland iibeit- üesem Mit- Dazu und Ürbeit und Ange- » und > vom von Weile Werk- Aschen -lagt. Die Wert- nlder. gaben rt ge- itag: nn»d. l0:0). mal— >: He ibern- iand illck. rn:: «ürtel, tfoeu>S >k Art. ozz v»lk sevsm «vcke, Dtvr» M »l. stsoeu a rl-r a voo Dieser Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Flöha, de» Amtsgerichts und der Stadtrate» zu Frankenberg und der Gemeinde Niederrods < Herausgeber, Druck und Verlag: L. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg jun.) tn Frankenberg. — Berantworttich für die Redaktion: Karl Liegeri tu Frankenberg. Dienstag den 2N. November IWl nachmittag» a- 278 «V. Jahrgang Biebi-iblnng verordnungsgemäß findet am 1. Dezember d». 2s. eine Viehzählung Natt, die sich auf Dferde, Maultiere und Maulesel, Esel, Rinder, Schafe, Schweine. Ziegen, Feder ieh, Kaninchen und Bienenvölker erunckt. Die Zählung in hiesiger Slabt, einschl. Nitlergut und Obersörsterei, erfolgt durch die von uns bestellten Zähler: letzteren ist die ersoiderliche Avskunkt von den Biehl» sitzern zu eiteilen. Wer vorsätzlich eine Anzeige, zu der er auf Giund der Beiordnung ouig'soidert wird, nicht erstattet oder wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gesängnl» di» zu 8 Monaten oder mit Geldstrafe bi» zu 10000 Mark bestraft. Frankenberg t. Sa., 28. November 192t. Der Stadtrat. Wirtsckafts-Nerpackrunq Pie der Stadlgemeivde Arankenverg gehörig,, an der Garte« straße gelegene »arm. ist ab 1. April 1022 auf l2 Aahre ander- weit zu verpachten. Sie besteht aus Wohnhaus mit Stallung und etwa 1', Hektar <— S/, Scheffel) Feld und Wiese u: d wird einschl. emer an der Heinrich-Beck Strohe gelegenen Scheune mit Dreschmaschine verpachtet. Angebote weiden bl» 5. Dezember 1V21 noch dem Rathaus (Zimmer Nr. 12) erbeten. Stadtrat Frankenberg, am 28. November 1921. Gemeinde- Verbands- Sparta ffe N iederwiesa Zweigstelle BrauuSdorf geöffnet jeden Mittwoch nachmittags von 3—k» Uhr NchrchltiltthM-LtMchiis für FiMkattrz Wil IlDMod enthaltend alle Anschlüsse in: Arankenverg. Altenhaiu, Auerswald«, Viensdoif, Arauusdorf, PittersVach, Hornsdorf, Huunersdorf, Kausdorf, Arversdorf, Kruwvach, Langealtriegi», Lichteawalde, ZÜerzdorf, Mühlbach, Äeudörlchen, A ederwirsa, Niederlichtena«, Höerlichteuau, Hverwieia, Hrtelsdors und Z>achseuvurg ! «uf k*spi«r» 3 50 mir., suf Rwr-tzon 5 Itzllc. WM» la blslrslkonm n««rt» O^»«rk»§t«i» s«o^Gr»ati zu Haven i» der Buchdrücke rei C. G. Rotzberg. Loglircde firvirionrvokrcdläge rar fiepLtiMoa (Von unserem Berliner Mitarbeiter) , Der Bund britischer Industrieller hat durch einen Son derausschuß die Probleme der Reparationspolitik prüfen lassen und nunmehr die Ergebnisse der diesbezüglichen Untersuchungen und die sich daran anknüpsenden eigenen Abänderungsvor schläge zu den bisher von den Alliierten beobachteten Formen der deutschen Rcparationsverpflichtungen in einer Denkschrift veröffentlicht. Eine kritische Betrachtung dieser Denkschrift, die in Auszügen in diesen Tagen in Deutschland bekannt wurde, wird duvon auszugehen haben, daß bei den Revisions- Vorschlägen selbstverständlich nur das englische Interesse maßgebend gewesen ist. DaS von Rathenau im Wiesbadener Abkommen aufgestellte Revisionsprogramm: Sachleistungen statt Geldzahlung wird in einer der englischen Industrie dienlich erscheinenden Form angewandt. Das Wiesbadener Abkommen setzt Sachleistung gleich Export von Arbeit. Tie engUshe Denkschrift setzt Sachleistung gleich Export von Substanz. Dringliche Hypotheken oder Vorzugsaktien sollen geschaffen werden für die deutschen Wirischastsunter- nehmungen und an die Stelle der jetzigen Zahlung zwischen den Regierungen soll die Schuldverbindung zwischen einer Vielheit deutscher Privatunternehmungcu gegenüber einer Vielheit von Gläubigern aus der