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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191707040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-04
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.07.1917
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EUMWMWM te eine Nr. 151. I Mittwoch, dm 4. Juli 1917 Die Nachschau fiudot statt Aue, den 2. Juli 1917. Der Rat der Stadt. Sehr viele Verbraucher Butter rfolgt. Wmterwrt-! Der Rat der Stadt. Mittwoch, den 4, Juli INI 7 wie Bezirk 14-si15 nachm. Uhr, Der Obers Ährer. ist vorzulegen NruMdtei, am 2. Juli 1917. res wna tote" > stimmt. Da ii>i>- wie fr ommissionär! oerden. Di, // 16-s-17 18-s-'9 3 V-4 31 470 330 410 11. Juli d. I. vormittags ^10 Uh« 11. Juli d. I. vormittags ^10 Uh« llung üb? 'anaten in und hinan vorrüä e lgegen, ' / s Verfü'tteri ieses Vecko' mn und wi' zelnen festzu Ergebnis de einer Ieit für Eier „ Quark 9 '/-10 10 '/,11 Der Besuch Hindenburgs in Wien ist nun geeignet, jede Be sorgnis über das Verhältnis der Bundesgenossen zu beseitigen. Er wird die Freundschaftsbande zwischen Deutschland und Oeste» reich-llnMrn nur noch enger schlingen und den gemeinsamen Sieg "über die anstürmenden Feinde beschleunigen. brc Sei X Vc- vo. 5-j-6 7-j-8 9-j-!0 11—13 Der Stadtrat. Or. Richter, B. D c p Stadtrat, vr. Richter, B. Tromc;e" md d-r i nun halse' Bei eim nlerofsX'o af und ab reude, ds'ü' ourdc, vo nach vavr das nächst^ Die gescheiterte Ruffenoffensive. ' Der erste O'ffenstvstotz des „revolutionären" russischen Ars« Samm lort: Bismarckplatz vor dun Spritzengebände. Binden sind anzulegen. migen Homs gegenübc^^ (Lebensmittelkarte Nr. 7) überhaupt nicht . „ « 8) nnr in ganz geringer Zahl schi^ 21, '.der ! ein ewehr^ > ; akges, llung a t der 5H mihte. Dio amtliche» VeSnnntmachuugeu sämtlich?« Bdhörse» töunsu in Vs» LSeschäftssteüen des „Gvzgebirgischeu BslLLfceuudös" in Ächnesbsrg, Aue, Schwarzenberg und Lößnitz eingesehen werde». siir Ersttmpfl nge am Mittwoch, den im Rathousf-w^, ist« Wiederimpfllnge am Mittwoch, den Verlag von S. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtuachr.: Bottsfreund Schneeberg-N. Fernspr.: Schneeberg 16, Aue 81, Lößnitz Anrt Aue 446, Schwarzenberg 1L ein neuer Beweis für das ausgezeichnete Bundesyerhältnis ist, das die beiden Nachbarreiche beseelt. Dias zu betonen liegt umsomehr Veranlassung vor, als in letzter Zeit manche unerwünschten politischen Vorgänge in Öster reich,-UnWrn die deutsch« Presse zur Kritik herausgefordert Ha ban. Insbesondere waren es gewisse Auslassungen tschechischer Redner im Wiener Neichsrat, die in Deutschland unliebsames Aufsehen erregten. 2n Oesterreich hat man sie freilich weni ger tragisch genommen, als bei uns. Mm weih dort eben aus langjähriger Erfahrung, daß Oesterreich fein einheitlich natio naler Staat, sondern ein Völkerstaat ist. in welchem Geschichte und Natur den deutschen Geist zwar führend, aber nicht allmäch tig gemacht haben. Auch, dürfen die parlamentarischen Ent-> gleisungen Einzelner nicht ganzen Nationen aufs Schuldkonto geschrieben werden. Aus diesen und anderen Gründen wäre es also unerwünscht, wenn sich begründet« Verstimmung in