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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.12.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191712081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19171208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19171208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-08
- Monat1917-12
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 08.12.1917
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her Wochen- und Nachrichtsblatt 1 Wntsblatt Pir das Kgl. Amtsgericht und den Stadttal zu Lichtenstein Ha»p«»f««»»v»rg«« «»«»lU-erlchlSb^d-r Veevrettefte Aettmis tt» WmUgertchtthezttk 1917 «r. 131—160 «ach». Nr. 161—200 «ach«. k 4—5 Ur. 76—106 vor». d) det MeifchrrmriNer Echru»« 1—2 Uhr. 1—2 2-3 Uhr, Nr. 641—706 »ach»u 4-5 Uhr, s! b: tnx rur letzten . krau. ;um r in Lichtenstein, LH blicke I^NLsiriclit, 'uclee, LciivvaLsr, »I»»1<l Zls 6tbut, Volk unci Hinterbliebenen, r unä im f^elcle, bend, den 8. Dezember eeuds, I rl. Küchler. l 8el<nnnten kür r langen KkZrik- unve §Lblicben, Mr. 751—800 dar». 8—S Uhr, Nr. «01—850 vor». »—10 Uhr, Mr. «51— Schluß vor». 10—11 Uhr, Mr. 451-506». vor 11-12 Uhr, Vorm. Vorm, vor». Uhr, Uhr, Uhr, Nr. 501—540 Nr. 541-606 Rr. S01—336 »ach». 2—3 Nr, 331—360 »ach». 3—4 Nr. 361—400 »ach». 4—5 interbliebenen: ' u. »»«I» als LrLut iALw, e, n ^eläentocl er-- 12 2—3 8-S Uhr, S—10 Uhr, 10-11 Uhr, 11-12 Uhr. d und Augenmab zurechtjurücben: der Genesung spürt, darf es den inem Museum ehrwürdiger Alter- Mr. 401—425 vor». 8—S Uhr, Mr. 426—450 vor«. 9—10 Uhr, Mr. 226—250 vor». 16-11 Uhr, Vaterländischer Hilfsdienst. Auf Grund der Bekanntmachung des BundeSrat» vom 13. November 1917 Meede» dl« «achstehend ansgeführte» Personen aufgefordert, soweit sie ihre» Wohn- ^rt im Lemddeztrk Glauch«« haben, sich i» der Zeit vom 10. Dezember bi» M» 17. Dezember 1917 bei ihrer LSatz»ortS»e«ei»de — foweit 1» Snt»- W»zkk wohneude Personen i« Frage komme», bet der gleichnamige» Gemeinde- Hchdrd« — Persinlich zu melde«, nm die für di« Eintragung tu die Nachweis»»« Ser HllfLdienstpstichngen erforderliche» Angabe» z» mach«»: 1. all« männlich«» Deutsche», die »ach dem 31. März 1858 gebore» find und da» siebzehnte Lebeutjahr voüe»det habe», soweit sie nicht ») zum aktive» Heer« oder zur aktive» Mari»« gehöre« oder d) aus Grund einer Reklamation vom Dienste im Heere oder in der Marine znrückgestellt find, 2. alle mü»»liche» Angehörige» der österreichisch-»ugarische» Monarchie, die »ach dem 31. März 1858 gebore» find und das siebzehnte Lebens jahr vollendet habe», soweit sie im Gebiete de» Deutsche» Reiche» ihre» Wohnsitz »der gewöhnliche» Anfentholt habe» und unht zum aktive» Heere oder zur aktive« Marine gehöre«. > Nicht »ach«ai- z» «tlde» brauche» sich diejenige» Hilf»die»stPflichtigen, Sie sich bei der erste» Eintragung ans Grund der Verordnung vom 1. März 1917 »der au» Anlaß eine» spätere« Stelle»- oder WohnungSwechseU bei der vo» der » Mrttbehörde angegebene» Stelle oder beim Einberufung*- Ausschuß Gemeldet oder weisen Temi-ach in aber die le Bea.-isi, ee ist die MWeUgtt M -chdnf Mit, >M«s, Mas S. WI» stiuchui, Miau, KMU vitemsins, Msa 6t. Mir, El Zmi ktMtzl* SwiatE U«l MaMi, al Äsßdi» Uhr, Uhr, Uhr, Uhr, Hattie und dies durch Vorlegung des abgesteuipelte« AbretßstretsenS der Melde karte »achwelse« könne». Ba« «er »e»s»«Nche« Mel»««G IW test eit, wer sich bis z»m 12 Le- zember schriftlich »ater ordnungsmäßiger A«»M««g der vorgeschriebeue» Melde kart« meldet. Die schriftliche Meld»»- ersolgt durch Ubgade der ov8-«fülle» Meldekarte bei der Wohnortebehörde »der durch Abgabe der au-gefüllte« Melde karte i» offenem, nnsrankirrtem, adressiertem Umschläge bei einer Postanstalt (Postagentur) gegeu