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Erzgebirgischer Volksfreund : 10.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191701100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-10
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 10.01.1917
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-V lkMMWMWM0 WN' >l»»r I« »«», 7°»» »NMN" - — I w. Jährg. Mittwoch, den 10. Jannar 1917. ft übclgettHän'er eiasä l. Deeihanfen u. Niederiößnitz, Schwarzenberg, den 5. Januar 1917. Königliches Amtsgericht. Schneeberg, den 9. Januar 1917. Königliches Amtsgericht 100 ft Lößnitz Weitere amtliche V-kanntmachnngen befinden sich im Beiblatt. Deich iir^tzG-en »ßr stand, wo ihn mott hinseMt. 2a. vm nutzun, daß nu» Siegen red«! vom LieaenwoUen, nnd noch m»dr Lott ieliär in»^S-v wWän^ba» vtrfftndhalftymüfstnM o-m.Li«s,««.»<!««! Ltz da»on r«d»! Vvn^M «b- L» MrUb Ai M» M» A Wh« Vck M «MM «enE«. sich Ach W. At MAino AÜiÄW« mutzt Nr. «en «nd der eiuen baldig unter schon „Ge- B'eck d. I. gewühlt, ul» hard B o c' ° schäft von »Atter al» Scheidung Beck jun. Eiserne bricht, so wollen unsere Feinde noch einmal gegen den unserer eisernen Wehr Anstürmen. Der Deich muh halten! Es gibt einige Leute uns — es sind nicht viele, aber doch einig« — die sind schwach geworden vor dein, was über uns gekommen ist. iirner hat legt, un» n, bindet »cht anzu- MÄu« ttum blei- und seh«» tr Kraue» «nn mA» Sch had» t. da» sft da», mm ich,» Go» «i»a«wtl» allerding» Silda di» Schuldner Bei dem unterzeichneten Amtsgericht wird vom U. Januar INI 7 ab bis auf weiteres die durchgehende Geschäftszeit eingeführt. Als Geschäftszeit werde« für alle Werktage die Staude» von 8 Uhr VormlttagS bi- 3 Uhr nachmittags bestimmt. di? «kN» A »NM» UNS. Wie wohl in früheren Zeiten oft genug geschehen ist, daß' einer vor dec Tür seines Hauses stand, dqs Schwert in Hand, und den Eingang zu Weib und Kind verteidigte, den Zugang zu seiner Ehre, so stehen wir, das ganze deutsche Volk, und wehren ^b Schmach und Untergang. Aber das Standhafte», das Stehen, wo wir sind, das g»> nügt noch nicht! Wir halten nun schütt jahrelang stand, UN» werden es auch rveiter können; aber wahrehafttch dabei dttr- wir uns nicht beruhigen. Wir wollen ja mehr als standhal-» ten, viel mehr: wir wolle» ja den Frieden! Wenn wir aber den Frieden wollen, dünn ist es nötig, dah wir den Sieg gewinnen! Ruhland, Frankreich und England wollen weiter» kämpfen! Sie bringen immer wieder neue Heere hervor, sam meln immer wieder neue grohe Machtmittel und suchen immer neue Bundesgenossen zu werben, geheime und offene. Und England zumal! Es hofft auf die Zelt. England denkt dabei immer an seinen letzten grossen Krieg, an den, den es gegen Napoleon führte. Zehn Jahre lang kämpfte es init ihm. Zeh» Jahre lang hatten die Engländer wenig Hoffnung, ihn zu besiegen. 2a, er wurde immer größer, immer gewaltiger. Er wurde Herr von Europa, Und doch, zuletzt, besiegten sie ihn, den groben Schatten, der über ihrem Lande gehangen hatte. Das steht immer vor Ihren Augen; das muh Deutschland beden» ken! England wird auch gegen uns, den neuen Schatten, d«r über Ihm schuxbt, noch lange anbrechen, gegen uns, das stärkst«, gesundeste, zukunftsreichste Valk Europas, solange noch el» Schimmer von Hoffnung auf Sieg vorhanden ist. Darum ge nügt cs nicht, das; wir standhalte». Nein, es genügt nicht! E» heißt: Stegen! Es heißt: sie mit noch gröberen Mächten a» Menschen, Lisen und Geist so zu schlagen, dah ihnen all» Hoffnung abhanden kommt, dab sie die Waffen sinken lasse» und im Frieden ihr Keil suchen. Wahrhaftig, es geht nicht mehr an, dab unsere Brüder da draußen Heimweh, Not, Wunden und Tod allein ertragt», Monat uni Monat, und all die anderen Millionen im Vate» » »ft I »Kd s Verlag von E. M. GLrtner, Schneeberg. Drahtnaar.: Bolk«freund Schn,««,«.