lebhafte Polemik zwischen deutschen und österreichischen Organe.: der öf fentlichen Meinung pmsetzen würden. Nur dec berechtigte Wunsch, bah hüben und drüben di« notwendige Rücksicht ans das Bundesverhältnis und.den Kriegszustand genomnwn wird, muß mit allem REV« M«espr»chm «erden. > > ! . : Hindenburg in Wien. Hindenburg ist als East der österreichisch-ungarischen Ober sten .Leeresleitung in Wien eingetroffen. Er macht, wie aus drücklich bemerkt wurde, dort lediglich einen Gegenbesuch shr den Besuch des österreichisch-ungarischen Eeneralstabschess Arz von !Stmuhenburg. Dennoch wird dieser Besuch vom deutschen Bolle mit aufrichtiger Genugtuung verfolgt. Man ist aber all- igemein der Ansicht, daß ein Hindenburg in gege -würtigec Zeit Nicht blos aus Höflichleitsgründen nach Wien reist, sondern stab sein Besuch von militärischer und politischer Bedeutung ist. Die militärische Bedeutung der Aussprache zwischen den Heerführern der beiden Kaiserreiche ausführlich darzulegen, kann nicht unsere Aufgabe sein. Hindenburg und seine Ratge ber pflegen ihre Pläne nicht der Oeffentlichkeit mitzuteilen, wie das di« feindlichen Heeresleitungen lieben. Aber über die poli- Mch« Bedeutung des Hindenburgbosuchs in Wien darf nm» d«witz Betrachtungen anstellen. Sie laufen darauf hinaus, das; der.freundschaftliche Verkehr des deutsche:, Generalstabxchefs mit dem militärischen und .Politischen Spitzen Oesterreich-Ungarns > d^r M ckrui, ckt w HMz-BersteiMPNitg. Gasthof Stroitwad. Mittwoch, dsu 11. Juli 1S17, vo» vc-rmittag 10 an: Nicht ein einziges Et, ... ganz wenig Quark, Butte« nur an die Knnden der Ara« Lange z« überweisen sein. 251, 345, 360, ä31, 557- - - .. . . Int. 8. (je 200 Mk) die Nummern 10, 20, 63. ' Die Inhaber werden aufgefordert, gegen Rückgabe dieser Stadtschuldschein« nebst Zinsleisten und nichtfäliigen Zmsscheine» die Kapitalbrträgs vom SS. Dezember d. I. ab au« unserer Gtadtkasse zu erheben, andernfalls Verzinsung amhört und UN« verzinslich die Hinterlegung dsS Kapitals erfolgt. LsJuitz, den 2. Juli 1917. „ Butter „ »4) nnr bei Frau Lange Darnach würde in der Zeit dis zum Z8. Juli nach Neustädtel ttldou" ." ei reu 'ü mau. „lDc waveu gehört LößnT" Gesämt-Pflichtfeuerwehrübung der Jahrgänge 1875—1881, sowie 1882 bis 1895 Z Svuutag, den 8. Juli d. I. früh 7 Uhr. /D 70. Jahrg. ' » . i s»s in der Turuhalls. Die Eltern, Pflegeeltern und Vormünder lmpfpfllchtiger Kinderswerden unter ausdrücklicher Verwarnung vor den in 8 14 des Neichsimpfgesetzes angedrohten Stra fen hiervon in -Kenntnis gesetzt und aufgrfordrrt, in der Reihenfolge, die ihnen durch die Schutzmannschaft noch besonders bekannt gegeben wird, mit den Kindern in den Impf- und Nachschauterminen zur Impf» P und ihrer Kontrolle pünktlich zu erscheinen oder die Befreiung von der Impfung durch ärtzlichs Zeugnisse nachzuweisen. Es wird darauf hingrwieseu, daß die Impflinge mit rein gewaschenem Körpe« und reinen Kleidern zum Impftermine eirschrinen sollen, daß sie jedoch nicht aus einem Hause, in dem ansteckende Krankheiten herrschen, zn den öffentlichen Terminen gebracht werden dürfen und daß auch Erwachsene aus solchen Häusern sich von den Impfterminen