englischen Wirtschaft treten. Klar und deutlich wird in der Denkschrift betont, daß eine solche Maßnahme den Alliierten eine gewisse Kontrolle über die deutsche Industrie geben würde, die groß genug wäre, um sie in den Stand zu setzen, einen beträchtlichen Einfluß aus die Entwicklung und die Leistungen des deutschen Han dels auszuüben. Umer Hinweis auf das Wiesbadener Ab kommen wird betont, daß das dort zur Anwendung gelangte Verfahren nicht ganz einwandfrei sei. Erforderlich sei ein umfassendes Abkommen zwischen allen Alliierten, welches Waren und Leistungen sestsetze, die Deutschland zu liefern habe und die Richtung sestlege, in der sich die deutschen In dustrien entwickeln sollen, damit den Industrien der Alliier ten durch sie kein Schaden zugesügt werde. Bet' den Freunden des Gedankens der Sächwerterfassung in Deutschland herrscht die Auffassung vor, daß eine Be gebung deutscher Hypotheken in ausländische Hände für Deutschland eine durchaus erträgliche Art der Abgeltung von Reparationsschulden darstellt, da hier durch die hypothekarischen Rechte kein irgendwie geartcteter Einfluß aus die deutsche Produktion vergehen würde. Eine derartige Auffassung er scheint uns doch verhängnisvoll. Welches Interesse hätte die englische Industrie an solchen keine Einflußrechte gewähren den -Hypotheken? Es wird völlig übersehen, daß, wenn in diesem englischen Gutachten von hypothekarischen Uebertragungcn gesprochen wird, keineswegs damit gemeint wird, daß man nach dem geltenden deutschen Pfandbriefwesen Teilhaberschaft an der Grundsubstanz erwerben wolle. In seinem eingehenden Gutachten zu den Reparationssragen vor der Sozialisierung^ kommisfion hat der Berliner Universitälsprosessor Säiumacher darauf hingewiesen, daß' unser ganzes Pfaudbriefwesen und Hypothekarrecht, wie wir es aus der Grundlage unserer Grundbücher geschaffen haben, etwas ist, was dem Fremden vollständig unbekannt ist. Eine praktische Durchführung der Gedankengänge der Denkschrift erscheint überhaupt nur dann möglich, wenn diese- deutsche Hypothekarrecht uutcr dem Ge sichtspunkt, den notwendigen Auskausrciz zu schaffen,.umge- stalet wird, und klar und deutlich sagt ja die Denkschrift selbst, daß dieser Anreiz gesehen wird in der Möglichkeit, eine Kotttrollc über die deutsche Industrie und über die Entwicklung der deutschen Produktion und deS deutschen Hqndels zu gewinnen. Von den Freunden der Sächwerterfassung ist stets ge sagt worden: der Wiederausbauprozeß der deutschen Wirt schaft ist untrennbar mit einer erheblichen Uebersremdung verbunden, das heißt, die Verarmung der deutschen Wirt schaft macht eS notwendig, fremdländische Kapitalien zur Wiederbelebung der Produktionskräfte heranzuziehen. Dieser Uebersremdungsprozcß habe in den letzten Jahren stark ein gesetzt; durch Sächwerterfassung und Substanzübertragung an fremdländische Kapitalgruppcn bestände die Möglichkeit, die Uebersremdung den Interessen der deutschen Wirtschaft entsprechend zu regeln. Diese nur Deutschland aber nicht den Vertragspartner sebende Argumentation ist verfehlt. Man muß sich doch bei uns darüber klar werden, daß ohne stärkste egoistische Anreize solche geregelten und organisierten Substauzübertragungen für das Ausland keinerlei Interesse haben. Es mag angesichts der diesen Dingen gegenüber üblichen Schlagwörterpolemik nnvolkstümlich klingen, wenn man bei der sich vollziehenden Uebersremdung die völlig un geregelte, rein privatwirtschaftliche Kapitalhergabe als das kleinere Uebel betrachtet. Dieser Proz.