«. Ferns»».: «chnuserg W, «m si, Utz«»» Natt «u» 440z GchwarMA»» 1» IS. d. M., vormittags 9 Uhr an die Bewohner der Häuser Ortsl.-Nr. es Gastwirts fuhr für di« «r tragen. — r der Unftr- »wei Jahr« lammen und «rung bstr., m für 1917 er durch An-, X) M. fest- 00 M., zur 00 M. Der lrd aber ge- sen " ist di« d« Fischer- »kl in einer rs Geburts- Aue. Pferderände. Unter dem Pferdebestands der Firma Ernst Geßner ül Ane, Wettiuerstraße 4, «st die Räude amtlich sestgestellt worden Aue, am 9. Januar 1917. Dev Rat der Studt. 1—200, 201-400 Sämtliche Hunde die hier am lO. Jannar g halft» si.lv» werden sind von ihren Besitzern bi» Ende der Woche im Le- meiudkamte — Zimmcr 2 — anznme den. Zur Bermcidnug des in' Z 7 des Hundesteuer» g setzes vom 18. August 1868 wegen Steuerhinterziehung drohenden Strafe. Beierseld, den 9. Januar 1917, Der Gemeindevsrftand. Polizei-Abteilung. Eierverkanf Mittwoch, den 1v. Januar d. I. Gerkaufsstelleu: Haupt, und Zweiggeschäft des Kousum-Vekeins, Elise Schreier und Helene Meier. land, die durch den Zufall der Geburt zu jung oder zu alt oder zu schwach sind, in alter Ruhe dahinleben, in altem Trotz in aller Arbeit und denken: sie halten standl Wahrhaftig, es geht nicht mehr an, dab die Millionen daheim während ihr« Tagesarbeit in Kummer, Sorgen und Lieb« der Fronten geden ken und abends, die Ohren mit den Fäusten zugedeckt, ttber de» Zeitungen sitzen und denken: sie halten stand! Wahrhaftig, e» ist nicht mehr anständig, das, viele hunderttausend rüstig« Hände hi«r zu Hause und tm Land« so dies und lene» betrei ben, dies und jenes, ivas denn nun gerade ihr Beruf oder ihr Verdienst oder ihr« Freude ist, während rund um. Hau» dl. Wett von Feuer loht. Sft halten stand, unsre« Brüder! Ach selbstverständlich halten sie stand! Rede doch davon nicht län ger I Da» wissen sogar unser« Feinde, dab vir slandhatte»! Stegen können dft Deutschen großartig, aber standhalten küu- «„«jl-vr-lsr «-»E» « »SM»'!,«, , » Auf die Deiche! Zur Ablehnung unseres Friedensangebots. Bon Gustav Frenssen. Unsere Feinde wollen von Frieden noch nichts wissen. Sie «ollen noch einmal versuchen, den Sieg zu erringen, wollen noch einmal all« ihre Kräfte zusammenraffeu und mit der aller höchsten, mit der ungeheuersten Wucht, Not, Angst und Qual im Herzen gegen uns^eranbrechen. Frankreich wird noch ein- ermnäl seine Heere sammeln und seine Jünglinge, ihren gefal len«« Vätern nach, in den Kampf werfen. Rubland wird noch einmal tief in die Massen seiner Völker greifen. England wird noch einmal um den Erdball fassen, nach allen Gebieten seiner Herrschaft, wird .noch einmal hi sein« goldenen Keller langen und Gold und Edelsteine über die Erde streuen, wirb noch einmal versuchen, seine ganz« Macht gegen uns zu führe». Wie wenn die wild« Nordsee, die ungeheuerlich tobende, gegen die Deiche lO , „ 11 „ „ nug!", sagen sie, „laßt uns sehen, ob mir nicht zu Irgendeinem Frieden kommen!" Ja, wenn die Feinde wollten! Aber sle wollen ja nicht! Nein, sie wollen nicht! Sie wollen den Krieg! Und si« wol len den Sieg! Und ich sage euch: diese, die da nun ungeheuer lich rüsten, die mit allen Mitteln der Erde den Lieg erringen wollen: sie wollen einen tüchtigen Sieg, einen gründliche», einen völligen Sieg. Sie stehen da draußen rund um unser Land mit Forderungen auf den Spitzen ihrer Bajonette, die unge heuerlich sind. Durch die Verhetzungen ihrer Machthaber, durch die Lügen ihrer Zeitungen, durch ihre langen Leiden und Aengstc wie Irrsinnige geworden, kommen sie mit Absichten und Forderungen, die unsere Zerstörung bedeuten. Si« kom men mit d«r Heuchelet, dab wir Schuldner