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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191707188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-18
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.07.1917
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r. Tr Ist st üid her.in, ..Mariam'.e Mt einen, l« gab das Sie war kommcindo >efs hinab. « der Ka ns. „Ein Kopf. Er von wel- flut lechzt, fliegende, At. „Ich >i mutz so- i erwldeä« -te W-r. metallischen r por der :n", sagte nne Züge er Petrr, ich Pc!er- - Mo,!." derre der , ,ich ter n, hätte,. folgt.) , 103. Ms swald. neu I 70. Jahrg Mittwoch, den 18. Juli 1917 Nr. 163 Schwarzenberg Ablieferung von Alnmininm Kohlenabgabe Nat der Stadt. ! Amtliche Bekanntmachungen befinden sich auch in der Beilage Nur, den 16. Juli 1917. gynru (Schlesien), ist seit 1391 mit der Tochter des l'2 sängen stecken geblieben. Militarismus und die Kriegs- ät ist dies das einzige Anter- Macht RevoWion! In der Deutschland irgendwelchen Eindruck Drouin; sich vcrhältnismäm'g Aigen Ueberschwemmung erho- uin dieses Hilfswerk wurden Die dabei vorgefundenen Aluininiumgegenstände werden als dem Staate verfallen erklärt,' ausserdem wird gegen diejenigen Personen, welche die vorschriftsmäßige Meldung und Belieferung unterlassen haben, das Strafverfahren eingeieite. werden- pfänd, mit dem wir uns unter den gegenwärtigen Umständen zufrieden -geben tonnen." Diese 'Anschauung ist allzu dumm- Allen denen, die mit dec Ablieferung von beschlagnahmten Alumtniumgegen- ständen im Rückstände sind, geben wir am „Ruhland hat Deutschland zu gerufen Arei ag, de» 2t>. Juli 19<7 lm städtischen Wasserwerk nochmal» Gelegenheit zur Ablieferung. Nach diesem Zeitpunkte werde» Durchsuchungen aus nicht gemeldete und zu ückbesialiene Aluminiumgegerrstän-e vo'getrorz'men werden. Hilfe gesorgt wurde und dir rasch von den Schäden der gc-v len konnte. Sein« Verdienste Persönliches vom neuen Reichskanzler. ' Uebcr unseren neuen Reichskanzler Dr. Michaelis gehen Aus dessen Freundeskreisen dem Tag noch folgende Mitteilung gen zu: Dr. Astchielis kam schon in frühester Äugend muh Frankfurt a. O., wo sein Vater Appellationsgerichtsrat an demselben Gericht war, an dem ernst der spätere Präsident des Reichsgerichts v. Simson Präsident war. Er stammt aus einer altlutherischen FonMe und ist in streng religiösem Geiste erzogen worden. Er besuchte das Gymnasium in Frankfurt a. O. von Serta bi; Mr Pr»»a, wo er des Zeugnis der Reife erwarb. Auf demselben Gymnasium machte auch Freiherr v. Nhemkaben, oer spätere Finanzminister, der ihn in das Finanz'- ministerium als Unterstaatssekretär berief, mit ihm zusammen das Abituricnteneramcn. Die Blutter Dr. Michaelis' war eine tzeborene v. TschiAchk»: er Izatte fünf Geschwister, di« von der M»tt«r nach dem frühen Tob« des Vaters erzogen wurden. sLädl Meper Bruder wurde General, sein zweiter Bruder starb vls junger Marineoffizier in Konstantinopel. Ein dritter Bru der wurde Pastor und stand der strengen Richtung, deren her- «arvaaeudtter Vertreter v. Bodelichwingh war, nahe. pfiffig, als dasz s durch die Verleihung des Titels als Geheimer Oberrcgierungs- rat mit dem Range eines Rates zweiter Klasse ausgezeichnet» Außerdem wurde er in besonderer Stellung zum ständigen Kom? rnissar für die