ß ermöglicht es über all da, wo innere Kapitalnot vorhanden ist, die Arbeits fähigkeit der Betriebe zu erhalten, behindert gerade infolge des unorganisierten Verlaufs nach keiner Richtung für die selbständige produktionspolitische Entwicklung der früheren Industrien. Zusammcnfassend soll gesagt werden, daß in ihrer Grund tendenz die englischen Vorschläge für Deu schland und die deutsche Wirtschaft nicht annehmbar erscheinen. Wohl ist eS als Fortschritt zu verbuchen, daß eine so autorisierte Organi sation, wie der Bund englischer Industrieller nachdrücklichst die Revision des Versailler Vertrages und des Londoner Ultimatums fordert. Aber was wird an die Sielle der be stehenden unerträglichen Verpflichtungen gesetzt? Deutschlands W rtschast soll in ihrer Entwicklung unselbständig und von den wirtschaftspolitischen Interessen ! fremder Mächte völlig abhängig gemacht werden. Richt als Geichberechtigte sollen wir der Weltwirtschaft wieder cingeglicdert werden, sonder» ausschließlich als Arbeiter für fremde Rechnung, denen gewisse, anderen Nationen nicht gewinnbringend er scheinende Nestgcbiete des Weltmarkts überlassen werden. War das Londoner Ultimatum-und ebenso die oberschlesische Entscheidung Siegesetappe der französischen Politik, die auf die politische Zerschlagung Deutschlands hiuarbeuet, so will die englische Denkschrift das englische Kricgsziel der Aus schaltung der deutschen Wirtschaft ans der Konkurrenz auf dem Weltmarkt zur Verwlrktichuug bringen. 8-raluna-n ln 8?rlln Stinnea im Auswärtigen Ausschuß. — Deutsche Note Hughes, Berlin, 28. 11. Heute vormittag trat im Reichstag der Auswärtige Auslchuk zusammen, um sich zanäa st über das deuilch dänische Markabkommen zu unterhalten. 2m weiteren Berlaus der Sitzung, an der auch Hugo Stinnes teilnahm, wurde die Arnwormote an Hughes besprochen. Es entwickelte sich eine längere Eiörteruna, an der auch Neichstanster Dr. Wirth sich deteilig'e. über die Fraae, ob eine Note an Hughes abgelandt werden solle oder nicht. 2nnerhalb des Auswärtigen Austchusse» machten sich sehr Narke Bedenken dagegen geltend. Reichskanzler Wirth echaUele Bericht über die bereits fettig vor liegende Note. Sie geht da >on aus, daß die deu Iche Reichs- regierung Staatssekretär Hughes — entgegen dem Stan'pinkte Briand» — von ihrer Haltung in Kem tnis setzt. Da» ist nach der Ansicht der Redner, die zu Warte kamen, völkerrechtlich gar nicht haltbar, und das mag den Ausschuß zu seiner ablehnenden Haltuna bestimmt haben, die, wie uns mugeteilt wird, allgemein war. E» ist kaum damit zu rechnen, daß die Nole abgeht. Der neue ltulienlrcde vo'rcbLlier Mit dem Rücktrittsgesuch de« deutschen Botschafter« in Nom, John v. Derenbe>g Goßler, treten in poliiüchen Kreisen Ver mutungen über seinen Nachfolger aus. Die Berufung de» vor maligen deutschen Außenministers Dr. Rosen wurde von vielen Seiten her Irhaft gewünscht weiden, da Dr. Rosen au» der diplomatischen Lausbahn hervorgrganqen ist und die nötigen Borausbtzangen einer geeigneten Peisönljchkeit sirr den dem chen Boilchasterposten in Nom besitzen würde. Neben ihm wird der bekannte Zentrumsabgeordnete Dr. Pieiffer als der aussichts reichste Kandidat genannt, der nicht Diplomat, sondern reiner Bailamentorier ist. An maßgebenden Siellen der deutschen Regierung ist man der Auffassung, daß das Amt des Botscbaffers in Rom eines der schwieligsten Aemier ist, das eine ganze Per sönlichkeit erfordert. Da der jetzige Botlchasier alle diele Voraus setzungen für den Posten in Rom besaß und sich daher sowohl mit der italienischen Bevölkerung wie auch mit den Veutichen tn Rom außerordentlich gut stand, bedauert man seinen Rück tritt lehr. ükginn der ALdlkamplet? Robert Schmidt über die Taktik der S. P. D. Brr,in, 27. 11. In einer mehrhei »sozialdemokratischen äffen, mhen Versammlung sprach Reichsni. s.