sind am Welt kriege. Sie iommen mit der Lüge, dab wir aus eitel Lust Mutwillen und uicdrtg«r Gesinnung ihr« Städte und Dörfer in Asche gelegt. Sie kommen jn der Absicht, sich alle» lund «des wiederzuholen, was sie in dem langen Kriegt verloren haben. Ihre Toten aus den Gräbern wollen sie von uns wiederhaben, ihre Schiff« auf dem Meeresgrund, die Bannware und Gra- idaten gegen uns führten, ihre Tonnen Goldes, die si« fremdem Volk haben geben müssen. Bis auf die Glasscherben, die in London auf die Straß« prasselten, alles, alle» «ollen st« an uns rächen: jede Stunde dir Angst, jeden Verlust» jeden Men sch«». All«», alles fordern sie mit wahnsinnig«« Hab von uns, und fordern es ohne trg«ndwrlch» Bedenken, ohne irgend- vulch«» Gewissen, ohn« irgendwelche Grenze». Wir? Wir Und Hunnen vor ihren Aug«n; wir sind Halbm«nschen! Hin ab mit di«s«w Bolt in dft Tief«! Di« Schänd« und di« Schul- d«n d«r ganz«» Erde soll«» «ft werd««! Ein verachtet» Volk soN«n «ft bleiben durch tauftnd Jahre, verhaßt mit ftkm Sprach» und seiner Kultur, feinen Königin und Fürste», MW, Bauern und Kaufleuten, setnxi «rdttftrn und Ä,teuft»! Du, ist «» La» sind G« HftdMM» «W» uml Stegen können dft Deutschen grobartig, aber standhalftn küu« ne» sft noch belfer, können st« «ft ftin Volt auf d«r Wett .. tv<« sft Pflicht in sich habe»! Sftde davon nichtI Red« nicht vom TtandhaUen! Sing' «inneur« Litd! Lom »d<! Nom SkeaenwoUek, und noch m«Hr im groß » Saale des Rathauses. Die fcrtigen Strumpfe sind zu den gleiche» Zeitcu am darauffolgenden Freitag cu der Ausgabestelle wieder abznliesern. Die gegebenen Anweijnng n sind strenz emznhalten, widrigenfalls die Strümpfe wieder aufgetremit und vsn neuem gestrickt werde» müsse». Die Wolle wird nur a» Lößnitzer Einwohnerinnen abgegeben. Das Warenb-zugsh-ft »der ei» ähnlicher Ausweis sind Vorzuleger. L öszn itz, den 8. Januar 1917.Der Rat leer Kiadt. Ja, Ler Deich mutz halftnl Wir müssen standhalten und siegen! Wir müssen «s schon wegen des Gewissens und wegen der Gerechtigkeit. Ls ist uns ganz und gar unmöglich, dab wir unsere heilige, reine Sache von unseren Feinden vor der gan zen W«lt in den Schmutz tret«» lassen. Dft Menschheit mub er- ftmien, dab «tr an dtrftm Krieg unschuldig sind, dab «ft «in Volk von reine»!. edftm Wille» «a«n, von grob« Freund- lichfttt zu den Menschen, und gerade daejentg« Volt, da» am meist«» von allen groben Böltern d«r Erde, him>u,g«oaM«n.war über jeglichen Gedanken an Kiftg und Ktftgeftlht». Mensch«, von Ffttsch und BluL «olftn vir lxn^Kran« delftn, der da 1«. Itz 2a, wir mMmn, dah rm» Weh« uns, wenn die Deiche nicht standhielteu! Es würde bedeuten, V»b wir all das Leiden, all die Kämpfs, ja, alle die Stufen unserer Entwicklung, die unser Volk durchgemacht, dab wir alles wieder von vorn an fangen mühten. Oder glaubt einer, dah die deutsch« Seele, der deutsche Glaube und die deutsche Tüchtigkeit diesen Rückgang, nein, diesen Zufam^ menbruch ertrüge?! Würden unsere Fürste» diese» Sturz ge duldig h'mnehmen, diese alten Geschlechter mit tausendjähriger, ehrwürdiger, stolzer Geschichte? Würden unsere Mittigen ertra ge», dah unsere Fürsten sich wieder vor Fremde» beugten? Unsere Tüchtigen, dah Deutschland wieder für England arbei tete? Unsere Kaufleute, Lab im Hafen von Hamburg und Breme» wieder Engländer das grohe Wort führten? Unsere Seeleute, dah sie wieder auf elenden eigene» oder auf fremden Schiffe», verachtet und über Lie Achsel angesehen, in fremde Länder führen? Unsere Lehrer, Li« die grosg:. ergreifende schichte von des deutschen Volkes Not und Aufstieg kenne», dah sie ihren Unterricht mit der Erniedrigung ihres Volkes beenden mühten? Unser ganzes gesundes, tüchtiges junge» Volk, dah das Gefühl der