Ausführung des groben Odergesetzes, für das der Staat eine sehr bedeutende Summe ausgesetzt hatte, ernannt. Während seiner vierjährigen Lehrtätigkeit an der Schule für deutsche 'Rechts- und Staatswissenschaften in Tokio sind manche nachmalige japanische Beamte und Parlamentarier seine Schü ler gewesen, und noch Lis zum Eintritt Japans in den Krieg hat «er Veziehunsen zu dorugen Kreisen gehabt. In der Kriegs zeit ist Dr. Michaelis als Leiter der Reichsgetreidestelle in Kon- st-Ern "vl und Wien gewesen und hat in diesen Städten.mit allen matzgebenden Persönlichkeiten Besprechungen gehabt. Das AusliM unh der Kanzlerwechsel. So stark von Anfang an die allgemeine Aufmerksamkeit lm neutralen und feindlichen Au-sl-and auf die politische Krisis in Deutschland -gerichtet war, so spärlich kommen fetzt die Nach richten über die Ütuschrchm-e des vollzogenen Kanzlerwechsels. Kern Wunder! Der neue Reichskanzler Dr. MichaeKs ist «äh- irend des Krieges politisch so wenig heroorgeireten, butz er Home noch für das gesamte Ausland ein unbeschriebenes Blatt ist. 2n Ermangelung eines halbwegs zuverlässigen IKLsils über seine »Persönlichkeit bezznügt man sich dessialb mic allerlei wider- spvecheilden Behreuptungen über die politischen Triebkräfte des Kanzlerwechsels. Ta auch darüber die Nachrichten aus Deutsch land kein klares Bild -ergeben haben, so tappt die Auslands» vresse im Ungewissen. Zumeist verbirgt sie hinter ihren Ur teilen -eigene Wünsche. Eine reinliche Scheidung der Geister sei nicht-erfolgt, die Demokratisierung Dcntschlannds sei in den An ¬ der, wenn es schreibi: machen konnte. A:v eine deutsche Revolution zu den Un möglichkeiten gehört, das wissen selbst die Katastrophen-Poli- tiker der äußersten Linken bei uns. Auch Enn die russische Revolution ein weniger abschreckendes Beispiel geben würde, würde in Deutschland gerade in diesen Notzeiten des Vater landes wohl laum jemand mit dem Gchüanlen des revolütiv- nären Ilmsturzes zu spielckn wagen. Er widerspricht allzu sehr deutschem Empfinden und deutschen! Pflichtgefühl. Am allcr- «weu-ig-sten aber würdet man sich diese Anregung aus dein feind lichen -Ausland gehen lassen. Wenn wir etwas bei uns M ver bessern haben, so tun wir das -aus eigenem Antrieb mH ohne Berücksichtigung feindlicher Ratschläge. Kein Wort, das der letzte Reichskanzler v. Bethman Hollweg während des Krie- ges geprägt hat, wurde mit gleicher einheitlicher Zustimmung Aller Voltskreise ausgenommen, wie dieses. l Wenn hier und da im Ausland die Meinung geäuszert werden konnte, die demokratischen Zugeständnisse der Krone an die Mehrheit des Reichstags, inMesonoere die Einführung des gleichen Wahlrechts in Preuhen, wären dem Drängen Wilsons und anderer feindlicher Staatsmänner zu verdanken, so entspricht dies nicht den Tatsachen. Sie entsprechen vielmehr alten Wünschen -eines grasten Teils der Volksgenosse» und Lra- pen besonders der Erfahrungen der verflossene» drei Kriegs« Fahre Rechnung. Das deutsche Volk fühlt sich nach den unveri- -gleichlicheu HeTenla. . seiner Truppen und seines Heimatheeres heute unabhängiger -enn je vom Ausland, das weder heute noch in Zutunst miibestimmend -auf die Geschicke Deutschlands leinwirlen können wird. werden könn«, da dies nicht verboten worden sei. Auch ist im Laufe des Krieges zugunsten der