fern zn halten haben. Spätestens am betreffenden TsrminStage ist uns auzuzeigen, wenn ein Knd deshalb oder wegen erhebliches Erkrankung nicht zur Nachschau in da» Jmpflokal gebracht werden kann. Diejenigen, deren Kinder oder Pflegebefohlenen ohne gesetzlichen Grund de« Impfung oder idr folgenden Gestellung entzogen geblieben sind, werden mit Geld bl- zu 150 M.rrk oder mir Haft b S zu 3 Tagen bestraft. Lofftlitz, den 2. Jnli 1917. Der Nat der Studt. - 1 2. für Wiederimpfung« am Freitag, den 6. Juli d. I. vorm. °/.10 Utz in der Turnhalle. Kohlen-Berkaus Aue. Mit Rücksicht darauf, daß ein großer Teil der Vevvlkernng in letzter Zit keine st chlen oder Briketts erhalten konnte wird im Anschluß an die Ratsbekanntmachung vom ff Mai 1917 für die Ze t vom 6. bis !5. Juli 1917 die Belieferung der Heizmittelkarten ir. 6 bis 52 verboten. Es dürfen lediglich auf die Nr. 1 bis 5 des weißen Heizmittel« yesteS insgesamt 5 Zentner Kohlen oder Briketts abgegeben werden. Händler, die gegen diese Bestimmung verstoßen, setzen sich gemäß Punkt 6 der RatSbekauntmachung vom 1. Mai 1917 unnachsichtlich einer Bestrafung mit Gefängnis bis - 6 Monaten und Geldstrafe bis z« 1500 Mark aus. - Dis angegebenen Zeiten sind genau einzuhaften. Brotmarkmtaschs ist diesem übel bekommen. Schon seit Tagen war von planmäßigen Artilserickämpfen der Russen im Raume von Lemberg—Brod» bis zu den Höhen südlich von Brzezano die Rede. Nun ist diesem starken Zerstürungsfeuer d«r von der Entente durch Zureden und Drohungen erpreßte russische Ine tiantericangriss gefolgt. Mf einer Front von, ungefähr 3st Kilometern stürmten di« Kolonnen der Russen zwischen der oberen Strppa und der Narajowka an. Sie konnten sich dabei überzeugen, wie roeaig die großen Kämpfe im Westen imstande waren, di« Verbündeten an einer entsprechenden Sicherung der Ostfront zu hindern. 2n der Ententepresst ging man besondere! nter hat' Verhalte Heu erha dL. <, aichr k4 -. ig macht.', cas bepor- zu zeigen Die öffentlichen Impfungen in Lößnitz I erfolgen ; , 1. für Erstimpstinge am Freitag, den 6. Jnli d. I. nachmittag» pä«Vt» lich 2 Uhr im R-rthaussaale, erband wivj ftskarte gs riichte dur(j Neustädtel. Ws-M ZsMWtt!» ssoik RkhiNttkü als Kartoffelersatz werden Neustädtel. Sehr viele Verbraucher Kinne z anscheinend nur durch Entbehrungen gezwungen werden, die Vorschriften Stad, oft Le-ensmittelve,sorgui!g zu beachten. Trotz unserer deutlichen Bekanntmachung L8. 0. 1917 — Erzgeb. Volksfr. v. 29. 6. 1917 — Nr. 148 Beibl. — sind 1 msm ttelnnmeldungen nur in ganz beschränktem Matze erfolgt. - ES sind Anmeldungen -' Stämme 10—20 oia, Staugen 3—6 - - 7—9 . - 10—14 - - rm Brennrinde, 1 Astmeter und 35 rm Stöcke. - " x fürstliche IsrstveiWattu»s ÄtlMiMreiirvald. vor. Niu^' Enleignungks folgt ausgegeben: Bezirk l-j-2 vorm. '/g9 Uhr, » 3-j-4 Lößn tz. Milchkarten-Ausgnbe. für Kinder bis zu 6 Jahren W' Mittwoch, den 4. IM bis Donnerstag, den 5. Juli LS17 vormittags 8—12 Uhe in der Lebensmitlelableilung. F-amMeusiammbuch, akt« Milchkartsu Und GriLtzkaoten sind mit vorzulegsu. Kranke und schwangere Frauen können nur Milchkarteii erhallen lt. der Bekanntmachung des Bezirksverbcwde» Schwarzenberg in Nr. 149 des Erzgeb. VolksfreandeS vom 1. Jnli 1917, Regelung de» Verkehrs mit Milch lt. H 2, Absatz 1 und 2. Löfzuich, den 3. Juli 1917.Der Rat Ser Stadt. Alle Personen, dir die Anmeldung unterlassen haben, müssi-n alle diese Nah- rmgsmitiel infolge ihrer eigenen Sorglosigkeit bis Guds entbehren. Wir wollen aber dieses Mal, da doch vielleicht mancher bei der Neuheit d.