Dürftigkeit, d«r Schmach und Armut wieder durch unsere Städte und Dörfer schleicht? Würde sich nicht alles wiederholen, dis ganze Not der letzten hundert Jahre? Die ganze Not von 1913, der Kampf von 1964, der Was- sengang von 1970? Würden nicht auch die innere» Kämpfe vv» neuem beginnen? Lägen nicht wie Bismarcks nationales Werl so auch unsere sozialpolitischen Errungenschaften zerbro chen am Boden? Ja, das alles würde geschehen! Denn wir - wir Deutsche — haben nun einmal in unseren Herzen das Bewusstsein, ein grobes und starke» Volk zu sein und sein zu dürfen, ungrdemütigt, ungeduckt, ungerichtet, ehrenvoll und wert seiner Steift In Wind und Sonne. Wir würden nicht ruhen, bis wir uns wieder gewonnen hätten, was un» nach unsrem Glaub«» vor Gott und den Menschen gehört. Wahrhaftig der Deich mub halten! Wahrhaftig, es ist nötig, dah wir uns wehren! Wahrhaftig, rollte unser Wagen von unserer Höhe herab, Gott selber würde un» zwingen, dab mir und unsere Kinder wieder in die Speichen griffen, und Mit Schweib und Qual und Blut, an ungeheur«» Abgründen vor bei, so wie di- deutsche Geschichte ».berichtet, den Wagen-unse- res Volkes wieder in die Höhe brächten, dahtn, wo Gott ihn hat haben wollen, dab wir Ihn da lzalten und weiter führen, hinein in immer hellere Zukunft, wie es Gott gefällt! P-ets: 1 Sttlck 32 Pfg. Vezugsmenge r t Ei für jede» Kopf eines Haushaltes. Die Abgabe erfolgt nur an Lößnitzer Einwohner gegen Vorzeigung des Warenheftes und der gültigen Eierkarte, Marke ?. Lößnitz, den 9. Januar 1917. Der Rat der Gtadt, LößnT Strickwolle zur Herstellung vo» Strümpfen durch bedürftige Heimarbeiterin»«» ist wieder bei uns' eingegangeu. Die Ausgabe der Wolle erfolgt nur Freitags, erstmalig am Freitag, den >«»« SG- „ ,, 28-29 „ 62 h Kkötz- 16-21 , 3 h. Kl-tz- 23-31 „ „ 846 w. ,, 7-1b . 43 w. , 16—29 „ „ 220,5 rm l), 64 rm w. versch. Brenn« HSlz-r in Abt. 11, 12 (Kahlschläg«', 20 (Durchforstung). Kgl. Forflr-vierverwattttttg Losa. Kgk. Forstrentamt Sibeaftoek. Holzversteigerung. Sosaer Staatssorstrevier. Gasthaus „Zftm Mnlvental" in Ane, Montag, den lL. Januar 1S17, vorn«. '/,« Nhr r 1575 w. Otämme 11-15 cm stark, 1149 w. Ltäutme 16—22 cm stark, Taaeblatt - Amtsblatt L - Schwarzenberg und Zwickau, sowie der ZAm-RevB' Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünyain, Hartenstein, Johann- georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Der Bezirksvrrband Schwarzenberg bat, »im den» Mangel an Brotaufstrichmitteln etwa« abzuhelfc», Kunsthonig Herstellen lassen, der demnächst durch die von deu Ge- meindebehörden bestimmten Kleinhändler zu dem gesetzlichen Höchstpreise von 58 Pfennigen für ein Pfund verteilt werde» wird. Auf de»» Kcpf der Bevölkerung entfall » zunächst 250 Gramm. Der Kunsthonig wird nur gegen Vorlegung der Stamms schnitte dcr vom 7. Januar 1917 ab gütigem Zuckerkarte» abgegeben und zwar auf je 2 S:ammabfchil!tte 1 PjMid-Pakct, auf 1 Stammabschnitt ein halbes Pfund-Paket (zum Preise von 28 Pig.). Di« erfolgte Abgab« ist auf dem Stammabschnitt jed r Zuck rkatte in der Weile zu vermerken, daß auf der Rückseite des Abschnittes mit Tinte, Tintenstift oder Gummi stempel der Buchstabe „L" angebracht wird. Schwarzenberg, am 5. Januar 1917. Der Bezirke verband der KSuigl. Amtshauptmanuschaft Schwarzenberg, vr. Wimmer. Im Handelsregister des nnterzeichneftn Amtsgerichts ist auf Blatt 372, di« Firma Reinstes»» äb Pilz, Aktiengesellschaft i» Schwarzenberg mit Zweigniederlassnug In A>:e betr., eingetraaett wordeu, daß der Gcsestschaftsvertrag durch Beschluß der Generalver amm- lung vom 9. Dezember 1916 laut Notariaisprotokoll von diese»! Tage auchz» K 13 abgc- ändert worden ist.
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