mit Deutschland im Kriege befindlichen Mächte Kriegsmaterial aller Art in grobem Umfange durch Norwegen durchge - führt und zeitweilig dort aufgestapelt worden. Die Note gibt schließlich der Hoffnung Ausdruck, Last der von der deut schen Regierung sehr bedauerte Vorfall die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern nicht weiter beein trächtigen werde. Streifziige ««serer Bombengeschwader. Berlin, 16. Juli. Bei gutem Wetter setzten am 13. JulK unsere Bombengeschwader ihre Streifzüge erfolgreich fort. Ihre Angriffe galten vor allem den militärischen Anlagen hinter der flandrischen Front. In dem Munitionslager bei Bevern rie sen gut gezielte Bomben einen grober Brand hervor. Die industriellen Anlagen von Mouard, 9 Kilometer nördlich Nancys wurden über 3 Stunden lang mit Bomben, zum Teil schlv-er- sten Kalibers, belegt. Im ganzen warfen unsere Flieger über 10 000 Kilogramm Sprengstoff ab. Eines unserer Flugzeuge unternahm eine fünfstündige Aufklärungsstreise über feindlichem Gebiet und brachte wertvolle Feststellungen ein. Die flandrische Front war wieder der Schauplatz erbitterter Luftkämpfe. Ober leutnant Dostler -griff mir seiner Staffel eist feindliches Geschwa der von 9 Flugzeugen an. 6 feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen, 1 Flugzeug zur Landung gezwungen, nur 2 Flug? zeuge entkämen schwer beschädigt in niederer Höhe über die Li nien, stürzten aber anscheinend jenseits auch noch ab. Im gan? zu wiedcrhvlen. Auf den Vorwurf der Verletzung des Norwe gen buhten unsere Gegner 21 Flugzeuge und 1 ^Fesselballon ein. 6? Flngzertge und -Motore versenkt! Berlin, 16. Juli. Nachträglich ist festgestellt worden, bah -ein in der Nacht zum 8. versenkter Dampfer laut Ladeliste u. a. 67 verpackte Flugzeuge und Fiugzeugmotore von Ame rika für Frankreich geladen hatte. Statt Tols beim Untergang des „Bangnard". Die Katastrophe des ^,Vanguard" erregt hier die grösste Bestürzung, weil sie über 2100 Tote bedeutet. Die radikale Presse glaubt, Last „Vrrnguard" Las Opfer eines Attentates wurde. Unaufhaltsame Verringerung der WeltLonnage. Berlin, 16. Juli. „Svenska Dagbladet" schreibt: Der Schiffsraummangel macht sich in stetig wachsendem VNaste gel tend, und obwohl die beschlagnahmten deutschen Fahrzeuge an dauernd in Verkehr gebracht werden, sorgt doch der U-Boot- krieg für eine allmähliche aber sichere Verringerung der Welt- tonnagc. Der in England mit groster Tatkraft begonnene Bau von Dampfern nach Einheitstyp hat sich bis jetzt nicht als wirk sames Mittel gegen den Rückgang" des Scknffsbestandes erwie sen. Man steht daher gegenwärtig vor völlig unberechenbaren Zukunftsaussichten. Die Mehrheit der Tote». In seiner Begründung der deutschböhmischen Forderun gen nach Trennung von den Tschechen in Böhmen, nach Schaf fung eines reichsunmittelbaren, eigcnberechtigten Deutschbühmcn begegente Abg. Pacher im österreichischen Rrichsrat dem Ein wand, dast die Tschechen die Mehrheit im Lande hätten, mit dem Hinweis auf die arosten Blutopfer, die gerade die Partei gingen als Sieger aus der Krisis hervor. Mit gleicher Bestimmtheit veikündey dagegen andere Äuslandszeitungen, Last die Ernennung Michaelis' zum 'Reichskanzler als Zeichen des Aufstiegs bürgerlicher Talente in die höchsten Stellen der Poli tik und Verwaltung gedeutet werden