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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191710031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19171003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19171003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-03
- Monat1917-10
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.10.1917
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eWWMMWO stMv «an«, Schn«»«, »«MUi. Voft!cheir°no««o »>iqi, »tr. irres. 70. Jahrg Mittwoch, den 3 Oktober 1917. Nr. 229. xez.: von Schweinitz. gez.: von Lroize m. die Für die Für die Für die Für Der Rat der Stadt» .atig l, zwischen der Küste und dem Nieuport-Kanal. Auch gegen gen die ML edec s fort n, i vuä > tilgte ästige e ten. Maß- neuer vr^ ten. rvü- LÜ!O litür- bei ; en Hits. von ?ü. tr?. :ich« «en, IN^a L» MÄW L Sonnabend, den «. Oktober norm. Familien mit den AnfangSbnchstabcn I. bi» b4 Montag, de» 8. Oktober Vorm. Familien mit den Anfangsbuchstaben dl, O, k Die,«Stag, den S. Oktober vorm. Familie» mit den Anfangsbuchstaben Y, K Mittwoch, de» IN. Oktober vorm. ct n. ,str. Die nach't.hende Bekann machnng wird hiermit zur öffentl chen Kenntnis gebracht. Lchwarzenberg, am 28. Scptember 1917. Die Königliche AmtShauPtmannschaft. Die Brkanntmach ng betreffend Lie erung von Zohlen, Kos und B ikettS vom 15. Dezember 19 6 wird hiermit gemäß 8 3 ijser Verfügung außer Kraft gesetzt. Dresden und Lripzig, den 20. August 1917. Stellv. Generalkommandos XII. nnd XIX. Armeekorps- , Die kommandierenden Generale Grgen Lie Ett issionsfreiheitcu der AMeiigesellschaften. Wie mir hören, steht eine wichtige gesetzgeberische nähme bevor, wonach Aktiengesellschaften die Ausgabe Die in den Abteilungen frir Lebens« und Fntterm tte -B rforgnng beschäftigten Bram en und A g,stellte; find derart überlastet, daß d-.r mündliche Bcr» k-hr mit dem Publikum n die'cn Abteilungen auf die Stunde von 11 b s 12 Uhr vo mittags eingefchränit werden mutz. Bis 11 Uhr vormittags nnd nachmutags Sieben die für die vorernähnten Abteilungen bestimmten AmtSläame für das P i > ium geschlossen. Weiter wird ers cht, während e^ Dauer der Krieges nur in besonders dring lichen Fällen die König! che Amishaupttnant schrst telephonisch anzurufen, m übr arn aber den schr ftlichen Verkehr zu bevorzugen, der sich auch zur Verhüte g von Mchverstandnisse» empfehlt. Die Ort^behärden werden ersucht, die Ortsbewohner hierauf beson erS aufmerksam zu machen. Schwarzenberg, am 29. S p ember 1917. Die Königliche Amtshaupimannsch ft. den Äpernbogeu selbst, vornehmlich in Gegend Zonnebeke, rich tete sich von Mittag ab gesteigertes, planmäßiges Feuer, das auch abends nnd die Nacht über anhielt. Unsere Artillerie seht« den Kampf ebenfalls mit lebhafterem Feuer fort. An zahlreichen Fronten konnte gute Wirkung beobachtet werden. Qnfanteneangrisfe erfolgten an keiner Stelle der Flanderns front. Unsere. Patrouillen brachten ans erfolgreichen Unter nehmungen an der Lys Gefangene zurück. Während feindliche Bombengeschwader wiederum, wie so oft in letzter Zeit, zahlreiche Opfer aus der belgischen Bevölkerung forderten und in Gent starken Hülllerschade» verur sachten, belegten unser« Fluggeschwader feindlich« militärisch« Anlagen mit erkanntem guten Erfolg. 