AuShäudiguug der anSgepiVleu und gestempelte» Meldebestü- Ugnug. Düse Bestätig»«- ist sorgfäUig aufzubewahren. Di» Abgabe der ank- gefüllte« Meldekarte« bet der WohnortSbehSrde oder bei der Posta«stalt (Post- agentnr) kau» auch durch de» Arbeitgeber, bei Beamten durch die Vorgesetzte Dienstbe hörde, erfolge«. Für die öffentliche« oder private» Anstalten (Straf-, Besserung»-, Hellan stalt»» »sw) mit Einschluß der geschloffenen Unterrichtsanstalten (Internate) «»lergebrachten Meldepslichtige» hat der Anstaltsleiter oder der von ihm daz« bestellte Vertreter die Melduug schristlich unter ordnungsmäßiger Ausfüllung der vorgeschriek eue« Meldekarte bÄ zum 1^. Dezemdgu entweder durch Ablieferung bei der WohnortSbrhörd« ober durch Abgabe bet einer Postanstalt (Postageutur) gegen Aushändigung der Meldebeflätigung vorzunehme«. Auf Antrag «t»e» AnstaltSlellerS kau« die für seine« Wohnort zuständige KriegSomtstelle Ihm ge statte«, die Meldung«» ganz od«r teilweise auf Liste« zu erstatte«. Die Meldekarte« nebst Umschlag für die schriftliche Meldung werde« bei der WohnortSbehSrde »»entgeltlich auSgegeke«. Dort find auch gegen Zahlnag von 10 Pfg. für das Stück die Bekauntmachungen über Mitteilung des Stellen» und Wohnungswechsels erhältlich, zu deren AuShaug «ach 8 12 der Bekannt macha»- d«S BundeSratS vom 13. November 1917 jeder Arbeitgeber verpflichtet ist, der in feinem Betrieb« HtlsSbieustpfltchtige beschäftigt. Wer die Meldung schnldhof »«terläßt, kann durch de« EiaberaftmgS-AuS» schaß mit einer Ordnungsstrafe bis zu 100 Mark und, wenn die Geldstrafe nicht beizutreibea ist, mft Haft bis z» 3 Lage« bestraft werden. Mit Gefängnis bis zu 6 Monate« oder mit Geldstrafe btS 16 660 Mark wird bestraft, wer in einer Meldung wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht. Die gleiche Strafe trifft de« Anstaltsleiter oder seinen Vertreter, der t« einer Meldung wissentlich uarichtige oder «uvollständige Angaben macht, sowie de» Meldepfltchtige» selbst, der in einem solche« Falle dem Anstalttleitrr oder feinem Vertreter gegenüber drrartige Angabe« macht. Glaucha«, am 5. Dezember 1917. Dir Königliche Amt-H»»Pt«a««fch»ft. lür' sl, i-:>ssisstieii in irgssrbau Plätzen in ''lsien srnruhe jiir die .seit von, 7. Dezember 1!l!7, 12 Uhr Mr- 1-25 Mr. 26-56 . G7. Iech»G«»O. —— Sonnabend, den 8. Dezember Nr 761-750 »achm. 5-6 Uhr- C all«berg. de« 7. Dezember 1917. Der Ort-er»iiHtm»GS«»»Sfch«H für L»R«berA. Massenrulic der enger begrenz- Voraue-sctzung den Lenssen- Meer, sowie nnf den « Gemeinorrat« zu Hohndors mber. Anwesens 8 Mitglieder. ««ordnuna nimmt man Kenntni, amilien Puschmann v. Lippmann ihrer goldenen Hochzeiten über, «n und Geschenke. stimmung zu der Unterbringung hen in di« Landeeanstalt Hoch i« von der anderweiten Aufnahme g« ArmenhanS und beschließt diese mrgesuch einer hiesigen Hausbe- n man beschließt, die verlangt« i leiben. der Aufstellung einer Bestimmung Wohnungen detr, da keine Be Zuschrift des Bezirks^erbandes re- en, dieselben auch für hiesige Ge hädigungspesuch eines Rödlitzer sangelegenhsit betr. zur Kenntnis, errn Vo, sitzen den zu beauftragen mal« zu verhandeln, im übrigen chen Sitzung zu verlasen Gemeindeamten und Anges eilten nach dem Verbilde de« Staate« Ickwirkender Kraft bi« 1 Juli d Je noch den Sinndeniohn de» Weg«, when und einen Schreiberlehrling Lntschüdtgung zu gewührer. Il.iiernelniniiigeil »orübergeliend oder nu Fleischverkauf in Callnberg de« 8.Dezember 1» ») bei KletfchermelKer «chNdeet: stiinmien 3ive.!en nuierbrocl>en sind; Ler Wossensti!!