müsse und als sehr weit gehende Konzession an die fortschrittlick/en Parteien und Voils- kreise zu verstehen sei. Am klügsten benehmen sich noch die jenigen Auslandsstimmen, dä mit ihrem Urteil zurückhalten, bis man den Nachfolger Vethman Hollwegs am Werte g» sehen haben werde. Am offenherzigsten gibt ein französisches Blatt, „L'Evene- ment" die Stimmung der französischen Jllusionspolüikcr wie- Hohc Ntt^z ichrrmrci. f Berlin, 16. Iuli. Der Kaiser hat dem Chef des Zivil- kabinetts Erzel'.enz von Valentini den Schwarzen Adlcr- orden verliehen. Bertajsuvg des NeiÄsteiaes. Berlin, 16. Juli. 3lach einem Beschlutz des Aeltesten- -ausschusses wird sich der Reichstag am Freitag bis Mitte Sep tember vertagen. Die deutsch-norwegisch-» Sprettgsioff-Affäre. Berlin, 16. Juli. Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffent licht einen »Notenwechsel der uorweMchen Gesandtschaft in Ber lin und dem AusmärUgen Amt über die Beförderung von S v r e n g st o f fen'dm h einen deutschen Kurier. Danach hak die norwegische Gesandtschaft unter dem 28. Juni in einer Verbalnote Gz Namen der norwegischen Regierung gegen die Beförderung von Bomben unb anderer Sprengma- terinlien durch den deutschen Kurier von Rautenfcld und deren Aufbewahrung in P> ivathäusern, zu denen von Nautenfeld und andere Mitschuldige Zutritt hatten, Einspruch erhoben, als einen -ernsten Mistbrauch der Kurierprivilegien und eine Verletzung des norwegischen Territoriums. In einer Verbal note vom 9. Juli klärte das Auswärtige Amt den Sach verhalt auf und teilte mit, Last der Kurier seiner Stellung als Kurier enthoben worden sei. lieber die Frage, ob eine straf bare Handlung vorliege, wird die zuständige Justizbehörde noch zu entscheiden haben. Die deutsche Regierung wiederholt jedoch die Versicherung, dast der Kurier ebensowenig wie eine andere 'Persun von einer deutschen Amt-steile Auftrag hatte zu einer Verwendung uer Sprengstoffe auf nurwe-zischem Gebiet oder gegen norwegische Interessen. Auch kann die deutsckze Re gierung nicht umhin, die der norwegischen Regierung bereits durch den deutschen G«fanmen in Ehristiania übermittelte Ver wahrung gegen di« mit oem Völkerrecht nicht vereinbarende Mrhastung des die Vorrechte der Erterritorialität geniestenden Kuriers durch die nm>«gtschen Behörden, sowie gegen seine Unterstellung unter Re norwegische Gerichtsbarkeit ausdrücklich zu wiederholen. Au zoen Vorwurf der Verletzung des norwe gischen Territoriums wird in uer Note erklärt, das; eine solch« in der blosten Durchfuhr d«r Sprengstoffe, sowie in deren zeit weiliger Lagerung zum Zweck« der Durchfuhr schwerlich «HW Dcutschböhmen im Weltkrieg gebracht haben. , „Wenn wir Lebenden nicht die »Mehrheit sind," damit endete er sein« Rede, „so rufen wir die Toten auf, diejenigen, die für unsere» Staat lgestorben und gefallen sind, und da haben wir die Mehr heit". »Wie richtig seine Behauptung ist, zeigt eine Gegenüber stellung. für welche schon jetzt einwandfreie Ziffern vorlieg«». Don den deutschböhmischen Lehrern sind bisher 428 ge fallen, von den tschechische» Lehrern in Böhmen, deren Gesamt zahl um die Hälfte gröber ist, 276. Erheblich anders lauten die Ziffern über die Vermissten. Was für Elemente z. T. sich bei den Tschechen „dem »Vaterlande erhalten" habe», lädt ein« Anfrage dreier