2n Gegend Lens und östlich Arras wurde das Arllh leriefeuer zeitweise lebhafter. Ein feindlicher Fesselballon wurde von unserer Artillerie abgeschossen. Auch die französische Bevölkerung erlitt wiederum durch feindlichen Bombenabwurf Verluste. In Ortschaften südlich Cambmi und Fr«suoy,-I«-Graud wurden «in« große Anzahl Einwohner getötet und verwundet. An der Aisne-Front hielt wir bisher, lebhaftes Feuer an der Laffeur-Ecke über Nacht, an. Nach lebhaftem Feuer östlich Reims erfolgt« am !. Oktober !in den frühen Morgenstunden nach schlagartig emsetzender Feuer vorbereitung ein feindlicher Patrouillenvorstoß an der Bahn Reims—Vitry, der restlos in unserem Abwehrfeuer scheiterte. Beiderseits der Ninas hielt sich bei schlechter Sicht dir Ar- tllleiwtätiakeitt in mäßigen Grenzen. Südlich Forges und in Gegend Bezonvaur drangen einige Stoßtrupps in die feindlichen Linien «in und kehrten mit Gefangenen zurück. Auch, im Osten wurden Lei mehrfachen Patrouillenkämpfen an der Rigafront Gefangene eingebracht. An den übrigen Fron ten keine besonderen Ereignisse. Familien m t den Anfangsbuchstabe» 8, T, v Donnerstag, de» I I. Oktober vorm. Für die Familien mit den Anfangsbuchstaben V, IV, X, V, 2 Freitag, den 12. Oktober vorni. Ausgabestelle: Stadthaus, Zimmer Nr« v Aue, den 2. Oktober 1917. Von den Fronten. Berlin, 1. Okt. D?« in den Morgenstunden des 30. September bei dunstigem Wetter mäßige Artillecietätigleit an der 'Flandern front nahm von Ntittag ab erheblich zu und steigerte sich zu planmäßiger Beschießung unserer Stellan abtik chler elüe b.r -Ml -NA hc. »rrg, sich angemeldet hatten, niemand. Den Franzosen waren Pässe verweigert worden. Für die Familie» mit de» Äusa»gsbuchstaben r, 6 Freitag, den S Oktober vorm. Für di; Familie» mit de» Anfangsbuchstaben », I, L Ausgabe von Kohlenzusatzkarten Haushai ungen, die außer der Küche noch 1 oder 2 Zimmer Hetze» müssen, könne» auf mündlichen Antrag Kohlenzusatzkarten erhalte». Bei ter Beantragung ist dir Kontroll karte vor ul gen. Die Ausgabe der Zusatzkarten^rrso'gt: Für die Familie» mit dm An'angSducSstaben liS 8 Mittwoch, de» » Oktober vorm. Für die Familien mit den Anfan^Sbuchstab n 6, v, L Donnerstag, den 4. Oktober vor»», Die KrisiS im Zeutxnm. Das dem Zeutrum nahestehend« „Düsseldorfer Tageblatt" erklärt, die Unruh«, die sich in den letzten Wochen weit« Kreis« der Zentrumsanhänaer im Land« jn steigendem Matze be mächtigt, sei wesentlich heroorgerufen durch hie Art und Weis« des Nuftrets ns Erzbergers. Man würde sich in Ber lin einer schwer«» Täuschung hin geben, einfach durch Mahnuna M BMe, -M spxWvöEm KMxM der 2«tMN«E!« Kaiserzttsamincnkttnft. Berlin, 1. Okt. Der Kaiser traf auf der Rückreise von seiner Fahrt durch Rumänien, Siebenbürgen, di« befreite Buko wina und Galizien auf der österreichischen Grenzstation Dji«. ditz mit Kaiser Karl zusammen, in dessen Begleitung sich unter andere» auch der Generalstabschef, General v. Arz, und der deutsche Bevollmächtigte, General v. Lramon, befanden. Kaiser Karl begleitete den Kaffer übe,r die Grenze bis Oderberg. Beide Majestäten haben sich äußerst befriedigt über dieses Zu sammentreffen ausgesprochen, eiche neue Gelegenheit, die volle llebereinstimmung ihrer politischen Md militärischen Ansichten kestrustellen. HtudenbnrgS Oe-urtStag. Im bayerischen Abgeordnetenhaus« gedacht« Präsident v. Fuchs d«s G«burtstag«s Hindenburgs, den die Kammer drahtlich beglückwünschen werd«. Das bayerisch« Volk nehme herzlichen Anteil an seiner Jubelfeier mit dem Gelöbnis, treu mit ihm auszuharren für Deutschlands glücklich« Zukunft. Die Wiener Blä tter feiern den Geburtstag «des Ge- n«ralf«ldmarsck)alls durch Artikel, in denen sie «in Bild von sei ner gigantisckM Persönlichkeit entwerfen und sein« außergs- wöhnliche Volkstümlichkeit hervorheben. Die österreichisch-un garische Monarchie scu:: Hindenburg die herzlichsten Wünsch«, dem Glück Md Kraft treu bleiben möchten, auf daß seinem