-aftsministec Ro bert Schmidt übex dis Teue.ung. G.cichMlg rechnete er scharf mit dem linken Flügel der U. S. P. und mit den Kommunisten ab. Der Versammlungs.ei ec ecklarte, die Kunügeoung sei in Anbetracht der zu erwartenden NiAwah'en zum Reichstag jals der Beginn des Wahlkampfes dec SPD. zu betrachten. Der Reichswirrschasrsminffstr erhob zunächst angesichts der wirtschaftlichen Not scharst Ank.agen gegen die inter alliierten Mächte, die uns unerträgliche Lasten auferlegt ha- haben. Die ÄuiLringung der ersten Goldn.i.liarde habe zu der ungeheuerlichen Entwertung der deutschen Mark geführt und somri sei das Londoner ll..imatum haupischuldig an der Teuerung. Neben die Erpresser des Auslande» tritt nun auch der s . , i Wucher im JMnde, der sich mit Valutagründen allein nicht erklären kaffe. . Di« fozia.demokra.ische Parier' seist die wievergeforderte Zwangs wirtschaft nicht als eine restlose Lösung der Wirtschaft»- fragen an, sondern nur als ein notwendig«» Uebel. Tse Jnoerzifstc betrage fegt 1994. Das Publikum hab« frUllch durch sein« , , - Hnmft'.rri ' in den letzten Wochen se bst zum starken Anziehen aller Preise mir bcigetragen. Die von Ausländern ost geäußerte Ansicht, Dcu.sch anü leide keine Not, sei gänzlich falsch. Der deutsche Fleischt-nsum sei gegenüber 1914 um 60 v. H. ge sunken, die Einfuhr von Ko.oi.ia.waren sei von 544000 auf 241000 Tonnen in der gleichen Zeic zurückgegangen und die Biereinjuhr von 171000 auf 46 000 Tonnen. Dann wandte sich der Münster scharf gegen di« in letzter Zeit von-Linksrali alen angewenoeten Gewaktmetho- den. Führende kominunistische Kreist, so erklärte er, betrei ben Ane ' , . , Kaschrmmenpolltik, Lie dis So-ialoemokra.ische Parsti ncht milmachrn kann. Hier wurde der Minister einige Miau en lang durch lärmende Zwischcn.ufe der anwe enden Kommunisten unterbrochen, setzte jedoch dann seine Neee mit einer scharfen Kri.ik der Haltung der Kommunisten und auch der Haltung der Deulschnatwnalen in der Frage des U.lt.natums und in der oberschlepschen Frage-fort. i In der Dissu,jion erklärte ein sozialdemokra tischer Redner, die ! Lru.sHe Arbeiterschaft verzichäe darauf Len Parolen Lenin» Zu folgen. Sie schüttle Burschen wie Eberlein, Pieck und und Genossen gern von sich und gehe lieber mit Stin- ues zusammen, von dem man wirtschaftlich! viel lernen könne. In seinem Sch'ußwort wandte sich Ler Mi üsstr Schmidt gegen die Versuche, dr: gewerkchaft iHm Organisationen von links her mic den Mi te'.n des Te.rors zu sprengen. Er halte dir Tak.il der ll. S. P. für verfehlt, Lis fort während nah links schule. Mit einer Partei wie Le» Kommunisten, die Lug und Trug auf ;hre Fahnen schreibe n, sei eine Einheitsfront nicht möglich. i ' Politische Nachrichten Angriffe Westarps gegen die Deutsche Bolk«partek. Auf dem lchl lffchen Part ilag brr Oeuuchnattooalen Volk-pa'tei in Breslau, der am Somia'>end stalisano, fand Graf Westarp besonders hcffige Woite gegen die Deuüche Volk-partei, die da» Deuychtum der Demoffatyierung preisgebe. Ast besonder» bevoizugte Aufgabe stellte er die unbedingte B>lämpfnng der Soüalüemoffatre hin und lehnte im Gegensatz zu drin Partei- Vorsitzenden H. rat ein eiwaiges Zujammeng« hen mit der Soziot- demokraiischen Partei, auch umer «echter Führung, als völlig undenkbar ab. Er cikiärie, das wichtigste Ziel sei der monar- chtslijche Gedanke, das könne gar nicht laut genug gepredigt werden. Immer wieder müssen wir es uns als letzte passive Ausgabe vor Augen halten, unser Volk zum monarchtstijchen Gedanken zurück,nfälffen. Die Betämpfung des Wucher». 2m Bereich des Polizei präsidium» Beilin habe» du- Konirollmaßnahmen des Wucher- omies aus Grund der neuen Maßnahmen gegen den Wucher bereist in 14i Fällen zu polneilichem Einschreiten gefühlt. Gegen 72 Gejchässtinkaber ist wegen übermäßiger Preisforderung da» Derkahren vor den Geüchten eingeleitet. Die polizeilichen Untersuchungen werden fortgesetzt.
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