- siand in dagegen oiue Vereinbarung. na.u der alle wil'lnrjsch. liulernebmungen auf dein genzest Kriegs- Mr. »51—275 Vorm. 11—12 Uhr, c) bei Fle1scher»eiArr Sürtts * * - Der deiltsche (^encralstabsbericht. W'es;e-> >>anplguariier. «i. Dezember. Aniuu!;- Oestlicher Kriegsschauplatz. Dja bevollm.iel-tigten Vertreter der Obersten vee- r.eleit.n gen Deutstb!oud-e, r esterreieb Ungarn^, Bul- gariens nnd der Dürlei baden mit de» bevollmäch- iigt:i-, Vertreuru :>i'apl^nde- für die syrouten vo,i der u Alk WHkMte« Ak SM«. Znr L)t-rbeisülirunc; eines Wasfenstillstnnd'L auf d. r »Dstfrent van der Nordsee bis zum LchivdlMeer ifl van den bevollmächtigten Vertreter» der Mit telmächte und Rußlands eine zebntimae Va'fen- ruhe beschlossen worden. Unter Wakkenruh? terst bi inan eine Vereinbarung, nach der die militärisch.,. Krrnilow wurde van dem Offizier, der de» Au>'-ng erbalten batte, ilm zu iibeneachen, in nireibeit ze' ient, iino Nat sich in Gesell,chast van vier ü sateii liech dem Lüden begeben. 'ins Amsterdam wird gennldet: Das Vvifier des t'.Nider'cec» ,ft außerordentliei, hoch. Tie liier N ie sa wie ?npl>nizer sind teiltveise iibersciavrnnü," Das .'tiselwaiser siarit sich, iiwolla und Pawper siu v über- s>a,ee'>mt. Auch in Rotterdam siebt di) Nasser in oeu straften. Baumwollene Verbandstoffe betreffend. Gemäß 8 5 Absatz 1 der Beka»»1mach««g der Retchkbekleidu»gSkell« über bvtmwollkue Verbandstoffe dom 1. Dezember 1917 (Nr. 282 der Sächsische« StaolSzefttwg vom 5. Dezember 1917) werde« i« Sachse« die Befchei«ig«nge» für de» bervflichk« Bedarf vo« Hebamme«, Heilgehilfe», Gemeind«. u«d Kranken schwestern, Zahn1ech»ikern »sw. a« baumwollene« Verba«dstoffen gebühreafrei ertellt. Die Beziittärzte, wie die staatlich »«gestellte« PrüfuugSbeamte» der Apo theken werde« auch die genaue Befolgung der Vorschriften der oben angeführten Bekanntmachung überwachen. Bet der außero.d?»tlichen Knappheit an baumwollenen Dirbandstofse» wird erneut die äußerste Sparsamkeit mit alle» Verbandstoffen zur Pflicht gemacht: gebrancht« Verbandstoffe find möglichst oft wieder zu benutzen, soweit dies «ach der Verordnung- di? Abgabe, de« Erwerb und die Wiederverwendung gebrauchter Verbandstoffe betreffend vom 22. September 1916 (Hesetz^ und Verordnungsblatt Seite 57) zrläfig ist, im übrige» aber find möglichst Pap erga rüge webe, Krepp- Papierbtadea und Zellstoffwatt« zu verwenden. D r e 8 d e n , den 3 Dezember 1917. Minister!«« de- Innern. Kurze wichtige Nachrichte». * Tie Peratuncl der Wahlrechr§vort„ge'uud der l^e ffetzenlmurs betreffend 3usammemehuna oes üperc.-u- Haufes und Atmuderung der Versajiun t, irurdeu jgcstern im vreußisclten Landtage sortlefett Die ^Aussprache, in der vor allem die Naliou.il!iber§Uu lund der Vizepräsident des Ltaatsministeriums. Dr. .fFriedberq. zu Worte kuuieu, war ruhiger als am Vor- 4«ae, aber säwn beute zemi iiü), daß km- aleictie - pSahl'-esl-t waürscheinlicü keine Mekrheit im 1'and« Lsye stnden wird. * Kaiser Karl hat sieb gestern früh au cM Lüd- M»csisro''.t begeben. , * Das Billettino militare meldet, daß die vie> (>-- Hlcrakmajore Ruggeri, Lambert, Gadaviu mid Iori Aegrodjert worden sind. ' , * Reuter meldet aus Petersburg: Tumvmlinotv Dvar in der Lage, zu flüchten: er habe aber abgelelznt Drillchhosen-Näherin vo« Lichtenstein. GäuftUche »och i» Arbeit befindlich« Hose» fiud fP-t»Wr«A H» « t 6 tzr» «. Dez«»Ker, 1» der Fachschule Zimmer 26 z»r Abti«f«r»»g M tri»-«». DiSgkiche» da» »ich» zur Verarbeit«»- gelmgte Nähamtertal (Zwirn) DA A»-s«^eBeEe Butterverkauf in Callnberg, G*mu»br«tz, de« s. DezemLer. Vs Pfund für 46 Pfg. a»f Marke «. Nr. 1 bis 500 vormtttag» 8 bi» S Uhr, Rr. 561 bi» 1060 Vormittag, » bi» 16 Uhr, Nr. 1001 bi» 1560 vormittags 10 bi« 11 Uhr, Nr. 1501 bi» 2006 rvMMiftag» 11 »» 12 Uhr, Nr. 2061 bi. Schloß mittag» 12 bi» 1 Uhr. Dee Orl-er»ützr««»S«<-fch»tz fik L«S«berg
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