und seiner unerschütterlichen Heere leuchtend bewährtem Heldentum beschi«d«ii sei, Ms mit sieglMer Sand den ersehnten Frieden D-r «-II.fr«ii»- «U Av»i>aynr d«r Tage „ach s-nn- und yrsttaga». ESoPfg. , I AintsdüilbeUrl drr Raum »n I., auawirid Lü Vf,., im amUIchan «0 Pf«, tm «rUamUeU dt, Zelle Itellen. Äne Lew«»r slle dl« «upiad>nc der A^iiei am nächsten oder -m vdraelchrledenen Taae t-lllmmt« Slelle »ich nicht «,-den, ebenfoweni, sL< die Richii,kit d«r durch Svulmecher a„f,,,«d«n,i-. NnzUaen. - Für tziiL,«», u>»nl«n,t «ln,chan»iee Schrlkliä«« k«nn di« Schrifüritun, nicht °er<nm»mUich »«ÄÄEMft«».» in «ich»»»«»-, «ue, L»»nl» und Schwaqenber-. Aktie i nur gestattet werden soll, wenn vorher eine staatliche Gcnemniguug erteilt worden ist. — Es soll hierdurch verhindert werden, daß di« Aktiengesellschaften zur Umgehung eines Teiles der Kriegsgewumsteurr ihr kapital verwässern, mdem sie eine Vermehrung ihrer Aktien ohne Vermehrung ihres Kapitals vornehmen, um eine scheinbare Verminderung ihrer Dividende und damit «ine tatsächliche Verminderung des von ihnen zu zahlenden Kriegsgcwinnsteucrsatzes zu erzielen. Neberlpit»»-; des Viehhaadeis i» dc» Staotswirt» schaftsbeteieb. Von zuständiger Seite wird berichtet: Es sind Verhand lungen im Gange, um den Viehhandek gewissermaszen im Staatsbetrieb zwischen Landwirtschastskammern und den Vieh- handA-verbänd«» so zu regeln, daß durch diese beiden Stellen die Ueberieiuntg an die Fleischer erfolgen kann. Diese Art Monopolisierung des Viehhandels ist namentlich für die Zeit dec Uebergangswirtschaft gedacht, soll jedoch, wenn sie sich be währt, auch später b«ibehalten werden. Rian will durch dl« Kontrolle der Landmirtschaftskammern Md der ViehhandelS- verbände d«n Mir- Md Äertwaf des Viehes so -regeln, Laß Preis- treiliereien durch den fteim Hand«! vermieden werden und die Prchse für Fleisch später nicht noch mehr in die Höh« schnellen. Weiter soll dadurch erreicht werde», dab die Landwirtschaft in die Lage kommt, sich einen hinreichenden Viehbestand anzu- schaffen. dies« Unruhe, die ernstlichrn und bitteren Soxgen um Volk «mb- Vaterland wie um die Partei selbst, beschwichtigen zu können. Die gefährdete Einig eit in der Partei kann sehr leicht und rasch wieder her gestellt werden, wen» Erzberger zu der Zurückhai tuns veranlaßt werden könn«. Es stehe vf«! auf dem Sp-«le, nicht alles. — Gleichzeitig veröffentlicht das Blatt «ine Zuschrift von hochangesehener Seite aus Westfalen, di« sich eingehend mit der Haltung des Abgeordneten Erzberger befaßt, und worin gesagt wird, daß, wenn diese Sache so weh-, ter geh«, eine Spaltung der Partei ganz unver-, meidlich sei. Oberst Ggli iiber die Offensive im Weste». Ei» Aufsatz des Schweizer Generalstäblers kn d«n .Basler Nachrichten" schließt mit folgenden Sätzen: Der Gesamteindruck der englischen und französischen Unternehmungen in den letzten Wachen bleibt unverändert der, daß weder das ei nenoch das ander« Heer, noch beide zusam men dies en Herbst imstande sein werden, einen entschei denden An griff durchzufüh r en. Außerdem wurde die an dieser Stelle nach Abschluß der Frühjahrsschlacht aus gesprochene Ansicht aufs neue bestätigt, daß gegenüber-der Som- mcschlücht 1916 bei beiden Heeren e'me bedeutende Abnahme der Ausdauer im Angriff festgestellt werden muß, und das trotz der unzweifelhaft viel stärkeren materiell«» Vorbereitung einer jeden Kampfhandlung. Der Nutzen der Flotte. Stockholm, 1. Okt. Dje d«r englischen Gesandtschaft nahestehend« „Utro Rossij" bringt «ine Unterredung mit dem russischen Marinemiinster. Dieser meinte, dir wirksamste Hilse könne