slawischer Abgeordneter im Reichsrat erken- nen: Danach sind anläßlich einer militärischen Untersuchung allein in »'Nähren 300 tschechische Lehrer als politisch unzuver lässig erklärt und daraufhin interniert worden, natürlich läng- stens für die Dauer des Krieges. In welchem Sinne sie nach Friedensschlub die ihnen anoertraute Jugend beeinflussen wer. den, dürfte auf d«r Hand liegen. Beschlwguah«* d» -«glischen Ernte. Der englisch« Ernährung-Minister verbot jeglichen Handes mit Ge treib« der Ernte 1917, ebenso mit Kartoffeln, aus genommen di« frühesten .Sorten. Mit dem dritten Bruder -s Reichskanzlers, dem ersten Pfarrer an -der Neustädter E neinds in »Bielefeld, hatte ein Vertreter des Bielefelder Gen -alanzeigers eine Unterredung, der wir nach dem B. 3s. f endcs entnehmen: - Dr. Georg Michaelis, g«h en am 8. September 1857 als drittes vs» sieben Kindern des damaligen Kreisrichters Michae- verstorbenen Geheimen Kommerzienrates Schmidt aus Guben verheiratet, die ihm sechs Kmder schenkte. Sein ältester Sohn ist als blutjunger KriegsDetwstkiger auf dem Felde der Ehre gefasten. Milchend seiner Tätigkeit als Otzerregierungsrat und Diri gent der Abteilung für Kirchen- und Sckmlwesen bei der könig lichen Regierung in Arnsberg gewann Dr. Michaelis sich durch tatkräftige Fürsorge für GehaltsverLeskrpng der Bnlksschulleh- rer in üesonderem Maste das Vertrauen der Lehrerschaft seines Bezirk" Die Aufmerksamkeit der Berliner leitenden Stellen dürfte zunächst -auf Dr. Mick-aelis wäbrend seiner Tätigkeit als Obervräskdialrat in Brel^u gefallen sein. »Als 1903 die grobe OderüberschwcnyMNg furchtbares Elend über einen Teil Schle siens und seiner Bewohner brachte, war kurz vorher Ober Prä sident Graf Hatzfeld von seinem Amt zurückgetreren und ein »Nachfolger noch nicht ernannt. Da sprang Oberpräsidialrat Dr. Michaelis in die Bresche, und seiner Tatkraft war es zu danken, das; mit allen Mitteln Nr schnellste und voltständigste Sonntag nnd Montag den SS. «nd SS. Jnli LSL7 Jahrmarkt in Renftadtel Bis zur Durchführung der Rationierung dürfen bis auf lveitere» an j«l« Haushaltung wöcheutltch höchsten» 2 Zentner Kohlen oder Brikett» geliefert werdeu. Schwarzenberg, am 16. Juli 1917. Der Rat der Stadt. arltplatz. Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. Draytnachr.: Bolksfreund Schnreberg-N. Fenispr.: Schneeberg 10, Aue 81, Lößnitz Amt Aue 440, Schwarzenberg 1». «> Pis - 'm RrNamaai die Z-tt« 7« M. - Erz-ed. Echneeberz NeustRdtrl. PoMweer.Konto Leipzig Nr. l2Äö. Tageblatt - Amtsblatt —— .. «Hwarzenverg und Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Granhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustüdtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. e Nach« nb '/z7 »genber zcrvaler der, e, nach »ft ent- Mer. chorlan, Diena- mGoul« Ametoeu-Mnnabmtfar dieom»ki»mii>->s „i-gnend- Siummer dl- »»emiNa»« II Utz» In den Iteikn. An« «,<»L»r st, »i, ,ufmqn,-D« 'M,,«, am niWten oder am poegelchrtedenen Iaa>>« begimmter Eielle wird nicht ^g»en, ebcnzowenit NU die Mchliglril der durch Kt-lpr«-« ,„i»e,cden»n »n^iaen. — Mir UL-stade »»oeNangt rin,r>midter Schpsmüt« I—n die Schtifl»«uo, nicht pktmttt-rMch ^macht werden. HauwncNyiM-Ncllen in Schneederg. «ue, LiM, und Echwarziuder,.
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