-r j del für -eia- Einrichtung sich von ihrer Tragweite keine rechte Vorstellung gemacht hat, noch eine nach- k«nma kein-j trägttchr Anmeldung bis zenen JakM Mittwoch, den 4. Juli 1917 mittags e Folge d-L (die Zustimmung de» Bezirksverbandes voransgesetzi) zu lass n. Bis dahin sind bei den Winterwit- Händler« etwa noch nicht abgegebene Anmeldeabschnitte abzugeben. chärfte Kon-, Marken 1, S, 8, 8 und 6 werden bei sämtlichen Händlern; Marke 4 be: mg dec Er-! Lange, Confum-Verein nnd Freibank, Marke V — Ei — auf der Freibank und Marke 8, t rag sich atz, Magermilch oder Quack, bei den Landwirten oder Grttnwarcnhändlern (bei letzteren kann ^erviaaa e!. Quark ang meldet werden) entgegengenommen. .. ! Diejenigen, die bis zu den angegebener» letzten, Zeitpunkts d-e betr. Nahrnngs- ,v«rnanviger mittel nicht noch anmelden, erhalten davon in den nächsten 4 Wocken auch nicht die lonare vo. geringste Menge. Die Händler haben die Anmeldescheine bis Mittwoch, den 4. d. M., nachm. 4Nhr, im hiesigen LebensmiLtelamte zu je 100 Glück gebändelt und «ach Nummern geordnet, mit sorgfältiger Berechnung abzugek u. Die Laudwirre wollen ihre Kunden ebenfalls zur Anmeldung von Mager milch gegebenenfalls auch Quark anhaften. Bet nicht genügender Anmeldung ist zn befürchten, daß die hiesige sowieso knappe Milch nach auswärts ä>srwie;ru wird. Die Händler haben ihre Firmenstsmpöl auf den Kopf jedes Nummerab. schnittrS deutlich zu drucken. Neustädter, den 2. Juli 1917. Bei der planmäßig n AnSlosung Lößnitzer Stadtschuldschetne. sind grzogen werden: 3) von Anleihe v. I. 18Ü4 (je LOO Mk.) d'e Nummern 59, 93, 175, 189, 222, . 333, 363, 381, 409, 434, 442, 449, 457, 432, 520, 525, 527, 551, 553, 565.^ , 609, 622, 646, 702, 719, 737; d) von Anleihe v. I. 1905: Ickt. (je 500 Mk.) die Nummern 89, 136, 197, ä31, 557; . . . . , st sich wiädr» grmollt. kci Ilich vH tunt ig, der nicht und nun... Brust. Mas u Welt scet t;r rlnebrllÄ«' echts zeihen? zu wahren? Frau auf FH schwäche und zen Nimuie" unk währe, ie abwehcenk nst 'auch noch Re-chenschaft r auf. „Ick !l nicht! Wa Rechte. : letersen laru k für ihn. E emecs willen . Wer weih hrnn!" des Konsul ug um sem-n therzig läl! i dämonisch, wang, moch Klaus Peter griff er uc clstß stin Et hm über dH Tageblatt - Amtsblatt L —Z iscywarzenverg und ^jwtaau, sowie oer Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. NMWtgelchilft.'ftca«« ki Schnerbirz, Au«, «»»nid u,it> SchwarMv-rg. nzela»«.«««a»««U« „ich,«,«,», Viumm«r di» »»«nttk« w Uhr in d,n stellen. Line «ewilhr für dl« Aufnchmr der «Njklnn -m «Ochsten »d«, am »»r,riqrl«d«u-» Tu,c !»«>>» an dliUmmu, »lid nicht a«,«b°», kbrnidw-uiz !tlr di- NtchUzlUt der durch Fernlprech«r «r. 1222«. PastlcheN-Kunt» der Naum de«
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