Rußland von dr» Verbündeten durch di« Bezwing ung des O-ere-Sundes erhalten. Diese sei jedoch erst möglich nach einer vernichtenden Niederlage der deutschen Flotte. Infolge der wachsamen Hut der deutschen Flott« könnten die Verbündeten den Oers-Sund nicht erzwingen. Wären jedoch die deutschen Nordgeschwader geschlagen, so hatten di« Skandi navier keine Möglichkeit ni«ehr, die Sperrung der Meerenge aufrecht zu erhalten. U»VootwirkUttg im Mittelmeer. * B «rlin, 1. Olt. Di« von den Deutschen an der Salonikis, front gefangenen Ententesoldaten lassen in ihren Aeutzerungen von Woche zu Woche stärker die katastrophale Wirkung des U-Bootkrieges im Mittelmeer erkennen. Für die kurze Reffe von Toulon bis Saloniki, die früher drei Tag« daw erte, brauchen die Dampfer jetzt etwa 16 Tage, da si« trotz der Begleitung durch U-Boote, Torpedoboote und sonstige Kriegs schiffe unterwegs in allen Häfen länger« Zeit liegen und Aus kunft über die deutschen U-Boote abwarte» müssen. Technisch gesprochen bedeutet eine derartig« zwangsweise Verlängerung alter Fahrten genau dvsselb« wie d«r Verlust a« Tonnage durch Versenkung. . i ._ Zeichnung«» auf die 7. Kriegsanleihe. Bereinigt« Strohstoff. Fabriken Coswig i. Sia. 1 Mill. M.' — Sächsische Waggonfabrik Werdau 300000 M. Weiter zeich neten in Millionen Mark: Rheinisch-Westfälische« Köhlonsyn» d,kt 50: — Landkreis Kreftld 16V,,' — Land,»Versicherungs anstalt Schlesien 15,- — Firma Leopold Casella in Frankfurt a. M. S; — Eisenhüttenwerk Thal« 6: — Vereinigte jVlanzftofs« fabriken in Elberfeld 5, — Bergw«rksges«!lschvft TonsolllkatÜM Schlesisch« Terlllwerk« Methner u. Frahnt Md Laird«»oerlich«, ungsanstalt Pommern je 2: —- G«rb- und Farbftoffwu« H. Reimer u. Ko. in Hamburg 1Hr — Schlesische Fru»ro«W,n. ungsgesellschaft, Lederfabrik Köster in N«umünst«x und R-zst nische Gummi- und Z«lluloiLsabrik«n in Mannheim j« 1; — Anton Reich«, A.-G., Dmsd«, 300 OM M. i Die landwirtschaftlich« Provinzial-Genosstnschaftskass« für Brmch«nbürg z«,!chn«te chetter« 6 Mill,, allo zusammen 18 Mll. Der Reichskanzler bei Hindenburg. Berlin, 1. Okt. Der Reichskanzler Dr. Michaelis hat sich zur Feier des Geburtstages des Geireralfeldmarschalls v. Hin- denburg -ins Große Hauptquartier begeben. Gras Hertiini in Be lin. Der pegenwGtigc Berliner Aufenthalt des bayerischen Mi nisterpräsidenten Graf Hertling wird mit den bevorstehenden Verband! ungen über Elsaß-Lot h ringen uno son stige bedeutsame innere Fragen in Verbindung gebracht. * Der de«tsch-eu«;lisn e Gefangenenaustausch. Notterda m, 1. Okt. Rotterdam wird der Ankunfts hafen für die aus England kommende» deutschen Gefangenen, die auf drei Dampfern ü!erführt werden. In Rotterdam wer den vermutlich auch die engkychea, aus Deutschland zurückfehrenn den Invaliden eingeschifft. Für di: deutschen Soldaten wird für deutsch« Rechnung ei» Lager eingerichtet, für das Baracken aus Deutschland erwartet werden. ? utLruaiiaualer Wewerkschasts^ongpesi. Bern, 1. Okt. Ter internationale Tewerkschaftsskongreß wurde Montag vorm. eröffnet. Erschienen sind aus Deutschland der Vorstauo der Generalkommission der deutschen Gewerkschaf ten, Legien, Bauer und Sessenbach, sowie sechs Vertreter ein zelner Gewerkschaften, aus Dänemark drei Vertreter, aus Schwe den fünf, aus Oesterreich sechs, ans Ungarn zwei, aus Normet- gen zwei, aus Holland neun, aus Italien uno Frankreich, di: Tageblatt - Amtsblatt Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.: VoNSfreund Schneeberg-N. Fernspr.: Schneebttg 10, Au« 81, Lößnitz Amt Au« 440, Schwarzenberg 19.
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